DE1990096U - Vorrichtung zum Anbrm gen von Befestigungselementen an Schaumstoffkorpern - Google Patents

Vorrichtung zum Anbrm gen von Befestigungselementen an Schaumstoffkorpern

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DE1990096U
DE1990096U DENDAT1990096D DE1990096DU DE1990096U DE 1990096 U DE1990096 U DE 1990096U DE NDAT1990096 D DENDAT1990096 D DE NDAT1990096D DE 1990096D U DE1990096D U DE 1990096DU DE 1990096 U DE1990096 U DE 1990096U
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Germany
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bauorgan
foam body
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DENDAT1990096D
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Mathias Kutsch 5952 Attendorn
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Description

Anmelder; Mathias Kutsch
5952 Attendorn i. W, In der Stesse k
Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen an Schäumstoffkörpern
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen an Schaumstoffkörpern· , - '
Es sind im Handel verschiedene Arten von Schaumstoffen auf KunststoffbasisΛbeispielsweise das mit der Handels» Bezeichnung "Styropor" vertriebene Material,, bekanntgeworden. Diese Schaumstoffe wurden ursprünglich als Isolationsstoff entwickelt^ sodann auch in großem Umfange als Material für formgerechte Verpackungen zur Sicherung des betreffenden verpackten Gegenstandes während des Transportes gegen Beschädigungen. Diese Verpackungen wurden nach Gebrauch fortgeworfen. Durch Erhöhung der ursprünglichen spezifischen Gewichte von etwa Ο-,ΟΙδ bis O3 02? auf etwa O^O1+ bis O505 und darüber hat die Gebrauchs.
festigkeit der Schaumstoffe erheblich zugenommen^ das heißt4 es konnte die ursprüngliche Druckempfindlichkeit und Bröckeligkeit des Materials weitgehend überwunden werden· Dadurch hat sich der Schaumstoff weitere Anwendungsgebiete erobert.) und zitfar auch für die Herstellung von Gegenständen^ die dem echten Dauergebrauch dienen.
Es hat sieh jedoch gezeigte daß die Anwendung derartiger Schaumstoffe noch in vielen Fällen nicht durchführbar ist3 da säsüi Yerbindungen mit anderen Stoffen bzw« Bauteilen bzw,. Befestigungselementen nur sehr bedingt durchführbar sind. Hebungen halten wegen der Grobporigkeit und der immer noch großen Lockerkeit des Gefüges nur äußerst geringe mechanische Beanspruchungen aus β Man hat daher schon vorgeschlagen^ Metallteile einzuschäumena aber selbst derartig eingeschäumte Metallteile reissen selbst bei tiefgehenden Verankerungen zunächst an der Austrittsstelle^ dann auch weitergehend im Innern schon bei mäßigen Belastungen aus. Damit ist das Anbringen von beispielsweise Haltefeder^ Verschlußelementen und vor allem von Scharnieren bisher ein ungelöstes Problem.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde.» die oben geschilderten lachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen^ die ein einfaches Anbringen von Befestigungselementen an Schaumstoffkörpern und eine große Sicherheit in bezug auf mechanische Belastungen im praktischen Ge-
"brauch gewahrleistet.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst* daß in eine Bohrung des Schaumstoffkörpers ein von außen festspannbares Bauorgan eingesetzt ist* welches mit dem Schaumstoffkörper kraft» und/oder formschlüssig verbunden istjj und daß an diesem Bauorgan das Befestigungselement angebracht ist»
Neuerungsgemäß ist dabei von der Grundüberlegung ausgegangen wordena daß auch der Schaumstoff eine wenn auch geringe Kohäsion aufweist,} die eine gewisse.Belastung ohne Zerstörung des Gefüges aushältβ Wenn die Belastung punktartig auftritt*"so muß mit einer Zerstörung des Gefüges gerechnet werden· Aus diesem Grunde hat die oben erläuterte Neuerung einen Weg gezeigt* um die Belastung auf eine möglichst große Zone flächig und/oder auch in der Tiefe zu verteilen* so daß die spezifische Belastung an allen Punkten unterhalb der Kohäsionsbelastungsfähigkeit des Schaumstoffes bleibt« Die Neuerung beruht auf der weiteren Erkenntnis* daß Schaumstoffe eine gewisse Elastizität aufweisen«, das heißt die Fähigkeit besitzen* sich in gewissem Rahmen oHne Gefügezerstörung zusammendrücken zu lassen» Die zusammengedrückte* also im Volumen verkleinerte Zone nimmt dabei an Härte sowie an spezifischem Gewicht und damit
/sich an Kohäsionsbelastungsfähigkeit zu* wobei der Druck jeweils
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auf die Nachbarzonen abklingend überträgt» Dadurch laßen sich also selbst größere Belastungen auf größere Raumzonen verteilen^ womit die Verankerung ausbreehsicher gemacht ist«
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird dadurch erreicht,·, daß das Bauorgan aus einem Spreizdübel mit nach den beiden Seiten ragenden Widerhaken besteht^ daß der Spreizdübel eine Bohrung zur Aufnahme einer Schraube aufweista die in bezug auf die Bohrung derart gestaltet ist4 daß sie beim Einschrauben die Spreizwirkung erzeugt» Diese Gestaltungsweise empfiehlt sich besonders bei Schaumstoffkörpern großer Dicke·
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig,, daß zwischen der äußeren Stirnfläche des Spreizdübels und dem Kopf der Schraube das mit entsprechender Lochung versehene Befestigungselement angeordnet ist«
Als besonders vorteilhaft hat sich erwies en«,- daß die Bohrung des Schaumstoffkörpers einen um etwa 20 % bis 30 % kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser des Spreizdübels aufweist· . .
Bei Schäumstoffkörpern geringer Dicke und je nach den Konstruktionsverhältnissen ist es zweckmäßig^ daß die Bohrung durch die gesamte Dicke des Schäumstoffkörpers hin-
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durchgeführt ist, und daß das: Bauorgan als Schraabenbolzen mit ||/ -Matternscheibe aasgebildet ist«
Die Neuerung ist besonders vorteilhaft in den Fällen anwenbar, daß der Schaumstoff S es Schaumstoffkörpers ein spezifisches G-ewicht von mindestens etwa 0,03 bis 0,08 aufweist*
Für die Fertigung ist es zweckmäßig, daß die Mutternscheibe als gestanzte Platte aasgebildet and mit mindestens einem in den Schaamstoffkörper hineinragenden Hohlteil versehen ist, and daß in jedem Hohlteil eine» mit dem Schraubenbolzen ζusammenwirkende Matter drehgesichert- eingesetzt ist:.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Feuerung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
In der Zeichnung sind Anis führ ungsbeispiele der Neuerung im Schema dargestellt, und zwar zeigen?
Fig. 1 eine Vorrichtung" mit Spreizdübel vor dem Zusammensetzen der einzelnen Bauteile im Längsschnitt,
Fig.. 2 die Vorrichtung gemäß Flg. 1 nach dem Einsetzen in einem Schaamstoffkörper in Ansicht, wobei der Schaamstoffkörper geschnitten dargestellt ist,
Fig. 3 eine andere Vorrichtung mit durch άβΆ Schaums toffkörper hindurchgehenden Schraabenbolzen in verankertem Zustand,
Figo' 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausgestaltung der Mutternscheibe als gestanzte Platte mit eingelegter Matter in Zvjillingsausführung, und
Fig. 5 eine Ansicht hierzu in Eichtang des Pfeiles V gemäß Fig. 4.
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-■ β -
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fige 1 und 2 ist in einem Schäumstoffkörper 1 eine Bohrung 2 eingelassen* In diese Bohrung wird ein Spreizdübel 3 unter Druck und unter Berücksichtigung der Elastizitätsgrenze des Schaumstoffes eingeschoben^ wobei der Dübel sich zunächst in nichtgespreiztem Zustand gemäß PIg8 1 befindet« Es ist besonders zweckmäßig^ daß der Durchmesser der Bohrung 2 um etwa 20 % bis 30 % kleiner als der Außendurchmesser des Spreizdübels 3 in nichtgespreiztem Zustand gewählt ist. Der Spreizdübel 3 weist nach den Seiten zu ragende Widerhaken 3sl auf,s und zwar 'sind diese Widerhaken zweckmäßigerweise an zwei spreizbar en. Schenkeln 3cj» 3d angebracht. Statt der zwei Schenkel können auch mehrere Schenkel vorgesehen werden» Die Sehenkel sind im oberen Teil des Dübels durch ein ringförmiges Kopfteil miteinander verbunden^ in welchem sich eine Bohrung 3b befindet» In diese Bohrung kann nach dem Einsetzen des Spreizdübels in die Bohrung 2 eine Schraube % vorteilhaftieine einfache Holzschraube.) eingeschraubt werden^ die bewirkt^ daß sich die Schenkel 3cÄ 3d gemäß Fig. 2 voneinander spreizen« Zwischen der äußeren Stirnfläche des Spreizdübels 3 und dem Kopf der Schraube. 5 wird das mit einer entsprechenden Lochung *fa versehene Befestigungselement h angeordnet« Am äußeren Ende *fb dieses Befestigungselementes können die zu befestigenden Bauteile angebracht werden. Dieses Ende kann beispielsweise als Scharnier oder als Schloßteil oder dgl* ausgestaltet werden.
7 -
Wie Pig. 2 deutlich zeigt,, sind die Schenkel 3^a 3d besonders in dem unteren^ das heißt dem inneren Teil besonders stark ankerartig gespreizt^ und zwar in einem tiefliegenden Zonenbereich.., in dem evtl. Gefüge» anrisse unwesentlich sind.» Gerade in diesem tiefliegenden Zonenbereich erfolgt also die stärkste Kraftübertragung,.
Pig» 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung^ wobei der Schäumstoffkörper 6 mit einer Bohrung 6a versehen istj welche durch die gesamte Dicke des Schaumstoffkörpers hindurchgeführt ist. Das Befestigungselement 7 3 beispielsweise mit Scharnieröse 7&a ist in diesem Falle mittels eines durchgehenden Schraubenbolzens 8 an dem Schaumstoffkörper befestigt^ wobei der Schraubenbolzen mit einer Spezial-Mutternscheibe 9 zusammenwirkt» Die Bohrung 6a ist in diesem Falle zweckmäßigerweise um etx^a 20 % größer als der Außendurchmesser des Schraubenbolzens 8 gewählt«, Die Spezial-Mutternscheibe 9 ist zweckmäßig als versenkte Blechmutter ausgeführt,, um die Schraubenköpfe möglichst nicht aus der Fläche des Schaumstoffkörpers vorstehen zu lassen. Die Schraube wird gerade so weit kräftig angezogen«, daß sich das zu befestigende Teil 7 nnd die Mutternseheibe 9 so weit in den Schaumstoff eindrücken^ daß sie mit ihren Außenflächen bündig mit den Außenflächen des Schäumstoffkörpers liegen. Auch ia diesem Falle ergibt sich eine großflächige Übertragung der aufzunehmenden Kräfte auf den
■■'.■- 8 -;
Scha oma toff.körper j so daß eine sichere "Verankerung and Befestigung des betreffenden Befestigungselementes gewährleistet! ist.
Die !ig« 4 and 5 zeigen eine weitere Aasgestaltang; der Feuer ung,| and zwa r sind in diesem Falle in dem Schäumst off körper 16". zwei Bohrungen 17, 18 vorgesehen, in welche eine gestanzte Zwillingsplatte 10 eingesetzt ist, die mit zwei in die Bohrungen 17 bzw. 18 hineinragenden .Hohlteilen 11, 15 versehen ist, wobei diese beiden Hohlteile durch einen Steg 14 miteinander verbanden sind. Die Hohlteile weisen Bohrungen 12 auf und dienen zum Einbetten ge einer Matter 13, und zwar sind die Abmessungen der Matter zu dem Hohlteil so getroffen? daß die Muttern drehgesichert sind. Die Schraubbefestigung erfolgt entsprechend der Aasführung nach Fig. 3· Diese Ausgestaltung gemäß Fig. 4 and 5 weist den Yorteil auf, daß eine einfache Fertigung möglich ist, da die Platte 10 mit einem oder beliebig vielen Hohlteilen in einem Arbeitsgang hergestellt und übliche Muttern verwandt werden können. Außerdem ergibt sich eine besonders gute gegenverankerung, da große Anlageflächen vorhanden sind.
Die Feuerung beschränkt, sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Aasführungsbeispiele, sondern soll auch: andere konstruktive Änderungen erfassen., bei welchen die zu Anfang erläuterten (Jrundgedanken der Feuerung benutzt sind·

Claims (7)

■P.A. 07 8M(M. 2.-68 to· Patentanwalt S K ö i E M- / Post&uä 265 S chut ζ ans ρ rüch e
1. Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen an Schaumstoffkörpern., dadurch gekennzeichnet^, daß in eine Bohrung des Schaumstoffkörpers ein von außen festspannbares Bauorgan eingesetzt istA welches mit dem Schaum«, stoffkörper kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist,, und daß an diesem Bauorgan das Befestigungselement angebracht ist·
2. Vorrichtung nach Anspruch I9" dadurch gekennzeichnetÄ daß das Bauorgan aus einem Spreizdübel (3) mit nach den beiden Seiten ragenden Widerhaken (3a). besteht3 daß der Spreizdübel eine Bohrung (3b) zur Aufnahme einer Schraube (5") aufweist^ die in bezug auf die Bohrung (3b) derart gestaltet istj, daß sie beim Einschrauben die Spreizwirkung erzeugt.
3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2$ dadurch gekennzeiehnetj, daß zwischen der äußeren Stirnfläche des Spreizdübels (3) und dem Kopf der Schraube (5) das mit entsprechender Lochung (Ifa) versehene Befestigungselement 0+) angeordnet ist«
4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn~ zeichnet," daß die Bohrung (2) des Schaumstoffkörpers (I) einen am etwa 20 tfo bis 30 fo kleineren Durchmesser als der Außendarchmesser des Spreizdübels (3) aufweist*
5. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Bohrung (6a) durch die gesamte Dicke des Schaumst off körpers (6)" hindurehgeführt; ist, und daß das Bauorgan als Schraubenbolzen (8) mit Mutternscheiben (9) ausgebildet ist.
6» Vorrichtung na ch einem der "vorhergehenden Ansprüche'f dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffdes Schäumstoffkörpers ein spezifisches /Gfewioh/tr von mindestens etwa 0,03 bis 0,08 aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die lutternscheibe als gestanzte Platte (10, 11, 14) ausgebildet und mit mindestens einem in den Schäumstoffkörper hinfeeinraggnden .Kohlteil (11 b&w. 15) versehen ist, und daß in jedem Hohlteil eine mit. dem Schraubenbolzen, zusammenwirkende Matter (13) drehgesichert- eingesetzt ist·
DENDAT1990096D Vorrichtung zum Anbrm gen von Befestigungselementen an Schaumstoffkorpern Expired DE1990096U (de)

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DE1990096U true DE1990096U (de) 1968-07-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149368A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-30 Rainer 5403 Mülheim-Kärlich Bischoff Wohnwagenaufbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149368A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-30 Rainer 5403 Mülheim-Kärlich Bischoff Wohnwagenaufbau

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