DE1990096U - Vorrichtung zum Anbrm gen von Befestigungselementen an Schaumstoffkorpern - Google Patents
Vorrichtung zum Anbrm gen von Befestigungselementen an SchaumstoffkorpernInfo
- Publication number
- DE1990096U DE1990096U DENDAT1990096D DE1990096DU DE1990096U DE 1990096 U DE1990096 U DE 1990096U DE NDAT1990096 D DENDAT1990096 D DE NDAT1990096D DE 1990096D U DE1990096D U DE 1990096DU DE 1990096 U DE1990096 U DE 1990096U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bore
- foam
- screw
- bauorgan
- foam body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000006260 foam Substances 0.000 title claims description 37
- 239000000789 fastener Substances 0.000 title claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 240000007124 Brassica oleracea Species 0.000 claims 1
- 235000011301 Brassica oleracea var capitata Nutrition 0.000 claims 1
- 235000001169 Brassica oleracea var oleracea Nutrition 0.000 claims 1
- 235000005042 Zier Kohl Nutrition 0.000 claims 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 3
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 235000012550 Pimpinella anisum Nutrition 0.000 description 1
- 240000004760 Pimpinella anisum Species 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 229910052738 indium Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
- 239000008261 styrofoam Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Anmelder; Mathias Kutsch
5952 Attendorn i. W,
In der Stesse k
Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen an Schäumstoffkörpern
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Anbringen von Befestigungselementen an Schaumstoffkörpern·
, - '
Es sind im Handel verschiedene Arten von Schaumstoffen
auf KunststoffbasisΛbeispielsweise das mit der Handels»
Bezeichnung "Styropor" vertriebene Material,, bekanntgeworden.
Diese Schaumstoffe wurden ursprünglich als Isolationsstoff entwickelt^ sodann auch in großem Umfange
als Material für formgerechte Verpackungen zur Sicherung
des betreffenden verpackten Gegenstandes während des Transportes gegen Beschädigungen. Diese Verpackungen
wurden nach Gebrauch fortgeworfen. Durch Erhöhung der ursprünglichen
spezifischen Gewichte von etwa Ο-,ΟΙδ bis
O3 02? auf etwa O^O1+ bis O505 und darüber hat die Gebrauchs.
festigkeit der Schaumstoffe erheblich zugenommen^ das
heißt4 es konnte die ursprüngliche Druckempfindlichkeit
und Bröckeligkeit des Materials weitgehend überwunden werden· Dadurch hat sich der Schaumstoff weitere Anwendungsgebiete
erobert.) und zitfar auch für die Herstellung
von Gegenständen^ die dem echten Dauergebrauch dienen.
Es hat sieh jedoch gezeigte daß die Anwendung derartiger
Schaumstoffe noch in vielen Fällen nicht durchführbar ist3
da säsüi Yerbindungen mit anderen Stoffen bzw« Bauteilen
bzw,. Befestigungselementen nur sehr bedingt durchführbar
sind. Hebungen halten wegen der Grobporigkeit und der immer noch großen Lockerkeit des Gefüges nur äußerst geringe
mechanische Beanspruchungen aus β Man hat daher schon
vorgeschlagen^ Metallteile einzuschäumena aber selbst derartig
eingeschäumte Metallteile reissen selbst bei tiefgehenden Verankerungen zunächst an der Austrittsstelle^
dann auch weitergehend im Innern schon bei mäßigen Belastungen aus. Damit ist das Anbringen von beispielsweise
Haltefeder^ Verschlußelementen und vor allem von Scharnieren
bisher ein ungelöstes Problem.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde.» die oben geschilderten lachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung
zu schaffen^ die ein einfaches Anbringen von Befestigungselementen an Schaumstoffkörpern und eine große Sicherheit
in bezug auf mechanische Belastungen im praktischen Ge-
"brauch gewahrleistet.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst*
daß in eine Bohrung des Schaumstoffkörpers ein von außen
festspannbares Bauorgan eingesetzt ist* welches mit dem Schaumstoffkörper kraft» und/oder formschlüssig verbunden
istjj und daß an diesem Bauorgan das Befestigungselement
angebracht ist»
Neuerungsgemäß ist dabei von der Grundüberlegung ausgegangen wordena daß auch der Schaumstoff eine wenn auch geringe Kohäsion aufweist,} die eine gewisse.Belastung ohne
Zerstörung des Gefüges aushältβ Wenn die Belastung punktartig
auftritt*"so muß mit einer Zerstörung des Gefüges
gerechnet werden· Aus diesem Grunde hat die oben erläuterte Neuerung einen Weg gezeigt* um die Belastung auf eine
möglichst große Zone flächig und/oder auch in der Tiefe zu verteilen* so daß die spezifische Belastung an allen
Punkten unterhalb der Kohäsionsbelastungsfähigkeit des Schaumstoffes bleibt« Die Neuerung beruht auf der weiteren
Erkenntnis* daß Schaumstoffe eine gewisse Elastizität aufweisen«,
das heißt die Fähigkeit besitzen* sich in gewissem Rahmen oHne Gefügezerstörung zusammendrücken zu lassen»
Die zusammengedrückte* also im Volumen verkleinerte Zone
nimmt dabei an Härte sowie an spezifischem Gewicht und damit
/sich an Kohäsionsbelastungsfähigkeit zu* wobei der Druck jeweils
-■ 1+ -
auf die Nachbarzonen abklingend überträgt» Dadurch
laßen sich also selbst größere Belastungen auf größere Raumzonen verteilen^ womit die Verankerung ausbreehsicher
gemacht ist«
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird dadurch erreicht,·, daß das Bauorgan aus einem Spreizdübel
mit nach den beiden Seiten ragenden Widerhaken besteht^ daß der Spreizdübel eine Bohrung zur Aufnahme einer
Schraube aufweista die in bezug auf die Bohrung derart
gestaltet ist4 daß sie beim Einschrauben die Spreizwirkung
erzeugt» Diese Gestaltungsweise empfiehlt sich besonders bei Schaumstoffkörpern großer Dicke·
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig,, daß zwischen
der äußeren Stirnfläche des Spreizdübels und dem Kopf der Schraube das mit entsprechender Lochung versehene Befestigungselement angeordnet ist«
Als besonders vorteilhaft hat sich erwies en«,- daß die Bohrung
des Schaumstoffkörpers einen um etwa 20 % bis 30 % kleineren
Durchmesser als der Außendurchmesser des Spreizdübels aufweist· . .
Bei Schäumstoffkörpern geringer Dicke und je nach den
Konstruktionsverhältnissen ist es zweckmäßig^ daß die
Bohrung durch die gesamte Dicke des Schäumstoffkörpers hin-
■■.■..■■ . ■ ■ ι
durchgeführt ist, und daß das: Bauorgan als Schraabenbolzen mit ||/
-Matternscheibe aasgebildet ist«
Die Neuerung ist besonders vorteilhaft in den Fällen anwenbar,
daß der Schaumstoff S es Schaumstoffkörpers ein spezifisches
G-ewicht von mindestens etwa 0,03 bis 0,08 aufweist*
Für die Fertigung ist es zweckmäßig, daß die Mutternscheibe als gestanzte Platte aasgebildet and mit mindestens einem in den
Schaamstoffkörper hineinragenden Hohlteil versehen ist, and daß in jedem Hohlteil eine» mit dem Schraubenbolzen ζusammenwirkende
Matter drehgesichert- eingesetzt ist:.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Feuerung ergeben sich
aus dem Nachfolgenden.
In der Zeichnung sind Anis führ ungsbeispiele der Neuerung im
Schema dargestellt, und zwar zeigen?
Fig. 1 eine Vorrichtung" mit Spreizdübel vor dem Zusammensetzen
der einzelnen Bauteile im Längsschnitt,
Fig.. 2 die Vorrichtung gemäß Flg. 1 nach dem Einsetzen in einem
Schaamstoffkörper in Ansicht, wobei der Schaamstoffkörper
geschnitten dargestellt ist,
Fig. 3 eine andere Vorrichtung mit durch άβΆ Schaums toffkörper
hindurchgehenden Schraabenbolzen in verankertem Zustand,
Figo' 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausgestaltung der
Mutternscheibe als gestanzte Platte mit eingelegter Matter in Zvjillingsausführung, und
Fig. 5 eine Ansicht hierzu in Eichtang des Pfeiles V gemäß
Fig. 4.
- 6
-■ β -
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fige 1 und 2 ist
in einem Schäumstoffkörper 1 eine Bohrung 2 eingelassen*
In diese Bohrung wird ein Spreizdübel 3 unter Druck und unter Berücksichtigung der Elastizitätsgrenze des Schaumstoffes
eingeschoben^ wobei der Dübel sich zunächst in nichtgespreiztem Zustand gemäß PIg8 1 befindet« Es ist
besonders zweckmäßig^ daß der Durchmesser der Bohrung 2 um etwa 20 % bis 30 % kleiner als der Außendurchmesser
des Spreizdübels 3 in nichtgespreiztem Zustand gewählt ist.
Der Spreizdübel 3 weist nach den Seiten zu ragende Widerhaken 3sl auf,s und zwar 'sind diese Widerhaken zweckmäßigerweise
an zwei spreizbar en. Schenkeln 3cj» 3d angebracht.
Statt der zwei Schenkel können auch mehrere Schenkel vorgesehen werden» Die Sehenkel sind im oberen Teil des Dübels
durch ein ringförmiges Kopfteil miteinander verbunden^ in
welchem sich eine Bohrung 3b befindet» In diese Bohrung kann
nach dem Einsetzen des Spreizdübels in die Bohrung 2 eine
Schraube % vorteilhaftieine einfache Holzschraube.) eingeschraubt
werden^ die bewirkt^ daß sich die Schenkel 3cÄ 3d
gemäß Fig. 2 voneinander spreizen« Zwischen der äußeren
Stirnfläche des Spreizdübels 3 und dem Kopf der Schraube. 5
wird das mit einer entsprechenden Lochung *fa versehene Befestigungselement
h angeordnet« Am äußeren Ende *fb dieses
Befestigungselementes können die zu befestigenden Bauteile
angebracht werden. Dieses Ende kann beispielsweise als Scharnier oder als Schloßteil oder dgl* ausgestaltet werden.
7 -
Wie Pig. 2 deutlich zeigt,, sind die Schenkel 3^a 3d
besonders in dem unteren^ das heißt dem inneren Teil besonders stark ankerartig gespreizt^ und zwar in
einem tiefliegenden Zonenbereich.., in dem evtl. Gefüge»
anrisse unwesentlich sind.» Gerade in diesem tiefliegenden Zonenbereich erfolgt also die stärkste Kraftübertragung,.
Pig» 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung^
wobei der Schäumstoffkörper 6 mit einer Bohrung 6a versehen
istj welche durch die gesamte Dicke des Schaumstoffkörpers
hindurchgeführt ist. Das Befestigungselement 7 3 beispielsweise mit Scharnieröse 7&a ist in diesem Falle
mittels eines durchgehenden Schraubenbolzens 8 an dem Schaumstoffkörper befestigt^ wobei der Schraubenbolzen mit einer
Spezial-Mutternscheibe 9 zusammenwirkt» Die Bohrung 6a ist in diesem Falle zweckmäßigerweise um etx^a 20 % größer
als der Außendurchmesser des Schraubenbolzens 8 gewählt«,
Die Spezial-Mutternscheibe 9 ist zweckmäßig als versenkte Blechmutter ausgeführt,, um die Schraubenköpfe möglichst
nicht aus der Fläche des Schaumstoffkörpers vorstehen zu
lassen. Die Schraube wird gerade so weit kräftig angezogen«,
daß sich das zu befestigende Teil 7 nnd die Mutternseheibe
9 so weit in den Schaumstoff eindrücken^ daß sie mit ihren
Außenflächen bündig mit den Außenflächen des Schäumstoffkörpers
liegen. Auch ia diesem Falle ergibt sich eine großflächige Übertragung der aufzunehmenden Kräfte auf den
■■'.■- 8 -;
Scha oma toff.körper j so daß eine sichere "Verankerung and
Befestigung des betreffenden Befestigungselementes gewährleistet!
ist.
Die !ig« 4 and 5 zeigen eine weitere Aasgestaltang; der Feuer ung,|
and zwa r sind in diesem Falle in dem Schäumst off körper 16".
zwei Bohrungen 17, 18 vorgesehen, in welche eine gestanzte Zwillingsplatte 10 eingesetzt ist, die mit zwei in die
Bohrungen 17 bzw. 18 hineinragenden .Hohlteilen 11, 15 versehen ist, wobei diese beiden Hohlteile durch einen Steg 14
miteinander verbanden sind. Die Hohlteile weisen Bohrungen 12 auf und dienen zum Einbetten ge einer Matter 13, und zwar
sind die Abmessungen der Matter zu dem Hohlteil so getroffen?
daß die Muttern drehgesichert sind. Die Schraubbefestigung
erfolgt entsprechend der Aasführung nach Fig. 3· Diese Ausgestaltung
gemäß Fig. 4 and 5 weist den Yorteil auf, daß eine einfache Fertigung möglich ist, da die Platte 10 mit einem
oder beliebig vielen Hohlteilen in einem Arbeitsgang hergestellt und übliche Muttern verwandt werden können. Außerdem
ergibt sich eine besonders gute gegenverankerung, da große
Anlageflächen vorhanden sind.
Die Feuerung beschränkt, sich nicht auf die in der Zeichnung
dargestellten Aasführungsbeispiele, sondern soll auch: andere konstruktive Änderungen erfassen., bei welchen die
zu Anfang erläuterten (Jrundgedanken der Feuerung benutzt
sind·
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen
an Schaumstoffkörpern., dadurch gekennzeichnet^, daß in
eine Bohrung des Schaumstoffkörpers ein von außen festspannbares
Bauorgan eingesetzt istA welches mit dem Schaum«,
stoffkörper kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist,,
und daß an diesem Bauorgan das Befestigungselement angebracht ist·
2. Vorrichtung nach Anspruch I9" dadurch gekennzeichnetÄ
daß das Bauorgan aus einem Spreizdübel (3) mit nach den
beiden Seiten ragenden Widerhaken (3a). besteht3 daß der
Spreizdübel eine Bohrung (3b) zur Aufnahme einer Schraube
(5") aufweist^ die in bezug auf die Bohrung (3b) derart gestaltet
istj, daß sie beim Einschrauben die Spreizwirkung
erzeugt.
3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2$ dadurch gekennzeiehnetj,
daß zwischen der äußeren Stirnfläche des Spreizdübels (3) und dem Kopf der Schraube (5) das mit entsprechender Lochung (Ifa) versehene Befestigungselement 0+)
angeordnet ist«
4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn~
zeichnet," daß die Bohrung (2) des Schaumstoffkörpers (I)
einen am etwa 20 tfo bis 30 fo kleineren Durchmesser als der
Außendarchmesser des Spreizdübels (3) aufweist*
5. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet 9
daß die Bohrung (6a) durch die gesamte Dicke des Schaumst
off körpers (6)" hindurehgeführt; ist, und daß das Bauorgan
als Schraubenbolzen (8) mit Mutternscheiben (9) ausgebildet ist.
6» Vorrichtung na ch einem der "vorhergehenden Ansprüche'f
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffdes Schäumstoffkörpers
ein spezifisches /Gfewioh/tr von mindestens etwa 0,03
bis 0,08 aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die lutternscheibe als gestanzte Platte (10, 11, 14) ausgebildet
und mit mindestens einem in den Schäumstoffkörper
hinfeeinraggnden .Kohlteil (11 b&w. 15) versehen ist, und daß
in jedem Hohlteil eine mit. dem Schraubenbolzen, zusammenwirkende
Matter (13) drehgesichert- eingesetzt ist·
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1990096U true DE1990096U (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=1219150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1990096D Expired DE1990096U (de) | Vorrichtung zum Anbrm gen von Befestigungselementen an Schaumstoffkorpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1990096U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149368A1 (de) * | 1981-12-12 | 1983-06-30 | Rainer 5403 Mülheim-Kärlich Bischoff | Wohnwagenaufbau |
-
0
- DE DENDAT1990096D patent/DE1990096U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149368A1 (de) * | 1981-12-12 | 1983-06-30 | Rainer 5403 Mülheim-Kärlich Bischoff | Wohnwagenaufbau |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0057714B1 (de) | Erdanker | |
EP0014426A1 (de) | Gebirgsanker | |
DE2530854B2 (de) | Vorrichtung für die Befestigung von Holzzargen u.dgl | |
DE2211713A1 (de) | Spreizbare verankerung zum einsatz in ein in beton, mauerwerk oder dergleichen angebrachtes bohrloch | |
DE1990096U (de) | Vorrichtung zum Anbrm gen von Befestigungselementen an Schaumstoffkorpern | |
DE102011107954A1 (de) | Gerüstanker für Gebäudewände mit Wärmedämmschicht | |
EP2439359A1 (de) | Verfahren zum Verstärken von betonierten Platten im Bereich von Stützelementen | |
DE1775527A1 (de) | Mehrteiliger Spreizduebel | |
DE1903025A1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen an Schaumstoffkoerpern | |
EP0289729B1 (de) | Befestigungselement | |
DE3918044A1 (de) | Ankerschiene fuer die bautechnik | |
DE2105920A1 (de) | Dübel zur Befestigung von Teilen an hohlen Platten oder an Platten mit einem zerbrechlichen Kern | |
DE934346C (de) | Anker-Grubenausbau | |
DE2848336A1 (de) | Befestigungs- und verbindungselement | |
CH407014A (de) | Verankerungsvorrichtung zum Befestigen und Spannen eines Seiles | |
DE1142224B (de) | Spreizduebel | |
DE1107170B (de) | Zuganker fuer den Grubenausbau | |
CH440188A (de) | Spreizhülsenanker | |
DE972627C (de) | Grubenstempel | |
DE1554325C3 (de) | Möbelbeschlagteil, insbesondere Scharnier | |
DE1996412U (de) | Vorrichtung zum anbringen von bauteilen an schaumstoffkoerpern | |
DE1159614B (de) | Huelsenfoermiger Maueranker mit Spannbolzen | |
DE2611635A1 (de) | Tragfaehige verankerung fuer fassadenplatten und verfahren zur verankerung von fassadenplatten | |
DE584546C (de) | Bettbeschlag | |
DE6942408U (de) | Schraubenmutter mit sicherungsscheibe. |