DE3148541C2 - Sprühbeschichtungsanlage - Google Patents
SprühbeschichtungsanlageInfo
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Abstract
Die Sprühbeschichtungsanlage enthält eine automatisch gesteuerte Sprühvorrichtung und eine Gegenstände an der Sprühvorrichtung vorbeiführende Transportvorrichtung. Die Sprühvorrichtung muß während den Beschichtungsvorgängen und auch in den Beschichtungspausen in bestimmte Positionen parallel zur Transportvorrichtung bewegt werden können, und zwar wahlweise gleich schnell wie oder schneller als oder langsamer als die Transportvorrichtung oder entgegengesetzt zu deren Bewegungsrichtung. Es wird eine Spannungsreihe erzeugt, mit einem niedrigsten Spannungswert am einen Ende und einem höchsten Spannungswert am anderen Ende der Bewegungsstrecke der Sprühvorrichtung. Je schneller die Spannungsreihe vom niedrigsten Wert bis zum höchsten Wert, oder umgekehrt, abgegriffen oder erzeugt wird, desto schneller bewegt sich die Sprühvorrichtung auf ihrer Bewegungsstrecke in eine dem betreffenden Spannungswert entsprechende Position.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühbeschichtungsanlage gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Die Steuervorrichtung der Anlage schaltet die Sprühvorrichtung jeweils rechtzeitig ein und aus und
bringt sie in bestimmte Spröhpositionen. Ferner kann
sie die Menge je Zeiteinheit versprühten Materials sowie eine elektrische Einrichtung der Sprühvorrichtung
zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungsmaterials steuern. Die Steuervorrichtung muß also
in bestimmter zeitlicher Reihenfolge verschieden'e Steuersignale an die Sprühvorrichtung abgeben. Dabei
muß das Erzeugen der Steuersignale zeitlich auf die Bewegung des zu beschichtenden Gegenstandes an der
Transportvorrichtung abgestimmt sein, damit sichergestellt ist. daß der betreffende Gegenstand auch
tatsächlich und an der richtigen Stelle beschichtet wird. Dazu ist ein Impulsgeber vorgeseher, der bei jeder
zurückgelegten Transportweg-Teilstrecke der Transportvorrichtung, beispielsweise nach jeder Teilstrecke
von 2 cm, eine bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt. Dadurch kann ein Computer mit den Impulsen derart
gesteuert werden, daß er jeweils nach einer bestimmten Anzahl von impulsen einen anderen Programmschritt
aufführt und entsprechende neue Steuersignale an die
Sprühvorrichtung abgibt. Solche Sprühbeschichtungsanlagen sind aus der deutschen Offenlegungsschnft
30 14 114 bekannt.
Die Transportvorrichtung ist meistens eine Transportkette.
Der Impulsgeber kann eine mit dem Antriebszahnrad der Kette verbundene Lochscheibe
und einen diese Lochscheibe abtastenden Fühler haben. Anstelle einer Kette könnte auch ein Sei! oder
feo aufeinanderfolgende Rollen verwendet werden, an
weichen die Gegenstände befestigt werden können, die
beschichtet werden müssen.
Die Sprühvorrichtung kann mittels eines elektrischen Motors längs einer zur Transportvorrichtung parallelen
fei Bewegungsstrecke vor und zurück in bestimmte
Positionen bewegt werden. Die Geschwindigkeit der Sprühvorrichtung muß auf die Geschwindigkeit der
Transportvorrichtung abgestimmt sein. Dabei kann die
Sprühvorrichtung gleich schnell wie die oder schneller oder langsamer als die Transportvorrichtung oder
entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung bewegt werden oder während bestimmten
Zeitabschnitten stehen, während die Transportvorrich- ί tung kontinuierlich weiterbewegt wird. Um die Bewegungen
bzw. Bewegungsgeschwindigkeiten der Sprühvorrichtung auf diejenigen der Transportvorrichtung
abzustimmen, warden mit ihnen bzw. deren Antrieb mit Hilfe von Tachometern Spannungen erzeugt und diese "'
Spannungen miteinander vergiichen. Bei mehrmaligen Anfahren und Anhalten der Sprünvorrichtung und
Einschalten und Ausschalten der Synchron . jnsschaltung
sind jedoch Fehler aufgetreten, die ^Jn im Laufe
der Zeit summiert haben. ' ~>
Durch die Erfindung soll die A-.fgabe gelöst werden,
Synchronisationsfehler bei d'·- Synchronisation der
Bewegungen der Sprühv 'dchtung mit Bezug auf die
Transportvorrichtung zu ver;..jiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination :«
des Patentanspruches t entsprechend dessen Kennzeichen gelöst
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist die Bewegungsstrecke der >5
Sprühvorrichtung in eine Spannungsreihe aufgeteilt Dies bedeutet, daß jeder Wert der Spannungsreihe einer
bestimmten Position der Sprühvorrichtung entspricht. Dabei kann entweder synchron zu der erforderlichen
Position der Sprühvorrichtung eine Spannungsreihe w·
erzeugt werden, oder es können von einer bestehenden Spannungsreihe nacheinander Spannungswerte abgegriffen
werden. Der jeweilige Wert der Spannungsreihe bewegt die Sprühvorrichtung mit einer diesem Wert
entsprechenden Geschwindigkeit in eine diesem Wert entsprechende Position längs ihrer Bewegungsstrecke.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen als Beispiel
beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 schematisch eine Sprühbeschichtungsanlage
nach der Erfindung, wenn zwischen den von einem Impulsgeber erzeugten Impulsen und der zu einem
bestimmten Zeitpunkt erreichten Position einzelner Teile der Transportvorrichtung zeitlich keine Unterschiede
zwischen Soll-Wert und Ist-Wert auftreten,
Fig.2 eine schematische Darstellung der Sprühbeschichtungsanlage
nach Fig. I. wenn sich die Länge der Transportvorrichtung durch Dehnung oder Streckung
geändert hat so daß e;nzelne Teile der Transportvorrichtung
beim Erzeugen eines Impulses noch nicht die ίο
diesem Irnpuls entsprechende Position erreicht haben.
Fig 3a Signale eines Signalgebers der Transportvorrichtung,
F ι σ ih die Impulse der Impulseeber.
F i g. 3c Beispiel zur Zählweise eines Zähler-Taktgebers.
der bei jedem Signal des Signalgebers auf 0 gesetzt wird, und dabei sowie auch jedesmal dann, wenn nach
dem Signal des Signalgebers eine bestimmte Anzahl von impulsen angefa/ien sind, jeweils ein Taktsignal erzeugt,
Fig.3d die vom Zähler-Taktgeber erzeugten Taktsignale,
Fig.3e die Transportvorrichtung mit Laschen als
Signalelemente zur Erzeugung der in F i g. 3a gezeigten Signale,
Fig.4a Signale des Signalgebers bei veränderte!' <
>5 Länge der Transportvorrichtung und dadurch bedingter Vergrößerung im einen Fall, und Verkleinerung im
anderen Fall, des Ab Landes zwischen an ihr vorgesehenen Signalelementen des Signalgebers,
F i g. 4b die Impulse des Impulsgebers,
F i g. 4c die Zähl weise des Zähler-Taktgebers,
F ι g. 4d die vom Zähler-Taktgeber dabei erzeugten
Taktsignale, und
Fig.4e eine Transportvorrichtung mit Laschen als
Signalelemente zur Erzeugung der in F i g. 4a gezeigten
Signale,
F i g. 5,6 und 7 Einzelheiten der Anlage von F i g. 1 bis
4.
Bei der Sprühbeschichtungsanlage in F i g. 1 läuft eine als Transportvorrichtung dienende endlose Kette 1 in
Richtung eines Pfeiles 2 von einem Führungszahnrad 3 durch eine Kabine 4 und danach über ein Antriebszahnrad
5. An der Kette 1 sind längs ihrer Bewegungsrichtung 2 im Abstand von beispielsweise 20 cm Laschen 7
angebracht die zum Aufhängen von zu beschichtenden Gegenständen 8 mittels einer Hängevorrichtung 9 und
außerdem als Signalelemente die.ien, die zusammen mit
einem Fühler 10 einen Signalgebe, 1 * bilden. Der Fühler 10 des Signalgebers 11 erzeugt jeweils dann auf seiner
Ausgangsleitung 12 ein impulsartiges Signal, wenn eine Lasche 7 eine Laschenposition 13 vor dem Eingang 14
der Kabine 4 erreicht hat
Ein "benfalls außerhalb des Kabineneinganges 14
angeordneter Erkennungsfühler 16 erzeugt auf seiner Ausgangsleitung 17 jeweils dann ein Erkennungssignal,
wenn er ein an einer Hängevorrichtung 9 angebrachtes Codeplättchen 18 liest und dabei ein?r Steuervorrichtung
20 die Art des Gegenstandes 8 mitteilt Ebenfalls außerhalb des Kabineneinganges 14 ist in einer
Ausgangsposition 21 ein Kantenfühler 22 angeordnet der über seine Ausgangsleitung 23 jeweils dann ein
Kantensignal an die Steuervorrichtung 20 abgibt, wenn die Vorderkante 24 eines Gegenstandes 8 die Ausgangsposition
21 erreicht.
Die Laschen 7 sind im Abstand 19 von jeweils beispielsweise 20 cm angeordnet Auf dem Antriebszahnrad 5 oder dessen Antriebswelle sitzt eine
Lochscheibe 25, welche beispielsweise 2000 Löcher 26 auf einem äußeren Lochkranz hat, die von einem Fühler
27 abgetastet werden. Die Lochscheibe 25 und der Fühler 27 bilden zusammen einen Impulsgeber 28. der
über seine Ausgangsleitung 29 jeweils dann einen Impuls an einen Zähler-Taktgeber 30 der Steuervorrichtung
20 abgibt, wenn eines der Löcher 26 in den Fühlerbereich des Fühlers 27 kommt Die Lochscheibe
25 dreht sich pro 1 m Länge der Kette 1 einmal. Dadurch werden innerhalb eines Abstandes 19 zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Laschen 7400 impulse vom Fühler 27 an den Zähler-Taktgeber 30 gegeben, wenn
d.r Abstand 19 eine Länge von 20cm hat. Mit Zäh'uT Taktgeber 30 ist hier eine an sich bekannte
Baueinheit gen.eint welche die impulse des Impulsgeberfühlers
27 inteivallmäßig zählt, wobei ein Intervail
jeweils eine bestimmte Anzahl von Impulsen ist. und nach jedem Intervall ein Taktsignal an die Steuerschaltung
31 der Steuervorrichtung 20 abgibt. Nach ein-.r bestimmten Anzahl von Intervallen gibt der Zähler nicht
nur ein Taktsignal ab, sondern wird gleichzeitig auf den Wert 0 gesetzt Dieses Zurücksetzen des Zähler-Taktgebers
30 auf den Wert 0 erfolgt jeweils dann, wenn der Fühler 10 des S'gnalgebers 11 ein der Laschenposition
13 entsprechendes Signal über seine Ausgangsleitung 12 an den Zähler-Taktgeber 30 abgibt Dadurch ergibt sich
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, daß innerhalb
von zwei aufeinanderfolgenden Laschen 7 jeweils ein Signal vom Signalgeber 7 erzeugt wird, während für die
gleiche Wegstrecke auf der Lochscheibe 25 400 Löcher
abgetastet und dadurch 400 Impulse vom Impulsgeberfühler
27 erzeugt werden. Vorzugsweise werden pro 2 cm Länge der Kette 1 jeweils ein Taktsignal vom
Zähler-Taktgeber 30 erzeugt und an die Steuerschaltung
31 gegeben, Dies bedeutet* daß ein Taktsignal
jeweils nach Abtastung von 40 Löchern 26 erzeugt wird.
Mit anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß pro Transportweg-Teilstrecke der kette 1 von 2 cm
jeweils 40 Impulse, jedoch nur ein Taktsignal erzeugt
werden. Dabei erzeugt der Zählsr-Taktgeber 30 jeweils dann ein Taktsignal für die Steuervorgänge der
Steuerschaltung 31, wenn ein Signal vom Signalgeber 11
anfällt und auch jedesmal dann, wenn nach dem Signal des Signalgebers U eine bestimmte Anzahl von
Impulsen des Impulsgebers 28 angefallen ist. wobei eine
solche bestimmte Anzahl von impulsen jeweils ein Intervall darstellt und der letzte Impuls des letzten
Intervalls vor einem neuen Signal des Signalgebers «1 kein Taktsignal auslösen kann. Die Steuerschaltung 31
kann einen programmierbaren Mikroprozessor enthalten.
In der Kabine 4 kann der Gegenstand 8 solange
beschichtet werden, wie sich seine Vorderkante 24 von einer ersten Beschichtungsposition 3? bis zu einer
letzten Beschichtungsposition 34 bewegt Die zur Beschichtung dienende Sprühvorrichtung 35 kann sich
zwischen den beiden endseitigen Beschich'ungspositionen 33 und 34 längs einer zur Kette 1 parallelen
Bewegungsstrecke 36 bewegen und wird von der Steuervorrichtung 20 gesteuerL Die Steuervorrichtung
20 zählt nach Erhalt des Kantensignals des Kantenfühlers 22 an der Ausgangsposition 21 die Taktsignale des
Zähler-Taktgebers 30, weiche der Gegenstand 8 benötigt, um von der Ausgangsposition 21 zur ersten
Beschichtungsposition 33 zu gelangen. Die Steuervorrichtung 20 zählt ferner die Taktsignale, die erforderlich
sind, um die Vorderkante 24 des Gegenstandes 8 von der ersten Beschichtungsposition zur letzten Beschichtungsposition
34 zu bewegen. Bei jeder beliebigen Anzahl von Taktsignalen zwischen den Beschichtungspositionen
33 und 34 kann die Steuervorrichtung 20 der Sprühvorrichtung 35 verschiedene Steuersignale zuleiten,
durch welche die Sprühvorrichtung 35 beispielsweise gleich schnell, schneller oder langsamer bewegt wird
als die Kette 1. oder stillsteht, oder die Art der Beschichtung ändert, beispielsweise mit weniger Beschichtungsmaterial
sprüht oder an der Sprühvorrichtung 35 vorhandene Sprühpistolen 37 in bestimmte
Positionen bringt oder eine elektrostatische Einrichtung zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtimgsmaterials
ansteuert
Wie F i g. 2 zeigt kann sich die Kette 1 im Laufe des
Bet.iebes dehnen, so daß sich der Abstand der Laschen 7 von der ursprünglichen Größe 19 auf einen neuen
Abstand 39 vergrößert Entsprechend des Uaierschiedes
zwischen dem alten Laschenabstand 19 und dem neuen Laschenabstand 39 haben die Laschen 7 jeweils
noch nicht die Laschenposition 13 des Signalgebers 11.
sondern erst eine vorgelagerte Position 40 erreicht In gleicher Weise hat die Vorderkante 24 eines Gegenstandes
8 noch nicht die Ausgangsposition 21 erreicht Der Fühler 27 des Impulsgebers 28 hat jedoch schon eine
den Soll-Positionen entsprechende Anzahl von Impulsen erzeugt Wenn der Zähler-Taktgeber 30 nicht bei
jedem Signal des Signalgebers 11 korrigiert würde, dann
würde auch die Sprühvorrichtung 35 an der ersten Beschichtungsposition 33 mit dem Sprühen des
Beschichtungsmaterials beginnen, obwohl der betreffende Gegenstand 8 mit seiner Vorderkante 24 diese
erste Beschichtungsposition 33 noch gar nicht erreicht hat, sondern sich erst auf einer vorgelagerten Position
41 befindet Damit auch im Falle von Fig.2
sichergestellt ist, daß die Sprühvorrichtung 35 mit dem
Beschichtungsvorgang erst dann beginnt, Wenn die Vorderkante 2k des Gegenstandes' 8 sich tatsächlich in
der ersten Ausgangsposition 33 befindet, yWr.3j der
Zähler-Taktgeber 30 durch das Signal des Signalgebers 11 jeweils dann auf den Wert 0 gesetzt, unter
gleichzeitiger Erzeugung eines letzten Taktsignales für das vorangegangene Intervall von Impulsen des
Impulsfühlers 27 wenn sich eine Lasche 7 tatsächlich in der Laschenposition 13 befindet. Ohne das Korrigieren
des Signals des Signalgebers 11 würde nicht nur der Beginn des Beschichtungsvorganges. sondern auch das
Ende des Beschichtung.Vorganges und auch Beschichtungsänderungen zwischen den beiden Beschichtungspositionen
33 und 34 jeweils zu falschen Zeitpunkten stattf ι.
Damit werden die im Rhythmus der Impulse des
Impulsgebers 28 erzeugten Taktsignale des Zähler-Taktgebers 30 durch den Signalgeber 11 zeitlich auf das
tatsächliche Vorhandensein einer Lasche 7 in der Laschenposition 13 abgestimmt
Fig. ". zeigt in einem Impulsdiagramm die zeitlichen
Zusammenhänge. F i«» ■*« ^f igt zwei aufeinanderfolgende
impulsartige Signale 1. und 2. des Signalgebers 11 für
3c zwei aufeinanderfolgende Laschen 7. Fig.3b zeigt die
vom Impulsgeber 28 kontinuierüch erzeugten Impulse, die phasengleich mit den Signalen von F i g. 3a
auftreten. Der Zähler-Taktgeber 30 zählt entsprechend F i g. 3c jeweils vier Impulse, wird beim vierten Impuls
jeweils auf den Wert 0 zurückgesetzt und beginnt dann wieder mit eins zu zählen. Fig.3d zeigt die vom
Zähler-Taktgeber 30 erzeugten Taktsignale 1., 2. und 3.
bei diesem Beispiel jeweils nach vier Impulsen des Impulsgeberfühlers 27. Fig. 3e zeigt, daß der Fühler 10
des Signalgebers 11 jeweils dann ein Signal entsprechend F i g. Zz erzeugt wenn eine Lasche 7 der Kette 1
in den Bereich d*:s Fühlers 10 gelangt.
In Fig.4 ist wiederum angenommen, daß der
Zähler-Taktgeber 30 jeweils nach vier Impulsen des impulsgeber 28 ein Taktsignal erzeugt In F i g. 4 wurde
jedoch angenommen, daß das in F i g. 4a gezeigte zweite Signal des Signalgebers 11 zeitlich nicht auf ein Intervall
von vier in Fig.4b gezeigten Impulsen des Impulsgebers
28 fällt sondern wegen Streckung der Ke"e 1 erst später. Entsprechend F i g. 4c und F i g. 4d ist angenommen
worden, daß nach einem Intervall von vier Impulsen gemäß Fig.4b jeweils ein Taktsignal gemäß
F i g. 4d erzeugt wird. Es ist jedoch auch ersichtlich, daß
vom letzten Intervall der in F i g. 4b gezeigten Impulse der letzte Impuls solange nicht gezählt wird, und der
Zähler nicht auf den Wert 0 zurückgestellt wird, bis vom
Signalgeber 11 eine Lasche 7 in der Laschenposition 13 ermittelt und ein entsprechendes Signal abgegeben
wird. Aus Fig.4 ist ferner ersichtlich, daß der
Zähler-Taktgeber 30 auch dann auf den Wert 0 zurückgesetzt wird und ein Taktsignal 4. gemäß F i g. 4d
erzeugt, wenn die Kette 1 ein verkürztes Kettenstück enthält, so daß die Lasche 7 sich bereits nach zwei
Impulsendes Impalsgebers28 in der Laschenposition 13
befindet. Somit Findet sowohl bei einer Vergrößerung als auch bei einer Verkleinerung des Abstandes der
Laschen 7 automatisch eine Korrektur der im Rhythmus
der Impulse des Impulsgebers 28 erzeugten Taktsignale
statt, welche vom Zähler-Taktgeber 30 an die
Steuerschaltung 31 der Steuervorrichtung 20 gegeben werden.
Die Lochscheibe 25 kann auf einem inneren Kranz
Löcher 42 haben, die von einem Fühler 43 abgetastet werdpn- Durch Vergleich der Impulse der beiden Fühler
27 und 43 kann sichergestellt werden, daß der Zähler-Taktgeber 3Ö die Impulse des Impulsgebers 28
nur dann zählt, ti/enrt sich die Scheibe im Sinne der
Kettenbewegung 2 richtig dreht, nicht jedoch, wenn ein
Loch 26 durch Zurückdrehen der Scheibe 25 in den Bereich des Fiihlers 27 gekommen ist.
Die Übertragungsrichtung der Impulse und Signale
ist in der Zeichnung auf den Leitungen durch Pfeile angegeben.
Im folgenden wird mit Bezug auf F i g. 5 die Steuerung
der Bewegung der Sprühvorrichtung 35 längs ihrer Bewegungsstrecke 36 zwischen der ersten Beschichtungsposition
33 und der letzten Beschichtungsposition
34 beschrieben. Der Bewegungsstrecke 36 ist in eine Spannungsreihe fest zugeordnet. Der niedrigste Span
nungswert der Spannungsreihe, beispielsweise 0 Volt,
entspricht beispielsweise der ersten Beschichtungsposition 33. Der höchste Wert der Spannungsreihe,
beispielsweise 10 Volt, entspricht beispielsweise der Ie!2ten Beschichtungsposition 34. Die dazwischen
liegenden Spannungswerte der Spannungsreihe entsprechen jeweils bestimmten Positionen der SprühvorrLhrung
35 zwischen den beiden endseitigen Beschichtungspositionen 33 und 34. Bei diesem Beispiel würde
sich die Sprühvorrichtung 35 genau in der Mitte zwischen den beiden endseitigen Beschichtungspositionen
33 und 34 befinden, wenn dem die Sprühvorrichtung
35 bewegenden Motor eine Spannung von 5VoIt zugeführt wird. Der Motor 6i bewegt die Sprühvorrichtung
35 jeweils in die Position längs der Bewegungsstrecke 36, weiche dem. dem Motor zugeführten
Spannungswert der Spannungsreihe entspricht. Bei dem Motor 81 handelt es sich um eine an sich bekannte
Motorart die aufgrund ihrer Steuerschaltung sich jeweils nur so lange bewegt, bis eine der angelegten
Spannung entsprechende Position erreicht ist. Die Abtriebsgeschwindigkeit des Motors ist ebenfalls von
dem jeweiligen Spannungswert der Spannungsreihe abhängig.
Wenn ein bestimmter Abschnitt der Spannungsreihe durchlaufen wird, dann erhält der Motor diesem
Durchlauf entsprechend verschiedene Spannungswerte, entweder fortlaufend größer oder fortlaufend kleiner
werdende Spannungswerte. und das Abtriebselement des Motors paßt seine Geschwindigkeit dem jeweiligen
Spannungswert an. Wenn beispielsweise die Spannungsreihe mit der Geschwindigkeit der Kette 1 in ihrer
gesamten Länge abgegriffen wird, dann bewegt sich auch die Sprühvorrichtung 35 zusammen mit der Kette
ί von der ersten Beschichtungsposition 33 zur letzten Beschichtungspooition 34. Wenn dagegen die Spannungsreihe
doppelt so schnell durchlaufen wird, dann hat die Sprühvorrichtung 35 ihre letzte Beschichtungsposition
34 bereits erreicht, wenn die Kette 1 erst die halbe Wegstrecke zurückgelegt hat
Entsprechend Fig. 5 sind der Fühler 10 des
Signalgebers 11 und der Kanienfühler 22 an eine Vergleichsschaltung 62 angeschlossen. Die Vergleichsschaltung
62 gibt jeweils erst dann ein Signal an die Steuerschaltung 31 und ein Schieberegister 63, wenn
von beiden Fühlern 10 und 22 ein Signal vorliegt Damit ist sichergestellt, daß die Gegenstände 8, wenn sie
Pendelbewegungen ausführen, nicht zu früh oder zu spät ein Startsignal auslösen können. Das Schieberegister 63
beginnt jeweils dann die Taktsignale des Zahler-Taktgebers 30 hindurchzuschieben, wenn die Vergleichsschaltung
62 entsprechend dem Vergleichsergebnis meldet, daß die Vorderkante 24 eines Gegenstandes 8 die
Ausgangsposition 2:1 erreicht hat, Damit beginnt auch in
dör Steuerschaltung 31. ein bestimmter Programmablauf.
Der Motor 61 bewegt über eine Förderkette 64 die Sprühvorrichtung 35 längs ihrer Bewegungsstrecke 36.
Die Ansteuerung des Motors 61 erfolgt durch eine Antriebssteuerschaltung 65 der Steuervorrichtung 20.
Durch zwei Relaisschalter 66 und 67 kann von Her Steuerschaltung 31 wahlweise der Ausgang des
Zähler-Taktgebers 30 mit seinen Taktsignalen oder der Ausgang eines weiteren Taktgebers 68 an die
Antriebsstei erschallung angeschlossen werden und zum Durchtakten der, in der Antriebssteuerschaltung
gebildeten Spannungsreihe verwendet werden. Der weitere Taktgeber 68 kann ein Blinkrelais sein. Er dient
dazu. Impulse sehr hoher Frequenz zu erzeugen, um die Spannungsreihe wesentlich schneller zu durchlaufen
und damit die Steuervorrichtung 35 mit dem Motor 61 wesentlich schneller zu bewegen, als mit den Taktsignalen
des Zähler-Taktgebers 30, deren Frequenz wesentlich niedriger ist. Anstelle des weiteren Taktgebers 68.
oder zusätzlich, könnten auch die Impulse vom Eingang des Zähler-Taktgebers 30. also die Impulse des
Impulsfühlers 27 zum Abfragen der einzelnen Spannungen der Spannungsreihe in der Antriebssteuerschaltung
65 verwendet werden. Die Frequenz der Taktsignale des weiteren Taktgebers 68 ist vorzugsweise stufenlos
veränderbar.
Fig.6 zeigt eine besondere Ausführungsform der Antriebssteuerschaltung 65. Eine Vielzahl von hintereinandergeschalteten
elektrischen Widerständen 69 bildet eine Spannungsreihe, deren einzelne Spannungswerte
zwischen den Widerständen 69 über Relaisschalter 7P auf eine, allen Punkten der Spannungsreihe gemeinsame,
Ausgangsleitung 71 gegeben werden können, welche die Spannungswerte an den Motor 61 abgibt.
Die Relaisschalter 70 werden von Relais 72 betätigt. Es hält jeweils das Relais 72 Strom von einem Schieberegister
73, welches einer bestimmten Schiebestellung des Schieberegisters 73 entspricht Die Schiebesiellung des
Schieberegisters 73 ergibt sich durch das Hindurchschieben von Signalen, welches das Schieberegister 73
von dem Zähler-Taktgeber 30 oder dem weiteren Taktgeber 68 erhält Der Schiebevorgang des Schieberegisters
30 wird jeweils von der Steuerschaltung 3i ausgelöst, beendet und gegebenenfalls wieder auf den
Ausgangswert zurückgestellt Demgemäß wird ein in das Schieberegister eingegebenes Taktsignal nacheinander
alle Relais 72 mit Strom versorgen, wodurch nacheinander eine höhere Spannung auf die zum Motor
61 führende Ausgangsleitung 71 gegeben wird. Der Motor 61 folgt dieser sich erhöhenden Spannung,
bewegt sich also mit einer synchron zunehmenden höheren Geschwindigkeit bis zu der Position der
Sprühvorrichtung 35. bei welcher das Schieberegister 73 das Taktsignal nicht mehr weiterschiebt und deshalb die
Spannung auf der Ausgangsleitung 71 auf einem bestimmten Spannungswert der S'ignalreihe stehenbleibt
Taktsignale höherer Frequenz haben ein entsprechendes schnelleres Durchtakten des Schieberegisters
und einen entsprechend schnelleren Spannungsanstieg auf der Ausgangsleitung 71 zur Folge, in Fig. 6
I wegen der besseren Übersichtlichkeit nur wenige !erstände 69 dargestellt. Es ist jedoch ersichtlich, daß
h eine entsprechend größere Vielzahl von Wideridet\ verwendet werden kann, um die Höhe der
seinen Spannungsstufen der Spannungsreihe zwien den Widerständen zu verkleinern,
!ine wsi'ere Ausführungsform der Antriebssteueraltung 65 zeigt F i g. 7. Anstelle einzelner Widerstänwird hier die ringförmige Widerstandsschiaufe 75
!ine wsi'ere Ausführungsform der Antriebssteueraltung 65 zeigt F i g. 7. Anstelle einzelner Widerstänwird hier die ringförmige Widerstandsschiaufe 75
10
eines Potentiometers dutch einen Schrittschaltmotor 76 abgetastet, der von den Taktsignaien des Zähler-Taktgebers
30 bzw. des weiteren Taktgebers 68 sowie von der Steuerschaltung 31 in ähnlicher Weise angesteuerc
wird, wie die in Fig.6 gezeigte Ausführungsform. Anstelle einer schrittweisen Abtastung einer Spannungsreihe,
ist selbstverständlich auch eine kontinuierliche Abtastung mit elektrischen Bauelementen möglich,
die in der Elektrotechnik allgemein bekannt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Spiühbeschichtungsanlage mit einer automatisch
gesteuerten Sprühvorrichtung, die längs einer Bewegungsstrecke zwischen einer ersten und einer
letzten Beschichtungsposition bewegbar ist weiter mit einer Transportvorrichtung für die zu beschichtenden
Gegenstände, die einen an der Sprühvorrichtung vorbeiführenden Abschnitt hat, ferner mit
einem Impulsgeber, der mit der Transportvorrichtung gekoppelt ist und synchron zu deren Bewegung
je zurückgelegter Transportweg-Teilstrecke eine bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt, und mit
einer Wahrnehmungsvorrichtung zur Wahrnehmung eines an der Transportvorrichtung vorhandenen
Gegenstandes, sowie mit einer Steuervorrichtung, durch weiche die Sprühvorrichtung synchron
zu den Impulsen des Impulsgebers und in Abhängigkeit von Signalen der Wahrnehmungsvorrichtunp
steuerbar ist, dadurch gekennzeichne
daß der Bewegungsstrecke (36) der Sprühvorrichtung (35) zwischen deren ersten und letzten Beschichtungspositionen (33, 34) eine, von einer Antriebssteuerschaltung (65) der Steuervorrichtung (20) erzeugbare elektrische Spannungsreihe zugeordnet ist, mit einem niedrigste ι Spannungswert (beispielsweise OVoIt) für die eine und einem höchsten Spannungswert (beispielsweise 10 Volt) für die andere der beiden endseitigen Beschichtungspositionen (33, 34), und mit dazwischenliegenden Spannungswerten für die zwischen den endseitigen BeschichtungsposHionen 'hgendc " Positionen äängs der Bewegungsstrecke (3<), ind daß ein die Sprühvorrichtung (35) längs ihrer Eewegungsstrekke (36) antreibender Motor vorgesehen ist, der mittels seiner Steuerschaltung die Sprühvorrichtung (35) jeweils in eine Position bewegt, die einem ihm zugeführten elektrischen Spannungswert der Spannungsreihe (69) entspricht.
daß der Bewegungsstrecke (36) der Sprühvorrichtung (35) zwischen deren ersten und letzten Beschichtungspositionen (33, 34) eine, von einer Antriebssteuerschaltung (65) der Steuervorrichtung (20) erzeugbare elektrische Spannungsreihe zugeordnet ist, mit einem niedrigste ι Spannungswert (beispielsweise OVoIt) für die eine und einem höchsten Spannungswert (beispielsweise 10 Volt) für die andere der beiden endseitigen Beschichtungspositionen (33, 34), und mit dazwischenliegenden Spannungswerten für die zwischen den endseitigen BeschichtungsposHionen 'hgendc " Positionen äängs der Bewegungsstrecke (3<), ind daß ein die Sprühvorrichtung (35) längs ihrer Eewegungsstrekke (36) antreibender Motor vorgesehen ist, der mittels seiner Steuerschaltung die Sprühvorrichtung (35) jeweils in eine Position bewegt, die einem ihm zugeführten elektrischen Spannungswert der Spannungsreihe (69) entspricht.
2. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit des Abtriebes des Motors (61) variabel ist und sich nach dem jeweils an
ihn angelegten Spannungs-ert der Spannungsreihe richtet.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuerschaltung
(65) alle Spannungswerte der Spannungsreihe (69) nacheinander ohne dazwischenliegende Spannungswerte zu überspringen erzeugt und in der Reihenfolge
der Erzeugung an den Motor abgibt, und daß der Motor die Sprühvorrichtung (35) mit einer der
Geschwindigkeit der Änderung der Spannungswerte entsprechenden Geschwindigkeit, oder in einem
bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis dazu, in die dem jeweiligen Spannungswert entsprechende Position
bewegt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuerschaltung
(65) auf impuhsruge elektrische Signale
einer in Abhängigkeil von der Steuerung der Steuerschaltung (31) der Steuervorrichtung anschließbaren
Signalquelle (27, 30, 28) anspricht und synchron zu diesen Signalen aufeinanderfolgende
Spannungswerte der Spannungsreihe (69) an den Motor (61) abgibt.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuerschaltung (65) mit dem
Impulsgeber (27, 28) verbindbar ist und daß die
impulsartigen elektrischen Signale die Impulse des Impulsgebers oder daraus gebildete Taktsigna'e
sind.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (31) der
Steuervorrichtung (20) an die Antriebssteuerschaltung (65) wahlweise impulsartige elektrische Signale
von unterschiedlicher Frequenz zuführen kann.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuerschaltung
(65) eine von den impulsartigen elektrischen Signalen angesteuerte Zählvorrichtung (73;
76) enthält, weiche die Spannungswerte der Spannungsreihe
(69; 75) im Zählrhythmus abgreift oder erzeugt und dem Motor (61) zuleitet
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Zählvorrichtung ein Schieberegister (73)
enthält
9. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebssteuerschaltung
von jedem beliebigen Wert der Spannungsreihe (69; 75) aus auf eine Endposition der
Spannungsreihe zurückspringen kann.
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