DE3148540C2 - Sprühbeschichtungsanlage - Google Patents

Sprühbeschichtungsanlage

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DE3148540C2 DE3148540A DE3148540A DE3148540C2 DE 3148540 C2 DE3148540 C2 DE 3148540C2 DE 3148540 A DE3148540 A DE 3148540A DE 3148540 A DE3148540 A DE 3148540A DE 3148540 C2 DE3148540 C2 DE 3148540C2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/0264Overhead conveying means, i.e. the object or other work being suspended from the conveying means; Details thereof, e.g. hanging hooks

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Abstract

Ein Impulsgeber ist mit einer Transportvorrichtung, beispielsweise einer Kette, gekoppelt und erzeugt synchron zu deren Bewegung je zurückgelegter Transportweg-Teilstrecke einen Impuls. Ein Fühler ermittelt an der Transportvorrichtung vorhandene Gegenstände, die beschichtet werden müssen. In Abhängigkeit von den Impulsen des Impulsgebers und den Signalen des Fühlers steuert eine Steuervorrichtung die Sprühvorrichtung. Der Fühler gibt bei Abtastung der Vorderkante der Gegenstände ein Signal, daß er einen Gegenstand wahrgenommen hat. Ein weiterer Fühler ist auf Signalelemente gerichtet, die an der Transportvorrichtung angebracht sind. Nur wenn Signale von beiden Fühlern vorliegen, werden von der Steuervorrichtung die Impulse des Impulsgebers zur Positonsbestimmung der Gegenstände gezählt und entsprechend dieser Zählung die Sprühvorrichtung gesteuert. Dadurch wird vermieden, daß Pendelbewegungen der Gegenstände den Zählvorgang zu früh oder zu spät auslösen können.

Description

der Steuervorrichtung beschichtet werden soll.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen als Beispiel beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 schematisch eine Sprühbeschichtungsanlage nach der Erfindung, wenn zwischen den von einem Impulsgeber erzeugten Impulsen und der zu einem bestimmten Zeitpunkt' erreichten Position einzelner Teile der Transportvorrichtung zeitlich keine Unterschiede zwischen Soil-Wert und Ist-Wert auftreten.
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Sprühbeschichtungsanlage nach Fig. 1, wenn sich die Länge der Transportvorrichtung durch Dehnung oder Strecku.ig geändert hat, so daß einzelne Teile der Transportvorrichtung beim Erzeugen eines Impulses noch nicht die diesem Impuls entsprechende Position erreicht haben,
F i g. 3 a) Signale eines Signalgebers der Transportvorrichtung,
b) die Impulse des Impulsgeber,
c) Beispiel zur Zählweise eines Zähler-Taktgebers, der bei jedem Signal des Signalgebers auf 0 gesetzt wird, und dabei sowie auch jedesmal dann, wenn nach dem Signal des Signalgebers eine bestimmte Anzahl von Impulsen angefallen sind, jeweils ein Taktsignal erzeugt,
d) die vom Zähler-Taktgeber erzeugten Taktsignale,
e) die Transportvorrichtung mit Laschen als Signalelemente zur Erzeugung der in F i g. 3 a) gezeigten Signale.
F i g. 4 a) Signale des Signalgebers bei veränderten Länge der Transportvorrichtung und dadurch bedingter Vergrößerungen im einen Fall, und Verkleinerung im anderen Fall, des Abstandes zwischen an ihr vorgesehenen Signalelementen des Signalgebers,
b) die Impulse des Impulsgebers,
c) die Zählweise des Zähler-Taktgebers,
d) die vom Zähler-Taktgeber dabei erzeugten Taktsignale, und
e) eine Transportvorrichtung mit Laschen als Signalelemente zur Erzeugung der in F i g. 4a) gezeigten Signale,
F i g. 5 Details der Steuervorrichtung.
Bei der Sprühbeschichtungsanlage in F i g. 1 läuft eine als Transportvorrichtung dienende endlose Kette 1 in Richtung eines Pfeiles 2 von einem Führungszahnrad 3 durch eine Kabine 4 und danach über ein Antriebszahnrad 5. An der Kette 1 sind längs ihrer Bewegungsrichtung 2 im Abstand von beispielsweise 20 cm Laschen 7 angebracht, die zum Aufhängen von zu beschichtenden Gegenständen 8 mittels einer Hängevorrichtung 9 und außerdem als Signalelemente dienen, die zusammen mit einem Fühler 10 einen Signalgeber 11 bilden. Der Fühler des Signalgebers 11 erzeugt jeweils dann auf seiner Ausgangsleitung 12 ein impulsartiges Signal, wenn eine Lasche 7 eine Laschenposition 13 vor dem Eingang 14 der Kabine 4 erreicht hat.
Ein ebenfalls außerhalb des Kabineneinganges 14 angeordneter Erkennungsfühler 16 erzeugt auf seiner Ausgangsleitung 17 jeweils dann ein Ei kennungssignal, wenn er ein an einer Hängevorrichtung 9 angebrachtes Codeplättchen 18 liest und dabei einer Steuervorrichtung 20 die Art des Gegenstandes 8 mitteilt Ebenfalls außerhalb des Kabineneinganges 14 ist in einer Ausgangsposition 21 ein Kantenfühler 22 angeordnet, der über seine Ausgangsleitung 23 jeweils dann ein Kantensignal an die Steuervorrichtung 20 abgibt, wenn
ίο die Vorderkante 24 eines Gegenstandes 8 die Ausgangsposition 21 erreicht
Die Laschen 7 sind im Abstand 19 von jeweils beispielsweise 20 cm angeordnet. Auf dem Antriebszahnrad 5 oder deren Antriebswelle sitzt eine Lochscheibe 25, welche beispielsweise 2000 Löcher 26 auf einem äußeren Lochkranz hat, die von einem Fühler 27 abgetastet werden. Die Lochscheibe 25 und der Fühler 27 bilden zusammen einen Impulsgeber 28, der über seine Ausgangsleitung 29 jeweils dann einen Impuls an einen Zähler-Taktgeber 30 der Steuervorrichtung 20 abgibt, wenn eines der Löcher 26 in den Fühlerbereich des Fühlers 27 kommt Die Lochscheibe 25 dreht sich pro 1 m Länge der Kette 1 einmal. Dadurch werden innerhalb eines Abstandes 19 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Laschen 7 400 Impulse vom Fühler 27 an den Zähler-Taktgeber 30 gegeben, wenn der Abstand 19 eine Länge von 20 cm hat. Mit Zähler-Taktgeber 30 ist hier eine an sich bekannte Baueinheit gemeint, welche die Impulse des Impulsgeberfühlers 27 intervallmäßig zählt, wobei ein Intervall jeweils eine bestimmte Anzahl von Impulsen ist, und nach jedem Intervall ein Taktsignal an die Steuerschaltung 31 der Steuervorrichtung 20 abgibt. Nach einer bestimmten Anzahl von Intervallen gibt der Zähler nicht nur ein Taktsignal ab, sondern wird gleichzeitig auf den Wert 0 gesetzt. Dieses Zurücksetzen des Zähler-Taktgebers 30 auf den Wert 0 erfolgt jeweils dann, wenn der Fühler 10 des Signalgebers 11 ein der Laschenposition 13 entsprechendes Signal über seine Ausgangsleitung 12 an den Zähler-Taktgeber 30 abgibt. Dadurch ergibt sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, daß innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Laschen 7 jeweils ein Signal vom Signalgeber 11 erzeugt wird, während für die gleiche Wegstrecke auf der Lochscheibe 25 400 Löcher abgetastet und dadurch 400 Impulse vom Impulsgeberfühler 27 erzeugt werden. Vorzugsweise werden pro 2 cm Länge der Kette 1 jeweils ein Taktsignal vom Zähler-Taktgeber 30 erzeugt und an die Steuerschaltung 31 gegeben. Dies bedeutet, daß ein
so Taktsigna! jeweils nach Abtastung von 40 Löchern 26 erzeugt wird. Mit anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß pro Transportweg-Teilstrecke der Kette 1 von 2 cm jeweils 40 Impulse, jedoch nur ein Taktsignal erzeugt werden. Dabei erzeugt der Zähler-Taktgeber 30 jeweils dann ein Taktsignal für die Steuervorgänge der Steuerschaltung 31, wenn ein Signal vom Signalgeber 11 anfällt und auch jedesmal dann, wenn nach dem Signal des Signalgebers 11 eine bestimmte Anzahl von Impulsen des Impulsgebers 27 angefallen ist, wobei eine solche bestimmte Anzahl von Impulsen jeweils ein Intervall darstellt und der letzte Impuls des letzten Intervalls vor einem neuen Signal des Signalgebers 11 kein Taktsignal auslösen kann. Die Steuerschaltung 31 kann einen programmierbaren Mikroprozessor enthalten.
In der Kabine 4 kann der Gegenstand 8 solange beschichtet werden, wie sich seine Vorderkante 24 von einer ersten Beschichtungsposition 33 bis zu einer
letzten Beschichtungsposition 34 bewegt. Die zur Beschichtung dienende Sprühvorrichtung 35 kann sich zwischen den beiden endseitigen Beschichtungspositionen 33 und 34 längs einer zur Kette t parallelen Bewegungsstrecke 36 bewegen und wird von der Steuervorrichtung 20 gesteuert. Die Steuervorrichtung 20 zählt nach Erhalt des Kantensignals des Kantenfühlers 22 an der Ausgangsposition 21 die Taktsignale des Zähler-Taktgebers 30, weiche der Gegenstand 8 benötigt, um von der Ausgangsposition 21 zur ersten Beschichtungsposition 33 zu gelangen. Die Steuervorrichtung 20 zählt ferner die Taktsignale, die erforderlich sind, um die Vorderkante 24 des Gegenstandes 8 von der ersten Beschichtungsposition zur letzten Beschichtungs-Position 34 zu bewegen. Bei jeder beliebigen Anzahl von Taktsignalen zwischen den Beschichtungspositionen 33 und 34 kann die Steuervorrichtung 20 der Sprühvorrichtung 35 verschiedene Steuersignale zuleiten, durch welche die Sprühvorrichtung 35 beispielswei-' se gleich schnell, schneller oder langsamer bewegt wird als die Kette 1, oder stillsteht, oder die Art der Beschichtung ändert, beispielsweise mit weniger Beschichtungsmaterial sprüht oder an der Sprühvorrichtung 35 vorhandene Sprühpistolen 37 in bestimmte Positionen bringt oder eine elektrostatische Einrichtung zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungsmaterials ansteuert.
Wie Fig. 2 zeigt, kann sich die Kette 1 im laufe des Betriebes dehnen, so daß sich der Abstand der Laschen 7 von der ursprünglichen Größe 19 auf einen neuen Abstand 39 vergrößert. Entsprechend des Unterschiedes zwischen dem alten Laschenabstand 19 und dem neuen Laschenabstand 39 haben die Laschen 7 jeweils noch nicht die Laschenposition 13 des Signalgebers 11, sondern erst eine vorgelagerte Position 40 erreicht. In gleicher Weise hat die Vorderkante 24 eines Gegenstandes 8 noch nicht die Ausgangsposition 21 erreicht. Der Fühler 27 des Impulsgeber 28 hat jedoch schon eine den Soll-Positionen entsprechende Anzahl von Impulsen erzeugt. Wenn der Zähler-Taktgeber 30 nicht bei to jedem Signal des Signalgebers 11 korrigiert würde, dann würde auch die Sprühvorrichtung 35 an der ersten Beschichtungsposition 33 mit dem Sprühen des Beschichtungsmaterials beginnen, obwohl der betreffende Gegenstand 8 mit seiner Vorderkante 24 diese erste Beschichtungsposition 33 noch gar nicht erreicht hat. sondern sich erst auf einer vorgelagerten Position 41 befindet. Damit auch im Falle von Fig. 2 sichergestellt ist, daß die Sprühvorrichtung 35 mit dem Beschichtungsvorgang erst dann beginnt, wenn die Vorderkante 24 des Gegenstandes 8 sich tatsächlich ir. der ersten Beschichtungsposition 33 befindet, wird der Zähler-Taktgeber 30 durch das Signal des Signalgebers 11 jeweils dann auf den Wert 0 gesetzt, unter gleichzeitiger Erzeugung eines letzten Taktsignals für das vorangegangene Intervall von Impulsen des Impulsfühlers 27, wenn sich eine Lasche 7 tatsächlich in der Laschenposition 13 befindet. Ohne das Korrigieren des Signals des Signalgebers 11 würde nicht nur der Beginn des Beschichtungsvorganges, sondern auch das Ende des Beschichtungsvorganges und auch Beschichtungsänderungen zwischen den beiden Beschichtungspositionen 33 und 34 jeweils zu falschen Zeitpunkten stattfinden.
Damit werden die im Rhythmus der Impulse des Impulsgebers 28 erzeugten Taktsignale des Zähler-Taktgebers 30 durch den Signalgeber 11 zeitlich auf das tatsächliche Vorhandensein einer Lasche 7 in der Laschenposition 13 abgestimmt.
Fig. 3 zeigt in einem Impulsdiagramm die zeitlichen Zusammenhänge. Fig. 3a) zeigt zwei aufeinanderfolgende impulsartige Signale 1. und 2. des Signalgebers 11 für zwei aufeinanderfolgende Laschen 7. Fig.3b) zeigt die vom Impulsgeber 28 kontinuierlich erzeugten Impulse, die phasengleich mit den Signalen von F i g. 3a) auftreten. Der Zähler-Taktgeber 30 zählt entsprechend F i g. 3c) jeweils vier Impulse, wird beim vierten Impu'i jeweils auf den Wert 0 zurückgesetzt und beginnt dai..i wieder mit eins zu zählen. Fig.3d) zeigt die vom Zähler-Taktgeber 30 erzeugten Taktsignale 1, 2. und 3., bei diesem Beispiel jeweils nach vier Impulsen des Impulsgeberfühlers 27. F i g. 3e) zeigt, daß der Fühler 10 des Signalgebers 11 jeweils dann ein Signal entsprechend F i g. 3a) erzeugt, wenn eine Lasche 7 der Kette 1 in den Bereich des Fühlers 10 gelangt.
In Fig.4 ist wiederum angenommen, daß der
Zähler-Taktgeber 30 jeweils nach vier Impulsen des Impulsgebers 28 ein Taktsignal erzeugt. In F i g. 4 wurde jedoch angenommen, daß das in Fig.4a) gezeigte zweite Signal des Signalgebers 11 zeitlich nicht auf ein Intervall von vier in Fig.4b) gezeigten Impulsen des Impulsgebers 28 fällt, sondern wegen Streckung der Kette 1 erst später. Entsprechend F i g. 4c) und F i g. 4d) ist angenommen worden, daß nach einem Intervall von vier Impulsen gemäß 4b) jeweils ein Taktsignal gemäß F i g. 4d) erzeugt wird. Es ist jedoch auch ersichtlich, daß vom letzten Intervall der in Fig.4b) gezeigten Impulse der letzte Impuls so lange nicht gezählt wird, und der Zähler nicht auf den Wert 0 zurückgestellt wird, bis vom Signalgeber 11 eine Lasche 7 in der Laschenposition 13 ermittelt und ein entsprechendes Signal abgegeben wird. Aus Fig. 4 ist ferner ersichtlich, daß der Zähler-Taktgeber 30 auch dann auf den Wert t zurückgesetzt wird und ein Taktsignal 4. gemäß F i g. 4d) erzeugt, wenn die Kette 1 ein verkürztes Kettenstück enthält, so daß die Lasche 7 sich bereits nach zwei Impulsen des Impulsgebers 28 in der Laschenposition 13 befindet. Somit findet sowohl bei einer Vergrößerung als auch bei einer Verkleinerung des Abstandes der Laschen 7 automatisch eine Korrektur der im Rhythmus der Impulse des Impulsgebers 28 erzeugten Taktsignal statt, welche vom Zähler-Taktgeber 30 an die Steuerschaltung 31 der Steuervorrichtung 20 gegeben werden.
Die Lochscheibe 25 kann auf einem inneren Kranz Löcher 42 haben, die von einem Fühler 43 abgetastet werden. Durch Vergleich der Impulse der beiden Fühler 27 und 43 kann sichergestellt werden, daß der Zähler-Taktgeber 30 die Impulse des Impulsgebers 28 nur dann zählt, wenn sich die Scheibe im Sinne der Kettenbewegung 2 richtig dreht, nicht jedoch, wenn ein Loch 26 durch Zurückdrehen der Scheibe 25 in den Bereich des Fühlers 27 gekommen ist
Die Übertragungsrichtung der Impulse und Signale ist in der Zeichnung auf den Leitungen durch Pfeile angegeben.
In F i g. 1 ist die Vorderkante 24 eines Gegenstandes 8 bereits ein kleines Stück über die Ausgangsposition 21, in welcher sich der Kantenfühler 22 befindet, hinausbewegt worden, während die Vorderkante einer Lasche 7, welche als Signalelement dient, sich genau in der Laschenposition 13 vor dem Signalgeberfühler 10 befindet Die Fühler 22 und 10 sind also derart angeordnet daß immer zuerst vom Fühler 22 in der Ausgangsposition 21 ein Kantensignal der Vorderkante 24 eines Gegenstandes 8 erzeugt wird bevor dann etwas
später vom Signalgeberfühler 10 eine Lasche 7 in der Laschenposition 13 erfaßt und ein entsprechendes Signal auf der dortigen Leitung 12 erzeugt wird. Dies hat folgenden Grund: In der Steuervorrichtung 20 ist durch einen Zähler oder durch ein Schieberegister in Verbindung mit einem Speicher gespeichert, wie viele Taktsignale des Takt-Signalgebers 30 ein Gegenstand 8 benötigt, um von der Ausgangsposition 21 am Fühler 22 die erste Beschichtungsposition 33 und gegebenenfalls spätere Beschichtungspositionen zu erreichen. Wenn sich der Gegenstand 8 völlig ruhig verhalten würde, könnte die Steuervorrichtung 20 jeweils sofort dann mit dem Zählen der Taktimpulse beginnen, wenn die Vorderkante 24 des Gegenstandes 8 die Ausgangsposition 21 erreicht hat. Während des Betriebes kann es jedoch vorkommen, daß die Gegenstände 8 an den Laschen 7 hin- und herschwingen. Wenn ein Gegenstand 8 vor Erreichen der Ausgangsposition 21 nach vorne schwingt, kann seine Vorderkante 24 vom Fühler 22 erfaßt und ein entsprechendes Kantensignal erzeugt werden. Wenn die Steuervorrichtung 20 von diesem Kantensignal an die Taktsignale zählen würde, dann würde sie alle Beschichtungsvorgänge um die Wegstrekke zu früh beginnen lassen, um welche der Gegenstand 8 nach vorne gependelt ist. Wenn der Gegenstand 8 vor Erreichen der Ausgangsposition 21 entgegen der Bewegungsrichtung 2 der Kette 1 nach hinten pendelt, dann ist die Vorderkante 24 nicht in der Ausgangsposition 21, und der Kantenfühler 22 erzeugt kein Kantensignal. Der Kantenfühler 22 erzeugt erst dann ein Kantensignal, wenn sich der Gegenstand 8 an ihm vorbeibewegt, also um die Strecke des Zurückschwingens des Gegenstandes 8 zu spät. Entsprechend verspätet beginnt auch die Steuervorrichtung 20 die Taktsignale zu zählen, womit auch die einzelnen Beschichtungsvorgänge jeweils zu spät ausgeführt werden. Solche Fehler werden vermieden, wenn der Abstand zwischen den beiden Fühlern 22 und 10 entsprechend F i g. 1 so gewählt ist, daß jeweils zuerst vom Fühler 22 ein Kantensignal erzeugt wird, und erst später ein Signal des Fühlers 10 erfolgt, und die zur Positionsbestimmung der Gegenstände 8 erforderliche Zählung der Taktsignale in der Steuervorrichtung 20 jeweils erst dann beginnt, wenn sowohl das Kantensignal des Fühlers 22 als auch das Signal des Signalgeberfühlers 10 vorliegt.
F i g. 5 zeigt Einzelheiten der Steuervorrichtung 20, durch welche die vorgenannte Wirkung erzielt wird. Ein Kantensignal des Kantenfühlers 22 bewirkt über einen Transistor 51 und ein Relais 52 das Schließen eines Schalters 53. Der Schalter 53 bleibt solange geschlossen, wie sich ein Gegenstand 8 vor dem Kanfenfühler 22 befindet und deshalb dieser Kantenfühler ein Signal erzeugt. Ein weiterer Schalter 54 ist mit dem Schalter 53 in Reihe geschaltet und wird von einem Relais 55 und einen Transistor 56 jeweils dann geschlossen, wenn der Signalgeberfühler 10 beim Erfassen einer als Signalelement dienenden Lasche 7 ein Signal erzeugt. Nur wenn beide Schalter 53 und 54 geschlossen sind, erhält ein Schieberegister 57 der Steuervorrichtung 20 ein Signal, welches im Schieberegister 57 einen Zählvorgang auslöst. Mit dem Erhalt des Signals der beiden Schalter 53 und 54 beginnt das Schieberegister 57 im Takt der Taktsignale des Zähler-Taktgebers 30 einen Impuls zu verschieben. Die jeweilige Position des Impulses im Schieberegister 57 entspricht einer bestimmten Position der Vorderkante 24 eines Gegenstandes 8. Dabei entspricht die erste Position eines solchen Impulses der Soll-Position der Vorderkante 24 eines Gegenstandes 8 in der Ausgangsposition 21. In der Steuerschaltung 31 der Steuervorrichtung 20 ist vorgegeben, wieviele Impulse das Schieberegister 57 verschieben muß, bis der betreffende Gegenstand 8 eine bestimmte Beschichtungsposition erreicht hat.
Es ist ersichtlich, daß an Stelle einer Serienschaltung von Schaltern 53 und 54 das Kantensignal des Kantenfühlers 22 auch in einem Speicher gespeichert werden könnte, bis vom Signalgeberfühler 10 ein Signal erzeugt wird.
Die Gegenstände 8 neigen insbesondere dann zum Schwingen, wenn die Kette 1 nicht straff gespannt ist, also insbesondere, wenn die Kette 1 nach einer bestimmten Betriebsdauer sich gedehnt hat. Die in der Steuervorrichtung 20 vorgesehenen Arbeitsschritte zur Beschichtung der Gegenstände sind dann besonders genau auf die Ist-Positionen der Gegenstände 8 abgestimmt, wenn in der gleichen Anlage sowohl diese Pendelkompensierung als auch die Eingangs mit Bezug auf die F i g. 1 bis 4 beschriebenen Maßnahmen zur Kompensierung einer Veränderung der Länge einzelner Kettenabschnitte verwendet werden. Beim Beschichten von Gegenständen 8, die verschiedene Längen haben, ändert sich auch der Abstand zwischen der Ausgangsposition 21 und der Laschenposition 13. Das Schieberegister 57 kann den jeweiligen Abständen entsprechend eingestellt werden. In allen Fällen ist sichergestellt, daß das Kantensignal des Kantenfuhiers 22 jeweils vor dem zugehörigen Signal des Signalgeberfühlers 10 erzeugt wird.
Durch Vergleich dieser Einstellung am Schieberegister 57 oder des Signals des Kantenfühlers 22 mit dem Signal des Erkennungsfühlers 16 beim Abtasten der Codeplättchen 18 kann festgestellt werden, ob sich an der Kette 1 tatsächlich die Gegenstände 8 befinden, die von dem in der Steuervorrichtung 20 enthaltenen Programm beschichtet werden sollen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sprühbeschichtungsanlage mit einer automatisch gesteuerten Sprühvorrichtung, mit einer Gegenstände längs eines Transportweges an der Sprühvorrichtung vorbeibewegenden Transportvorrichtung, mit einem Impulsgeber, der mit der Transportvorrichtung gekoppelt ist und synchron zu deren Bewegung je zurückgelegter Transportweg-Teilstrecke eine bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt, mit einer Wahrnehmungsvorrichtung zur Wahrnehmung eines an der Transportvorrichtung vorhandenen Gegenstandes, mit einer Steuervorrichtung, welche die Sprühvorrichtung im wesentlichen synchron zu den Impulsen des Impulsgebers und in Abhängigkeit von den Signalen der Wahrnehmungsvorrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (22) zur Wahrnehmung eines Gegenstandes (8) auf eine Ausgangsposition (21) einer Vorderkante (24) der Gegenstände (8) gerichtet ist, daß ein weiterer Fühler (10) auf an der Transportvorrichtung angebrachte Signalelemente (7) gerichtet ist, der jeweils dann ein Signal an die Steuervorrichtung (20) gibt, wenn sich ein solches Signalelement (7) an ihm vorbeibewegt, und daß die Steuervorrichtung (20) eine Einrichtung (51—57) aufweist, welche das Signal des Wahrnehmungsfühlers (22) jeweils erst dann akzeptiert, wenn auch von dem weiteren Fühler ein Signal vorliegt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (20) das von den beiden Fühlern (22, 10) zuerst kommende Signal so lange speichert, bis auch vom anderen Fühler ein Signal vorliegt.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (20) eine Serienschaltung aus hintereinander angeordneten Schaltern (53, 54) enthält, welche jeweils an einen der beiden Fühler (22, 10) angeschlossen sind und jeweils nur dann ein Signal weiterleiten, wenn von beiden Fühlern Signale vorliegen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (35) in eine Kabine (4) gerichtet ist, durch welche die Transportvorrichtung (1) hindurchgeführt ist, daß der Impulsgeber (28) auf der Ausgangsseite der Kabine und die genannten Fühler (22, 10) auf der Eingangsseite der Kabine jeweils außerhalb der Kabine angeordnet sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der an der Transportvorrichtung (1) vorgesehenen Signalelemente (7) um ein Vielfaches größer ist als die genannte Transportweg-Teilstrecke, daß die Steuervorrichtung (20) zur Registrierung der Impulse des Impulsgebers und der Signale des Signalgebers einen Zähler-Taktgeber (30) aufweist, der jeweils dann ein Taktsignal für die Steuerschaltung der Steuervorrichtung erzeugt, wenn ein Signal von dem weiteren Fühler (10) anfällt und auch jedesmal dann, wenn nach diesem Signal eine bestimmte Anzahl von Impulsen des Impulsgebers angefallen ist, wobei eine solche bestimmte Anzahl von Impulsen jeweils ein Intervall darstellt und der letzte Impuls des letzten Intervalls vor einem neuen Signal des weiteren Fühlers (10) kein Taktsignal auslösen kann.
Die Erfindung betrifft eine Sprühbeschichtungsanlage gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Die Steuervorrichtung der Anlage «ehaltet die Sprühvorrichtung jeweils rechtzeitig ein und aus, bringt sie :n bestimmte Sprühpositionen, und kann die Menge je Zeiteinheit versprühten Beschichtungsmaterials sowie eine elektrische Einrichtung zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungsmaterials steuern. Die Steuervorrichtung muß also in bestimmter zeitlicher
ίο Reihenfolge verschiedene Steuersignale an die Sprühvorrichtung abgeben. Dabei muß das Erzeugen der Steuersignale zeitlich auf die Bewegung des zu beschichtenden Gegenstandes abgestimmt werden, damit sichergestellt ist, daß der Gegenstand auch tatsächlich und an der richtigen Stelle beschichtet wird. Dazu dient ein Impulsgeber, der bei jeder zurückgelegten Transportweg-Teilstrecke, beispielsweise eine Strecke von 2 cm, eine bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt Dadurch kann die Steuervorrichtung mit den
Impulsen, oder in einem bestimmten Verhältnis zu den Impulsen, derart gesteuert werden, daß sie jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Impulsen bestimmte Programinschritte ausführt und entsprechende Steuersignale an die Sprühvorrichtung abgibt Die Steuervor-
richtung enthält vorzugsweise einen programmierbaren Mikroprozessor. Solche Sprühbeschichtungsanlagen sind an sich bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift30 14 114.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Feststellen, ob ein zu beschichtender Gegenstand an der Transportvorrichtung vorhanden ist oder nicht und das Erkennen, um weichen Gegenstand es sich handelt, zu vereinfachen und Fehler bei dieser Wahrnehmung und dieser Erkennung von Gegenständen auch dann zu
)5 vermeiden, wenn sie in Längsrichtung der Transportvorrichtung pendeln.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Abstand zwischen dem die Vorderkante der
4(i Gegenstände erfassenden Fühler und dem die Signalelemente der Transportvorrichtung erfassenden Signalgeberfühler ist so gewählt, daß das Signal des Signalgeberfühlers immer erst nach dem Kantensignal des Kantenfühlers erzeugt wird. Erst wenn beide Signale vorliegen, beginnt die Steuervorrichtung Impulse, oder davon abgeleitete Taktsignale, zu zählen, die synchron zur Bewegung der Transportvorrichtung erzeugt werden. Die Anzahl der gewählten impulse oder Taktsignale entspricht jeweils einer bestimmten Position der Vorderkante des Gegenstandes auf dem Weg von der Ausgangsposition, wo sich der Fühler zur Erfassung der Vorderkante befindet, bis zu einer ersten Beschichtungsposition und dann weiter bis zu einer letzten Beschichtungsposition. Bei Pendelbewegungen der Gegenstände kann deren Vorderkante vom Vorderkanten-Fühler zu früh oder zu spät erfaßt werden und der Vorderkanten-Fühler gibt sein Erkennungssignal entsprechend früher oder später ab. Dies hat jedoch kein Fehler bei der Beschichtung zur Folge, weil die Steuervorrichtung die Impulse oder Taktsignale erst nach Vorliegen auch des Signals des Signalgeberfühlers für die Positionsbestimmung zu zählen beginnt. Das Signal des Vorderkanten-Fühlers wird jeweils so lange aufrechterhalten oder gespeichert, bis auch das
b5 Signal des Signalfühlers vorliegt. Durch Vergleich des Vorderkanten-Signals mit einem weiteren Erkennungssignal kann auch festgestellt werden, ob der richtige Gegenstand vorhanden ist, der gemäß einem Programm
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