DE3148433C2 - Drucktastenanordnung - Google Patents

Drucktastenanordnung

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DE3148433C2
DE3148433C2 DE19813148433 DE3148433A DE3148433C2 DE 3148433 C2 DE3148433 C2 DE 3148433C2 DE 19813148433 DE19813148433 DE 19813148433 DE 3148433 A DE3148433 A DE 3148433A DE 3148433 C2 DE3148433 C2 DE 3148433C2
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DE19813148433
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Werner 8501 Kleingeschaidt Minks
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings

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  • Push-Button Switches (AREA)

Abstract

Ein Drucktastenschalter für Tastenfelder mit einer Abdeckplatte und einer inneren Kontaktplatte, die beide mit zugeordneten Öffnungen für die Tastenstößel versehen sind, ist dadurch staubdicht ausgebildet, daß um die Öffnung der Kontaktplatte ein Kragen angebracht ist, der in jeder Stellung des Tastenstößels von einem hülsenförmigen Teil des Tastenstößels umgeben ist. Die Länge des Kragens und des hülsenförmigen Teils sind dabei so bemessen, daß der Tastenstößel im Überhub betätigbar ist.

Description

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— jeder Tastenstößel (6) ist senkrecht zur Kontaktplattenebene bewegbar;
— die Kontak*platte (2) v/eist einen nach oben zur Abdeckpl&iie (1) hin ragenden umlaufenden Rand (3) auf, der zumindest annähernd spielfrei in die nach unten gezogenen Wandteile (4) der Abdeckplatte (1) eingreift;
— um jeden Durchbrach (9) ist ein nach oben ragender Kragen (10) angeordnet;
— jeder Kragen (10) ist in jeder möglichen Stellung des zugeordneten Tastenstößels (6) von einem hülsenförmigen Teil (11) desselben mit geringem Spiel umgeben;
— der Kragen fill) und der hülsenförmige Teil (11) sind so lang, daß der Tastenstößel (6) im Überhub betätigbar ist;
— jeder Kopf (7) jedes Tajtenstößels (6) oder ein auf diesen aufgesteckter Tastenknopf (8) ist in der zugeordneten Öffnung (5) mit sehr geringem Spiel geführt.
2. Drucktastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil (11) eine zylindrischrohrförmige Aussparung (12) besitzt, in die eine zwischen Tastenstößel (6) und Kontaktplatte (2) eingespannte Rückstellfeder (13) eingreift.
3. Drucktastenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenstößel (6) zur verdrehungssicheren Halterung seitliche Arme (14) aufweist, die mit Führungsteilen (16) der Abdeckplatte (1) zusammenwirken.
4. Drucktastenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14) mit Innenkanten (15) der Abdeckplatte (1) eine Hubbegrenzungbilden.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drucktastenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Drucktastenanordnung ist beispielsweise bekannt aus der DE-PS 9 24 934. Dort sind am Tastenkörper zwei seitlich abstehende Schenkel angeordnet, deren untere Endkante als Drehpunkt des Tastenkörpers dient. Letzterer führt daher bei seiner Betätigung eine Schwenkbewegung aus. Der am Tastenkörper angeformte Betätigungsstift wird daher auf einer Kreisbahn bewegt, so daß der Durchbruch in der eine plane Platte bildenden Kontaktplatte entsprechend groß bemessen werden muß, um ein Verkanten zu vermeiden. Die dort verwendeten Tastenknöpfe sind nach oben konisch verjüngt, so daß beim Betätigen derselben zwischen diesen und der Begrenzungskante der Öffnungen in der Abdeckplatte ein relativ großer Spalt entsteht. Durch diesen und nachfolgend durch den Durchbruch in der Kontaktplatte kann daher Staub und andere kleinere Partikel in den Bereich der Kontaktfede, sätze gelangen.
Aus dem DE-GM 19 38 695 ist auch schon eine Taste mit gegen Staub geschützter Knopfdurchführung bekannt. Dies wird dort durch einen an der Gehäusewandung oder einer Platine angeformten Kragen erreicht, der den mit dem Tastenknopf aus einem Stück bestehenden Tastenstößel umgibt Der Tastenstößel ist dabei völlig von den übrigen Teilen getrennt. Zur Betätigung der Kontakte sind daher besondere Übertragungselemente erforderlich, die ihrerseits wieder verschiebbar und staubdicht gelagert sein müssen. Es ist also hierbei ein relativ hoher Aufwand sowohl an Einzelteilen als auch für eine staubdichte Ausführung notwendig.
Eine ähnliche Anordnung ist bekannt aus der US-PS 33 67 206, wobei jedoch dort der Kragen eines becherförmigen Teils den Tastenknopf umgibt, das becherförmige Teil im Boden eine Öffnung für den Tastenstößel aufweist und dort einen *ach oben ragenden Hülsenansatz für die Aufnahme des Tastenstößels besitzt Auch hier ist der Tastenteil als vollkommen von den anderen Schalterteilen getrennte Einheit ausgebildet
Weiterhin ist es aus der DE-OS 27 40 902 bekannt, am Träger der Anschlußkontakte einen nach oben in die Taste hineinragenden Kragen vorzusehen. Der Kontakt und die Kontaktfeder liegen hierbei offen in dem dadurch gebildeten Tastenraum. Über die Verwendung und Anordnung einer besonderen Rückstellfeder und die Ausbildung einer Abdeckplatte sind dort keine Ausführungen gemacht.
Zum Schutz gegen Feuchtigkeit ist ps. aus dem DE-GM 17 90 858 bei Drucktasteneinrichtungen bekannt, den Deckel und die Drucktasten mittels einer zusätzlichen Schutzkappe aus elastischem Werkstoff abzudekken. Abgesehen davon, daß hier ein zusätzliches Bauteil vorgesehen ist, ist eine leichte Bedienung und ein größerer Hub der Einzeltaste hierbei nicht mehr gegeben.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Drucktastenanordnung der genannten Art ohne großen Aufwand derart staubdicht auszubilden, daß in jeder Betätigungsstellung die Staubdichtheit gewährleistet ist. Dadurch kann bei geringen Werkzeug-, Herstell- und Montagekosten eine lange Lebensdauer von Tastaturen und Tastenfeldern erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch das Übergreifen des Kragens durch den hülsenförmigen Teil des Tastenstößels und durch den an der Kontaktplatte vorgesehenen Rand, der in die Wandteile der Abdeckplatte spielfrei eingreift, sowie durch die praktisch spielfreie Führung des Tästenstößels oder -knöpfes in der öffnung der Abdeckplatte wird mit Sicherheit verhindert, daß Staub zu den Kontaktfedersätzen gelangt. Zur Staubdichtheit in jeder Stellung des Tastenstößels trägt auch die senkrechte Bewegbarkeit desselben bezüglich der Kontaktplatte bei, da hierdurch im Gegensatz zu der schwenkbaren Anordnung gemäß der DE-PS 9 24 934
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kein Luftspalt zwischen Tastenstößel bzw. -knopf und der öffnung entsteht und gleichzeitig ein einfaches Einsetzen des umlaufenden Randes in die nach unten gezogenen Wandteile sowie ein Eingreifen des Kragens in den Tastenstößel möglich ist, wenn alle aneinanderliegenden Flächen senkrecht zur Kontaktplattenebene verlaufen. Sollte trotzdem Staub nach unten durchgefallen sein, so kann er sich nur auf der Oberseite der Kontaktplatte ablagern. Dennoch kann er die Funktion eines Tastenstößels nicht stören, da dieser im Oberhub betätigbar ist und deshalb auch bei eventuellen Ablagerungen unterhalb des hülsenförmigen Teils eine einwandfreie Betätigung der Kontaktfedersätze möglich ist.
Es ist zwar auch bereits aus der DE-AS 26 15 902 für explosionsgeschützte D; ucktastenschalter bekannt, Drucktaste und Tastenführung mit teleskopartig ineinandergreifenden Abschnitten zu versehen. Die radialen Spalten haben dabei einen axialen Abstand von höchstens 3 w, wobei u-die nach VDE 0171 vorgeschriebene Spaltweite ist. Dieser schmale Spalt kann sich jedoch im Laufe der Zeit mit Staub oder Abrieb der Führungsteile füllen, so daß eine Betätigung der Drucktaste oder eine Rückfederung derselben nicht mehr möglieb ist. Dies tritt beim Erfindungsgegenstand nicht ein, da hier die Möglichkeit des Überhubes gegeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Mit 1 ist eine Abdeckplatte bezeichnet, in die von unten eine Kontaktplatte 2 eingesetzt ist, die einen umlaufenden Rand 3 aufweist, der möglichst spielfrei in die nach unten gezogenen Wandteile 4 der Abdeckplatte 1 einsetzbar ist.
Die Abdeckplatte 1 ist mit öffnungen 5 versehen, durch die ein senkrecht zur Kontaktplattenebene verschiebbarer Tastenstößel 6 mit seinem Kopf 7 oder ein auf diesen aufgesteckter Tastenknopf 8 nach oben herausragt. Die Außenmaße des Kopfes 7 bzw. des Tastenknopfes 8 sir J derart an die Innenkante der Öffnung 5 angepaßt, daß ein nur sehr geringes Spiel vorhanden ist. Hierdurch kann wenig Staub nach innen gelangen.
Unterhalb der Öffnungen 5 ist die Kontaktplatte 2 mit je einem Durchbruch 9 versehen, von denen jeder mit einem nach oben ragenden Kragen 10 umgeben ist. Der Kragen 10 ist von einem hülsenförmigen Teil 11 des Tastenstößels 6 mit geringem Spiel umgeben. Dieser besitzt eine zylindrische Aussparung 12, in der sich der obere Teil einer als Druckfeder ausgebildeten Rückstellfeder 13 befindet. Dai untere Ende der Rückstellfeder 13 stützt sich gegen die Kontaktplatte 2 ab.
Der Tastnnhub ist nach oben begrenzt durch am Tastenstößel 6 angeformte seitliche Arme 14, die mit Innenkanten 15 der Abdeckplatte 1 zusammenwirken. Die Arme 14 können auch mit Führungsteilen 16 der Abdeckplatte 1 eine Verdrehungssicherung bewirken.
Der Tastenstößel 6 ist mit einem durch den Durchbruch 9 hindurchragenden Betätigungsstift 17 versehen. Dieser kann gegen eine der Blattfedern eines Kontaktfedersatzes 18, 19 drücken, die an der Unterseite der Kontaktplatte 2 angebracht sind. Die Länge des Kragens 10 und des hülsenförmigen Teiles 11 sind so bemessen, daß sie über den gesamten möglichen Hub des Tastenstößels 6 ineinanderstecken und daß der Tastenstößel 6 im Überhub betätigbar ist. d. h. daß er noch weiter nach unten gedrückt werden kann als zur Betätigung des Kontaktfedersatzes 'P, 19 notwendig ist.
Durch den Kragen 10 und den hülsenförmigen Teil 11 ist gewährleistet, daß durch den Durchbruch 9 kein Staub zu den Kontaktfedersätzen 18,19 gelangen kann. Gleichzeitig wird durch den möglichen Überhub infolge der Bemessung der Länge derselben erreicht, daß eventuelle Ablagerungen, wie Staub oder Abrieb, der durch Reibung zwischen dem Kopf 7 des Tastenstößels 6 bzw. dem Tastenknopf 8 und der Innenkante der Abdeckplatte 6 und/oder durch Reibung zwischen Kragen 10 und hülsenförmigem Teil 11 und/oder durch Reibung zwischen Rückstellfeder 13 und der Wandung der zylindrischen Aussparung 12 entstehen kann, um den Kragen 10 herum die Einwirkung des Tastenstößels 6 auf den Kontaktfedersatz 18,19 nicht beeinträchtigen können.
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65 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Drucktastenanordnung zur Betätigung von Kontaktfedersätzen mit einer mehrere Öffnungen für den Durchtritt des Kopfes von Jeweils einem Tastenstößel aufweisender Abdeckkappe, weiche mit nach unten gezogenen Wandteilen eine innere Kontaktplatte übergreift, die im Bereich jeder Öffnung der Abdeckplatte einen Durchbruch aufweist durch den je ein an jedem der Tastenstößel vorgesehener Betätigungsstift hindurchragt, der mit einem der an der der Abdeckplatte abgewandten Unterseite der Kontaktplatte angeordneten Kontaktfedersätze in Wirkverbindung bringbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
    IO
DE19813148433 1981-12-08 1981-12-08 Drucktastenanordnung Expired DE3148433C2 (de)

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DE19813148433 DE3148433C2 (de) 1981-12-08 1981-12-08 Drucktastenanordnung
FR8220485A FR2517875B1 (de) 1981-12-08 1982-12-07
GB08234842A GB2112575B (en) 1981-12-08 1982-12-07 Electrical pushbutton switch
JP21536482A JPS58145027A (ja) 1981-12-08 1982-12-08 押しボタンスイツチ

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DE3148433A1 DE3148433A1 (de) 1983-06-16
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ID=6148115

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GB (1) GB2112575B (de)

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