DE2913019C2 - Tastschalter - Google Patents

Tastschalter

Info

Publication number
DE2913019C2
DE2913019C2 DE19792913019 DE2913019A DE2913019C2 DE 2913019 C2 DE2913019 C2 DE 2913019C2 DE 19792913019 DE19792913019 DE 19792913019 DE 2913019 A DE2913019 A DE 2913019A DE 2913019 C2 DE2913019 C2 DE 2913019C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
leaf spring
contact
button switch
push button
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792913019
Other languages
English (en)
Other versions
DE2913019A1 (de
Inventor
Karl-Heinz 8740 Bad Neustadt Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preh GmbH
Original Assignee
Preh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Preh GmbH filed Critical Preh GmbH
Priority to DE19792913019 priority Critical patent/DE2913019C2/de
Publication of DE2913019A1 publication Critical patent/DE2913019A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2913019C2 publication Critical patent/DE2913019C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

8. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
8.1 daß die Gehäuselängs- und Gehäusequer-
sekenwände (3 und 4) auf der Außenseite ι υ Halterungen aufweisen, um mehrere Gehäuse zu einem Tastenfeld zusammensetzen zu können.
9. Tastschalter nach Anspruch 8, dadurch gekenn- ι ~> zeichnet,
9.1 daß die Halterungen bestehen aus jeweils
9.1.1 einer auf einer Seite eines Gehäuses vorhandenen Nut (41)
9.1.1.1 die schwalbenschwanförmig himerschnitten ist, und
9.1.2 auf der Gegenseite des Nachbargehäuses vorhandenen Rippen (28),
9.1.2.1 die schwalbenschwanzförmig hinterschnit- 2^ ten sind,
9.1J wobei Nuten (41) und Rippen (28) in Richtung der Bewegung des Betätigungsgliedes (5) parallel liegen und in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt 3<i sind.
10. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet.
10.1 daß der Angriffspunkt (21) des Betätigungsgliedes (5) eine Viertellänge der Blattfeder (11) von dem ersten Stützlager (12) entfernt ist.
i'l
II. Tastschalter nach einem der Ansprüche
10, dadurch gekennzeichnet.
bis
11.1 daß im Gehäuseboden (2) auf der Innenseite eine nach innen gerichtete Aufwölbung (29) vorhanden ist,
11.1.1 die sich etwa über eine Dreiviertellänge der Blattfeder (11) von dem zweiten Stützlager (13) aus erstreckt und
11.1.2 die mittig durch die Längsnut (23) unterbrochen ist.
12. Tastschalter nach einem der Ansprüche I bis !,dadurch gekennzeichnet,
12.1 daß der zweite Schenkel (16) des Kontaktelements (10) aus mehreren Kontaktzungen (30) besteht.
13. Tastschalter nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet,
13.1 daßdasGehäuse(l)
13.1.1 eine quadratische Form aufweist
13.1.2 und in ihm zwei zweite ortsfeste Kontaktteile (7) gehalten sind,
I3.I.2.I deren Kontaktarme (20) sich diagonal gegenüberliegen.
14.1 daß das Gehäuse (1)
14.1.1 eine quadratische Form aufweist
14.1.2 und in ihm zwei zweite ortsfeste Kontaktteile (7) gehaltert sind,
14.1.2.1 deren Kontaktarme (20) hintereinander auf der gleichen Höhe liegen.
15. Tastschalter nach einem der Ansprüche
14, dadurch gekennzeichnet.
15.1 daß das Betatigungsglied (5) als ein das Gehäuse (1) abschließender Deckel ausgebildet ist.
16. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
16.1 daß an den Außenseiter ier Gehäusequerseiienwände (4) Führungen für das Betatigungsglied (5) vorgesehen sind.
17. Tastschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
17.1 daß die Führungen bestehen aus
17.1.1 an den Gehäusequerseitenwänden (4) erhaben angeformten Stegen (33) und
17.1.2 aus in dem Betatigungsglied (5) vorhandenen Ausnehmungen (34), die beide im Sinne einer Führung zusammenwirken.
18. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
18.1
daß das erste Stützlager (12) in der Art eines V-förmigen Schneidenlegers (31) in dem ersten Krümmungsabschnitt (26) des ersten ortsfesten Kontaktteils (6) ausgebildet ist.
Die Erfindung geht von einem Tastschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Ein solcher Tastschalter ist bereits bekannt (DE-AS 23 45 563); dort sind in dem Gehäuse drei metallische Kontaktteile angeordnet, wobei ein Kontaktteil der Stromzuführung dient, während die anderen beiden Kontaktteile Öffnungs- und Schließkontakte darstellen.
5ϊ In dem Deckel ist ein verschiebbarer Druckknopf vorhanden, der mit v;iner Blattfeder in Berührung steht. Diese Blattfeder ist S-förmig vorgespannt im Gehäuse befestigt. Der der Stromzuführung dienende Kontaktteil weist ein L-förmig abgewinkeltes Befestigungsstück
bo auf, in dessen Rille eine Endkante der Blattfeder gelagert ist, Die andere Endkante der Blattfeder greift in eine Kerbe des Gehäuses ein. Durch über die Endkanten vorstehende Vorsprünge ist die Verankei'ungswirkung der Blattfeder bezüglich der Rille und der Kerbe noch
ti erhöht. Die beiden für die öffnungs- und Schließkontakte vorgesehenen Kontaktteile besitzen endseitig Festkontakte, die auf verschiedenen Seiten der Blattfeder liegen. Wird der Druckknopf betätigt, so schnappt die
Blattfeder von einem /um anderen Festkontakt über. Die Blattfeder selbst ist in einen das Kontaktstück tragenden ersten Abschnitt und in einen davon abgegabelten und mit dem Druckknopf in Wirkverbindung stehenden zweiten Abschnitt aufgeteilt. Beide Abschnitte sind durch ein Stegteil miteinander verbunden. Im zweiten Abschnitt ist noch zur Versteifung eine längsverlaufende Sicke vorgesehen. Der erste Abschnitt weist etwa miltig eine Abbiegung auf. so daß zwei Hereiche entstehen, die im montierten Zustand der Blattfeder gegengesetzt gekrümmt sind. Die beulen Abschnitte sind als Biegelappen ausgebildet, die durch einen Stan/vorgang erzeugt werden und deren Hiegehnien bezüglich der Mitte der Blattfeder auf verschiedenen Seiten liegen. Insgesamt ist der Aufwand zur Herstellung dieser Blattfeder relativ groß.
Bekannt ist auch bereits ein Schnappschalter (I)IlOS 23 60 168). in dessem Gehäuse gegen die Kraft einer Rückstellfeder ein Stößel verschiebbar ist. Mit dein Stößel in Wirkvcrbincliing steht zumindest bei einem Ausführungsbcispiel ein aus zwei Teilen bestehendes bügclförmigcs Schnappglied, welches sowohl ,ils Schnappfeder als auch als Kontaktelement dient. Das Schnappglied ist mit einem linde in einem Schneidenlager eines Stützgliedes schwenkbar gelagert, das seinerseits am Stößel auf und ab verschiebbar ist. Mn dem Bügelrücken bzw. der ßügclkrümmung ist das Schnappglied in dem gespaltenen finde eines ortsfesten Kontaktteils gelagert oder in dem umgebogenen linde des Kontakttcils und einem Gehäuseansatz. Hin Bügelschenkcl ist bei einem der Λ'· fuhrungsbeispiele leicht nach außen gewölbt. Außerdem ι t zusätzlich der mittlere Bereich bogenförmig ausgewol:-: Der freie Kontaktarm kann mit einem Kontaktniet \ er sehe;; sein oder er ist gefiedert ausgebildet. In tier Ruhe -.!ellung drückt das Schnappglied das Stützglied geeen einen oberen Anschlag des Stößels.
Der unlere .Stößelanschlag befindet sich in einem Abstand vom unleren linde des Stüt/gliedes. welches an einem Stift des Stößels schiebbar geführt ist. Drückt man den Stößel, so erfolgt in der bei Schnappschaltern allgemein bekannten Weise die Umschaltung, wobei sich· das Stützglied relativ zum Stößel verschiebt und am unteren Anschlag zur Anlage kommt. Auch bei der Rückstellung erfolgt eine zusätzliche Aufwärtsbewegung des Stützgliedes bis zum oberen Anschlag. Man erreicht hiermit ein von der Geschwindigkeit des Stößels in der Totpunktlage unabhängiges Schnappen. Es ist ferner ein Kipphebelschalter bekannt (DE-AS 2102413). der aus einem auf einer Seite offenen Gehäuse besteht, zu dessen Abdeckung ein Schalterbetätigungshebel vorhanden ist. Etwa mittig erstreckt sich durch den Gehäuseboden ein ortsfester erster Kontaktteil mit einer nach außen geführten Anschlußfahne. Zu beiden Seiten ist am Gehäuseboden jeweils ein weiterer zweiter Kontaktteil befestigt. Der erste Kontaktteil dient gleichzeitig als Lager für ein aus einem Metallstreifen gebildetes. W-förmiges Kontaktelement. dessen Mittelabschnitt auf dem freien Ende des ersten Kontaktteils getragen wird und gegenüber diesem kippbar ist. Es ist im Gehäuse eine Schnappfeder vorhanden, die sich zwischen dem Kontaktelement und dem Ende eines keilförmigen Ansatzes des Schaltbetätigungsteils befindet. Diese Schnappfeder weist ein konkaves, flach V-förmiges Zwischenstück und benachbarte konvexe, etwa C-förmig gebogene Endteile auf. deren freie Enden benachbart sind und zur Unterseite des Zwischenstücks gerichtet sind. Wird das Schalterbetätigungsleil gekippt, so wird die Schnappfeder bis zur Totpunktstelle zusammengedrückt. Wenn diese überschritten ist, so w ird über eines der C-förmigen Endteile Druck auf das Kontakielemcnt ausgeübt, so daß dieses ■ in die andere Schaustellung kippt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tastschalter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er trotz eines geringen fertigungstechnischen Aufwands und trotz geringer äußerer Abmes- !" sungen hohe Zuverlässigkeit und hohe Lebensdauer verbunden mit einer aufgrund seiner Erweiterungsfähigkeit vielseitigen rinsatzmttgliehkcit aufweist. Diese Aufgabe wird erlindtingsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Mittel • gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Von den riguren zeigt
I i g. I eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines I astschalters im vergrößerten Maßstab.
I·' i g. 2 im vergrößerten Maßstab das Schaltsystem in der Ruhestellung.
("ig. i im vergrößerten Maßstab das .Schaltsystem in der Arbeitsstellung.
F i g. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines anderen Tastschalters im vergrößerten Maßstab.
Γ i g. 5 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansichi eines weiteren Tastschalters im vergrößerten i' Maßstab.
F i g. 6 eine auseinandergez.ogene. perspektivische Ansicht eines weiteren Tastschaiters im vergrößerten Maßstab.
In F i g. I ist als ein erstes Ausführungsbeispiel des ti beschriebenen Tastschalters in auseinandergezogencr. perspektivischer Darstellung ein einpoliger Tastschalter dargestellt, der zum Einbau in eine nicht dargestellte Schaltungsplatte geeignet ist. Der Tastschalter besteht aus einem rechteckigen Gehäuse 1 aus Kunststoff, das JH topfförmig auf einer Seite, in F i g. 1 die obere Seite, offen ist. Die F i g. 1 zeigt den Tastschalter in stark vergrößertem Maßstab. In Wirklichkeit betragen die äußeren Abmessungen des Gehäuses nur 10 mm χ 5 mm. Das Gehäuse wird gebildet von einem Gehäuseboden 2. von Gehäuselängsseitenwänden 3 und Gehäusequerseitenwänden 4. An dem Gehäuseboden 2 ist in den vier Ecken jeweils ein Abstandshalter 25 angeformt, die zusammen das Gehäuse auf Abstand zu der gedruckten Schaltungsplatte halten, wobei dieser so Abstand durch die Höhe der Abstandshalter festgelegt ist. Ferner ist auf der Unterseite des Gehäu~eN>dens 2 noch eine Gehäusebodenwanne 35 angeformt, in uer auf der Innenseite eine Längsnut 23 ausgespart ist. An die Gehäusebodenwanne ihrerseits ist ein Zentrierzapfen 36 angeformt, der in ein Loch der gedruckten Schaltungsplatte eingeführt ist Anstelle dieses Zentrierzapfens könnten auch Schnappnasen angeformt sein, die den Tastschalter im unverlöteten Zustand an der gedruckten Schaltungsplatte festhalten. In dem Gehäuse 1 sind ein erster und ein zweiter ortsfester Kontaktteil 6 bzw. 7 angeordnet. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist der erste ortsfeste Kontaktteil 6 bügeiförmig gestaltet, wobei die freien Enden als Anschlußfahnen 8 ausgebildet sind, die vom Gehäuseboden 2 hervorstehen. Das entsprechende freie Ende des zweiten Kontaktteils 7 wird durch die Anschlußfahne 9 gebildet. Es ist hierbei selbstverständlich, daß die Abstände der Anschlußfahnen in dem
üblichen Rastermaß liegen. Der bügclförmige erste Kontaktteil β wird gebildet von der Anschlußfahne 8. dem ersten Mitlelabsthnitt 39, einem ersten Krummungsabschniit 26. einem Verbindungsabschnitt 22. einem /weiten Krümnningsabschnitt 38. einem /weiten Mittelabschnitt 37 und der Anschlußfahnc 8. Der Verbindungsabschnitt 22 liegt in der l.ängsnut 23 des Gchäusebodens 2. die in der Gehäusebodenwanne 35 ausgespült ist. Hierdurch wird ein gedrängter Aufbau hinsichtlich der Gehäusehöhe möglich, die bei diesem m Ausfiihriingsbeispiel nur 3.5 mm beträgt Der /weite ortsfeste Kontaktteil 7 setzt sich /usatr.meti aus einer Ansehlußfahne 9. einem Mittelteil 40 und einem Kontaktarm 20. Auf der Außenseite der Gchäuselängsseitenwand 3 und der Gehäusequerseitenwand 4 sind η Aussparungen 27 vorhanden, die schwalbenscliwan/för· mig hinterschnitten sind und die die Mitlelabschmite 37, 39 und 40 der Kontaktteile aufnehmen. Hieraus ist ersieht!·· h. daß die Kontaktteile nicht durch Schlit/e im Gehäuseboderi nach innen geführt sind mmiucih iiuüoii _;" an den Seitenwänden über deren Ränder hinweg. Dies ist deshalb vorteilhaft, da das sonst bei Schlitzen im Gehäuseboden auftretende Dichtungsproblem bezug hch des beim Leiten aufsteigenden Kolophoniums entfällt. Außerdem hat dies fertigungstechnische Vortci- :~> Ie. da die für die Schlit/e vorzusehenden Stempel im Spritzwerkzeug dünn sein mußten und daher leicht abbrechen würden, was zu einem häufigen Ausfall des Spritzwerkzeuges führen würde. Ein weiterer fertigungstechnischer Vorteil liegt darin, daß die Kotitakttei- i" Ie bei der Montage durch Automaten leichter in das Gehäuse eingesetzt werden können, .ils wenn diese durch enge Schlitze eingeführt und positioniert werden müßten Nach dem Einsetzen werden die Kontaktteile bzw. deren Anschlußfahnen abgekröpft, so daß sie ü dadurch im Gehäuse gehaltert sind. Außerdem dient die Abkröpfung da/u, daß die Anschlußfahnen 8 und 9 im Rastermaß liegen. Die Kontaktteile werden im übrigen aus Bandmaterial nahezu abfallfrei ausgestanzt. Durch die Form bzw. Länge der Abkröpfung kann der Abstand -to der Anschlußfahnen zueinander in gev.issen Grenzen variiert werden. Dies begründet mit die vielseitige Einsatzmöglichkeit des Tastschalters.
Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist. besitzt der bügeiförmige erste Kontaktteil 6 zwei Anschlußfahnen 8. Dies vereinfacht, insbesondere wenn mehrere Tastschalter zu einem Tastenfeld nebeneinander gereiht sind, die Leiterbahnführung auf der gedruckten Schalungsplatte, da wahlweise die eine oder die andere Anschlußfahne verwendet werden kann. w
Zwischen dem ersten und dem zweiten Krümmungsabschnitt 26 und 38 bzw. ersten und zweiten Stützlager 12 und 13 des ersten ortsfesten Kontaktteils 6 ist mit Vorspannung eine Blattfeder 11 beidseitig eingespannt. Der Abstand der Stützlager 12 und 13 ist geringer als die ungespannte Blattfeder U. Hierdurch wölbt sich die Blattfeder durch, so daß sie als Schnappfeder wirkt. Die Blattfeder ist aus einem gewalzten, rostfreien Feder bandmateria! wie z. B. Chrom-Nickel-Stahl abfalle hergestellt, wobei die Breite des Federbandmaterials der der Blattfeder entspricht An der Längsseite sind somit die natürlichen Kanten vorhanden, was sich sehr günstig auf die mechanische Lebensdauer auswirkt. Werden die Schnittflächen, die in den Stützlagern zu liegen kommen, noch geglättet, so kann die reine mechanische Lebensdauer bei über 10 Millionen Betätigungen liegen. Unter Nennlast beträgt die Lebensdauer immerhin noch über 5 Millionen Betätigungen, wobei die Schaltleistung 0,87 ί VV ist bei einer Nennspannung von 31) V Gleichspannung und einem Nennstrom von 2ί 111Λ
Mit der Blattfeder als Schnappfeder wirkt nun ein Kontaktelement 10 zusammen derart, daß das Kontakt element in der Ruhestellung über das erste Stützlager 12 mit dem ersten ortsfesten Kontaktteil 6 in elektrischer Verbindung steht und daß beim Drücken eines lictätigungsgliedes 5 das Konlaktelement 10 und die Blattfeder 11 umschnappen und in dieser Arbeitsstellung eine elektrische Verbindung /wischen dem ersten und zweiten ortsfesten Kontaktteil hergestellt ist.
Das Kontaktclcment 10 selbst besitzt etwa die gleiche Breite wie die Blattfeder Il und es ist aus einem Bandmaterial hergestellt, das eine l'delmetallbeschichtung tragt Dies kann z. B. versilberte oder vergoldete Walzbronze sein. Im Vergleich zu der Blattfeder ist dieses Material teuer. Dieser Preisunterschied ist so groß, daß die Nachteile eines zweiteiligen Kontaktele
schritt bei weiteir. aufgewogen werden. Im übrigen sind einteilige Kontaktelemente in den Konturen meist kompliziert und. da sie Stanzteile sind, nicht nahezu abfallos herzustellen. Stanzteile mit komplizierten Konturen als einteilige Konlaktelementc besitzen meist aufgrund ihrer Doppelfunktion eir.e geringere Lebensdauer, da ein Kompromiß gemacht werden muß bezüglich der mechanischen Lebensdauer sprich Anzahl der Betätigungen und der elektrischen Eigenschaften, wie z. B. der eines geringen Durchgangswidei Standes.
Das Kontaktelement 10 ist U-förmig ausgebildet mit einem Krümmungsteil 19 und einem ersten Schenkel 14 und einem zweiten Schenkel 16. Beide Schenkel sind so aufeinander zu gebogen, daß an deren freien Enden eine inündungsseitige Schlitzverengung 18 entsteht. Der erste Schenkel weist, wie aus Fig. 1 Mitte hervorgeht, mündungsseitig eine Diirchprägung 15 auf. Mit dieser Durchprägung wirkt ein Angriffspunkt 21 des Betätigungsgliedes 5 zusammen. Der Angriffspunkt 21 stellt die Spitze eines Vorsprunges 42 dar. der auf der Innenseite des Betätigungsgliedes 5 angeformt ist und der. wie aus F i g. I oben ersichtlich ist. nach unten gerichtet ist. Der Vorsprung 42 ist nicht in der Mitte des Betätigungsgliedes 5 angeformt, sondern etwa eine Viertellänge bzw. eine Dreiviertellange von der einen bzw. anderen Seite entfernt. Dadurch wird erreicht, daß die Blattfeder in der Arbeitsstellung S-förmig durchgebogen ist. Dies hat den Vorteil, daß die vom Strom durchflossenen Wege sehr kurz gehaltert werden können. Der Strom fließt nämlich in der Arbeitsstellung des Tastenschalters von dem ersten ortsfesten Kontaktteil 6 über den ersten Krümmungsabschnitt 26 und dem zweiten Schenkel 16 des Kontaktelements 10 zu einem Kontaktarm 20 des zweiten ortsfesten Kontaktteils 7. Der Durchgangswiderstand an den beiden Berührungsstellen zusammen mit dem elektrischen Widerstand des zweiten Schenkels ist kleiner gleich 10 ιπΩ anzusetzen. Der zweite Schenkel 16 ist als Kontaktfederteil mit mehreren Kontaktzungen 30 ausgebildet Durch diese Fiederung erhält man eine kurze Prellzeit die bei diesem Tastschalter mit kleiner gleich 100 usec angegeben werden kann. Angriffspunkt 21 des Betätigungsgliedes 5, Durchprägung 15, Kontaktzungen 30 und Kontaktarm 20 liegen genau in Deckung zueinander.
Der zweite ortsfeste Kontaktteil 7 besteht aus der Anschlußfahne 9, die mehr oder weniger von einem Mittelabschnitt 40 abgekröpft ist dem Mnteiabschitiil 40. der außen an der Gehäuselängsseitenwand 3 in das
Innere des Gehäuses führt, und dem Kontaktarm 20. Dieser Kontaktarm liegt in einer Quernut 24 des Gehäuses. Außerdem erstreckt er sich parallel zu den Gehäusequerseitenwänden zwischen dem Verbindungsabschnitt 22 des ersten ortsfesten Kontaktteils 6 und der Blattfeder 11; somit steht er also senkrecht zu beiden.
Das Uförmige Kontaktelement 10 umgreift, wie aus F i g. 1 Mitlt '.u entnehmen ist, mit seinen Schenkeln 14 und 16 die blattfeder II. allerdings nur auf einer Teillänge, die etwas mehr als eine Viertellänge der Blattfeder beträgt. An der Sclilit/verengung 18 berührt die Durihprägung 15 des ersten Schenkels 14 und'oder die Kontaktarme 30 des zweiten Schenkels 16 die Blattfeder. Mit einer Randkante liegt die Blattfeder Il innen an dem Krümimingsteil 19 des Kontaktelements an. Mit der Außenfläche des Krümmungsteils 19 liegt die Blattfeder und das Kontakteiemeiil in einem ersten Stützlager 12. da-* in der Art eines V-förmigen Si-hneidenlagers 31 indem ersten Krümmungsabschnitt 26 des ersten Kontaktteils 6 vorhanden ist. Das zweite Stützlager 13 wird durch eine ebenfalls V-förmige Einkerbung 17 in dem zweiten Krümmungsabsehmt! 38 des ersten ortsfesten Kontaktteils 6 gebildet. Da die Blattfeder 11 elektrisch leitend ist. wenngleich auch nicht so gut wie das Kontaktclement 10 selbst, so reduziert sich damit durch die Parallelschaltung der Ubergangswiderstände doch der Gesamtübergangswiderstand. Im übrigen kann dieser Teil des ersten ortsfesten Kontaktteils entfallen, wobei dann allerdings in der Geliäuscquerseiienwand eine Hinterschneidung oder Einkerbung vorhanden sein müßte.
Im Gehäusehoden 2 ist auf der Innenseite eine nach innen gerichtete Aufwölbung 29 vorhanden, die in der Mitte durch die I .ängsnut 23 unterbrochen ist. in der. w ie bereits ausgeführt, der Verbindungsabschnitt 22 des ersten ortsfesten Konuiktteils liegt. Diese Aufwölbung 29 erstreckt sich nur über eine Dreiviertellange der Blattfeder. Sie dient dazu, ein unbeabsichtigtes Findrükken der Blattfeder bei der Montage zu verhindern. Wird nämlich die Blattfeder versehentlich eingedrückt, so kommt sie an der Aufwölbung 29 zu liegen und schnappt nicht ganz durch. Beim Zurücknehmen der Findrückkraft kehrt die Blattfeder wieder in ihre Ausgangslage zurück. Wäre die Aufwölbung nicht vorhanden, so bliebe die Blattfeder durchgedrückt.
Wie aus F i g. 1 oben zu entnehmen ist. stellt das Betätigungsglied 5 gleichzeitig den Deckel für das Gehäuse dar. Zur Befestigung des Betätigungsgliedes am Gehäuse sind an der Gehäusequerseitenwand erste Stege 33 vorhanden, die in Ausnehmungen 34 des Betätigungsgliedes geführt sind. Auf der anderen Seite
des Bctätigungsgli.'des sind .Schnappzungen 49 vorhanden, die an ien F.ndcn von zweiten Stegen lose eingeschnappt sind, jedoch nur insgesamt so, daß das Betätigungsglied einen für den Schnappvorgang not wendigen Hub ausführen kann, der bei dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel kleiner 0,7 mm beträgt.
In F ί g. 2 ist das Schaltsystem in Ruhestellung und in Fig. 3 in Arbeitsstellung dargestellt. Der besseren Übersicht wegen sind Gehäuse und Deckel weggelassen worden.
In I ig 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des beschriebenen Tasi schalters dargestellt. Das Schaltsystem entspricht dem der Fig. I. Die entsprechenden Teile wurden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Auch das Innere des Gehäuses entspricht dem Ausführungsbeispiel der Fig. I. Beide AusführungsDC-i spiele unterscheiden sich im wesentlichen nur durch eine andere Ausgestaltung des Betätigungsgliedes und damit verbunden eine andere Ausgestaltung der Außenseiten des Gehäuses 44. An der Außenseite des Gehäuses 44 sind an den vier F.cken jeweils eine Hinterschneidung 45 vorhanden, die mit an das Betätigungsglied 46 angeformten Ansätzen 47 und 48 derart zusammenwirken. daß da.; Betätigungsglied als Wippschalter eingesetzt werden kann.
Die Vielseitigkeit des beschriebenen Tastschalters zeigt sich nicht zuletzt darin, daß man mehrere Gehäuse /u einem Tastenfeld mit mehreren F.inzeltastschaltcrn zusammensetzen kann. Fine andere Möglichkeit zeige die in F i g. "> dargestellte Ausführungsform eines zweimal einpoligen Tastschalters. Das gemeinsame Betätigungsorgan als Deckel für beide Gehäuse ist der F.infachheit halber weggelassen worden. Um die einzelnen Gehäuse zusammensetzen zu können, sind auf der Außenseite Halterungen in der Form von schwalbens'.hwanzhinterschnittenen Nuten 41 und schwalbepschwanzhinterschnittenen Rippen 28 vorhanden. woDei Nuten und Rippen in Richtung der Bewegung des Betätigungsgliedes parallel liegen und in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt sind. Die Schaltsysteme liegen hinsichtlich ihrei Anordnung hintereinander, so daß die zweiten ortsfesten Kontaktteile 7 auf gleicher Höhe liegen. Dreht man eines der Gehäuse um 180° herum und setzt beide zusammen, so erhält man eine Ausführungsform. wie sie in F i c 6 dargestellt ist. Die zweiten ortsfesten Kontaktteile 7 liegen dann in den gemeinsamen Gehäuse diagonal gegenüber. Das gemeinsame Betätigungsorgan als Deckel für das gesamte Gehäuse ist auch hier der Einfachheit halber weggelassen worden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1.1 mit einem rechteckigen, topfförmigen, auf 1.6.2.4 daß das Kontaktelement (10) 3 019
2
einer Seite offenen Gehäuse, bestehend ; 1.6.2.4.1 etwa die gleiche Breite wie die Blattfeder 1.8.2 einen Kontaktarm (20) besitzt, 1.1.1 aus einem Gehäuseboden und (U) aufweist und 1,8,2.1 der senkrecht zur Blattfeder (It) angeord-
nf*f ici nnH
29 1
1
I 1.1.2 aus Gehäuselängs- und Gehäusequersei- ; 1.6.2.4.2 U-förmig ausgebildet ist, wobei I |CL IjI Ul IU
1.8.2.2 der zusammen mit den Kontaktzungen (30)
I tenwänden. ein erster Schenkel (14) mündungsseitig 5 und der Durchprägung (15) in Deckung mit Patentansprüche: ί x2 mit einem Betätigungsglied, 1 1.6.2.5 eine Durchprägung (15) hat und mit dem dem Angriffspunkt (21) des Betätigungs !.Tastschalter 1 13 mit jeweils wenigstens einem im Gehäuse Betätigungsglied (5) zusammenwirkt und gliedes (5) liegt. i angeordneten ersten und zweiten ortsfe ein zweiter Schenkel (16) mündungsseitig 1 sten Kontaktteil, Kontaktzungen (30) besitzt und 2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn I 1J.1 dessen aus dem Gehäuse herausragender 1.6.2.6 Durchprägung (15) und Kontaktzungen IO zeichnet, S Teil als Anschlußfahne ausgebildet ist. (30) derart gekrümmt sind, daß eine I !·♦ mit einem beweglichen Kontaktelement, mündungsseitige Schlitzverengung (18) 2.1 daß das zweite Stützlager (13) für die Sl IAl das in Ruhestellung mit wenigstens einem 1.7 entsteht, und Blattfeder (11) von einer V-förmigen I der ersten ortsfesten Kontaktteile in die beiden Schenkel (14 und 16) Einkerbung gebildet wird. elektrischer Verbindung steht und die Blattfeder (11) auf einer Teillänge im 15 2.1.1 die sich an der dem ersten Stützlager (12) 1 14-2 das mit dem Betätigungsglied zusammen 1.8 Abstand umgeben und gegenüberliegenden Gehäusequerseiten- wirkt derart, daß in der Arbeitsstellung 1.8.1 an der miindiingsseitigen Schlitzverengung wand (4) befindet. eine elektrische Verbindung zwischen dem (18) die Blattfeder (11) berühren, und ersten ortsfesten Kontaktteil und wenig das Kontaktelement (10) mit seinem 3. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn stens einem der zweiten ortsfesten Kon Krümmungsteil (19) in einem ersten Stütz 20 zeichnet. takteile hergestellt ist. lager (12) eines der ersten ortsfesten mit einer Schnappfeder, Kontaktteile (6) gelagert ist und 3.1 daß das zweite Stützlager (13) für die I 13.1 die als Blattfeder beidseitig zwischen zwei die Blattfeder (11) im Krümmungsteil (19) Blattfeder (11) aus einer V-förmigen 1 Stützlager mit Vorspannung eingespannt innenseitig an dem Kontaktelement (10) Einkerbung (17) in dem zweiten Krüm S ist, wobei der Abstand der Stützlager andrückt, 25 mungsabschnitt (38) eines weiteren ersten S geringer ist als die ungespannte Blattfeder, daß der erste ortsfeste Kontaktteil (6) an ortsfesten Kontaktteils (6) besteht. I 1.5.2 unc
die mit dem Kontat'element zusammen
einer Gehäusequerscitenwand (4) gehalten 3.1.1 der mit dem ersten ortsfesten Kontaktteil
j wirkt, um ein Schalten zu bewirken. ist und (6) einstückig verbunden ist und I dadurch gekennzeichne t. daß der zweite ortsfeste Kontaktteil (7) 3.1.2 der sich an der dem ersten Stützlager (12) Ψ an einer Gehäuselängsseitenwand (3) ge W gegenüberliegenden Gehäusequerseiten- i 1.6 haltert ist und wand (4) befindet. I 1.6.1 4. Tastschalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn 1 zeichnet. I 1.6.2 33 4.1 daß die Verbindung (22) des ersten ! 1.6.2.1 ortsfesten Kontaktteils (6) zu den beiden I Stützlagern (12 und 13) f 4.1.1 in einer Längsnut (2.3) liegt. I 16.2.2 40 4.1.1.1 die sich in der Gehijrebodeninnenseite befindet und % 1.6.2.3 4.1.1.2 die sich parallel zu den Gehäuselängssei tenwänden (3) erstreckt. 's 43 5. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. 5.1 daß der Kontaktarm (20) des zweiten ortsfesten Kontaktteils (7) in einer Quernut 30 (24) liegt 5.1.1 die sich in der Gehäusebodeninnenseite befindet und 5.1.2 die sich parallel zu den Gehäusequerseiten- wänden (4) erstreckt. 55 6. Tastschalter nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, 6.1 daß die ersten und zweiten ortsfesten 60 Kontaktteile (6 und 7) außen an den Gehäuselängs- und Gehäusequerseiten- wänden (3 und 4) über deren Ränder hinweg nach innen geführt sind. h> 7. Tastschalter nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet. 7.1 daß der Gehäuseboden (2) außen an seinen
vier Ecken angeformte Abstandshalter (25) aufweist,
deren Höhe mindestens dem Hub des Betätigungsgliedes (5) entspricht.
14. Tastschalter nach einem der Ansprüche
12, dadurch gekennzeichnet.
DE19792913019 1979-03-31 1979-03-31 Tastschalter Expired DE2913019C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792913019 DE2913019C2 (de) 1979-03-31 1979-03-31 Tastschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792913019 DE2913019C2 (de) 1979-03-31 1979-03-31 Tastschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2913019A1 DE2913019A1 (de) 1980-05-14
DE2913019C2 true DE2913019C2 (de) 1982-03-11

Family

ID=6067117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792913019 Expired DE2913019C2 (de) 1979-03-31 1979-03-31 Tastschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2913019C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442173A1 (de) * 1983-11-21 1985-04-25 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Elektrischer schalter gedrungener bauart
DE102010054738A1 (de) 2010-12-16 2012-06-21 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Bedieneinrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005036488A1 (de) * 2005-08-03 2007-02-08 Saia-Burgess Oldenburg Gmbh & Co. Kg Schalter, insbesondere Mikroschalter, mit wenigstens einem Kontaktelement

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345563C3 (de) * 1972-09-14 1980-04-17 Matsushita Electric Works Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Mikroschalter
DE2360168A1 (de) * 1973-12-03 1975-06-05 Marquardt J & J Schalter, insbesondere taster

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442173A1 (de) * 1983-11-21 1985-04-25 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Elektrischer schalter gedrungener bauart
DE102010054738A1 (de) 2010-12-16 2012-06-21 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Bedieneinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2913019A1 (de) 1980-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60007537T2 (de) Verbesserter elektroschalter mit fühlbarem effekt und einen einzigen schaltglied
EP0295437B1 (de) Drucktasteneinrichtung
DE102006031584B4 (de) Miniaturisierter elektrischer Schalter
DE2356024A1 (de) Tastenbrett
DE1129587B (de) Elektrischer Schnappschalter mit zwei unter Zugfederspannung am Stoessel gehalterten Kontaktarmen
DE3642677C2 (de) Elektrischer Schalter
DE1230879B (de) Tastenstreifen mit auswechselbaren Kontaktkombinationen
DE2301853C3 (de) Tastschalter
EP0028000B1 (de) Drucktaste
DE2422021A1 (de) Elektrische schalter
EP0099019A1 (de) Relais mit Brückenkontaktfeder
DE2913019C2 (de) Tastschalter
DE2705756C2 (de) Druckknopfschalter für elektronische Tischrechner o.dgl.
DE4319615C2 (de) Elektrischer Schalter zum Schalten eines Elektromotors, insbesondere in einer elektrischen Zahnbürste
DE1765971B1 (de) Miniaturschalter
DE2716491A1 (de) Schalter
CH650358A5 (en) Push button with a snap-action effect
DE3219294A1 (de) Schaltvorrichtung fuer elektrische schalter, vorzugsweise fuer installationszwecke
DE3900394C2 (de)
DE2643955A1 (de) Elektrischer schnappschalter
DE2345563B2 (de) Mikroschalter
DE19537253C2 (de) Kippschalter
DE975831C (de) Schnappschalter
DE2450742C2 (de) Elektrischer Schalter
DE3329827A1 (de) Tastenschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee