DE3147374A1 - "vorrichtung zur einfuehrung von feingut in eine brennzone" - Google Patents

"vorrichtung zur einfuehrung von feingut in eine brennzone"

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DE3147374A1
DE3147374A1 DE19813147374 DE3147374A DE3147374A1 DE 3147374 A1 DE3147374 A1 DE 3147374A1 DE 19813147374 DE19813147374 DE 19813147374 DE 3147374 A DE3147374 A DE 3147374A DE 3147374 A1 DE3147374 A1 DE 3147374A1
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Heinz-Dieter Ing.(Grad.) 4730 Ahlen Baldus
Otto Ing.(Grad.) 4722 Ennigerloh Heinemann
Heinz-Herbert Ing.(grad.) 4840 Rheda-Wiedenbrück Schmits
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Polysius AG
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/314Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced at the circumference of the conduit

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Description

·:· 3 H 73 7 k
t- C. P 5071/1 -
Vorrichtung zur Einführung von Feingut in eine Brennzone
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ein— führung von Feingut in eine Brennzone mittels eines Luftstromes, enthaltend eine an die Brennzone angeschlossene Luftleitung, in die eine Gutleitung einmündet .
Eine solche Brennzone kann-beispielsweise zur Vorcalcination von vorgewärmtem Zementrohmaterial dienen und durch die zu einem mehrstufigen Zyklonvorwärmer führende Abgasleitung eines Drehrohrofens gebildet werden. Die Luftleitung kann in einem solchen Falle durch die Abluftleitung eines dem Drehrohrofen nachgeschalteten Kühlers und die Gutleitung durch die Gutaustragsleitung^ der zweituntersten Stufe des Zyklonvorwärmers gebildet werden.
Eine derartige Anlage ist beispielsweise Gegenstand der DE-OS 27 52 323.5 der Anmelderin.
Die Einführung des Feingutes in die Brennzone kann dabei Schwierigkeiten bereiten. Da man einerseits mit einer möglichst geringen Luftmenge und demgemäß mit einer hohen Gutbeladung des Luftstromes arbeitet und da andererseits das Feingut in Form eines verhältnismäßig kompakten Materialstromes aus der Gutleitung austritt, besteht - insbesondere unter Berücksichtigung wechselnder Betriebsverhältnisse die Gefahr, daß das Gut nicht einwandfrei vom Luft-
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bzw. Gastrom erfaßt wird und in einem nicht voll-
' ständig aufgelösten Zustand bzw. in ungleichmäßiger Verteilung in die Brennzone gelangt. In extremen Fällen kann dies dazu führen, daß ein beträchtlicher Teil des Gutes die Brennzone nicht ordnungsgemäß durchsetzt, sondern bei dem eingangs geschilderten Anwendungsbeispiel aus der Brennzone direkt in den Drehrohrofen fällt.
Der Erfindung liegt daher "die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Feingut einfwandfrei aufgelöst und zuverlässig in die Brennzone eingeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftleitung im Bereich der Einmündung der Gutleitung eine die Strömungsgeschwindigkeit erhöhende Verengung aufweist. Durch diese Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit in der Luftleitung werden die Auflösung des kompakten Gutstromes, die gleichmäßige Verteilung über den ganzen Leitungsquerschnitt und der sichere Transport des Gutes in die Brennzone begünstigt.
Die düsenartige Verengung der Luftleitung im Bereich der Einmündung der Gutleitung kann in Form eines Venturi-Rohres ausgebildet sein oder durch eine Düse mit verstellbarer Doppelflügelklappe gebildet werden. Auf diese Weise erreicht man in beiden Fällen die gewünschte Beschleunigung und Verzögerung
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des Gasstromes mit einem verhältnismäßig geringen Energieaufwand, wobei die Ausfuhrungsform mit Doppelf lüge Ik läppe noch in besonders vorteilhafter Weise Verstellmöglichkeiten für die Düse und damit für die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der ■ Verengung bietet.
Die Ausführung der Verengung als Venturi-Rohr kann einen symmetrischen Einströmkegel (mit einem halben öffnungswinkel von 10 bis 30°) oder einen asymmetrischen Einströmkegel (mit einem einseitigen öffnungswinkel von 10 bis 30°) aufweisen.
Bei der Ausführungsform mit Doppelflügelklappe kann die Düse ein im wesentlichen gerades Rohrstück mit rechteckigem oder rundem Querschnitt aufweisen.
In beiden Ausführungsformen kann ferner im Bereich zwischen Verengung und Brennzone ein symmetrischer Diffusor (mit einem halben öffnungswinkel von 10 bis 30°) oder ein asymmetrischer Diffusor(mit einem einseitigen öffnungswinkel von 0 bis 30°) vorgesehen sein.
Auch hinsichtlich der Querschnittsgestaltung des Venturi-Rohres sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausgestaltungen möglich, die anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
6 β β Ο
3U7374
Lösung besteht auch in der Verbesserung der Betriebsverhältnisse bei Teillast. Hier wird die im allgemeinen niedrigere Gasgeschwindigkeit in der Lufleitung durch die düsenartige Verengung im Bereich der Einmündung der Gutleitung so weit vergrößert, daß jedenfalls die bei Teillast durchweg geringere Gutmenge einwandfrei erfaßt und in die Brennzone transportiert wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger anhand der Zeichnung erläuterter Ausführungsbeispiele beschrieben.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Brennzone mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung . für die Zuführung von Feingut, bei einer Ausbildung der düsenartigen Verengung in Form ei
nes Venturi-Rohres;
Fig. 2 und 3 Schemadarstellungen von zwei Varianten der als Venturi-Rohr ausgebildeten Verengung der Luftleitung;
Fig. 4a bis 7b Querschnittsformen unterschiedlicher Luftleitungen;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch eine Brennzone gemäß einer weiteren Ausführungform der Erfin-
dung, bei der die Verengung der Luftleitung
durch eine Düse mit Doppelflügelklappe bebildet wird;
Fig.9 eine Schnittansicht etwa entlang der Linie IX-IX in Fig. 8.
Im Ausführungsbeispxel gemäß Fig. 1 wird eine Brennzone 1 durch die Abgasleitung 2 eines (nicht dargestellten) Drehrohrofens gebildet. Das Abgas dieses Drehrohrofens strömt der Brennzone 1 von unten her zu (Pfeil 3) und gelangt nach Durchsetzten der Brennzone 1 zur untersten Stufe eines (gleichfalls nicht dargestellten) mehrstufigen Zyklonvorwärmers (Pfeil 4) .
In die Abgasleitung2 münden an einander etwa gegenüberliegenden ümfangsstellen zwei Leitung 5, 5' ein, die zwei Teilleitungen einer Luftleitung sind, die an einen dem Drehrohrofen nachgeschalteten Kühler angeschlossen sind und die Abluft dieses Kühlers als sog. Tertiärluft der Bfennzone 1 zuführen.
In die Leitungen 5, 51 mündet von oben her je eine Gutleitung 6, 6' ein, über die das aus der zweituntersten Stufe des Zyklonvorwärmers ausgetragene, vorgewärmte Gut der Brennzone 1 zugeführt wird (die Gutströme sind durch die Pfeile 7,7' und die Luftströmung in den Leitungen 5, 51 durch die Pfeile 8,8' gekennzeichnet).
a *
In den Leitungen 5, 5' befindet sich je ein Brenner 9,9', durch den zusätzlicher Brennstoff, der in der Brennzone 1 verbrannt wird, eingeführt wird.
Die bisher beschriebene Anlage kann insbesondere zur Vorcalcination von vorgewärmtem Zemtentrohmaterial dienen, wie dies im einzelnen in der DE-OS 27 52 323.5 erläutert ist. Das im Zyklonvorwärmer vorgewärmte Rohmaterial wird in der Brennzone 1 durch die heißen Ofenabgase sowie durch den über die Brenner 9, 9' zusätzlich eingeführten Brennstoff hoch erhitzt und weitgehend calciniert, ehe es in der untersten Stufe des Zyklonvorwärmers abgeschieden und dem Drehrohrofen zum Fertigbrennen zugeführt wird.
Erfindungsgemäß weisen nun die Luftleitungen 5, 5' im Bereich der Einmündung der Gutleitung 6, 6' eine die Strömungsgeschwindigkeit erhöhende, düsenartige Verengung auf, die in diesem Ausführungsbeispiel (Fig. 1) jeweils in Form eines Venturi-Rohres ausgebildet ist. Da beide spiegelbildlich angeordneten Anlagenteile gleichartig ausgebildet sind, genügt im folgenden die Beschreibung des zur Leitung gehörenden Venturi-Rohres.
Das Venturi-Rohr enthält einen Einströmkegel 10, einen Düsenteil 11 von verengtem Querschnitt sowie einen Diffusor 12. Der Brenner 9 ist im ersten Bereich des Düsenteiles 11 von verengtem Querschnitt, etwa in der Einmündung der Gutleitung 6 gegenüberliegenden Zone der Wandung des Venturi-Rohres angeordnet.
3H7374
Die Längsachse 13 des Venturi-Rohres ist um einen Winkel cC von 20 bis 70° gegenüber dem Horizontalen geneigt, während die Gutleitung 6 im Bereich ihrer Einmündung einen Winkel·^ von etwa 70 bis mit der Längsachse 13 des Venturi-Rohres bildet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel· ist das Venturi-Rohr mit einem symmetrischen Einströmkegel 10 und einem symmetrischen Diffusor 12 versehen.
Zwei AusführungsVarianten des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles (mit Venturi-Rohr) sind in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht.
Fig. 2 zeigt eine Variante, bei der das Venturi-Rohr einen asymmetrischen Einströmkegel 10a (mit einem einseitigen öffnungswinkel von 10 bis 30°) und einen symmetrischen Diffusor 12a (mit einem halben öffnungswinkel von 10 bis 30°) aufweist .Die Längsachse 13a des Venturi-Rohres ist hier um einen Winkel von etwa 30° gegenüber der Horizontalen geneigt.Die Achse 14a des Brenners (vgl. Brenner 9 in Fig. 1) verläuft etwa horizontal.
Das Maß b (vgl. Fig. 2) entspricht etwa dem halben Wert von d (Durchmesser der Gutleitung 6a), während das Maß d (vgl. Fig. 2) größer als 0 ist. Die Gutleitung 6a bildet bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Längsachse 13a des Venturi-Rohres einen Winkel von etwa 60° und verläuft damit annähernd vertikal.
Durch die erläuterte Dimensionierung erreicht man eine optimale Auflösung des Gutes in dem durch die düsenartige Verengung beschleunigten Gasstrom.
Bei der in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsvariante ist das Venturi-Rohr mit einem asymmetrischen Einströmkegel 10b (mit einem einseitigen öffnungswinkel von 10 bis 30°) und einem asymmetrischen
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Diffusor 12b (mit einem einseitigen öffnungswinkel von 0 bis 30°) versehen. Die Längsachse 13b des Venturi-Rohres ist im Bereich des engsten Düsenteiles um einen Winkel von 40 bis 60° gegenüber der Horizontalen geneigt. Die Brennerachse 14b verläuft auch hier etwa horizontal. Die Gutleitung 6b verläuft etwa vertikal und mündet damit unter einem Winkel von 30 bis 50° in das Venturi-Rohr ein.
Die minimale Länge 1 des Düsenteiles 11b von engstem Querschnitt beträgt etwa den dreifachen Wert des Durchmessers d der Gutleitung 6b. Das Maß b
(vgl. Fig.3) entspricht etwa 1/2 dm· Das Maß a ist größer als 0.
Die Betriebsverhältnisse beim Ausführungsbeispiel· gemäß Fig.3 können etwa wie foigt sein:
Geschwindigkeit der Tertiärluft
vor dem Venturi-Rohr 15 - 30 m/s
Temperatur der Tertiärluft 600 -1000°C Geschwindigkeit der Tertiärluft im Düsenteil· 11b von engstem Querschnitt 20-40 m/s
Staubbeiadung im Düsenteil· 11b ca.2-4 kg/Nm3 Temperatur des über die Leitung 6b zugeführten Feingutes 600 - 7000C
Geschwindigkeit des der Brennzone zugeführten Ofenabgases 15-35 m/s Temperatur dieses Ofenabgases 9 00 - 12000C
In den Fig.4a bis 7b sind einige Ausführungsbeispiele von Querschnittsformen des Venturi-Rohres veranschaulicht.
Fig.4a zeigt einen kreisförmigen Querschnitt, Fig.4b einen kreisabschnittförmigen Querschnitt mit ebenem Boden. Diese Ausführung ergibt ein einfaches und stabiles Mauerwerk, wobei keine Verrippung der Blechrohrleitung erforderlich ist.
Fig.5a zeigt einen elliptischen Querschnitt des Venturi-Rohres, Fig.5b einen abgeschnitten-elliptischen Querschnitt mit ebenem Boden. Mit einer solchen Ausführung lassen sich Anschlüsse an schmale Gaskanäle durchführen, wobei auch hier keine Verrippung der Blechrohrleitung erforderlich ist.
Fig.6a zeigt einen rechteckförmigen Querschnitt, Fig.6b einen auf der Oberseite leicht gerundeten Rechteck-Querschnitt. Eine solche Ausführung eignet sich wegen ihrer Einfachheit vor allem für kleinere Anlagen.
Fig.7a und 7b zeigen zwei Varianten von Venturi-Rohren mit prismatischem Querschnitt. Der ebene Boden begünstigt dabei das Auflösen von durchgefallenem Feingut, was vor allem für den Anfahrbetrieb wichtig ist, bei dem noch keine Tertiärluft durch das Venturi-Rohr strömt. 30
Anhand der Fig. 8 und 9 sei nun ein weiteres Ausführungsbeispiel erläutert, bei der die Vorrichtung im wesentlichen den gleichen Grundaufbau besitzen kann, wie er anhand der Fig. 1 erläutert worden ist. Demnach enthält die Vorrichtung eine Brennzone 21, die durch die Abgasleitung 22 eines nicht dargestellten Drehrohrofens gebildet wird, dessen Abgas von unten her in die Brennzone 21 strömt (Pfeil 23) und nach Durchsetzen dieser Brennzone 21 zur unteresten Stufe des wiederum nicht dargestellten mehrstufigen Zyklonvorwärmers gelangt (Pfeil 24). An einander gegenüberliegenden ümfangsstellen der Abgasleitung 22 münden zwei Teilleitungen 25,25' ein, die an einen dem Drehrohrofen nachgeschalteten Kühler angeschlossen sind und dessen Abluft als Tertiärluft der Brennzone 1 führen.
Von oben her mündet wiederum je eine Gutleitung 26, 26' (von der zweituntersten Zyklonvorwärmerstufe) in die Leitungen 25,25' ein, wobei die Gutströme durch Pfeile 27, 27' und die Luftströmung in den Leitungen 25, 25' durch die Pfeile 28, 28' angegeben sind.
Auch in den Leitungen 25, 25' befindet sich je ein Brenner 29, 29', durch den zusätzlicher Brennstoff eingeführt wird, der in der Brennzone 21 verbrannt wird.
Auch diese Anlage gemäß Fig. 8 dient insbesondere
β «
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für die Vorcalcination von vorgewärmtem Zementrohmaterial, wie es weiter oben anhand der Fig. 1 erläutert worden ist.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 und 9,die im Bereich der Einmündung der Gutleitung 26, 26' vorgesehene düsenartige Verengung jeder Luftleitung 25, 25' durch eine Düse 30 mit verstellbarer Doppelflügelplatte 31 gebildet. Die beiden Düsen 30 sind gleichartig ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet, so daß im folgenden die Beschreibung der Düse 30 für die Leitung 25 genügt.
im
Die Düse 30 kann ein/wesentlichen gerades Rohrstück aufweisen, dessen Querschnitt vorzugsweise rechtekkig, gegebebenfalls jedoch auch in geeigneter Weise rund (kreisförmig oder elliptisch)sein kann, ansonsten aber etwa der Querschnittsgröße der Leitung 25 entspricht. An dieses gerade Rohrstück der Düse 30 ist die etwa vertikal verlaufende Gutleitung 26 von oben her angeschlossen. Zwischen dem der Abgasleitung 22 benachbarten Ende der Düse 30 und der Brennzone 21 bzw. der Abgasleitung 22 ist auch in diesem Falle ein Diffusor 32 vorgesehen, der in gleicher Weise ausgebildet sein kann, wie es anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert ist; in Fig. 8 ist der Diffusor asymmetrisch ausgebildet.
Die Klappenflügel 33 der Doppelflügelklappe 31 lie-
gen in etwa vertikalen Ebenen und können dabei um Achsen 34 geschwenkt werden, die in den gleichen Ebenen wie die Klappenflügel· 33 liegen und senkrecht zur Längsachse 35 der Leitung 25 verlaufen.
Diese Klappenflügel 33 der Doppelflügelklappe 31 können je nach Bedarf oder Einsatzfall synchron oder asynchron verstellt werden, und zwar entweder von Hand oder - wie in der Zeichnung angedeutet mit Hilfe eines Stellmotores 36, der eine automatische Regelung bzw. Fernbedienung ermöglicht.
Die in Luftströmungsrichtung (vgl. Pfeil 28) weisenden freien Flügelendkanten 33a reichen bis etwa in den Bereich der Einmündung der Gutleitung 26 in die Düse 30. Betrachtet man dabei die Grundrißprojektion gemäß Fig. 9, dann weisen die freien Flügelentkanten 33a der Klappenflügel 33 einen Abstand A zu dem Schnittpunkt der Längsachse 26a der Gutleitung mit der Längsachse 35 der Luftleitung 25 auf, wobei der Abstand A ein Maß ist, das zwischen 0 und D liegt, also höchstens etwa dem !Lichten Durchmesser D der Luftieitung 25 entspricht.
Die sonstige Anordnung der Teilleitungen 25,25' sowie deren Zusammenordnung mit der Abgasleitung 22 und den zugehörigen Gutleitungen 26,26' können den obigen Beispielen gemäß Fig. 1 bis 3 entsprechen. Dies gilt im Prinzip auch für die Anordnung der Brenner 29, 29' an den Leitungen 25,25'. In Fig. 8 ist jedoch jeder Brenner 29, 29' an einer gegenüber Fig. 1 leicht nach unten versetzten Ste^e, und zwar
im Bereich des oberen Endes des Diffusors 32 so angebracht, daß die Brennerachse 29a bzw. 29'a die untere Verlängerung der Längsachse 35 bzw. 35' der zugehörigen Leitungen 25, 25' an einem Punkt 5" schneidet, der an der Einmündungsstelle der zugehörigen Luftleitung 25, 25' in die Brennzone 21 bzw. Abgasleitung 22 liegt. Es sei an dieser Stelle betont, daß die Fig. 1 und 8 Anordnungen für die Einmündungen der Brenner 9, 9' bzw. 29, 29' in die zugehörigen Leitungen 5, 5' bzw 25, 25' Bereiche zeigen, zwischen denen die günstigsten Anordnungsmöglichkeiten für die genannten Brenner liegen, um den Brennstoff für die Vorcalcxnierung - zusammen mit dem vorgewärmten Gut - in die Brennzone 21 einzubringen.

Claims (22)

  1. 3H7374
    Patentansprüche:
    Γί.J Vorrichtung zu Einführung von Feingut in eine Brennzone mittels eines Luftstromes, enthaltend eine an die Brennzone angeschlossene Luftleitung,
    in die eine Gutleitung einmündet, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Luftleitung (5,5'; 25, 25') im Bereich der Einmündung der Gutleitung (6, 61; 26, 26") j[0 eine die Strömungsgeschwindigkeit erhöhende Verengung (11; 30) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh- -.■■■ net, daß die Verengung der Luftleitung (5, 5') "im Bereich der Einmündung der Gutleitüng (6, 6') in Form eines Venturi-Rohres (10, 11, 12) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturi-Rohr einen
    symmetrischen Einströmkegel (10) mit einem halben öffnungswinkel won 10 bis 30 ° aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturi-Rohr einen
    asymmetrischen Einströmkegel (10a, 10b) mit einem einseitigen öffnungswinkel von 10 bis 30° aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung der Luftleitung (25) im
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    Bereich der Einmündung der Gutleitung (26) durch eine Düse(30) mit einstellbarer Doppelflügelklappe (31) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen Verengung (11; 30) und der Brennzone(1;21)ein symmetrischer Diffusor (12a) mit einem halben öffnungswinkel von 10 bis 30° vorgesehen ist. 10
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein asymmetrischer Diffusor (12b) mit einem einseitigen öffnungswinkel von 0 bis 30° vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturi-Rohr einen kreisförmigen Querschnitt oder einen kreisabschnittförmigen Querschnitt mit ebenem Boden aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturi-Rohr einen elliptischen Querschnitt oder einen abgeschnittenelliptischen Querschnitt mit ebenem Boden aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturi-Rohr einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist»
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturi-Rohr einen prisma-
    »ο ο a O *
    ... ... „ ... 3U7374
    tischen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Verengung um einen Winkel von 20 bis 70° gegenüber der Horizontalen geneigt ist und die Gutleitung im Bereich ihrer Einmündung einen Winkel von 70 bis 20° mit der Längsachse der Verengung bildet.
    10.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (30) ein im wesentlichen gerades Rohrstück mit rechteckigem oder rundem Querschnitt aufweist und die in Luft-Strömungsrichtung (28) weisenden freien Flügelendkanten (33a) der Doppelflügelklappe (31) bis etwa in den Bereich der Einmündung der Gutleitung (26) in die Düse reichen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß - in der Grundrißprojektion gesehen - der Abstand (A)ζwischen dem Schnittpunkt Gutleitungs-Längsachse (26a) / Luftleitungs-Längsachse (35) und den in Luftströmungsrichtung (28) weisenden freien Flügelendkanten (33a) der Doppelflügelklappen (31) höchstens etwa dem Durchmesser (D) der Luftleitung (25) entspricht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel der Doppelflügelklappe (31) synchron verstellbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel der DoppelflügeIklappen (31) asynchron verstellbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelflügelklappe (31) von Hand oder motorisch verstellbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherig 0 gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Luftleitung (5) im Bereich ihrer Düsenverenggung mit wenigstens einem Brenner (9) für die Zuführung von festem, flüssigem oder gasförmigem Brennstoff versehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (9) im ersten Bereich der düsenartigen Verengung mit dem engsten Querschnitt und vorzugsweise in der der Einmündung der Gutleitung (6) gegenüberliegenden Zone der Wandung des Venturi-Rohres angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Vorcalcination von vorgewärmtem Zementrohmaterial bestimmte Brennzone (1) durch die zu einem mehrstufigen Zyklonvorwärmer führende Abgasleitung (2) eines Drehrohrofens, die Luftleitung (5) durch die Abluftleitung eines dem Drehrohrofen nachgeschalteten
    Kühlers und die Gutleitung (6) durch die Gutaustragsleitung der zweituntersten Stufe des Zyklonvorwärmers . gebildet wird.
    ΟΛΟ "9
    5 -
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kühler angeschlossene Luftleitung durch /zwei ^reilleitungen (5, 5') gebildet wird, die an einander etwa gegenüberliegenden Umfangsstellen an die Ofenabgasleitung
    (2) angeschlossen und im Bereich der Einmündung jeweils einer Gutleitung (6, 61) düsenartig verengt sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Luftleitung (5), daß sich im Bereich der düsenartigen Verengung eine Strömungsgeschwindigkeit der Luft von 20 bis m/s ergibt.
DE19813147374 1981-09-16 1981-11-30 "vorrichtung zur einfuehrung von feingut in eine brennzone" Withdrawn DE3147374A1 (de)

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