DE1807292B2 - Anlage zum brennen und oder sintern von feingut - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Brennen und/oder Sintern von Feingut mit einer Einrichtung
zur Vorwärmung des Feingutes, einer mit Brennstoff beschickten Brenn- bzw. Sinterzone mit nachgeschaltetem
Feingutabscheider sowie mit einer Kühleinrichtung.
Es sind Anlagen bekannt, bei denen als Brenneinrichtung ein Drehrohrofen vorgesehen ist. Nachteilig
ist bei diesen Anlagen mit drehbeweglichen Teilen, daß sie einem erheblichen Verschleiß unterliegen,
zur Vermeidung von Betriebsstörungen einer sorgfältigen Wartung bedürfen und große Anlagekosten
sowie beträchtlichen Raumbedarf bedingen.
Es sind lerner Anlagen bekannt, die im wesentlichen aus einem vertikalen Schacht bestehen, den das
Gut von oben nach unten und das Gas von unten nach oben durchsetzt. Im mittleren Teil des Schachtes
ist eine mit einem Brenner bestückte Brennzone vorgesehen, deren nach oben strömende Abgase das Gut
vorwärmen, während das gebrannte Gut im unteren Teil des Schachtes von der aufsteigenden Sekundärluft
gekühlt wird. Da sich bei derartigen Anlagen das Gut im Gegenstrom zu den Gasen nach unten bewegen
muß, ist insbesondere bei pulverförmiger!! oder feinkörnigem Gut die Anwendung hoher Gasströnuingsgeschwindigkciten
und damit die Erzielung hoher Durchsatzleistungen ausgeschlossen. Diesen
Nachteil weist auch ein weiterer bekannter Schachtofen auf. in den das Gut mittels vorgewärmter Luft
oben angeblasen wird, während die Brenngase von unten zugeführt werden.
Eine ähnliche unkontrollierbare ReIa 'vbewegung von Gut und Gas ist auch bei einem weiteren bekannten
Schachtofen vorhanden, bei dem das Gut von unten nach oben eingeblasen wird und in Gestalt
einer Wolke entgegen den aufsteigenden Heißgasen wieder nach unten fallen soll. Die Heißgase werden
hierbei durch im unteren Bereich des Ofens, dicht über der Guteinblasstelle angeordnete Brenner erzeugt.
Da sich auch bei dieser Einrichtung die Aufenihaltszeil
der einzelnen Gutteilchen in der heißen Zone nicht exakt steuern läßt, ist ein gleichmäßiges Brennen
des gesamten Materials nicht möglich.
Es ist schließlich eine Anlage bekannt, bei der das in Zyklonen vorgewärmte Feingut in eine Rohrleitung
eingetragen wird, die von einer Brennkammer zu einem Feingutabscheider führt. Die kühle Abluft
gelangt dabei als vorgewärmte Verbrennungsluft in die Brennkammer. Nachteilig ist bei dieser Ausführung
zunächst, daß das Feingut mit der Zone höchster Temperatur nicht in Berührung kommt. Das vom
let/ien Vorwärmerzyklon durch einfache Schwerkraftwirkung in die Verbindungsrohrleitung zwischen
Brennkammer und Abscheider fallende Feingut wird ferner nicht in idealer Auflösung in den Hcißga'-strom
eingetragen, sondern schießt zumindest gelegentlich in Strähnen in die Rohrleitung ein. Damit ist
jedoch eine gleichmäßige thermische Behandlung des ganzen Materials auf der kurzen Rohrleitungsstrecke
bis zum Abscheider nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei einfacher Bauweise hohe Durchsatzleistungen erzielbar sind und eine gleichmäßige thermische
Behandlung aller Feingutteilchen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der dem Feingutabscheider abgewandten
Stirnseite der durch eine rohrförmige Kammer gebildeten Brenn- bzw. Sinterzone eine Mischkammer mit
einer Injektordüse für die vorgewärmte Verbrennungsluft und einer Zuführung für das vorgewärmte
Feingut vorgesehen ist und die rohrförmige Kammer eine gesonderte Brennstoffzuführung aufweist.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß das Hochtemperaturbiennen von Feingut in
einem Gasstrom auf kurzer Länge nur dann möglich
ίο ist, wenn man das vorgewärmte Feingut und die vorgewärmte
Verbrennungsluft zunächst miteinander mischt, ehe man diese beiden Komponenten in Berührung
mit dem Brennstoff bringt. Auf diese Weise wird nämlich das Feingut mit Sicherheit der Zone höchster
Temperatur ausgesetzt, und es ist gewährleistet, daß das Feingut in einer definierten kurzen Zeit, in der es
die Brenn- bzw. Sinterzone mit hoher Geschwindigkeit durchfliegt, die notwendige thermische Behandlung
erfährt. Die erfindungsgemäß durch die Anwendung hoher Strömungsgeschwindigkeiten erzielten
großen Durchsatzleistungen würden dabei mit einer sehr einfach gestalteten Brenn- bzw. Sinterkammer,
d. h. mit geringem baulichem Aufwand, erreicht. Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin.
daß in das abseheidersekige Ende der Brennkammer
wenigstens eine Kühlluftzuführungsleitung einmündet sowie daß der Abscheider und/oder die Brennkammer
eine zum Durchtritt von Kühlluft bestimmte poröse Innenwand aufweist. Diese Maßnahmen gewährleisten,
daß das fertiggebrannte, heiße Feingut teilweise gekühlt wird, wodurch Ansatzbildungen an
den Abscheiderinnenwänden sicher verhindert werden. Ein Einblasen von Kühlluft in die Brennkammer
schützt diese an besonders gefährdeten Stellen vor
3ä Ansatzbildung. Die in die Brennkammer eingeführte Kühlluft kann zugleich einen Teil der Verbrennungsluft
bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! einer erfindungsgemäße'i Anlage schematisch veranschaulicht.
Die dargestellte Anlage enthält im wesentlichen einen zweistufigen Vorwärmer 1. eine darunter etwa
horizontal angeordnete Brenneinrichtung 2 und einen ebenfalls zweistufigen Kühler 3, der an die Br;:ieinrichtung
anschließt. Der Vorwärmer 1 wird von zwei übereinander angeordneten Zyklonen 4 und 5
gebildet, wobei das Abgasrohr 6 des 7yklons 5 an die Eintrittsöffnung des Zyklons 4 und der Aushalf 7 des
Zyklon: 4 an das Gaszuführungsrohr 8 des Zyklons 5 anschließen. Durch ein Gutrohr 9 ist der Auslauf 10
des Zyklons 5 an eine Mischkammer 12 angeschlossen, die einer rohrförmigen Brennkammer 11 vorgeschaltet
ist. In diese Mischkammer ragt ferner das als Injektordüse 13 ausgebildete Ende einer Primärluftleitung
14 hinein. Die Mischkammer 12 mündet ebenso wie eine mit einer Gasleitung 15 verbundene
Brennerdüse 16 stirnseitig in die Brennkammet 11. Im Bereich der anderen Stirnseite wird die Brennkammer
11 von einer Ringleitung 17 umgeben, von der mehrere Abzweigleitungen 17' in die Brennkammer
hineinführen. Unmittelbar an diese Stirnseite der Brennkammer 11 schließt sich ein Zyklon 18 an, dessen
Tauchrohr mit dem Gaszuführungsrohr 8 des Zyklons 5 verbunden ist. Der Gutauslauf 19 dieses
Zyklons ist über ein Gutrohr 20 an eine Leitung 21 angeschlossen, die das Tauchrohr eines Zyklons 23
des aus den beiden Zyklonen 22 und 23 bestehenden Kühlers 3 mit der Eintrittsöffnung des Zyklons 22
verbindet. Das Tauchrohr des Zyklons 22 mündet in die Primärluftleitung 14. In die zum Zyklon 23 führende
Luftleitung 24 mündet das vom Auslauf 25 des Zyklons 22 ausgehende Gutrohr 26.
Die Wirkungsweise der Anlage ist folgendermaßen: Frischluft (Pfeil 27) tritt durch die Leitung 24 in die
Anlage als Kühlluft ein und gelangt über den Zyklon 23, die Leitung 21, den Zyklon 22 und die Primärluftleitung
14 als im Kühler 3 vorgewärmte Primärluft 28 zur Brenneinrichtung 2. Die Injektordüse 13 bläst
die Primärluft in die Mischkammer 12. Von dort gelangt
sie in die Brennkammer 11 und dient zur Verbrennung des durch die Brenndüse 16 eingespeisten
Brennstoffes, beispielsweise Gas (Pfeil 29). Die Heißfase (Pfeil 30) strömen dann dem Zyklon 18 zu. Von
diesem Zyklon strömen die Heißgase (Pfeil 30) durch das Ga^zuführungsrohr 8 dem untersten Zyklon 5 des
Vorwärmers 1 zu. Sie durchsetzen das Rohr 6 und den Zyklon 4 und werden anschließend (gegebenenfalls nach Entstaubung)
ins Freie entlassen.
Feingut (Pfeil 31) wird in das Abgasrohr 6 im Bereich vor der Eintrittsöffnung des oberen Zyklons 4
des Vorwärmers 1 eingetragen. Es gelangt mit den Hcüjgasen (Pfeil 30) in den Zyklon 4, wird dort abgeschieden
und gelangt dann durch den Auslauf 7 in das Rohr 8. Die darin strömenden Heißgase (Pfeil 30)
fördern das Feingut (Pfeil 31) in den unteren Zyklon 5 des Vorwärmers. Das auf diese Weise vorgewärmte
und gegebenenfalls gleichzeitig teilentsäuerte Feingut fließt durch den Auslauf 10 und das Feingutzulaufrohr
9 in die Mischkammer 12 der Brenneinrichtung 2. Die durch die Injektordüse 13 in die Mischkammer
gedrückte Primärluft (Pfeil 28) trägt das Feingut (Pfeil 31) in die Brennkammer 11, wo es in
der Flamme der Brennerdüse 16 gebrannt wird. Das Feingut wird von den Heißgasen (Pfeil 30) in der
Schwebe gehalten und gelangt im Gleichstrom mit diesen in den unmittelbar anschließenden Zyklon 18.
Vor dem Ausströmen aus der Brennkammer 11 wird das Feingut der Einwirkung von Kühlluft (Pfeil 32)
ausgesetzt, die über die Ringleitung 17 und deren Abzweigleitungen
17' vom Umfang her in die Brennkammer eingeblasen wird. Der Sinn dieser Mnß-Itahme
ist eine teilweise Abkühlung des fertiggebrannten Feingutes, um Ansatzbildungen an den Innen-V'änden
des Zyklons 18 zu verhindern.
Das im Zyklon 18 abgeschiedene Feingut 31 gelangt über den Auslauf 19 und das Gutrohr 20 zum
Kühler 3. Die in der Leitung 21 strömende Kühlluft trägt das Feingut in den Zyklon 22. In diesem wird
es abgeschieden und gelangt durch den Auslauf 25 sowie durch das Gut rohr 26 und das Rohr 24 mit der
Frischluft (Pfeil 27) in den unteren Zyklon 23 des Kühlers 3. Hier wird es als Endprodukt 33 ausgetragen.
Wie aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles hervorgeht, sind die Einzelheiten des mehrstufigen
Vorwärmers 1 und des mehrstufigen Kühlers 3 für die Erfindung ohne besondere Bedeutung.
Statt der dargestellten Vorwärmer- und Kühlerausführungen können im Rahmen der Erfindung somit
auch andere Bauarten eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Anlage zum Brennen und/oder Sintern von Feingut mit einer Einrichtung zur Vorwärmung
des Feingutes, einer mit r. i/ennstoff beschickten Brenn- bzw. Sinterzone mit nachgeschaltetem
Feingutabscheider sowie mit einer Kühleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an
der dem Feingutabscheider (18) abgewandten Stirnseite der durch eine rohrförmige Kammer
(11) gebildeten Brenn- bzw. Sinterzone eine Mischkammer (12) mit einer Injektordüse (12) für
die vorgewärmte Verbrennungsluft und einer Zuführung (9) für das vorgewärmte Feingut vorgesehen
ist und die rohrförmige Kammer (11) eine gesonderte Brennstoffzuführung (16) aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (11) durch ein
Rohr gebildet wird, dessen Länge größer als der Durchmesser ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider als Zyklon (18) ausgebildet
ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das abscheiderseitige Ende der
Brennkammer (11) wenigstens eine Kühlluftzuführungsleitung (17) einmündet.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (18) und/oder die
Brennkammer (11) eine zum Durchtritt von Kühlluft bestimmte poröse Innenwand aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (11) annähernd
horizontal angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
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DE1807292C3 DE1807292C3 (de) | 1974-09-05 |
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ID=5712512
Family Applications (1)
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- 1969-10-31 BR BR213811/69A patent/BR6913811D0/pt unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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