DE3146782A1 - Rotationskolbenmaschine - Google Patents

Rotationskolbenmaschine

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DE3146782A1
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Peter 8650 Kulmbach Leitholf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C3/00Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
    • F01C3/02Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationskolben-
  • maschine mit einem Gehäuse, einem ringkanalförmigen Zylinder, gebildet aus einer äußeren Zylinderwand in der Form einer mittelpunktssymmetrischen Hohlkugelschicht, die einen Kolbenträger darstellt, und aus Zylinderseitenwänden und einer Zylinderinnenwand, sowie mit mindestens einem von der Zyl inderaussenwand nach innen ragenden Kol -ben, welche Zyl inderabschnitte definieren, mit einem Drehschieber in Form einer mittelpunktssymmetrischen Kugelschicht mit mindestens einer Durchlaßöffnung für den/ die Kolben, wobei sich der Symmetriepunkt des Drehschiebers im wesentlichen am Ort des Symmetriepunktes der Kolbenbahn befindet und die Achse der Kugel schicht senkrecht auf der Achse der Hohlkugelschicht steht und der Kolbenträger mit dem Drehschieber über Getriebemittel in Wirkverbindung steht und mit mindestens einer Einlaß- und Auslaßöffnung.
  • Bereits in den ersten Jahrzehnten des Dampfmaschinenbaus wurden Rotationskolbenmaschinen vorgeschlagen, da derartige Maschinen bei der entsprechenden Konstruktionsweise frei von ungleichförmigen Bewegungen sind, äußerst ruhig laufen und eine kompakte Bauweise aufweisen.
  • Die deutsche Patentschrift Nr. 21 720 zeigt eine Maschine, bei der ein Kolben in einem ringförmigen Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt rotiert, wobei der Zylinder durch einen Drehschieber verschlossen werden kann.
  • Wenn der Kolben im Verlauf seiner Drehbewegung an den Ort des Drehschiebers gelangt, so gibt dieser eine Durchtrittsöffnung für den Kolben frei, so daß ein n-euer Arbeitszyklus beginnen kann. Der Drehschieber und die Kolbenwelle stehen hierbei über Getriebe in Wirkverbindung, um einen synchronen Lauf sicherzustellen.
  • Das gleiche Prinzip wird auch bei Vorrichtungen nach der DE-AS 15 53 050 und der DE-OS 2 304 333 verwendet, wobei bei der ersteren auf einen günstigen Strömungs- verlauf durch die entsprechende Anordnuny des Drehschiebers Wert gelegt wird, die letztere durch mehrere Drehschieber verschiedene Kammern zwecks Verwendung als Verbrennungsmaschine aufweist.
  • Diese Vorrichtungen haben jedoch alle den Nachteil, daß sie genau doppelt so groß werden, wie eine Maschine, bei welcher der Drehschieber innerhalb eines Ringzylinders angeordnet ist.
  • Eine Maschine mit innenliegendem Drehschieber wird im deutschen Patent 18 28 21 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird in einem feststehenden Zylinder mit zwei Absperrwiderlagern ein Drehschieber mit zwei Durchlaßöffnungen für die Absperrwiderlager angeordnet.
  • Der Drehschieber wirkt somit in seiner Kreisbahn um die eine Achse als Kolben, in seiner Kreisbahn um die dazu senkrechte Achse als Drehschieber. Diese Maschine wurde, obwohl sie äußerst kompakt gebaut ist, nicht für längere Zeit verwendet, da sie äußerst ungünstige Eigenschaften aufweist. Die Drehbewegung des Drehschiebers um seine Mittelachse wird nämlich überlagert durch die kippende Drehbewegung des Drehschiebers um seine Mittelachse. Der letzteren Bewegung widersetzt sich der als Kreisel wirkende Drehschieber und bringt so hohe Widerstandsmomente hervor, daß die Maschine bei höheren Drehzahlen zerstört wird.
  • Aus dem europäischen Patent Nr. 0021 765 ist eine Rotationskolbenmaschine bekannt, bei welcher der Drehschieber durch einen zweiten Rotationskolben ersetzt ist, wobei beide Rotationskolben-Bahnen einander durchsetzen. Beide Rotationskolben stehen in Wirkverbindung mit einander. Der große Nachteil dieser Maschine liegt darin, daß die lqirkvarbindung zwischen den beiden Rotationskolben aufgrund der Bauweise so schwach ausgelegt werden muß, daß praktisch keine Antriebsenergie aufgebracht werden kann.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Rotationskolbenmaschine zu entwickeln, die äußerst kompakt ist und auch bei hohen Drehzahlen betrieben werden kann.
  • Die Aufgabe wird mit einer Rotationskolbenmaschine nach dem Hauptanspruch gelöst, wobei sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen aus den Unteransprüchen und dem Ausführungsbeispiel nebst Zeichnungen ergeben.
  • 7ur Verdeutlichung eines Ausführungsbeispiels wird in Figur 1 der prinzipielle Aufbau eines erfindunsgemäßen Rotationskolbenmaschine, in Figur 2 ein Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Rotationskolbenmaschine,in Figur 3 ein Querschnitt durch die Maschine nach Figur 2 entlang der Linie I-I, in Figur 4 ein Teil-Längsschnitt durch die Maschine nach Figur 2 entlang der Linie II-II und in Figur 5 ein Querschnitt entsprechend Figur 3 durch eine Maschine einer anderen Bauform gezeigt.
  • Im folgenden wird anhand der Figuren 2 bis 4 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß-en Rotationskolbenmaschine näher erläutert.
  • An der Hauptwelle 18, die der Leistungsübertragung dient und die über Kugellager in der Gehäusescheibe 8 des Gehäuses 7 gelagert ist, sitzt der scheibenförmige Kolbenträgerflansch 28, der mit dem Kolbenträger 3 verbunden ist. An dem der Gehäusescheibe 8 gegenüberliegenden Ende trägt der Kolbenträger 3 eine Hohlkugelschicht 4. Der Durchmesser dieser Hohl kugel schicht 4 bzw. deren Innenwände 46 entspricht dem des Drehschiebers 5. Von der Oberfläche 46 der Hohl kugel schicht 4 ragt nach innen der Kolben 1. Die Endfläche 10 des Kolbens 1 entspricht dem Oberflächenabschnitt eines Hohlzylinders.
  • Der Arbeitsraum oder Zylinder 2 der Maschine wird durch 4 Flächen gebildet: Die äußere Zylinderwand 46 wird von der Hohlkugelschicht 4 gebildet, die innere Zylinderwand 48 von zwei Teilstücken 34 und 36, die in zusammengebautem Zustand eine zylindrische Außenkontur aufweisen, die innere Zylinderseitenwand 50 von einem Teil 30 und die äußere Zylinderseitenwand 52 von einem Teil 32.
  • Das die innere Zylinderseitenwand 50 bildende Teil 30 sitzt ebenso auf den Statorteilen 34,36, wie das die äußere Zylinderseitenwand 52 bildende Teil 32 und wird gegen dieses über Schrauben, die durch die Bohrungen 26 ragen, so verspannt, daß sich die Hohlkugel schicht 4 und der Kolben 1 in dem entstehenden Raum unter Abdichtung des Zylinderraums 2 bewegen kann.
  • Der Stator 34,36, welcher die innere, zylindrische Wand 48 des Arbeitsraumes 2 bildet, nimmt den Drehschieber 5 auf. Hierbei weist der obere Halbzylinder 34 auf seiner Innenfläche eine Ausnehmung 42 zur Aufnahme und Lagerung der Welle 22 des Drehschiebers 5 auf, sowie eine Ausnehmung, die eine Tiefe und Kontur entsprechend der halben Drehschieberplatte 5 aufweist.
  • Das untere Halbzyl inderteil 36 weist neben einer Ausnehmung 42 zur Aufnahme der Welle 22 des Drehschiebers 5 noch eine Ausnehmung 38 für das mit der Welle 22 verbundene Kegelrad 13, eine Ausnehmung 40 für das mit der zweiten Steuerwelle 21 verbundene Kegelrad 14 und eine Ausnehmung 44 zur Aufnahme der Welle 21 auf.
  • Weiterhin weist der aus den Teilen 34 und 36 gebildete zylindrische Stator an seinem innenliegenden Ende eine mittige Ausnehmung zur Aufnahme eines weiteren Wellenlagers auf.
  • Das die innere Zylinderseitenwand 50 bildende Teil 30 weist Ausnehmungen zur Aufnahme der zwei Wellen 20 und 21 mit ihren Zahnrädern 15 und 16 auf. Die Welle 20 ist koaxial zur Hauptwelle 18 im Kolbenträger 28 fest angebracht und überträgt ein Drehmoment über das auf der Welle 20 sitzende Zahnrad 16 und das auf der Welle 21 sitzende Zahnrad 15 und das Kegelrad 14 auf das Drehschieberkegelrad 13. Dieses Getriebe ist so bemessen, daß bei jeder vollen Umdrehung der Welle 18 auch der Drehschieber 5 eine volle Umdrehung zurücklegt.
  • Der Drehschieber 5 weist die Form einer zentrumssymmetrischen Kugel schicht auf, und ist durch Ausnehmungen 6, die einander genau gegenüberliegen, durchbrochen.
  • Die Funktionsweise der Maschine wird im folgenden anhand der Figuren 1 und 3 beschrieben.
  • Wenn sich der Kolben 1 in einer Position, wie in den Figuren gezeigt, befindet, so dichtet der Drehschieber 5 die Arbeitsräume 2 ab. Bei einer. Drehrichtung der Maschine im Uhrzeigersinn wird in die hinter dem Kolben 1 liegenden Arbeitsräume 2 durch die Einlässe 9 unter Druck stehendes Medium eingeleitet, so daß der Kolben ein Moment im Uhrzeigersinn erfährt. Das vor dem Kolben liegende Medium wird durch die Auslaßöffnungen 11 abgeführt. Wenn die Kolben 1 kurz vor den Auslaßöffnungen 11 stehen, erreicht der Drehschieber eine Position in der die Kolbendurchlässe 6 den Zylinderraum 2 zu öffnen beginnen. Demzufolge muß nun der Druckeinlaß beispielsweise durch Ventilvorrichtungen beendet werden.
  • Wenn sich nun die Kolben 1 weiterbewegenD so gelangt der obere Kolben durch den Kolbendurchlaß 6 in den unteren Zylinderraum 2, der unter Kolben 1 durch den Durchlaß 6 in den oberen Zylinderraum. Während dieser Phase stehen alle Zyl inderräume 2 in Strömungsverbindung.
  • Sobald sich der Kolbenträger 3 mit dem daran befindlichen Kolben 1 weiter bewegt, verschließt der Drehschieber 5 wieder die Zyl inderräume 2 und ein neuer Arbeitstakt kann beginnen.
  • Wie in Figur 5 gezeigt, kann die Steuerung des Einlasses beispielswei<-e über Oberströmkanäle 54 geschehen, die dann den Einlaß 9 mit dem Einlaßstutzen 56 verbinden, wenn sich der Kolben 1 in einer Position befindet, in welcher der Drehschieber 5 die Zylinderraume 2 abzudichten beginnt. Bei einer Verwendung der Maschine als Pumpe würde man dann nicht den Einlaß 9, sondern den Auslaß 11 über entsprechende Oberströmkanäle drehphasenrichtig steuern.
  • Bei Verwendung der Maschine als Kompressor können Einspritzöffnungen 24 vorgesehen werden, um die bei den extrem langen Hüben sinnvolle Zylinderkühlung über Einspritzung von Kühlmittel unter anschlid3ender Kondensatabscheidung zu erzielen. Auf diese Weise kann der Energiebedarf eines Kompressors minimiert werden.
  • Eine derartige Kühlmitteleinspritzung bietet sich natürlich auch bei der Verwendung einer erfindungsgegemäßen Maschine als Verbrennungsmotor an.
  • Die Bauart der erfind4ngsgemäßen Kreiskolbennlaschine erlaubt es, ohne Zyl inderschmierung, also öl frei zu arbeiten, wodurch hohe Arbe j ts teper:i tu ren ermöglicht werden. Besonders für hohe Arbeitstemperaturen bietet sich dann auch die Verwendung nicht oxidischer Keramiken zumindest als Beschichtung all derer Teile an, die mit den heißen Gasen in Verbindung kommen konnen.
  • Will man die Maschine jedoch beispielsweise lediglich als Druckluftmotor, also bei niedrigen Temperaturen betreiben, so kann eine äußerst kostengünstige Serienfertigung aus Kunststoffteilen ins Auge gefaßt werden.
  • Speziell für maritime Einsätze bietet sich die Fertigung aus korrosionsbeständigen Werkstoffen, wie Silumin, Kunststoffen oder ähnlichen Materialien an. Dadurch, daß die Maschine frei von exzentrischen Massen ist, muß zumindest bei niedrigen Drehzahlen nicht allzusehr auf hohe Festigkeit der Werkstoffe geachtet werden.
  • Der Maschinenwirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt, bei der Verwenden von zwei Kolben, zwischen 0,7 und 0,9 und ist insbesondere von der Dicke der Drehschieberscheibe 5 und den geometrischen Relationen des Zylinderraums 2 abhängig.. Da der Drehschieber 5 lediglich Kippmomente aufzunehmen hat, können die ihn treibenden Getriebe relativ schwach ausgelegt werden, ohne die maximale Leistung der ganzen Maschine wesentlich zu begrenzen.
  • Durch den äußerst kompakten Aufbau der erfindungsgemäßen Maschine, durch die extrem langen Kolbenhübe sowie durch die erzielbaren hohen Drehzahlen (es gibt keine exzentrischen Massen) ist ein außerordentlich günstiges Verhältnis von Maschinenabmessung zu erzielbarer Leistung möglich. Weiterhin ergibt sich über einen außerordentlich weiten Drehzahlbereich hinweg ein gleichmäßiger Drehmomentverlauf der Maschine, was weder bei Kolbenmaschinen herkömmlicher Bauart, noch etwa bei Turbinen der Fall ist.
  • Die Ein- 9 und/oder Auslässe 11 können, wie in Figur 5 gezeigt, in den feststehenden Zylinderseitenwänden 30,32 im Stator 34,36 oder dber duch im Kolbenträger 4 bzw.
  • der Zylinderaussenwand 46 angeordnet sein. Ebenso sind andere Anordnungen der Oberströmkanäle 54 mögliche so etwa im Gehäuseteil 32, wobei dann die Einlaß- 9/Auslaßöffnung 11 als gekrümmter Kanal zwischen der Zylinderinnenwand 46 und der Stirnwand des Kolbenträgers, die der Welle 18 gegenüberliegt, angeordnet ist. Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche S Rotationskolbenmaschine mit einem Gehäuse, einem ringkanalförmigen Zylinder, gebildet aus einer äußeren Zylinderwand in der Form einer mittelpunktssymmetrischen Hohikugeischicht, die einen Kolbenträger darstellt, und aus Zylinderseitenwänden und einer Zylinderinnenwand, sowie mit mindestens einem von der Zylinderaussenwand nach innen ragenden Kolben, welche Zylinderabschnitte definieren, mit einem Drehschieber in Form einer mittelpunktssymmetrischen Kugel schicht mit mindestens einer Durchlaßöffnung für den/die Kolben, wobei sich der Symmetriepunkt des Drehschiebers im wesentlichen am Ort des Symmetriepunktes der Kolbenbahn befindet und die Achse der Kugel schicht senkrecht auf der Achse der Hahn.
    kugel schicht steht und der Kolbenträger mit dem Drehschieber über Getriebemittel in Wirkverbindung steht und mit mindestens einer Einlaß- und AuslaD-öffnung9 dadurch gekennzeichnet, daß die den Zylinder (2) mit Ein- (9) und Auslässen (11) bildenden Zylinderseitenwände (50,52) von einem inneren (30) bzw.
    äußeren Gehäuseteil (32) und die Zylinderinnenwand (48) von einem Stator (34,36) gebildet werden, und in dem Stator (34,36) der Drehschieber (5) mit seiner Achse (22) ortsfest gelagert ist und daß die auftretenden An- oder Abtriebsmomente des/der beweglichen Kolben (1) bzw. des Kolbenträgers (3) über Verbindungselemente (3,28) auf eine Hauptwelle (18) übertragen werden, während das Gehäuse (7) mit den daran bzw. darin befindlichen Teilen (8,30,32,34,36) still steht.
  2. 2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR die Drehschieberscheibe (5) über Radiallager in Ausnehmungen (42) des Stators (34,36) an ihrer Welle (22) gelagert ist, wobei die Welle (22) ein Kegelrad (13) trägt, das über Wellen (21,20) und Zahnräder (15,16) von der Hauptwelle (18) angetrieben wird.
  3. 3. Rotationskolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daR der Stator (34,36) der koaxial zur Zylinderaussenwand (46) liegt, aus zwei Teilen mit halbzylindrischer Aussenkontur gebildet wird.
  4. 4. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (34,36) von dem inneren (30) und dem äußeren Gehäuseteil (32) unter Freilassung des ringkanalförmigen Zylinders (2) umfasst wird.
  5. 5. Rotationskolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuseteil (30) von den Verbindungselementen (3,28) und dem Kolbenträger (4) umfasst wird.
  6. 6. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Zylinder (2) mindestens eine Einspritzöffnung (24) zur inneren Kühlung aufweisen.
  7. 7. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- (9) und/oder Auslässe (11) über Oberströmkanäle (54) mit Ein- bzw Auslaßoffnung(en) (56) in Verbindung stehen, wobei die Oberströmkanäle (54) im Kolbenträger (3) eingearbeitet sind und somit eine Zwangssteuerung der Zylinder füllung und/oder Zylinderentleerung bilden.
  8. 8. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Pumpen-oder Arbeitsmaschinenbetrieb lediglich der Einlaß (9) bzw. der Auslaß (11) über Ventilvorrichtungen gesteuert wird.
  9. 9. Rotationsko1benmaschíne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daSi diese ganz oder teilweise aus Kunststoff gefertigt ist.
  10. 10. Rotationskolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die diejenigen Teile, welche mit dem Zylinderraum (2) in Verbindung stehen, aus nichtoxidischer Keramik gefertigt sind.
  11. 11. Rotationskolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die Drehlager eine Schmierung aufweisen, während die Kolbendichtflächen trocken bleiben.
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