DE4403610C2 - Sicherheits-Schaltertheke - Google Patents

Sicherheits-Schaltertheke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Schaltertheke.
Eine Sicherheits-Schaltertheke ist aus der FR 2 449 773 A1 bekannt. Sie dient dem Schutze von Schalterpersonal in Banken und anderen Einrichtungen, die mit Werten oder Wertgegenständen umgehen, um im Falle eines Raubüberfalls durch plötzliches Verschließen der Öffnung innerhalb der Schaltertheke oberhalb des Tresens bzw. Unterbaus, den Zugriff aus dem Kundenraum in den Schalterraum zu verhindern. Zum Verschließen wird dabei eine Sicherheitsplatte aus schußhemmendem Material verwendet, die in dem Unterbau versenkt senkrecht gelagert ist und von einem Pneumatikzylinder mit Kolben in Abhängigkeit eines Steuersignals nach oben gefahren wird. Die Sicherheitsplatte wird dabei in Führungsnuten in den Seitenwänden geführt. Zylinder und Kolben sind mittig zur Sicherheitsplatte im Unterbau angeordnet und an ein Druckluftsystem angeschlossen, über das eine ausreichende Hochfahrgeschwindigkeit erreicht wird, die zudem kontrollierbar ist. Das Verschließen der Öffnung erfolgt in Zeiten kleiner als eine Sekunde, so daß blitzartig eine Barriere zwischen dem Kunden und dem Schalterpersonal errichtet wird, die einen Zugriff in den Schalterraum unmöglich macht.
Ferner ist aus der DE 31 46 606 A1 ein Doppelkassenschalter bekannt, bei dem ein kassenseitiges und ein kundenseitiges Hebefenster eine Schleuse bilden. Beide Hebefenster besitzen einen Gewichtsausgleich und sind manuell auf beiden Seiten der Schleuse vom Kassierer bzw. vom Kunden bedienbar. Eine wechselseitig arbeitende Verriegelungsvorrichtung ermöglicht das Öffnen jeweils eines Fensters nur dann, wenn das andere Fenster geschlossen und verriegelt ist. Zur Erleichterung der Handhabung ist für beide Fenster ein auskuppelbarer Hilfsantrieb vorgeschlagen, der die manuelle Bedienung nicht behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits-Schaltertheke so weiterzubilden, daß deren Sicherheitsplatte im Sicherungsfall mit einer hohen Ausfahrgeschwindigkeit und im Normalfall mit einer geringeren Ausfahrgeschwindigkeit bewegt wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehren. Die Erfindung sieht also vor, daß die Sicherungsplatte mit zwei Geschwindigkeiten zum Verschließen der Öffnung oberhalb des Unterbaus einer Schaltertheke hochgefahren werden kann, wobei in dem Sicherungsfall die Schalterperson und das zu schützende Gut durch das schnelle Hochfahren der Sicherungsplatte geschützt sind, während im Normalfall, wenn beispielsweise die Schalterperson den Schalterraum verlassen will oder ein Tankstellenbetrieb auf Nachtbetrieb umgestellt werden soll, das Verschließen mit einer geringeren Geschwindigkeit erfolgt, die dem normalen Schließen eines Schiebefensters entspricht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Grundsätzlich ist die Erfindung bei allen Sicherheits- Schaltertheken anwendbar, bei denen Sicherheitsplatten oder Rollädenlamellen, die zum Verschließen der Öffnung vorgesehen sind, aus dem Unterbau nach oben ausgefahren werden. Dabei kann auch der vorhandene Antrieb verwendet werden, wenn dieser für eine zweite Geschwindigkeit ausgelegt ist. Bei Verwendung eines pneumatischen Antriebs ist dies auf einfache Weise durch Druckreduzierung beim Hochfahren mittels der zweiten Geschwindigkeit realisierbar. Es kann aber auch eine Abkopplung von dem pneumatischen Antrieb erfolgen und über einen gesonderten Motor, z. B. einem Elektromotor, der über eine Untersetzung eine entsprechend gewünschte langsame Schließbewegung gewährleistet, das Hochfahren bewirkt werden.
Damit nun nach dem Herunterfahren der Sicherheitsplatte, beispielsweise wenn die Schalterperson den Schalterraum wieder betritt, und einen direkten Kundenkontakt wieder herstellen will, die Sicherheitsfunktion der Sicherheitsplatte wieder gewährleistet ist, ist vorgesehen, daß mit der Steuervorrichtung eine Schalteinrichtung gekoppelt ist, die nach dem Zurückfahren der ausgefahrenen Sicherheitsplatte in den Unterbau automatisch die Steuerungsvorrichtung für die Überfallsicherung aktiviert und die Betätigungsvorrichtung für die Steuerung der zweiten Geschwindigkeit deaktiviert, so daß bei Betätigung der Betätigungseinrichtung im Sicherungsfall die Sicherheitsplatte schnell herausbewegt wird. Um nun dennoch wahlweise auch das langsame Hochfahren zu ermöglichen, ist mit der Schaltereinrichtung ein weiterer Umschalter der Betätigungsvorrichtung gekoppelt, bei dessen Betätigung die Betätigungseinrichtung für die schnelle Bewegung blockiert und die Steuerung für die langsame Ausfahrgeschwindigkeit der Sicherheitsplatte und die Betätigungsvorrichtung hierfür freigibt. Mit dieser Maßnahme soll erreicht werden, daß zum einen eine automatische Wiederherstellung des Zustandes erreicht wird, der im Sicherungsfall ein schnelles Hochfahren ermöglicht und andererseits aber, dann, wenn gewollt ein langsames Hochfahren der Sicherheitsplatte gewünscht ist, dies ebenfalls möglich ist. Das Absenken der Sicherheitsplatten kann dabei je nach Ausbildung des Antriebes durch das Eigengewicht selbst erfolgen oder aber durch Umsteuerung beispielsweise pneumatischer Zylinder, die sich umsteuern lassen.
Wie bereits erwähnt, läßt sich das erfinderische Prinzip auf alle Arten der Trennausführung zwischen Schalterraum und Kundenraum anwenden. So können auch mehrere Sicherheitsplatten vorgesehen sein, die miteinander gekoppelt sind, wenn sie hochgefahren werden, oder aber auch einzeln ausgefahren werden. Ebenso ist die Erfindung auch anwendbar auf solche Sicherheitsplatten, die aus Lamellenelementen eines Rolladen bestehen und in dem Unterbau aufgerollt sind und blitzartig nach oben ausgefahren werden können. Um einen Sprechkontakt zwischen der Schalterperson und dem Kunden dann herzustellen, wenn die Sicherheitsplatten hochgefahren sind, können an sich bekannte Sprechanlagen zum Einsatz gelangen. Es ist aber auch möglich, entsprechende Schallschlitze dadurch zu bilden, daß mehrere Sicherheitsplatten versetzt und überlappend in einem Rahmen angeordnet sind, mit dem sie nach oben gefahren werden, so daß zum einen eine Schußsicherung in gewünschter Weise gegeben ist und zum anderen durch die versetzte überlappende Anordnung zugleich ein ausreichender Schallschlitz gegeben ist, damit sich die Personen untereinander verständigen können. Um nun auch Kunden bedienen zu können, wenn die Sicherheitsplatten die Öffnung des Schalterraumes verschließen, kann weiterhin eine Durchreichmulde bekannter Art vorgesehen sein, die in der Trägerplatte vorgesehen ist und so ausgebildet ist, daß durch sie hindurch ebenfalls in den Schalter- bzw. Kassenraum kein Schuß abgegeben werden kann. Solche Ausbildungen sind bekannt, in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Auslegung der Schaltertheke vorteilhafter.
Bei Verwendung von Sicherheitsglas, insbesondere mehrschichtigem Glas, ist es darüber hinaus von Vorteil, wenn eine Schicht eingebracht ist, die durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine Lichtdurchdringung durch das Sicherheitsglas, z. B. Panzerglas, verhindert. Im Normalfall sollte das Sicherheitsglas durchsichtig sein, um einen Sichtkontakt zwischen den Personen zu gewährleisten. Im Falle des Überfalls oder aber auch, wenn die Schalterperson dies von sich aus wünscht, sollte es möglich sein, den Sichtkontakt zum Räuber bzw. Kundenraum hin abbrechen zu können. Dies ist durch eine solche in der Lichtdurchlässigkeit steuerbare Schicht möglich. Solche Gläser sind bekannt. Diese werden z. B. unter der Bezeichnung PRIVA-LITE angeboten. Bei diesen Gläsern ist eine Schicht aus polarisierbaren Flüssigkristallen eingebracht, die durch Anlegen einer Spannung die Polarisationsrichtung ändern und dadurch die Lichtdurchlässigkeit steuern. Die Lichtdurchlässigkeit sollte dabei so steuerbar sein, daß sie im Extremfall tatsächlich den Sichtkontakt unterbindet, aber auch Zwischenstufen gestattet. Die angegebenen PRIVA-LITE-Gläser sind Verbundsicherheitsgläser, bestehend aus zwei Spiegelglasscheiben mit einem eingebettetem, sehr kleine Flüssigkeitströpfchen enthaltenen Film. Dieser Film und die Scheiben sind mittels zweier Zwischenschichten, z. B. aus Polyvinylbutyral (PVB) zusammengehalten. Der Flüssigkeitskristallfilm ist beidseitig mit einer durchsichtigen, elektrisch leitfähigen Metallschicht versehen. Diese kann z. B. aufgedampft sein. Die beiden Metallschichten sind mit je einem Flachkabel verbunden, das sich an den beiden Seiten der Verglasung, einige Millimeter vom Rand entfernt befindet. Durch diese Stromleiter wird die Verglasung an eine elektrische Stromquelle angeschlossen.
Wenn das so gebildete Verbundsicherheitsglas stromlos ist, sind die im Flüssigkristallfilm eingebetteten Flüssigkristalle nicht orientiert. Ihre ungeordnete Lage streut das Bild in alle Richtungen. In diesem Zustand ist das Glas milchig-weiß und undurchsichtig. Sobald ein elektrisches Feld zwischen den beiden Metallbeschichtungen des Flüssigkristallfilms angelegt wird, orientieren sich die Flüssigkristalle und das Glas wird durchsichtig. Der Übergang vom milchig-weißen zum transparenten Zustand ist praktisch unmittelbar und kann beliebig oft wiederholt werden. Die Schicht kann durch Strom aktiv transparent gemacht werden. Der Grad der Transparenz ist darüber hinaus bei verschiedenen Flüssigkristallschichten auch steuerbar.
Anstelle der vorbeschriebenen Panzergläser können aber auch mit Spiegel schichten bedampfte Panzergläser eingesetzt werden, die den Sichtkontakt der Schalterperson zum Kundenraum hin ermöglicht, aber dem Kunden durch die Spiegelschicht hindurch nicht den Einblick in den Schalterraum ermöglicht, so daß die Schalterperson sich zwar einen Überblick über das Geschehen im Kundenraum verschaffen kann, dem Räuber aber die Einsicht in den Schalterraum bzw. Kassenraum nicht möglich ist und somit die Maßnahmen, die die Schalterperson ergreift, verborgen bleiben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schaltertheke mit hochgefahrenen Sicherheitsplatten zum Verschließen der Öffnung oberhalb des Unterbaus:
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung ohne obere Rahmenteile in perspektivischer Darstellung die in Fig. 1 in der Vorderansicht gezeichnete Sicherheitsschaltertheke;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Schaltertheke gemäß den Fig. 1 und 2 mit hochgefahrenem Sicherheitsglas und
Fig. 4 die in Fig. 3 im Teilschnitt dargestellte Schaltertheke mit abgesenkter Sicherheitsplatte.
Die Schaltertheke gemäß Fig. 1 besteht aus einem Unterbau, der fest in eine Trennwand zwischen einem Schalterraum bzw. einem Kassenraum und einem Kundenraum eingebaut ist. Diese Wand kann auch beispielsweise die Außenwand zu einem Tankstellenraum sein. Sie kann aber auch die Trennwand eines Sicherheitsbereiches innerhalb eines Kundenraumes sein. Seitlich am Unterbau 1 sind Wände 4a und 4b vorgesehen, in denen Führungen eingearbeitet sind, in denen die Rahmen 23 mit Querholm 22 geführt sind, die die Sicherheitsplatten 5, 6 und 7 halten. Die Sicherheitsplatten 5, 6, 7 bestehen aus Panzerglas und sind im Normalfall durchsichtig, so daß Sichtkontakt zwischen den Personen vor und hinter der so gebildeten Trennwand besteht. Zwischen den beiden Wänden 4a und 4b ist oben ein Querholm 12 zum Abschluß der Sicherheits-Schaltertheke vorgesehen, die in eine nicht dargestellte Wand - wie vorher angegeben - eingebaut ist.
Aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Unterbau aus einem in den Kassenraum weisenden Tresenteil 2 und einem in den Schalterraum weisenden Tresenteil 3 besteht. In den Unterbau sind die technischen Einrichtungen zum Antrieb der Sicherheitsplatten 5, 6, 7 sowie das Steuersystem eingebaut und es ist genügend Platz, um die Sicherheitsplatten in den so gebildeten Stauraum versenken zu können. Im Bereich der Seitenwände 4a und 4b sind pneumatische Zylinder 10 vorgesehen, die in diesem Fall als Kolbenstangenzylinder ausgebildet sind und eine Kolbenstange 11 aufweisen, die an dem Rahmen der Panzerglasanordnung 5, 6, 7 befestigt ist und deren Länge so ausgebildet und aufeinander abgestimmt ist, daß ein volles Ausfahren der Sicherheitsverglasung 5, 6, 7 nach oben möglich ist. Die Sicherheitsglaswände 5, 6, 7 sind auf einer Trägerplatte 8 montiert bzw. in Schlitze dort eingelassen und mit dem Rahmen hieran befestigt. Die Trägerplatte 8 dient zugleich im hochgefahrenen Zustand als Verschlußplatte für den Tresen, und zwar für den durch die Breite der Trägerplatte 8 vorgegebenen Spalt im Tresen. Im abgesenkten Zustand verschließt die obere Querplatte 22 den Spalt zwischen vorderem und hinterem Tresen 2 und 3, so daß eine geschlossene Fläche gegeben ist. Als Besonderheit ist in der Trägerplatte 8 eine Durchreiche 9 unterhalb der mittleren Sicherheitsglasplatte 6 vorgesehen, durch die Gut oder Geldscheine hindurchgereicht werden können und die so ausgebildet ist, daß ein Durchschießen in den Schalterraum nicht möglich ist. Als Besonderheit ist ferner vorgesehen, daß die Sicherheitsplatte dreigeteilt ist und aus drei Sicherheitsglasscheiben besteht, und zwar aus den Sicherheitsglasscheiben 5, 6 und 7, wobei die Glasscheiben 5 und 7 auf einer Höhe angeordnet sind und die weitere dritte Sicherheitsglasscheibe 6 demgegenüber zurückgesetzt ist. Die Breite der Sicherheitsglasscheibe 6 ist so gewählt, daß eine Überlappung an den Kantenbereichen gegeben ist. Die Sicherheitsglasscheibe 6 ist darüber hinaus in einem definierten Abstand 21 rückversetzt, so daß ein Schallschlitz entsteht und eine Verständigung zwischen der Bedienperson und dem Kunden auch ohne Einbringen einer Sprechanlage möglich ist. Die Größe der dritten Sicherheitsplatte 6 bzw. deren Breite wird dabei durch den Abstand 20 der vertikal verlaufenden Kanten der Sicherheitsscheiben 5 und 7 bestimmt. Dieser kann sehr kurz gewählt sein, aber auch breiter, je nachdem, welche Anordnung hier gewünscht ist. Es ist auch möglich, mehrere solche Anordnungen vorzusehen, die dann in einen Rahmen einzubinden sind, so daß an verschiedenen Stellen gleichzeitig über die dort vorgesehenen Schallschlitze ein Sprachkontakt hergestellt werden kann, ohne daß Sprecheinrichtungen vorzusehen sind. Der pneumatische Zylinder 10 wird mit Preßluft beaufschlagt, die über eine Ventilanordnung eingegeben wird. Im Falle, daß die, Sicherungsfunktion erfüllt werden soll, ist die Einleitung der Druckluft unter hohem Druck vorgesehen, so daß die Sicherheitsverglasung schnell nach oben gefahren wird. Im Falle, daß der Schalterraum verschlossen werden soll, weil beispielsweise die Bedienperson den Raum verlassen will, ist vorgesehen, daß die Druckbeaufschlagung umgesteuert wird und ein langsamer Druckaufbau für eine langsame Hochfahrgeschwindigkeit der Sicherheitsverglasung sorgt, so daß diese wie ein Schiebefenster normal nach oben transportiert und verschlossen wird.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist die Schaltertheke gemäß Fig. 2 im Teilschnitt dargestellt. In Fig. 3 ist ferner die Steuervorrichtung 13 als Steuerkasten vorgesehen, der über eine Betätigungsvorrichtung 14 mit einem Tastschalter verfügt, bei dessen Betätigung die Steuereinrichtung 13 so aktiviert wird, daß die langsame Aufwärtsbewegung der Sicherheitsverglasung erzielt wird. Für die Überfallsicherungsauslösung ist eine zweite Betätigungseinrichtung 15 mit einem Betätigungstaster vorgesehen, bei dessen Betätigung über die Steuereinrichtung 13 das schnelle Hochfahren bewirkt wird. Das Ablassen oder Einziehen der Verglasung kann dabei durch Eigengewichtssteuerung oder durch Umkehrsteuerung des, pneumatischen Zylinders erfolgen.
Ein Umschalter 17 ist vorgesehen, für den Fall, daß die Anlage mit einer automatischen Aktivierungsschaltung versehen ist, die einen Schaltkontakt 16 aufweist, der auch durch einen elektronischen Schalter ersetzt werden kann, der in Abhängigkeit von der eingefahrenen Stellung der Sicherheitsverglasung in den Unterbau 1 ein Steuersignal an die Steuervorrichtung über die Steuerleitung 18 gibt oder mechanisch eine Verriegelungseinrichtung betätigt, die die Schaltvorrichtung 14 mit dem eingezeichneten Taster für die Betätigung der langsamen Geschwindigkeit blockiert und den Taster 15 für die schnelle Bewegung freigibt. Durch diese Maßnahme soll erreicht werden, daß beim Absenken ein Umschalten der Aktivierung nicht notwendig ist und diese zwangsläufig erfolgt. In konsequenter Weise ist ein weiterer Umschalter 17 vorgesehen, der im abgesenkten Zustand das Hochfahren durch Betätigung des Tasters 14 ermöglicht. Es müssen also zwei Schalter betätigt werden, um das Hochfahren zu realisieren. Es ist dabei selbstverständlich, daß die Steuerungseinrichtung auch anders ausgelegt sein kann, so daß beispielsweise die Bedienung über eine einzige Taste ermöglicht wird und über einen Umschalter die langsame, Steuerung eingeschaltet wird oder während der langsamen Steuerung dieser Umschalter festgehalten werden muß, so daß die Anlage ansonsten immer auf einen Betrieb ausgelegt ist, der ein schnelles Hochfahren gewährleistet. Aus der Darstellung ist auch die Trägerplatte 8 ersichtlich, in der mittig eine Durchreichmulde vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt den versenkten Zustand der Panzerverglasung, wobei ersichtlich ist, daß die obere Querlatte den Schlitz in der Theke verschließt, so daß eine durchgehende ebenen Fläche der Oberfläche der Theke gegeben ist.
Im Falle, daß Panzerglas verwendet wird, empfiehlt es sich, ein solches Glas einzusetzen, das eine Schicht aufweist, die durch elektrische Steuerung die Lichtdurchlässigkeit verändert bzw. diese ganz sperrt, so daß ein Sichtkontakt zwischen Bedienperson und Kunden im Bedarfsfall unterbrochen werden kann. Dies kann automatisch mit der Sicherheitssteuerfunktion aktiviert werden. Es ist aber auch möglich, hierfür ein gesondertes Steuerelement vorzusehen, über das nach Verschließen der Öffnung eine Spannung an die Schicht gelegt wird, um die Lichtdurchlässigkeit bis zur Verdunkelung zu steuern.

Claims (21)

1. Sicherheits-Schaltertheke mit einem Unterbau (1), in welchem wenigstens eine Sicherheitsplatte (5, 6, 7) verschiebbar gelagert ist, die über eine Steuervorrichtung (13) entweder von einem einzigen Antrieb (10) wahlweise mit einer ersten hohen Ausfahrgeschwindigkeit im Sicherungsfall bzw. einer wesentlich geringeren zweiten Ausfahrgeschwindigkeit im Normalfall oder von einem ersten Antrieb (10) mit hoher Ausfahrgeschwindigkeit im Sicherungsfall und einem beigeordneten Zusatzantrieb mit einer wesentlich geringeren Ausfahrgeschwindigkeit im Normalfall nach oben aus dem Unterbau herausbewegt ist und die Öffnung oberhalb des Unterbaus verschließt, wobei über eine Betätigungsvorrichtung (14, 15) die Steuervorrichtung (13) für die jeweilige Antriebsart aktivierbar ist.
2. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuervorrichtung (13) eine Schalteinrichtung (16) gekoppelt ist, die nach dem Zurückfahren der ausgefahrenen Sicherheitsplatte (5, 6, 7) in den Unterbau (1) automatisch die Steuervorrichtung (13) für die Überfallsicherung aktiviert und die Betätigungsvorrichtung (14) für die Steuerung der zweiten Geschwindigkeit deaktiviert, so daß bei Betätigung der Betätigungseinrichtung (15) im Sicherungsfall die Sicherheitsplatte (5, 6, 7) schnell herausbewegt wird, und daß mit der Schalteinrichtung (16) ein Umschalter (17) der Betätigungsvorrichtung gekoppelt ist, bei dessen Betätigung die Betätigungseinrichtung (15) für die schnelle Bewegung blockiert und die Steuerung für die langsame Ausfahrgeschwindigkeit der Sicherheitsplatte (5, 6, 7) und die Betätigungsvorrichtung (14) hierfür freigibt.
3. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sicherheitsplatten (5, 6, 7) vorgesehen sind, die über einen oder über getrennte Antriebe oder unter Mitnahmekopplung mittels eines oder mehrerer Antriebe im Sicherungsfall schnell bewegbar sind und über den oder die gleichen Antriebe (10) oder über einen oder mehrere zusätzliche Antriebe langsam bewegbar sind.
4. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsplatten (5, 6, 7) Elemente eines Rolladen sind.
5. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochfahren der Sicherheitsplatte eine Sprechanlage aktiviert wird, die ein Mikrofon und einen Lautsprecher enthält und in den Rahmen der Theke oder des Unterbaus eingebaut ist, oder daß ein schußfestes Sprechfenster in der Sicherheitsplatte vorgesehen ist.
6. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsplatte (5, 6, 7) aus Stahl, Sicherheitsglas (Panzerglas) oder schußfestem Kunststoff oder Verbundmaterial besteht.
7. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas mehrschichtig ist und in der Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen einer elektrischen Spannung an diese Schicht steuerbar ist, und daß beim oder nach dem Hochfahren der Glasplatte (5, 6, 7) eine solche elektrische Spannung an die Schicht manuell oder automatisch gesteuert angelegt wird, daß das Glas opak ist, mindestens aber kein Sichtkontakt zwischen der Bedienperson und dem Kunden besteht.
8. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem schnellen Hochfahren der Sicherheitsglasplatte eine Einschalteinrichtung eine Stromquelle von der Verdunklungsschicht abschaltet, so daß das Glas opak ist.
9. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter oder Einsteller zur Steuerung der Transparenz des Glases in Reichweite der Schalterperson angeordnet ist.
10. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem langsamen Hochfahren der Sicherheitsglasplatte die in der Transparenz steuerbare Schicht derart mit einer Spannung von einer Stromquelle beaufschlagt wird, daß das Sicherheitsglas lichtdurchlässig bleibt und Sichtkontakt zwischen den Personen in dem zu schützenden Schalterraum und dem Kundenraum besteht.
11. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem schnellen Hochfahren und/oder der Einschalteinrichtung zur Auslösung der Herstellung einer opaken Wand ein Alarmgeber gekoppelt ist, der akustische oder optische Signalgeber steuert oder ein Überfallsignal an eine Leitstelle sendet.
12. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsplatte (5, 6, 7) auf einer Trägerplatte (8) befestigt ist, die in etwa rechtwinklig zur senkrecht nach oben bewegbaren Sicherheitsplatte (5, 6, 7) vorgesehen ist und unterhalb der aufsitzenden Sicherheitsplatte (5, 6, 7) eine Durchreichmulde (9) vorgesehen ist, durch die Geld oder Gut hindurchreichbar ist, wenn die Sicherheitsplatte (5, 6, 7) hochgefahren ist, wobei die Durchreichmulde schußsicher ausgeführt ist und die Trägerplatte (8) die Öffnung (19) in der Schaltertheke bei hochgefahrener Sicherheitsplatte verschließt.
13. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsglasplatte (5, 6, 7) geteilt ist, wobei das Sicherheitsglas mindestens aus zwei Scheiben besteht, die hintereinander versetzt angeordnet sind und deren Kanten im Überlappungsbereich waagerecht verlaufen, so daß ein schmaler Schallspalt zwischen den sich überlappenden Scheiben gebildet ist.
14. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsglasplatte (5, 6, 7) mindestens dreigeteilt ist und senkrechte versetzte Kanten aufweist und aus mindestens drei einzelnen Sicherheitsglasscheiben (5, 6, 7) besteht, wobei zwei erste Scheiben (5, 7) seitlich paarweise gegenüberstehend angeordnet sind und die dritte Scheibe (6) vor oder hinter dem mittleren Trennbereich (20) die seitlichen Sicherheitsscheiben überlappend vorgesehen ist und zwischen den Scheiben (5/6, 7/6) Schallspalte (21) vorgesehen sind.
15. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsplatte (5, 6, 7) in einem Rahmen (22, 23) befestigt ist, und daß der Rahmen in seitlichen Führungswänden (4a, 4b) der Schaltertheke geführt ist.
16. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen Führungswänden als Antrieb (10) pneumatische Zylinder mit längsgeführten Schlitten vorgesehen sind, die mit dem Rahmen oder bei rahmenloser Ausführung mit der hochzufahrenden Sicherheitsplatte gekoppelt sind.
17. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungshub der Schlitten dem Bewegungshub der Sicherheitsplatte angepaßt ist.
18. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Antrieb ein Elektromotor vorgesehen ist, und daß beim Ansteuern des zusätzlichen Antriebes der Antrieb (10) abgeschaltet (abgekoppelt) ist und die Bewegung nicht hemmt.
19. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Zylinder über Ventilsteuerungen für die zwei Geschwindigkeiten mit unterschiedlichem Druck beaufschlagbar sind, und daß der Druck für die erste schnelle Geschwindigkeit sehr hoch und für die zweite langsamere Ausfahrgeschwindigkeit niedrig ist.
20. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsglas ein phototropes Glas ist, und daß eine lichtstarke Lichtquelle im Kundenraum oder im Schalterraum vorgesehen ist, die wahlweise oder in Abhängigkeit vom schnellen Hochfahren des Sicherheitsglases oder mit dem Auslösen der Steuerung hierfür einschaltet und das zu verdunkelnde Glas beleuchtet, wobei das Glas den Sichtkontakt zur Schalterperson unterbricht.
21. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Flüssigkristallen besteht.
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