DE4403610C2 - Sicherheits-Schaltertheke - Google Patents
Sicherheits-SchalterthekeInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G7/00—Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
- E05G7/002—Security barriers for bank teller windows
- E05G7/004—Security barriers for bank teller windows movable
Landscapes
- Burglar Alarm Systems (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Schaltertheke.
Eine Sicherheits-Schaltertheke ist aus der
FR 2 449 773 A1 bekannt. Sie dient dem Schutze von
Schalterpersonal in Banken und anderen Einrichtungen, die
mit Werten oder Wertgegenständen umgehen, um im Falle
eines Raubüberfalls durch plötzliches Verschließen der
Öffnung innerhalb der Schaltertheke oberhalb des Tresens
bzw. Unterbaus, den Zugriff aus dem Kundenraum in den
Schalterraum zu verhindern. Zum Verschließen wird dabei
eine Sicherheitsplatte aus schußhemmendem Material
verwendet, die in dem Unterbau versenkt senkrecht
gelagert ist und von einem Pneumatikzylinder mit Kolben
in Abhängigkeit eines Steuersignals nach oben gefahren
wird. Die Sicherheitsplatte wird dabei in Führungsnuten
in den Seitenwänden geführt. Zylinder und Kolben sind
mittig zur Sicherheitsplatte im Unterbau angeordnet und
an ein Druckluftsystem angeschlossen, über das eine
ausreichende Hochfahrgeschwindigkeit erreicht wird, die
zudem kontrollierbar ist. Das Verschließen der Öffnung
erfolgt in Zeiten kleiner als eine Sekunde, so daß
blitzartig eine Barriere zwischen dem Kunden und dem
Schalterpersonal errichtet wird, die einen Zugriff in den
Schalterraum unmöglich macht.
Ferner ist aus der DE 31 46 606 A1 ein
Doppelkassenschalter bekannt, bei dem ein kassenseitiges
und ein kundenseitiges Hebefenster eine Schleuse bilden.
Beide Hebefenster besitzen einen Gewichtsausgleich und
sind manuell auf beiden Seiten der Schleuse vom Kassierer
bzw. vom Kunden bedienbar. Eine wechselseitig arbeitende
Verriegelungsvorrichtung ermöglicht das Öffnen jeweils
eines Fensters nur dann, wenn das andere Fenster
geschlossen und verriegelt ist. Zur Erleichterung der
Handhabung ist für beide Fenster ein auskuppelbarer
Hilfsantrieb vorgeschlagen, der die manuelle Bedienung
nicht behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sicherheits-Schaltertheke so weiterzubilden, daß deren
Sicherheitsplatte im Sicherungsfall mit einer hohen
Ausfahrgeschwindigkeit und im Normalfall mit einer
geringeren Ausfahrgeschwindigkeit bewegt wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebenen technischen Lehren. Die Erfindung sieht also
vor, daß die Sicherungsplatte mit zwei Geschwindigkeiten
zum Verschließen der Öffnung oberhalb des Unterbaus einer
Schaltertheke hochgefahren werden kann, wobei in dem
Sicherungsfall die Schalterperson und das zu schützende
Gut durch das schnelle Hochfahren der Sicherungsplatte
geschützt sind, während im Normalfall, wenn
beispielsweise die Schalterperson den Schalterraum
verlassen will oder ein Tankstellenbetrieb auf
Nachtbetrieb umgestellt werden soll, das Verschließen mit
einer geringeren Geschwindigkeit erfolgt, die dem
normalen Schließen eines Schiebefensters entspricht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Grundsätzlich ist die Erfindung bei allen Sicherheits-
Schaltertheken anwendbar, bei denen Sicherheitsplatten
oder Rollädenlamellen, die zum Verschließen der Öffnung
vorgesehen sind, aus dem Unterbau nach oben ausgefahren
werden. Dabei kann auch der vorhandene Antrieb verwendet
werden, wenn dieser für eine zweite Geschwindigkeit
ausgelegt ist. Bei Verwendung eines pneumatischen
Antriebs ist dies auf einfache Weise durch
Druckreduzierung beim Hochfahren mittels der zweiten
Geschwindigkeit realisierbar. Es kann aber auch eine
Abkopplung von dem pneumatischen Antrieb erfolgen und
über einen gesonderten Motor, z. B. einem Elektromotor,
der über eine Untersetzung eine entsprechend gewünschte
langsame Schließbewegung gewährleistet, das Hochfahren
bewirkt werden.
Damit nun nach dem Herunterfahren der Sicherheitsplatte,
beispielsweise wenn die Schalterperson den Schalterraum
wieder betritt, und einen direkten Kundenkontakt wieder
herstellen will, die Sicherheitsfunktion der
Sicherheitsplatte wieder gewährleistet ist, ist
vorgesehen, daß mit der Steuervorrichtung eine
Schalteinrichtung gekoppelt ist, die nach dem
Zurückfahren der ausgefahrenen Sicherheitsplatte in den
Unterbau automatisch die Steuerungsvorrichtung für die
Überfallsicherung aktiviert und die
Betätigungsvorrichtung für die Steuerung der zweiten
Geschwindigkeit deaktiviert, so daß bei Betätigung der
Betätigungseinrichtung im Sicherungsfall die
Sicherheitsplatte schnell herausbewegt wird. Um nun
dennoch wahlweise auch das langsame Hochfahren zu
ermöglichen, ist mit der Schaltereinrichtung ein weiterer
Umschalter der Betätigungsvorrichtung gekoppelt, bei
dessen Betätigung die Betätigungseinrichtung für die
schnelle Bewegung blockiert und die Steuerung für die
langsame Ausfahrgeschwindigkeit der Sicherheitsplatte und
die Betätigungsvorrichtung hierfür freigibt. Mit dieser
Maßnahme soll erreicht werden, daß zum einen eine
automatische Wiederherstellung des Zustandes erreicht
wird, der im Sicherungsfall ein schnelles Hochfahren
ermöglicht und andererseits aber, dann, wenn gewollt ein
langsames Hochfahren der Sicherheitsplatte gewünscht ist,
dies ebenfalls möglich ist. Das Absenken der
Sicherheitsplatten kann dabei je nach Ausbildung des
Antriebes durch das Eigengewicht selbst erfolgen oder
aber durch Umsteuerung beispielsweise pneumatischer
Zylinder, die sich umsteuern lassen.
Wie bereits erwähnt, läßt sich das erfinderische Prinzip
auf alle Arten der Trennausführung zwischen Schalterraum
und Kundenraum anwenden. So können auch mehrere
Sicherheitsplatten vorgesehen sein, die miteinander
gekoppelt sind, wenn sie hochgefahren werden, oder aber
auch einzeln ausgefahren werden. Ebenso ist die Erfindung
auch anwendbar auf solche Sicherheitsplatten, die aus
Lamellenelementen eines Rolladen bestehen und in dem
Unterbau aufgerollt sind und blitzartig nach oben
ausgefahren werden können. Um einen Sprechkontakt
zwischen der Schalterperson und dem Kunden dann
herzustellen, wenn die Sicherheitsplatten hochgefahren
sind, können an sich bekannte Sprechanlagen zum Einsatz
gelangen. Es ist aber auch möglich, entsprechende
Schallschlitze dadurch zu bilden, daß mehrere
Sicherheitsplatten versetzt und überlappend in einem
Rahmen angeordnet sind, mit dem sie nach oben gefahren
werden, so daß zum einen eine Schußsicherung in
gewünschter Weise gegeben ist und zum anderen durch die
versetzte überlappende Anordnung zugleich ein
ausreichender Schallschlitz gegeben ist, damit sich die
Personen untereinander verständigen können. Um nun auch
Kunden bedienen zu können, wenn die Sicherheitsplatten
die Öffnung des Schalterraumes verschließen, kann
weiterhin eine Durchreichmulde bekannter Art vorgesehen
sein, die in der Trägerplatte vorgesehen ist und so
ausgebildet ist, daß durch sie hindurch ebenfalls in den
Schalter- bzw. Kassenraum kein Schuß abgegeben werden
kann. Solche Ausbildungen sind bekannt, in Verbindung mit
einer erfindungsgemäßen Auslegung der Schaltertheke
vorteilhafter.
Bei Verwendung von Sicherheitsglas, insbesondere
mehrschichtigem Glas, ist es darüber hinaus von Vorteil,
wenn eine Schicht eingebracht ist, die durch Anlegen
einer elektrischen Spannung eine Lichtdurchdringung durch
das Sicherheitsglas, z. B. Panzerglas, verhindert. Im
Normalfall sollte das Sicherheitsglas durchsichtig sein,
um einen Sichtkontakt zwischen den Personen zu
gewährleisten. Im Falle des Überfalls oder aber auch,
wenn die Schalterperson dies von sich aus wünscht, sollte
es möglich sein, den Sichtkontakt zum Räuber bzw.
Kundenraum hin abbrechen zu können. Dies ist durch eine
solche in der Lichtdurchlässigkeit steuerbare Schicht
möglich. Solche Gläser sind bekannt. Diese werden z. B.
unter der Bezeichnung PRIVA-LITE angeboten. Bei diesen
Gläsern ist eine Schicht aus polarisierbaren
Flüssigkristallen eingebracht, die durch Anlegen einer
Spannung die Polarisationsrichtung ändern und dadurch die
Lichtdurchlässigkeit steuern. Die Lichtdurchlässigkeit
sollte dabei so steuerbar sein, daß sie im Extremfall
tatsächlich den Sichtkontakt unterbindet, aber auch
Zwischenstufen gestattet. Die angegebenen
PRIVA-LITE-Gläser sind Verbundsicherheitsgläser,
bestehend aus zwei Spiegelglasscheiben mit einem
eingebettetem, sehr kleine Flüssigkeitströpfchen
enthaltenen Film. Dieser Film und die Scheiben sind
mittels zweier Zwischenschichten, z. B. aus
Polyvinylbutyral (PVB) zusammengehalten. Der
Flüssigkeitskristallfilm ist beidseitig mit einer
durchsichtigen, elektrisch leitfähigen Metallschicht
versehen. Diese kann z. B. aufgedampft sein. Die beiden
Metallschichten sind mit je einem Flachkabel verbunden,
das sich an den beiden Seiten der Verglasung, einige
Millimeter vom Rand entfernt befindet. Durch diese
Stromleiter wird die Verglasung an eine elektrische
Stromquelle angeschlossen.
Wenn das so gebildete Verbundsicherheitsglas stromlos
ist, sind die im Flüssigkristallfilm eingebetteten
Flüssigkristalle nicht orientiert. Ihre ungeordnete Lage
streut das Bild in alle Richtungen. In diesem Zustand ist
das Glas milchig-weiß und undurchsichtig. Sobald ein
elektrisches Feld zwischen den beiden
Metallbeschichtungen des Flüssigkristallfilms angelegt
wird, orientieren sich die Flüssigkristalle und das Glas
wird durchsichtig. Der Übergang vom milchig-weißen zum
transparenten Zustand ist praktisch unmittelbar und kann
beliebig oft wiederholt werden. Die Schicht kann durch
Strom aktiv transparent gemacht werden. Der Grad der
Transparenz ist darüber hinaus bei verschiedenen
Flüssigkristallschichten auch steuerbar.
Anstelle der vorbeschriebenen Panzergläser können aber
auch mit Spiegel schichten bedampfte Panzergläser
eingesetzt werden, die den Sichtkontakt der
Schalterperson zum Kundenraum hin ermöglicht, aber dem
Kunden durch die Spiegelschicht hindurch nicht den
Einblick in den Schalterraum ermöglicht, so daß die
Schalterperson sich zwar einen Überblick über das
Geschehen im Kundenraum verschaffen kann, dem Räuber aber
die Einsicht in den Schalterraum bzw. Kassenraum nicht
möglich ist und somit die Maßnahmen, die die
Schalterperson ergreift, verborgen bleiben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schaltertheke mit
hochgefahrenen Sicherheitsplatten zum
Verschließen der Öffnung oberhalb des
Unterbaus:
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung ohne obere
Rahmenteile in perspektivischer Darstellung
die in Fig. 1 in der Vorderansicht gezeichnete
Sicherheitsschaltertheke;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Schaltertheke
gemäß den Fig. 1 und 2 mit hochgefahrenem
Sicherheitsglas und
Fig. 4 die in Fig. 3 im Teilschnitt dargestellte
Schaltertheke mit abgesenkter
Sicherheitsplatte.
Die Schaltertheke gemäß Fig. 1 besteht aus einem
Unterbau, der fest in eine Trennwand zwischen einem
Schalterraum bzw. einem Kassenraum und einem Kundenraum
eingebaut ist. Diese Wand kann auch beispielsweise die
Außenwand zu einem Tankstellenraum sein. Sie kann aber
auch die Trennwand eines Sicherheitsbereiches innerhalb
eines Kundenraumes sein. Seitlich am Unterbau 1 sind
Wände 4a und 4b vorgesehen, in denen Führungen
eingearbeitet sind, in denen die Rahmen 23 mit Querholm
22 geführt sind, die die Sicherheitsplatten 5, 6 und 7
halten. Die Sicherheitsplatten 5, 6, 7 bestehen aus
Panzerglas und sind im Normalfall durchsichtig, so daß
Sichtkontakt zwischen den Personen vor und hinter der so
gebildeten Trennwand besteht. Zwischen den beiden Wänden
4a und 4b ist oben ein Querholm 12 zum Abschluß der
Sicherheits-Schaltertheke vorgesehen, die in eine nicht
dargestellte Wand - wie vorher angegeben - eingebaut ist.
Aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 2 ist
ersichtlich, daß der Unterbau aus einem in den Kassenraum
weisenden Tresenteil 2 und einem in den Schalterraum
weisenden Tresenteil 3 besteht. In den Unterbau sind die
technischen Einrichtungen zum Antrieb der
Sicherheitsplatten 5, 6, 7 sowie das Steuersystem
eingebaut und es ist genügend Platz, um die
Sicherheitsplatten in den so gebildeten Stauraum
versenken zu können. Im Bereich der Seitenwände 4a und 4b
sind pneumatische Zylinder 10 vorgesehen, die in diesem
Fall als Kolbenstangenzylinder ausgebildet sind und eine
Kolbenstange 11 aufweisen, die an dem Rahmen der
Panzerglasanordnung 5, 6, 7 befestigt ist und deren Länge
so ausgebildet und aufeinander abgestimmt ist, daß ein
volles Ausfahren der Sicherheitsverglasung 5, 6, 7 nach
oben möglich ist. Die Sicherheitsglaswände 5, 6, 7 sind
auf einer Trägerplatte 8 montiert bzw. in Schlitze dort
eingelassen und mit dem Rahmen hieran befestigt. Die
Trägerplatte 8 dient zugleich im hochgefahrenen Zustand
als Verschlußplatte für den Tresen, und zwar für den
durch die Breite der Trägerplatte 8 vorgegebenen Spalt im
Tresen. Im abgesenkten Zustand verschließt die obere
Querplatte 22 den Spalt zwischen vorderem und hinterem
Tresen 2 und 3, so daß eine geschlossene Fläche gegeben
ist. Als Besonderheit ist in der Trägerplatte 8 eine
Durchreiche 9 unterhalb der mittleren
Sicherheitsglasplatte 6 vorgesehen, durch die Gut oder
Geldscheine hindurchgereicht werden können und die so
ausgebildet ist, daß ein Durchschießen in den
Schalterraum nicht möglich ist. Als Besonderheit ist
ferner vorgesehen, daß die Sicherheitsplatte dreigeteilt
ist und aus drei Sicherheitsglasscheiben besteht, und
zwar aus den Sicherheitsglasscheiben 5, 6 und 7, wobei
die Glasscheiben 5 und 7 auf einer Höhe angeordnet sind
und die weitere dritte Sicherheitsglasscheibe 6
demgegenüber zurückgesetzt ist. Die Breite der
Sicherheitsglasscheibe 6 ist so gewählt, daß eine
Überlappung an den Kantenbereichen gegeben ist. Die
Sicherheitsglasscheibe 6 ist darüber hinaus in einem
definierten Abstand 21 rückversetzt, so daß ein
Schallschlitz entsteht und eine Verständigung zwischen
der Bedienperson und dem Kunden auch ohne Einbringen
einer Sprechanlage möglich ist. Die Größe der dritten
Sicherheitsplatte 6 bzw. deren Breite wird dabei durch
den Abstand 20 der vertikal verlaufenden Kanten der
Sicherheitsscheiben 5 und 7 bestimmt. Dieser kann sehr
kurz gewählt sein, aber auch breiter, je nachdem, welche
Anordnung hier gewünscht ist. Es ist auch möglich,
mehrere solche Anordnungen vorzusehen, die dann in einen
Rahmen einzubinden sind, so daß an verschiedenen Stellen
gleichzeitig über die dort vorgesehenen Schallschlitze
ein Sprachkontakt hergestellt werden kann, ohne daß
Sprecheinrichtungen vorzusehen sind. Der pneumatische
Zylinder 10 wird mit Preßluft beaufschlagt, die über eine
Ventilanordnung eingegeben wird. Im Falle, daß die,
Sicherungsfunktion erfüllt werden soll, ist die
Einleitung der Druckluft unter hohem Druck vorgesehen, so
daß die Sicherheitsverglasung schnell nach oben gefahren
wird. Im Falle, daß der Schalterraum verschlossen werden
soll, weil beispielsweise die Bedienperson den Raum
verlassen will, ist vorgesehen, daß die
Druckbeaufschlagung umgesteuert wird und ein langsamer
Druckaufbau für eine langsame Hochfahrgeschwindigkeit der
Sicherheitsverglasung sorgt, so daß diese wie ein
Schiebefenster normal nach oben transportiert und
verschlossen wird.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist die Schaltertheke gemäß Fig. 2
im Teilschnitt dargestellt. In Fig. 3 ist ferner die
Steuervorrichtung 13 als Steuerkasten vorgesehen, der
über eine Betätigungsvorrichtung 14 mit einem
Tastschalter verfügt, bei dessen Betätigung die
Steuereinrichtung 13 so aktiviert wird, daß die langsame
Aufwärtsbewegung der Sicherheitsverglasung erzielt wird.
Für die Überfallsicherungsauslösung ist eine zweite
Betätigungseinrichtung 15 mit einem Betätigungstaster
vorgesehen, bei dessen Betätigung über die
Steuereinrichtung 13 das schnelle Hochfahren bewirkt
wird. Das Ablassen oder Einziehen der Verglasung kann
dabei durch Eigengewichtssteuerung oder durch
Umkehrsteuerung des, pneumatischen Zylinders erfolgen.
Ein Umschalter 17 ist vorgesehen, für den Fall, daß die
Anlage mit einer automatischen Aktivierungsschaltung
versehen ist, die einen Schaltkontakt 16 aufweist, der
auch durch einen elektronischen Schalter ersetzt werden
kann, der in Abhängigkeit von der eingefahrenen Stellung
der Sicherheitsverglasung in den Unterbau 1 ein
Steuersignal an die Steuervorrichtung über die
Steuerleitung 18 gibt oder mechanisch eine
Verriegelungseinrichtung betätigt, die die
Schaltvorrichtung 14 mit dem eingezeichneten Taster für
die Betätigung der langsamen Geschwindigkeit blockiert
und den Taster 15 für die schnelle Bewegung freigibt.
Durch diese Maßnahme soll erreicht werden, daß beim
Absenken ein Umschalten der Aktivierung nicht notwendig
ist und diese zwangsläufig erfolgt. In konsequenter Weise
ist ein weiterer Umschalter 17 vorgesehen, der im
abgesenkten Zustand das Hochfahren durch Betätigung des
Tasters 14 ermöglicht. Es müssen also zwei Schalter
betätigt werden, um das Hochfahren zu realisieren. Es ist
dabei selbstverständlich, daß die Steuerungseinrichtung
auch anders ausgelegt sein kann, so daß beispielsweise
die Bedienung über eine einzige Taste ermöglicht wird und
über einen Umschalter die langsame, Steuerung
eingeschaltet wird oder während der langsamen Steuerung
dieser Umschalter festgehalten werden muß, so daß die
Anlage ansonsten immer auf einen Betrieb ausgelegt ist,
der ein schnelles Hochfahren gewährleistet. Aus der
Darstellung ist auch die Trägerplatte 8 ersichtlich, in
der mittig eine Durchreichmulde vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt den versenkten Zustand der Panzerverglasung,
wobei ersichtlich ist, daß die obere Querlatte den
Schlitz in der Theke verschließt, so daß eine
durchgehende ebenen Fläche der Oberfläche der Theke
gegeben ist.
Im Falle, daß Panzerglas verwendet wird, empfiehlt es
sich, ein solches Glas einzusetzen, das eine Schicht
aufweist, die durch elektrische Steuerung die
Lichtdurchlässigkeit verändert bzw. diese ganz sperrt, so
daß ein Sichtkontakt zwischen Bedienperson und Kunden im
Bedarfsfall unterbrochen werden kann. Dies kann
automatisch mit der Sicherheitssteuerfunktion aktiviert
werden. Es ist aber auch möglich, hierfür ein gesondertes
Steuerelement vorzusehen, über das nach Verschließen der
Öffnung eine Spannung an die Schicht gelegt wird, um die
Lichtdurchlässigkeit bis zur Verdunkelung zu steuern.
Claims (21)
1. Sicherheits-Schaltertheke mit einem Unterbau (1), in
welchem wenigstens eine Sicherheitsplatte (5, 6, 7)
verschiebbar gelagert ist, die über eine
Steuervorrichtung (13) entweder von einem einzigen
Antrieb (10) wahlweise mit einer ersten hohen
Ausfahrgeschwindigkeit im Sicherungsfall bzw. einer
wesentlich geringeren zweiten Ausfahrgeschwindigkeit im
Normalfall oder von einem ersten Antrieb (10) mit hoher
Ausfahrgeschwindigkeit im Sicherungsfall und einem
beigeordneten Zusatzantrieb mit einer wesentlich
geringeren Ausfahrgeschwindigkeit im Normalfall nach oben
aus dem Unterbau herausbewegt ist und die Öffnung
oberhalb des Unterbaus verschließt, wobei über eine
Betätigungsvorrichtung (14, 15) die Steuervorrichtung
(13) für die jeweilige Antriebsart aktivierbar ist.
2. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Steuervorrichtung (13) eine Schalteinrichtung (16)
gekoppelt ist, die nach dem Zurückfahren der
ausgefahrenen Sicherheitsplatte (5, 6, 7) in den Unterbau
(1) automatisch die Steuervorrichtung (13) für die
Überfallsicherung aktiviert und die
Betätigungsvorrichtung (14) für die Steuerung der zweiten
Geschwindigkeit deaktiviert, so daß bei Betätigung der
Betätigungseinrichtung (15) im Sicherungsfall die
Sicherheitsplatte (5, 6, 7) schnell herausbewegt wird,
und daß mit der Schalteinrichtung (16) ein Umschalter
(17) der Betätigungsvorrichtung gekoppelt ist, bei dessen
Betätigung die Betätigungseinrichtung (15) für die
schnelle Bewegung blockiert und die Steuerung für die
langsame Ausfahrgeschwindigkeit der Sicherheitsplatte (5,
6, 7) und die Betätigungsvorrichtung (14) hierfür
freigibt.
3. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Sicherheitsplatten (5, 6, 7) vorgesehen sind, die über
einen oder über getrennte Antriebe oder unter
Mitnahmekopplung mittels eines oder mehrerer Antriebe im
Sicherungsfall schnell bewegbar sind und über den oder
die gleichen Antriebe (10) oder über einen oder mehrere
zusätzliche Antriebe langsam bewegbar sind.
4. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitsplatten (5, 6, 7) Elemente eines Rolladen
sind.
5. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Hochfahren der
Sicherheitsplatte eine Sprechanlage aktiviert wird, die
ein Mikrofon und einen Lautsprecher enthält und in den
Rahmen der Theke oder des Unterbaus eingebaut ist, oder
daß ein schußfestes Sprechfenster in der
Sicherheitsplatte vorgesehen ist.
6. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitsplatte
(5, 6, 7) aus Stahl, Sicherheitsglas (Panzerglas) oder
schußfestem Kunststoff oder Verbundmaterial besteht.
7. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Glas
mehrschichtig ist und in der Lichtdurchlässigkeit durch
Anlegen einer elektrischen Spannung an diese Schicht
steuerbar ist, und daß beim oder nach dem Hochfahren der
Glasplatte (5, 6, 7) eine solche elektrische Spannung an
die Schicht manuell oder automatisch gesteuert angelegt
wird, daß das Glas opak ist, mindestens aber kein
Sichtkontakt zwischen der Bedienperson und dem Kunden
besteht.
8. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
schnellen Hochfahren der Sicherheitsglasplatte eine
Einschalteinrichtung eine Stromquelle von der
Verdunklungsschicht abschaltet, so daß das Glas opak ist.
9. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schalter oder Einsteller zur Steuerung der Transparenz
des Glases in Reichweite der Schalterperson angeordnet
ist.
10. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
langsamen Hochfahren der Sicherheitsglasplatte die in der
Transparenz steuerbare Schicht derart mit einer Spannung
von einer Stromquelle beaufschlagt wird, daß das
Sicherheitsglas lichtdurchlässig bleibt und Sichtkontakt
zwischen den Personen in dem zu schützenden Schalterraum
und dem Kundenraum besteht.
11. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 7, 8, 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem schnellen Hochfahren und/oder der
Einschalteinrichtung zur Auslösung der Herstellung einer
opaken Wand ein Alarmgeber gekoppelt ist, der akustische
oder optische Signalgeber steuert oder ein Überfallsignal
an eine Leitstelle sendet.
12. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitsplatte
(5, 6, 7) auf einer Trägerplatte (8) befestigt ist, die
in etwa rechtwinklig zur senkrecht nach oben bewegbaren
Sicherheitsplatte (5, 6, 7) vorgesehen ist und unterhalb
der aufsitzenden Sicherheitsplatte (5, 6, 7) eine
Durchreichmulde (9) vorgesehen ist, durch die Geld oder
Gut hindurchreichbar ist, wenn die Sicherheitsplatte
(5, 6, 7) hochgefahren ist, wobei die Durchreichmulde
schußsicher ausgeführt ist und die Trägerplatte (8) die
Öffnung (19) in der Schaltertheke bei hochgefahrener
Sicherheitsplatte verschließt.
13. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der Ansprüche 7
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitsglasplatte (5, 6, 7) geteilt ist, wobei
das Sicherheitsglas mindestens aus zwei Scheiben besteht,
die hintereinander versetzt angeordnet sind und deren
Kanten im Überlappungsbereich waagerecht verlaufen, so
daß ein schmaler Schallspalt zwischen den sich
überlappenden Scheiben gebildet ist.
14. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der Ansprüche 7
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitsglasplatte (5, 6, 7) mindestens
dreigeteilt ist und senkrechte versetzte Kanten aufweist
und aus mindestens drei einzelnen Sicherheitsglasscheiben
(5, 6, 7) besteht, wobei zwei erste Scheiben (5, 7)
seitlich paarweise gegenüberstehend angeordnet sind und
die dritte Scheibe (6) vor oder hinter dem mittleren
Trennbereich (20) die seitlichen Sicherheitsscheiben
überlappend vorgesehen ist und zwischen den Scheiben
(5/6, 7/6) Schallspalte (21) vorgesehen sind.
15. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitsplatte
(5, 6, 7) in einem Rahmen (22, 23) befestigt ist, und daß
der Rahmen in seitlichen Führungswänden (4a, 4b) der
Schaltertheke geführt ist.
16. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß in den
seitlichen Führungswänden als Antrieb (10) pneumatische
Zylinder mit längsgeführten Schlitten vorgesehen sind,
die mit dem Rahmen oder bei rahmenloser Ausführung mit
der hochzufahrenden Sicherheitsplatte gekoppelt sind.
17. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bewegungshub der Schlitten dem Bewegungshub der
Sicherheitsplatte angepaßt ist.
18. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als
zusätzlicher Antrieb ein Elektromotor vorgesehen ist, und
daß beim Ansteuern des zusätzlichen Antriebes der Antrieb
(10) abgeschaltet (abgekoppelt) ist und die Bewegung
nicht hemmt.
19. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die
pneumatischen Zylinder über Ventilsteuerungen für die
zwei Geschwindigkeiten mit unterschiedlichem Druck
beaufschlagbar sind, und daß der Druck für die erste
schnelle Geschwindigkeit sehr hoch und für die zweite
langsamere Ausfahrgeschwindigkeit niedrig ist.
20. Sicherheits-Schaltertheke nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherheitsglas ein phototropes Glas ist, und daß eine
lichtstarke Lichtquelle im Kundenraum oder im
Schalterraum vorgesehen ist, die wahlweise oder in
Abhängigkeit vom schnellen Hochfahren des
Sicherheitsglases oder mit dem Auslösen der Steuerung
hierfür einschaltet und das zu verdunkelnde Glas
beleuchtet, wobei das Glas den Sichtkontakt zur
Schalterperson unterbricht.
21. Sicherheits-Schaltertheke nach einem der Ansprüche 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schicht aus Flüssigkristallen besteht.
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