DE3146267C2 - - Google Patents

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DE3146267C2
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molten
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DE3146267A
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DE3146267A1 (de
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Manfred 8770 Lohr De Scherer
Heini 8774 Rothenfels De Hofmann
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Bosch Rexroth AG
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Mannesmann Rexroth AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/045Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for horizontal casting
    • B22D11/047Means for joining tundish to mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/44Consumable closure means, i.e. closure means being used only once
    • B22D41/48Meltable closures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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    • F27D3/14Charging or discharging liquid or molten material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Füllen des Warmhalteofens das Übertreten von Verunreinigungen des schmelzflüssigen Gutes aus dem Warmhalteofen in die Kokille zu verhindern, solange sich der Spiegel des schmelzflüssigen Gutes noch unterhalb des oberen Randes der Gießöffnung befindet. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kenn­ zeichnungsteil des Anspruches erfindungsgemäß gelöst. Die die Gießöffnung verschließende Schmelzplatte verhindert beim Einfüllen von schmelzflüssigem Gut in den Warmhalteofen das Ausfließen dieses Gutes und von Verunreini­ gungen so lange, solange sich der Spiegel des schmelzflüssigen Gutes noch unterhalb des oberen Randes der Gießöffnung befindet. Das in den Warmhalteofen eingefüllte schmelzflüssige Gut übersteigt den schmelzbaren Teil der Schmelzplatte ehe dieser geschmolzen ist, so daß aus dem ge­ schmolzenen Teil der Schmelzplatte nur schmelzflüssiges Gut austritt, das keine auf ihm schwimmende Verunreinigungen mit sich führt.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist als Mittel zum ausschließlichen Abziehen der Stahlschmelze ein Stichlochverschlußeinsatz vorgesehen, der bei Einhaltung einer geeigneten Ofenkippgeschwindigkeit nicht durch die Schlackenschmelze, sondern ausschließlich durch die Stahlschmelze ausschmelzbar ist. Der Stichlochverschluß besteht aus einem Rohr, welches dem Stichlochdurchmesser angepaßt und mit einem Verschlußdeckel ver­ sehen ist. Hierdurch wird das Übertreten von Verunreinigungen des schmelz­ flüssigen Gutes aus dem Warmhalteofen in die Kokille nur verhindert, wegen des raschen Schmelzens des Verschlußdeckels durch die Stahlschmelze deren Spiegel sich nach dem Schmelzen des Verschlußdeckels oberhalb des oberen Randes der Gießöffnung befindet. Der Durchmesser des Ver­ schlußdeckels und damit des Stichlochverschlußeinsatzes müssen daher verhältnismäßig klein ausgebildet sein, was einer raschen Entleerung des Behälters zur Aufnahme von schmelzflüssigem Gut entgegen steht (DE-AS 11 45 205).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist mindestens ein Teil des an sich nicht schmelzbaren Verschlußkörpers aus aufschmelzbarem Werkstoff hergestellt, dessen Schmelzpunkt vorzugsweise niedriger ist als der Schmelzpunkt des eingegossenen Metalls und niedriger als die Temperatur des die Öffnung umgebenden Materials. Wenn eine Verschlußwirkung über eine vorgegebene Zeit eingehalten werden soll, muß ein aus mehreren Teilen bestehender Verschlußkörper angewandt werden, dessen oberer, dem Schmelzgut zugewandter Tel aus schmelzbarem Werkstoff und dessen unterer Teil aus einem eine stützende Funktion ausübenden Werkstoff besteht, der später entfernt werden kann (CH-PS 4 48 396).
In der Zeichnung ist ein Warmhalteofen als Ausführungsbeispiel der Gegen­ standes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit zusätzlichen Teilen.
Ein Ofenmantel 1 ist aus Grobblechplatten zusammenge­ schweißt und mit feuerfesten Steinen 2 und einer Schicht 3 aus einer feuerfesten Masse ausgekleidet. Der Warmhalteofen hat auf einer Seite eine Gießöffnung 22. Die Gießöffnung 22 durchsetzt eine auf dem Ofenmantel 1 befestigte gußeiserne Frontplatte 4. An dieser ist ein Zwischenflansch 5 (Fig. 2) mit Kokille 6 und dieser zugeordnetem Kühler 7 befestigt. An der Unterseite des Warmhalteofens ist ein am Ofenmantel fest angeschweiß­ ter Flansch 8 zur Anbringung eines Induktors 9 vorge­ sehen. Auf der Oberseite des Warmhalteofens ist ein abnehmbarer Deckel 10 angeordnet, der mit einer feuer­ festen Masse 11 ausgegossen ist und einen Brennerstein 12 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Brenners auf­ weist. Im unteren Bereich des Warmhalteofens ist eine Temperaturmeßstelle 13 vorgesehen, die ein Thermoele­ ment 14 hat. Die Lage des Zwischenflansches 5 auf der Frontplatte 4 ist mittels Paßstiften genau festgelegt. Der Bereich zwischen der Kokille 6 und der die Steine 2 bedeckenden Schicht 3 wird durch einen von einem Iso­ lierkörper 16 umgebenen Zuführtrichter 17 überbrückt. Der Isolierkörper 16 besteht aus einer Isoliermasse und der Zuführtrichter 17 aus einer feuerfesten Masse. An der Stoßstelle zwischen der Mündung der Gießöffnung 22 und dem Zuführtrichter 17 sind die lichten Ausnehmungen jeweils gleich. Hier ist eine Schmelzplatte 25 einge­ setzt, die die Gießöffnung 22 ausfüllt und von dem Zu­ führtrichter 17 gehalten wird. Die Schmelzplatte 25 hat an der Unterseite eine Sollschmelzstelle 26 geringerer Dicke. Der Werkstoff der Schmelzplatte 25, deren Dicke und die Dicke der Sollschmelzstelle ist den das schmelz­ flüssige Gut jeweils aufweisenden Temperaturen und den Querschnitten der Kokille 6 angepaßt.
Zwischen der Frontplatte 4 und dem Zwischenflansch 5 ist eine Dichtung 19 in Form einer Asbestplatte oder dgl. vorgesehen. Der die Kokille 6 umgebende Kühler 7 ist mit seinem Flansch an einem Haltering 20 mittels Schrauben lösbar befestigt, der seinerseits an dem Zwischenflansch 5 ebenfalls mittels Schrauben lösbar befestigt ist. Zum Ausrichten der Kokille können am Befestigungsflansch des Kühlers 7 Langlöcher vorgesehen sein. Es ist möglich, an dem Zwischenflansch 5 mehrere Kokillen 6 anzuordnen.
Beim Einfüllen von schmelzflüssigem Gut in den Warm­ halteofen 1 übersteigt dieses die Sollschmelzstelle 26 und die Schmelzplatte 25 jeweils bevor die Sollschmelz­ stelle 26 bzw. die Schmelzplatte 25 schmilzt. Dadurch wird verhindert, daß auf dem schmelzflüssigen Gut, insbesondere Metall, schwimmende Verunreinigungen, ins­ besondere Schlacke, in die Kokille fließen. Die Gieß­ öffnung 22 ist derart ausgebildet, daß sich beim Füllen des Warmhalteofens keine Verunreinigungen darin fangen und diese von dem die Gießöffnung 22 übersteigenden schmelzflüssigen Gut mitgenommen werden. Die Soll­ schmelzstelle 26 und die Schmelzplatte 25 schmelzen jeweils nach einer vorbestimmten Zeit.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Verhindern des Ausströmens von Verunrei­ nigungen, insbesondere Schlacke, zusammen mit schmelzflüssi­ gem Gut, insbesondere Metall, aus einer mit einer Schmelz­ platte (25) versehenen Gießöffnung (22) eines Behälters zur Aufnahme von schmelzflüssigem Gut, wobei die Schmelz­ platte (25) in die Gießöffnung (22) einsetzbar und durch das anschließend in den Behälter eingefüllte schmelzflüs­ sige Gut in vorbestimmter Zeit zum Schmelzen bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelz­ platte (25) mit einer ihre Dicke vermindernden Sollschmelz­ stelle (26) versehen ist, die von dem in dem Behälter befindlichen schmelzflüssigem Gut vor dem übrigen Teil der Schmelzplatte (25) aufgeschmolzen wird und die in durch­ geschmolzenem Zustand einen wesentlich geringeren Durch­ trittsquerschnitt für schmelzflüssiges Gut als die ge­ schmolzene Schmelzplatte (25) aufweist.
DE19813146267 1981-11-21 1981-11-21 "verfahren und vorrichtung zum verhindern des ausstroemens von verunreinigungen zusammen mit schmelzfluessigem gut" Granted DE3146267A1 (de)

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EP82110138A EP0080087B1 (de) 1981-11-21 1982-11-04 Vorrichtung zum Verhindern des Ausströmens von Verunreinigungen zusammen mit schmelzflüssigem Gut
AT82110138T ATE13148T1 (de) 1981-11-21 1982-11-04 Vorrichtung zum verhindern des ausstroemens von verunreinigungen zusammen mit schmelzfluessigem gut.

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DE3146267A1 DE3146267A1 (de) 1983-05-26
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Also Published As

Publication number Publication date
DE3146267A1 (de) 1983-05-26
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EP0080087B1 (de) 1985-05-08
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