DE3146070A1 - Optischer bildprojektor - Google Patents
Optischer bildprojektorInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Patentanwälte
Dr. rar. nat. Thomas Berandt
Ec.-lag. Hans Leyh
Innere V- ■ τ rs. 20 - D 8C08 finorhsn S3
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
Ferranti Limited
Bridge House, Park Road
Gatley, Cheadle, Cheshire 5K8 4HZ England
Optischer Bildprojektor
A 14 531
3Η6070
Ferranti Ltd.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft optische Bildprojektoren und insbesondere solche Projektoren, in welchen aus einer Vielzahl von gespeicherten
lichtdurchlässigen Bildern oder Klarsichtbildern einzelne getrennt bzw. einzeln zum Zwecke der Darstellung ausgewählt werden können.
Ein Problem beim Projizieren aufeinanderfolgender Bilder auf ein Abbildungsmittel, wie z.B. einen Schirm oder ein photographisches
Medium, liegt darin, die Ausrichtung oder Genauigkeit der Position des Bildes aufrechtzuerhalten, wenn aufeinanderfolgende Klarsichtbilder
oder Dias in den Lichtstrahl eines Projektors gebracht werden. Einzelne Bilder, die getrennt betrachtet werden sollen,
können in Magazinen indexiert sein, wie bei photographischen Dia-Projektoren bekannt, wenn es jedoch erforderlich ist, ein
Bild aus einander überlagerten Bildelementen aufzubauen oder eine Folge von Symbolen, wie z.B. Buchstaben zu drucken, müssen
die Klarsichtbilder sehr genau angeordnet und lokalisiert werden.
Beispielsweise ist es bei Vorrichtungen (artwork generators), bei denen einzelne Symbole projiziert werden, bekannt, ein Magazin oder
einen Träger mit einer linearen oder kreisförmigen Reihe von die Symbole enthaltenden durchsichtigen Bildern vorzusehen. Wenn die
Anzahl der erforderlichen Symbole groß ist, werden, um eine zu große Vorrichtung zu vermeiden, die Klarsichtbilder sehr klein
ausgeführt und eng nebeneinander angeordnet. Es wird dann schwierig,
den Träger für jedes Symbol genau genug zu positionieren, um die Ausrichtung oder Fluchtung zwischen einer Folge von Symbolen beizubehalten.
Bisher mußten bei solchen Bildprojektoren daher Kompromisse zwischen der Genauigkeit der Ausrichtung, der Größe und der Anzahl
der Symbole gemacht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfachen
und kompakten optischen Bildprojektor zu schaffen, in welchem gespeicherte lichtdurchlässige Bilder oder Klarsichtbilder mit
größerer Genauigkeit als bisher positioniert werden können.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein optischer Bildprojektor einen Träger
für die Klarsichtbilder (transparencies), der eine Mehrzahl von transparenten Bildern trägt, die in einer regelmäßigen Reihe angeordnet
sind und die in einer oder mehreren fixierten Positionen bezüglich eines Lichtstrahles angeordnet werden können, der von
einer Lichtquelle derart ausgeht, daß in jeder fixierten Position eine Mehrzahl der Klarsichtbilder beleuchtet werden kann, ferner
mit Masken, die relativ zu dem Träger beweglich sind und mit Öffnungen versehen sind, um in jeder unterschiedlichen Position
einen Projektionsweg für jeweils ein verschiedenes der Klarsichtbilder innerhalb des Bereichs des Strahles zu schaffen5
Antriebseinrichtungen, die auf die Auswahl eines gewünschten Klarsichtbildes ansprechen, um ein Abbildungsmedium mit dem
gewählten Klarsichtbild oder Transparentbild auszurichten und die Masken bezüglich des Trägers so zu positionieren, daß ihre
'Öffnungen mit dem übertragungsweg durch das transparente Bild fluchten.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben, in der
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform eines Symbol-Projektors
zeigt, der in einem Generator für technische Arbeit (artwork generator) verwendet wird.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines Symbol-Projektors,
bei dem die transparenten Bilder in einer eindimensionalen Reihe angeordnet sind.
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Fig:. 3 zeigt perspektivisch eine zweite AusfUhrungsfonn des Symbol Projektors,
bei dem die transparenten Bilder in einem zweidimensionalen Feld angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt perspektivisch einen Bild-Träger, der eine Kombination
der Merkmale der Ausführungsformen nach den Fig. Z und 3 darstellt.
Fig. 5 zeigt perspektivisch eine dritte Ausführungsform des Projektors,
der das Prinzip nach Fig. 3 verwendet, bei dem jedoch die Reihen oder Felder mit den transparenten Bildern beweglich
sind.
Fig. 6 zeigt ein schematisches Blockdiagramm der Steuerung der Elemente
des Projektors nach Fig. 5.
Fig. 7 zeigt perspektivisch eine alternative Form einer Maskier-Vorrichtung.
Der Projektor nach Fig. 1 umfaßt einen Projektorkopf bestehend aus einer
Lichtquelle 11, einem primären Linsensystem 12 und einer Vielzahl von transparenten Bildern 13, von denen jedes ein anderes Symbol darstellt
und die auf einem transparenten Träger 14 montiert sind, ferner ein sekundäres Linsensystem 15, durch welches der Lichtstrahl fokussiert
wird, der durch eines der Transparentbilder, das im Lichtstrahl liegt
durchgelassen und auf ein Abbildungsmedium, z.B. einen photographischen
Film 16 übertragen wird, auf welchem eine scharfe Abbildung des transparenten
Symbols erzeugt wird.
Um das Symbol-Bild in richtiger Position zu projizieren, sind der photographische
Film und der Projektorkopf relativ zueinander beweglich. Der Film liegt auf einem nicht-gezeigten Maschinen-Bett und kann in zwei
senkrecht zueinander liegenden Richtungen relativ zum Lichtstrahl bewegt werden, oder vorzugsweise liegt der Film auf einem Schlitten, der
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längs einer Richtung beweglich ist, die durch einen Pfeil 16' angezeigt
ist, und der Projektorkopf sitzt auf einem Schlitten, der rechtwinklig relativ zu dem Maschinenbett beweglich ist, was durch
einen Pfeil 16" gezeigt ist. Die genaue Positionierung dieser Schlitten ist konventionelle Maschinenpraxis und wird daher nicht
im Detail beschrieben.
Bei einem typischen Generator für technische Arbeit (artwork generator) ist die Anzahl der erforderlichen Symbole groß und
obwohl jedes Symbol klein ausgeführt sein kann, entstehen Probleme hinsichtlich der genauen und wiederhol baren Positionierung der
transparenten Bilder bezüglich des Projektorkopfes, um einen
übereinstimmenden Abstand zwischen den projizierten Symbolen
oder eine genaue überlagerung eines Symboless beispielsweise auf
einer Landkarte, zu erreichen ohne komplexe und teure Einrichtungen
zur Positionierung des Kopfes und des Filmes verwenden zu müssen.
Eine kontinuierliche variable Servo-Positionierung des Schlittens
enthält eine Ungenauigkeit insofern als die Schlitten-Positionen immer dem Fehler der Servo-Schleife unterworfen sind. Dies kann im
Prinzip vermieden werden, wenn der Schlitten und der Projektorkörper mit mechanischen Rasten angrenzend an jedes transparente
Symbol bild versehen werden, wodurch der Träger oder Schlitten
mechanisch reproduzierbar positioniert werden kann. Irgendein Positionierfehler, der eine Funktion des mechanischen Eingriffs
ist, bleibt dann konstant und kann für die Positionierung der Transparente auf dem Träger zugelassen werden. Jedoch ist für die
mechanischen Verrastungsmittel für jedes Transparent Platz erforderlich,
was zur Folge hat, daß die transparenten Bilder einen Abstand voneinander haben müssen, so daß bei einer durchschnittlichen Anzahl
von Symbolen der Träger räumlich sehr groß wird.
Fig. 2 zeigt in entsprechender Ansicht wie Fig. 1 einen Projektor nach
der Erfindung. In dieser Ausführungsform sind die Lichtquelle 11 und das Linsensystem 12, 15 des Projektorkopfes und der photographische
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Film 16 ausgebildet, wie oben beschrieben, außer daß das primäre Linsensystem so angeordnet ist, daß der Strahl eine Mehrzahl der
transparenten Bilder beleuchtet, z.B. drei, wie dargestellt.
Der Träger 17 für die Transparente ist längs der Reihe der Transparente
mittels einer Antriebseinrichtung 18 hin- und herbewegbar, die aus einem Motor mit Ritzel und einer Zahnstange besteht, die längs einer Kante
des Trägers verläuft, der an der gegenüberliegenden Kante mit einem
Verrastungsmechanismus versehen ist, welcher aus Vertiefungen oder Kerben 19 besteht, eine für je drei transparente Bilder, wobei in
die Kerben mechanisch eine lösbare Zunge 20 eingreifen kann, die am Körper oder Rahmen des Projektorkopfes angebracht ist und in
Richtung auf den Träger vorgespannt ist, um diesen genau bezüglich dem Rahmen des Projektorkopfes zu positionieren. Eine Maskier-Einrichtung
mit einer Maske 21 ist angrenzend an den Träger angeordnet, um das von den Transparenten durchgelassene Licht aufzufangen und
die Maske ist parallel zum Träger längs der Richtungen des Pfeiles bewegbar. Die Maske 21 wird durch einen Motor 23 über ein Ritzel und
eine Zahnstange 24 längs des Randes der Maske zwischen den Grenzen angetrieben, die durch voll ausgezogene und gestrichelte Linien
gezeigt sind.
Die Reihe der Transparente auf dem Träger kann als ein Feld betrachtet
werden, das parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers verläuft und nur eine einzige Größe in einer hierzu senkrechten Richtung hat. Die
Maske hat eine einzige Durchgangsöffnung 25, die gleich oder etwas
kleiner als die Größe eines einzelnen transparenten Bildes ist und sie ist so angeordnet, daß sie mit jedem einzelnen der drei beleuchteten
Transparente fluchtet durch Bewegung der Maske für jede Rastposition des Trägers, so daß das hindurchtretende Licht auf eine
Achse 26, 27 oder 28 zentriert wird. Durch geeignete Verschiebung der Position des Filmes 16 wird der Bereich, auf dem die Abbildung
ausgeführt werden soll, in Flucht mit der entsprechenden Übertragungsachse gebracht.
Der Träger wird bewegt, indem die Zunge 20 aus der Kerbe zurückgezogen
wird, in welche sie durch eine Feder gedruckt wird,und er wird relativ
zu dom Lichtstrahl durch den Motor 15 verschoben und positioniert,
mittels einer nicht-gezeigten externen Steuerung, in der Weise, daß eine Gruppe der Transparente, die das ausgewählte Transparent enthalten,
belichtet wird. - -.
Die Genauigkeit der Positionierung durch die mechanische Verrastung
bedeutet, daß die Symbole in jeder Gruppe präzise relativ zum Projektorkopf
positioniert werden können und irgendeine Ungenauigkeit in der Bewegung der Maskiereinrichtung die Genauigkeit der Abbildungsposition auf dem photographischen Film nicht beeinflußt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei Teile, die denjenigen
nach Fig. 2 entsprechen, dieselben Bezugszeichen haben.
Der Projektor unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 2 darin,
daß der Träger 32 für die Transparente relativ zum Rahmen des Projektorkopfes fixiert ist und daß die Transparente in einem Zweikoordinaten-Feld
(beispielsweise 3x3) angeordnet sind, so daß sie alle durch den Lichtstrahl beleuchtet werden. Die Maske 33 ist
relativ zum Träger in derselben Weise wie die Maske 21 (Fig. 2) längs einer Koordinate des Feldes beweglich. Die Maske hat eine öffnung
für jede Größe oder jeden Abschnitt in Richtung der anderen Koordinate des Feldes, d.h. in diesem Fall drei öffnungen, wie dargestellt. Die
Offnungen haben in Bewegungsrichtung einen Abstand voneinander, derart,
daß nur eine der öffnungen mit ihren entsprechenden Transparenten zu
irgendeinem Zeitpunkt in Flucht liegt. In diesem Fall kann die Maske neun Positionen einnehmen, um Bilder von den neun Transparenten zu
projizieren. Die Strahl verschiebung wird kompensiert durch die fortschreitende Bewegung des Filmes und den Projektorkopf, um die Abbildung
richtig zu positionieren.
Diese Anordnung hat eine größere Genauigkeit als die nach Fig. 2, wegen
dem Fehlen jeder Bewegung zwischen dem Träger 32 und dem Rest des
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Projektorkopfes, wodurch eine strikte Ausrichtung zwischen den projizierten Abbildungen und dem Film gewährleistet wird. Obwohl
jedoch die Anzahl der Transparente maximiert werden kann durch Verwendung eines Zwei-Koordinaten-Feldes, kann der Träger doch nur
eine begrenzte Anzahl aufnehmen. Eine Verbesserung kann erreicht werden, indem der Träger beweglich ausgeführt wird zwischen zwei
festen Positionen, die durch Endanschläge definiert sind und indem zwei Felder oder ein langgestrecktes Feld von Transparenten
vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt eine Trägerausbildung, die die Merkmale der Träger nach
den Figuren 2 und 3 verwendet. Der Träger 34 trägt eine Mehrzahl von
Feldern 35., 35-, 353 von Transparenten 13, wobei jedem Feld zur
Positionierung eine Verrastung 19,, 19g ··. zugeordnet ist. Der
Träger wird mittels der Verrastungen positioniert, wie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, der Lichtstrahl beleuchtet aber nun das gesamte
Feld, das dieser Verrastung bzw. Positionierung zugeordnet ist. Die nicht-gezeigte Maske ist identisch mit der Maske 33 nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Projektoranordnung, in welcher der Träger 36 eine
Mehrzahl von Unter- oder Sub-Trägern 37-40 trägt, von denen jeder ein Feld von Transparenten ähnlich den Feldern 35 von Fig. 4 trägt,
wobei die Sub-Träger abnehmbar auf dem Träger an Stellen angeordnet
sind, die Verrastungen 19 zugeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, unterschiedliche Gruppen von Symbolen in jeder besonderen
Operation zu verwenden, beispielsweise die Buchstaben unterschiedlicher
Alphabete, ohne daß es erforderlich ist, alle möglichen Symbole ständig
auf dem Träger vorzusehen. Die Trägerlänge und die Anzahl der genau einstellbaren Verrastungspositionen können daher auf einem Minimum gehalten
werden.
Es wird bemerkt, daß innerhalb eines Feldes, das entweder einen Teil des
Trägers nach Fig. 4 oder einen Teil eines Sub-Trägers nach Fig. 5 bildet, die einzelnen Transparente unterschiedliche Größen haben können und Felder
unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Teilung bilden können.
Beispiele sind in Fig. 5 gezeigt, worin der Sub-Träger 37 vier Transparente aufweist, die in einem Feld von 2 χ 2 angeordnet sind,
während die Sub-Träger 38 und 39 neun Transparente aufweisen, die jeweils in einem Feld von 3x3 angeordnet sind und der Sub-Träger
sechzehn Transparente hat, die in einem Feld von 4x4 angeordnet
sind. Die Maskiereinrichtung 42_hat eine erste Gruppe 43 von zwei 'Öffnungen, von denen jede hinsichtlich der Größe den Transparenten
des Subträgers 37 entspricht, ferner eine zweite Gruppe 44 von drei Offnungen, von denen jede hinsichtlich der Größe den Transparenten
des Subträgers 38 und 39 entspricht, sowie eine dritte Gruppe 45 von vier Offnungen, von denen jede hinsichtlich der Größe den Transparenten
des Subträgers 40 entspricht. So wird abhängig von dem gewählten Sub-Träger, der in die wirksame Projizier-Position gebracht wird, die
Maske verschoben, um die relevante Gruppe von Öffnungen mit dem Träger auszurichten. In diesem Beispiel haben die Felder alle dieselbe
Gesamtgröße, bestimmt durch den gemeinsamen Sub-Träger, es ist jedoch möglich, Felder unterschiedlicher Gesamtabmessungen zu verwenden.
Die Entscheidung, welche Gruppen von Öffnungen mit welchen Feldern verwendet
werden, kann manuell durchgeführt und von einer Bedienungsperson vorgenommen werden, oder sie kann teilweise oder vollständig als Teil
der Maschinenfunktion gesteuert werden.
Die Maschine kann so ausgeführt sein, daß bestimmte Stellen des Trägers
nur solche Sub-Träger aufnehmen, die vorgegebene Felder haben,und die
entsprechenden Teile der Maske arbeiten mit diesen Stellen zusammen. Der Außenumfang bzw. die Außenform jedes Sub-Trägers kann durch die
Größe und die Teilung der Felder aus Transparenten, die von ihm getragen werden, bestimmt sein, und der Träger kann Aussparungen aufweisen, in
welche die Sub-Träger passen. Aternativ können die Sub-Träger und der
Träger mit einer Reihe von Vorsprüngen und Aussparungen versehen sein,
die einen Code bilden, der charakteristisch für das Feld auf dem Sub-Träger ist. Eine Reihe von Stiften oder Zapfen kann in Abständen auf dem
Träger an jeder für einen Sub-Träger vorgesehenen Stelle vorgesehen werden,
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wobei die Abstände einen binären Code darstellen und die Subträger
können Aussparungen aufweisen, ebenfalls in Übereinstimmung mit einem binären Code, in welche die Stifte passen, um die Sub-Träger an den gewünschten
oder zulässigen Orten auf dem Träger anzuordnen.
Anstelle einer Zuordnung von Gruppen von öffnungen der Masken zu vorgegebenen
spezifischen Verrastungspositionen des Trägers kann alternativ der Sub-Träger selbst bestimmen, welcher Abschnitt der Maske ihm zuzuordnen
ist. Bei einer solchen Ausführung (nicht gezeigt) ist der Träger mit einer Reihe von Schaltern (Foto-Detektoren) an jeder der Verrastungspositionen
versehen, und der Sub-Träger hat Betätigungselemente für die
Schalter (öffnungen), die mit den Fotodetektoren ausgerichtet sind,
wobei die Anzahl und Position der Betätigungsglieder (öffnungen) einen
Code bildet, der für das zugehörige Feld aus Transparenten charakteristisch ist. Ein elektrisches Code-Signal, das charakteristisch für den Suh-Trägorist,
wird erzeugt, welches benutzt werden kann, um einen Abschnitt der Maske dem Sub-Träger zuzuordnen, der im Lichtstrahl liegt. Die Schalter
können mechanisch sein, oder sie können Foto-Detektoren und die Betätigungsöffnungen
im Subträger umfassen, so daß mittels einer Beleuchtung der kodierten öffnungen mittels Licht von der oder anderen
Quellen die zugeordneten Foto-Detektoren beleuchtet werden und das kodierte elektrische Signal erzeugt wird.
Unabhängig von der angewandten Methode zur Bestimmung, welcher Abschnitt
der Maske mit einem ausgewählten beleuchteten Feld von Transparenten verwendet wird, wird die Maske hin- und herbewegt, um die öffnungen
der entsprechenden Gruppe zu verschieben, um das gewählte transparente Bild zu belichten. Eine beispielsweise Steuereinrichtung ist auf dor
Maske nach Fig. 5 dargestellt. Eine Skala 46 verläuft längs des Randes der Maske und besteht aus einem binären Code aus Löchern, die jeder
öffnung und jedem Raum zwischen den öffnungen entsprechen. Ein Lesekopf
47 liefert ein Signal, das die Position des Trägers bezüglich der beleuchteten Verrastungsposition anzeigt und ein Servo-System gewährleistet,
daß die Maske, z.B. wie in Fig. 2 gezeigt, auf jede gewünschte
Position relativ zu der Verrastungsposition angetrieben bzw. verschoben
wird.
Die zugehörige Schaltung ist konventionell und braucht nicht näher beschrieben
zu werden, als zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. In der Praxis besteht sie aus einer elektronischen Prozess-Steuerung 50,
die an eine Tastenplatte oder ein anderes Betätigungsgerät 51 angeschlossen ist, wie Fig. 6 zeigt. Die Steuerung oder der Prozessor
hat einen ersten Ausgang 52, der über einen Verstärker 53 an die Träger-Antriebseinrichtung 18 angeschlossen ist, wobei dieser Ausgang
ferner mit der Zunge 20 verbunden ist, um sie aus ihrer Verrastungskerbe 19 zu lösen, um eine Bewegung des Trägers zu ermöglichen.
Die Nase oder Zunge 20 enthält ferner einen Schalter, der einen ersten
Zählereingang 54 des Prozessors jedesmal steuert, wenn die Zunge in eine Kerbe eingreift oder von ihr gelöst wird, wobei die Position
jedes Sub-Trägers bestimmt ist durch eine vorgegebene Anzahl von Verrastungspositionen
gegenüber einer Bezugsposition, so daß der Prozessor 50 den Träger über eine Folge von Verrastungspositionen bewegt, bis
die gemessene Zahl gleich derjenigen ist, die von einem bestimmten Symbol verlangt wird, das auf der Tastenplatte ausgewählt wurde.
Der Maskenantrieb 23 wird über einen Verstärker 55 von einem zweiten
Ausgang 56 des Prozessors angesteuert und eine Leseeinrichtung 47 für
die Maskenposition gibt ein Signal an einen zweiten Eingang 57, das die wirkliche Position der Maske anzeigt. Der Prozessor vergleicht
die wirkliche Position mit der gewünschten Position, die durch den Prozessor bestimmt wird aus der bekannten Lage auf einem Sub-Träger
des gewählten Symbols und die Maske wird angetrieben, bis die geeignet bemessene Öffnung mit dem transparenten Bild des relevanten Symbols
fluchtet. Der Prozessor hat ferner einen dritten Ausgang 58, der an die
Positioniereinrichtung für den Projektorkopf gelegt ist, sowie einen l'ür den Ausgang 59, der an die Positioniereinrichtung des Filmes gelegt
ist, um das transparente Bild und die öffnung mit der gewünschten Position auf ώηι Film auszurichten.
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Der Prozessor hat ferner einen fünften Ausgang 60, der an die Lichtquelle
gelegt ist, um einen Lichtstrahl in dem Projektor nur dann zu erzeugen, wenn der Träger, die Maske, die Strahl-Ausrichteinrichtung
und der photographische Film in den richtigen Stellungen zueinander sind, wobei der Lichtstrahl über eine Zeitspanne erzeugt wird, die
durch die Charakteristiken des Filmes bestimmt sind. Der Lichtstrahl
kann durch eine nicht-gezeigte Blende gesteuert werden, so daß Licht von der Lichtquelle auch bei anderen Positionierfunktionen verwendet
werden kann.
Die Prozesschaltung 50 nach Fig. 5 umfaßt zweckmäßigerweise einen
Computer, der entsprechend programmiert ist, um die relativen Positionen des Trägers und der Maske für jedes Symbol zu speichern, das mittels
des Tastenfeldes ausgewählt wird, und um die effektive Servo-Steuerung durchzuführen, die für die Positionierung von Träger, Maske und anderen
Elementen erforderlich ist. Derartige Steuerschaltungen können,insoweit
sie in der Lage sind unabhängig zu arbeiten, separate Schaltungen aufweisen, die mittels Positions-Bedarfssignalen von einem einfacheren
Prozessor gesteuert werden.
Modifikationen der beschriebenen Anordnungen sind möglich. In allen
oben beschriebenen Ausführungsformen sind der Träger und die Maske
längs derselben Achse hin- und herbewegbar. Die Maske kann aber auch rechtwinklig zum Träger beweglich sein.
Die Maske kann zwischen der Lichtquelle und dem Träger angeordnet werden. Ferner kann die Maske mehr als ein Element aufweisen, wie
Fig. 7 zeigt. Hier sind zwei Masken-Elemente 61, 62 vorgesehen, die entsprechende Schlitzöffnungen 63, 64 besitzen. Die Masken sind rechtwinklig
zueinander längs verschiedener Koordinaten des Feldes aus Transparenten beweglich. Jede Schlitzöffnung hat eine Breite in Bewegungsrichtung,
die der Breite eines transparenten Bildes entspricht, sowie eine Länge, die der Länge des Feldes in dieser Richtung entspricht.
Wo die Schlitzöffnungen sich überlappen, wird eine 'Öffnung gebildet, die
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im wesentlichen dieselben Abmessungen hat wie ein einzelnes Transparent,
und durch Einstellen der Positionen der Masken relativ zueinander, kann die öffnung mit jedem transparenten Bild des Feldes ausgerichtet werden.
Wie gestrichelt dargestellt, können die Masken eine Anzahl von Schlitzöffnungen
aufweisen, die den Feldern unterschiedlicher Größe und/oder Teilung entsprechen. Durch diese Ausführungsform der öffnungen können
kleinere einzelne Masken verwendet werden.
In einer weiteren, nicht-gezeigten Ausführungsform kann jede von zwei
Masken in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen beweglich sein und jede kann eine öffnung mit variierenden Abmessungen aufweisen.
Durch diese Einrichtungen wird bei der Positionierung der Masken relativ zueinander die Größe der öffnung definiert, die dem gewählten
Bild entspricht und die Positionierung von beiden Masken relativ zum Träger ermöglicht die Ausrichtung der öffnung mit dem gewählten
transparenten Bild.
Wenn die Maskeneinrichtung zwei Masken umfaßt, können beide auf derselben
Seite des Trägers, oder es kann eine auf jeder Seite des Trägers montiert sein.
Die Prozess-Steuerungsschaltung 50 in Fig. 6 kann modifiziert werden,
um Informationen zu speichern, die sich auf einen Positionsfehler irgendeines Symboles in bezug auf die Mitte oder die Kanten seines
transparenten Bildes beziehen, so daß, wenn der Projektorkopf und der photographische Film für irgendein gewähltes Transparent fluchten,
die Korrektur automatisch in die eingenommene Position eingeht.
Die Transparente, einzeln oder in Gruppen, oder die Sub-Träger, können auf einem kreisförmigen oder gebogenen Träger montiert sein.
Wenn die Transparente in Form eines rechtwinkligen Feldes angeordnet
sind, wie oben beschrieben, kann sich die Maske linear bewegen, wie beschrieben, d.h. tangential zum Träger oder längs eines parallelen
gebogenen Weges.
Die Transparente können auch in einem nicht-kartesischen Format angeordnet
sein, beispielsweise auf einem kreisförmigen Träger können sie in Form von Polarkoordinaten angeordnet sein, mit unterschiedlicher
Anzahl und unterschiedlichen Abständen zwischen Transparenten verschiedener
Reihen.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Träger in Form der Umfangswand
eines Zylinders ausgebildet sein, so daß die Maske sich koaxial um ihn bewegt.
Die Erfindung wurde beschrieben in Verbindung mit einer Vorrichtung,
bei der jedes transparente Bild ein Symbol oder ein Buchstabe ist.
Es kann jedoch auch jedes andere Material verwendet werden, das normal von einem Transparent aus projiziert wird und bei dem eine'genaue Ausrichtung
erforderlich ist.
'20-
Leerseite
Claims (20)
- 3U6070A 14 531 Ferranti Ltd.PatentansprücheΓ ι \i Optischer Bildprojektor mit einem Träger, der eine Mehrzahl von transparenten Bildern trägt, die in Form eines Feldes auf ihm angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in einer oder mehreren fixierten Positionen bezüglich eines von einer Lichtquelle kommenden Lichtstrahles angeordnet werden kann, um in jeder fixierten Position eine Mehrzahl der Transparente zu beleuchten, daß eine Maskiereinrichtung vorgesehen ist, die relativ zum Träger beweglich und mit öffnungen versehen ist, um in jeder der verschiedenen Positionen einen Projektionsweg für jeweils nur eines der Transparente innerhalb des Bereiches des Lichtstrahles zu schaffen, einer Antriebseinrichtung, die auf die Auswahl eines gewünschten transparenten Bildes anspricht, um ein Abbildungsmedium in Flucht mit dem gewählten Transparent zu positionieren und um die Maskiereinrichtung bezüglich des Trägers so anzuordnen, daß die öffnung mit dem Durchlaßweg des Lichtes durch dieses transparente Bild ausgerichtet ist.
- 2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Mehrzahl von Feldern unterschiedlicher Teilung trägt, die transparente Bilder unterschiedlicher Größen aufweisen.
- 3. Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger quer zum Lichtstrahl beweglich ist, um unterschiedliche Gruppen von transparenten Bildern in den Strahl zu bringen.
- 4. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwischen zwei Positionen bewegbar ist und sein Weg durch Anschlagen an Endanschlägen bestimmt ist.
- 5. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch Eingriff einer Verrastungseinrichtung positioniert und fest-gelegt wird, die den Träger in einer von einer Mehrzahl von vorgegebenen Positionen relativ zum Lichtstrahl festlegt.
- 6. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Gruppe von Transparenten in Form eines Sub-Trägers ausgebildet ist, der vom Träger abgenommen werden kann.
- 7. Projektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,' daß der Träger und jeder Sub-Träger mit Einrichtungen zur Identifizierung einer Stelle auf dem Träger versehen ist, an der der Sub-Träger angebracht werden kann, wobei diese Stelle charakteristisch für die Größe der Transparente und die Teilung des Feldes ist.
- 8. Projektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung ein kodierter Satz von zusammenwirkenden Vorsprüngen von Aussparungen im Träger und Sub-Träger ist.
- 9. Projektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und die entsprechenden Aussparungen in einer Reihe angeordnet sind, deren Abstände einen binären Code bilden.
- 1U. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskiereinrichtung angrenzend an eine Seite des Trägers angeordnet ist.
- 11. Projektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskiereinrichtung angrenzend an die Seite des Trägers angeordnet ist, um den Lichtstrahl zu unterbrechen, nachdem er durch die transparenten Bilder hindurchgelaufen ist.
- 12. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskiereinrichtung eine einzige Maske aufweist, die parellel zum Träger längs einer Koordinate des Feldes bewegbar ist und für jede Größe der anderen Koordinate des Feldes eineindividuelle öffnung hat, die im wesentlichen dieselben Abmessungen wie die transparenten Bilder des Feldes aufweist, wobei diese öffnung(en) gegeneinander in Richtung der Bewegung der Maske derart versetzt sind, daß nur eine der öffnungen mit ihrem zugeordneten Transparent in jeder Position der Maske ausrichtbar ist.
- 13. Projektor nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskiereinrichtung zwei Masken aufweist, von denen jede parallel zum Träger längs einer von zwei Koordinaten des Feldes bewegbar ist und jede für jede Größe eines Transparentes eine Schlitzöffnung aufweist, die sich über die Breite eines Transparentes in Bewegungsrichtung und über die Breite des Feldes quer zur Bewegungsrichtung erstreckt, wobei die Schlitzöffnungen einander überlappen, um eine öffnung zu bilden, die im wesentlichen der Fläche eines der transparenten Bilder des Feldes entspricht, und die mit jedem transparenten Bild innerhalb des Bereiches des Lichtstrahles ausrichtbar ist.
- 14. Projektor nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskiereinrichtung zwei Masken aufweist, von denen jede parallel zum Träger längs beiden Koordinaten des Feldes bewegbar ist und jede Maske eine öffnung hat, die so groß wie das größte zu beleuchtende Transparent ist, und daß die Größe der öffnung, die in jeder Position gebildet wird, eine Funktion der Position der Masken relativ zueinander ist, und daß die Lage der öffnung eine Funktion der Position der Masken relativ zum Träger ist.
- 15. Projektor nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Monitor aufweist zur überwachung der Position der oder jeder Maske bezüglich einer Bezugsposition, sowie einen Motor, der auf einen Fehler zwischen der überwachten Position und der gewünschten Position entsprechend der Lage eines gewählten Transparentes anspricht, um die oder jede Antriebseinrichtung zu verschieben, um den Fehler auf Null zu bringen.k.
- 16. Projektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor eine Mehrzahl von Löchern aufweist, die in einem binären Code an einer Stelle längs der Maske in ihrer Bewegungsrichtung angeordnet sind, entsprechend der Teilung des Feldes aus transparenten Bildern, und daß Ablese-Einrichtungen für den optischen binären Code vorgesehen sind, um die Position der Masken in Form einer Zahl festzustellen, die von der Bezugsposition aus zunimmt.
- 17. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung Mittel zur Bewegung des Trägers und der Lichtquelle zusammen in einer Richtung und zur Bewegung des Abbildungsmittels in einer Richtung rechtwinklig zu einem Maschinenbett aufweist, um das Abbildungsmittel mit dem gewählten transparenten Bild auszurichten.
- 18. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Computer vorgesehen ist, um für jedes Transparent Informationen zu speichern, die seine Lage bezüglich des Trägers betreffen, und der auf die Auswahl des zur Projektion vorgesehenen Transparentes anspricht, um Signale an die Antriebseinrichtung zu geben, um den Träger zu verschieben, um das betreffende Transparent in den Lichtstrahl zu bringen, um ferner die Maskiereinrichtung zu verschieben, um ihre Öffnung mit dem Transparent auszurichten, sowie um die Lichtquelle und das Abbildungsmittel relativ zueinander zu bewegen, um die Abbildung auf dem Abbildungs-Film zu positionieren.
- 19. Projektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer für wenigstens ein Transparent jede Abweichung des Bildes auf dem Transparent von einer gewünschten Lage auf dem Transparent speichert, um ein Korrektursignal an die Antriebseinrichtung zu geben, bei Auswahl dieses Transparentes, um diese Abweichung zu korrigieren.
- 20. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungsmittel ein photographischer Film ist.ZU Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder auf den Transparenten einzelne Symbole sind.
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