DE3145623A1 - Verfahren zur formherstellung - Google Patents

Verfahren zur formherstellung

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DE3145623A1
DE3145623A1 DE19813145623 DE3145623A DE3145623A1 DE 3145623 A1 DE3145623 A1 DE 3145623A1 DE 19813145623 DE19813145623 DE 19813145623 DE 3145623 A DE3145623 A DE 3145623A DE 3145623 A1 DE3145623 A1 DE 3145623A1
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gas
molding
molding sand
space
box
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DE19813145623
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Toshihisa Komori
Kazuharu Matui
Shigehiro Toyokawa Toyoda
Nagato Toyohashi Uzaki
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Sintokogio Ltd
Original Assignee
Sintokogio Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/03Sand moulds or like moulds for shaped castings formed by vacuum-sealed moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/12Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
    • B22C9/123Gas-hardening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Formherstellung
  • Die Erfindung. betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Form gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren, das zur Durchführung des sogenannten "Coldbox"-Verfahrens oder des "SO2"-Verfahrens" geeignet ist, wobei Formsand mit einem gasaushärtbaren Binder einem Raum zugeführt wird, der durch eine Modellplatte und einen Formkasten begrenzt wird und wobei nach dem Zusammentreffen des Formsandes ein Aushärtgas zum Durchdringen des Formsandes und zum Aushärten desselben zur Ausbildung der Form zugeführt wird.
  • Allgemein erfordert die Ausbildung einer Form mittels des "Coldbox"-Verfahrens oder des "SO2"-Verfahrens verschiedene Einrichtungen, wie zum Beispiel eine Preßeinrichtung zum Zusammenpressen des Formsandes, eine Gasgebläseeinrichtung zum Einblasen des Aushärtgases in den Formsand, eine Spanneinrichtung zum Verspannen der Formplatte und des Formkastens, um ein Entweichen des Aushärtgases zu verhindern, usw. Die Größen dieser Einrichtungen werden umso größer, je größer die zu bildende Form wird. Die größere Form erfordert weiter größere von dem Gasdruck zu erzeugende Kräfte, die wiederum eine Konstruktion erfordern, die diesen Drücken bzw. diesen größeren Kräften standhält.
  • Ab einer bestimmten Größe der Form wird es schwierig, den Formsand mechanisch zusammenzudrücken, wobei eine beträchtliche Zeit für ein zufriedenstellendes Zusammendrücken erforderlich wird. In einigen Fällen ist es notwendig, den Sand mit einem Werkzeug von Hand zusammenzupressen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das Zusammenpressen des Sandes und das Durchdringen des Sandes mittels eines Aushärtgases auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird sichergestellt, daß eine ausreichende Menge Aushärtgas mit dem Sand in Berührung kommt,wobei.ein Entweichen des Aushärtgases nach draußen verhindert wird.
  • Weiter wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in vorteilhafter Weise eine Form auf wirtschaftliche Weise bei geringen Kosten und ohne Umweltverschmutzung hergestellt.
  • Schließlich wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Form geschaffen, bei der der Sandverbrauch minimal ist.
  • Die Erfindung schafft also ein Verfahren-zur Herstellung einer Form, bei dem ein Formsand mit einem gasaushärtbaren Binder einem von einer Modellplatte und einem Formkasten begrenzten Raum zugeführt wird, der Formsand zusammengepreßt wird, ein Aushärtgas dem Formsand zum Aushärten des letzteren zugeführt wird, wobei man nach dem Einfüllen des Formsandes in den Raum die Oberseite des Formsandes mit einer Folie gasdicht abdeckt, man den Raum mit einer Vakuumquelle in Verbindung bringt, um den Raum zu evakuieren und dabei mittels der Folie zusammenzupressen, man nach dem Entfernen der Folie einen Deckel mit einer Gaszuführöffnung auf die Oberseite des Formkastens aufbringt, man den Raum durch die Gaszuführöffnung mit einer Quelle für Aushärtgas in Verbindung bringt, und, man den Druck in dem Raum vermindert und Aushärtgas zwangsweise von der Quelle in den Raum zum Durchdringen des zusammengedrückten Formsandes und zum Aushärten desselben einführt.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Herstellen einer Form beim Zusammenpressen des Formsandes; Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung von Fig. 1 beim Zuführen von Aushärtgas zum Formsand; Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Herstellen einer Form beim Zusammenpressen des Formsandes; Fig. 4 eine Schnittansicht des in Fig. 3 gezeigten Gerätes beim Zuführen des Aushärtgases zum Formsand; Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Gerätes zur Durchführung des Verfahrens zum Herstellen einer Form beim Zusammendrücken des Formsandes; und Fig. 6 eine Schnittansicht des in Fig. 5 gezeigten Gerätes beim Zuführen von Aushärtgas zum Formsand.
  • Eine Modellplatte 1 umfaßt einen Saugkasten 4 und ein auf der Oberseite des Saugkastens 4 angebrachtes Modell 5.
  • Der Saugkasten 4 weist eine darin ausgebildete Vakuumkammer 2 und mehrere Entlüftungsöffnungen 3 in der oberen Wand auf, die mit der Vakuumkammer 2 in Verbindung stehen.
  • Ein Formkasten 6 ist auf der Modellplatte 1 angeordnet.
  • Der Formkasten 6 wird mittels Paß stiften, die nicht dargestellt sind, festgelegt.
  • Jede Entlüftungsöffnung 3 weist einen darin angeordneten Stopfen 7 auf, der ein Hindurchfallen des Sandes durch die öffnung verhindert.
  • Der von der Modellplatte 1 und dem.Formkasten 6 begrenzte Raum wird mit Formsand 8 gefüllt. Auf den Formsand 8 wird eine flexible Folie 9 aus Kunststoff oder Gummi' in gasdichter Weise angeordnet. Ein Deckel 10 mit einer an seiner Unterseite angeordneten Aussparung 11 und einer mittleren Gaszuführöffnung 12 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Dekkel 10 wird so auf den Formkasten 6 gelegt, daß infolge der Aussparung 11 zwischen der Unterseite des Deckels 10 und der Oberfläche des Formsandes 8 ein schmaler' Spalt entsteht.
  • Auf dem Deckel wird zur Abdeckung der Gaszuführöffnung 12 eine Kappe 13 mit einer umgekehrten U-Form und einer Gaszuführöffnung 16 angeordnet. Der Raum innerhalb der Kappe 13 steht mit einer Quelle 15 für Aushärtgas durch eine flexible Leitung 14 und ein Absperrventil 17 in Verbindung (siehe Fig. 2). An dem einen Ende der Vakuumkammer 12 ist eine Saugleitung 18 und am anderen Ende der Saugleitung über eine Desodorierungseinrichtung eine Vakuumpumpe angeschlossen. Die Vakuumpumpe und die Desodorierungseinrichtung sind nicht dargestellt.
  • Beim Herstellen der Form wird der Formkasten 6 auf die Modellplatte 1 gesetzt und der den gasaushärtbaren Binder enthaltende Formsand in den von der Modellplatte 1 und dem Formkasten begrenzten Raum gefüllt. Dann wird die Oberfläche des Formkastens 6 mit der Folie 9.gasdicht abgedeckt und die Vakuumpumpe eingeschaltet, so daß der Raum innerhalb des Formkastens 6 durch die Vakuumkammer 2 und die Entlüftungsöffnungen 3 evakuiert wird, so daß der Formsand 8 in dem Formkasten 6 mittels der Folie 9 so zusammengedrückt wird, daß er gleichmäßig verdichtet wird. Dieser Schritt ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Darauf wird die Folie 9 entfernt und der Formsand 8 im oberen Teil des Kastens 6 abgekratzt und entfernt, wodurch die Oberfläche des Formsandes eingeebnet wird. Dann wird der Deckel 10 auf dem Formkasten 6 angeordnet und die Kappe 13, deren öffnung. 16 durch die Leitung 14 mit der Quelle 15 für Aushärtgas verbunden ist, auf dem Deckel 10 zur Abdeckung der Gaszuführöffnung 12 angeordnet.
  • Zuerst wird die nichtdargestellte Vakuumpumpe angestellt und dann.das Absperrventil 17 geöffnet, so daß das in der Quelle 15 erzeugte und gelagerte Gas in den Formkasten durch die Leitung 14, die öffnung 16 der Kappe 13, der Gaszuführöffnung 12, der Aussparung 11 usw. eingeführt und eingesaugt wird. Das Aushärtgas wird dann durch den Formsand 8 gesaugt und gelangt weiter durch die Stopfen 7, die Entlüftungsöffnungen 3, die Vakuumkammer 2 zur Saugleitung 18. Das Gas w-ird dann mittels der nichtdargestellten Vakuumpumpe durchiAdie ebenfalls nichtdargestellte Desodorierungseinrichtung gesaugt.
  • Nachdem der Formsand eine bestimmte Zeit mit dem Aushärtgas in Verbindung gebracht wurde, wird die Kappe 13 entfernt, wobei die Vakuumpumpe weiter arbeitet, um das restliche Aushärtgas aus dem Formsand 8 herauszusaugen, woraufhin dann ein Spülen zum Abschluß des Verfahrens zum Herstellen der Form stattfindet.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Hauptarbeit, d.h. das Zusammendrücken des Formsandes und das Durchdringen desselben mittels des Aushärtgases allein aufgrund der Saugwirkung der Vakuumpumpe erreicht. Diese Tatsache bietet verschiedene Vorteile. Beispielsweise müssen die Modellplatte 1, der Formkasten 6, der Deckel 10 usw.
  • nicht aus einer druckbeständigen Konstruktion sein, noch ist es erforderlich, daß Vorkehrungen getroffen werden, um ein Entweichen des Aushärtgases zu verhindern.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der Formsand 8 so zugeführt wird, daß längs der Oberfläche der Modellplatte 1 eine im wesentlichen gleichförmige Formsanddicke entsteht (siehe Fig.. 3), woraufhin dann nach dem gasdichten Aufbringen der Folie 9 auf den Formsand 8 das Zusammendrücken des Formsandes 8 in der gleichen Weise wie in Fig. .1 und 2 dargestellt, durchgeführt wird, woraufhin dann das Aushärtgas denFormsand durchdringt (siehe Fig. 4)., um eine schalenartige Form zu erhalten. Bei.dieser Ausführungsform ist es möglich, den Verbrauch von Aushärtgas und Formsand zu vermindern.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Vorkehrung getroffen ist, um ein Eindringen von Umgebungsluft während des Zusammendrückens und des Zuführens des Aushärtgases zu verhindern. In diesem Fall ist die Folie 9 so groß, daß sie alles, einschließlich der Verbindung zwischen der Modellplatte 1 und dem Formkasten 6 überdeckt. Zusätzlich wird während der Zuführung des Aushärtgases eine weitere Folie .19 mit einer Öffnung 20 auf dem Deckel 10 angeordnet, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, um ein Eindringen von Umgebungsluft in den Formsand zu verhindern.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Verfahren zur Formherstellung Patentansprüche Verfahren zum Herstellen einer Form, wobei man Formsand mit einem gasaushärtbaren Binder in einen von einer Modellplatte und einem Formkasten begrenzten Raum füllt, man nach dem Zusammenpressen des Formsandes ein Aushärtgas dem Formsand zum Aushärten desselben zuführt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man nach dem Einfüllen des Formsandes (8) in den. Raum die Oberseite des Formsandes (8) mit einer Folie (9) gasdicht abdeckt, man den Raum mit einer Vakuumquelle in Verbindung bringt, um den Raum zu evakuieren und dabei mittels der Folie (9) zusammenzupressen, man nach dem Entfernen der Folie (9) einen Deckel (10) mit einer Gaszuführöffnung (12) auf die Oberseite des Formkastens (6) aufbringt, man den Raum durch die Gaszuführöffnung (12) mit einer Quelle (15) für Aushärtgas in Verbindung bringt, und man den Druck in dem Raum vermindert und Aushärtgas zwangsweise von der Quelle (15) in den Raum zum Durchdringen des zusammengedrückten Formsandes (8) und zum Aushärten desselben einführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Formsand (8) in dem von der Modellplatte (1) und dem Formkasten (6) gebildeten Raum in im wesentlichen gleicher Dicke längs der Oberfläche der Modellplatte (1) einbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Formsand (8) angeordnete Folie (9) nach dem Zusammentreffen des Formsandes (8) eine ausreichende Größe zur Abdeckung der Oberfläche des Formsandes (8), der Außenfläche des Formkastens (6) und der Außenfläche der Modellplatte (1) bis hinunter zu einem Teil der Modellplatte (1) in der Nähe ihrer Verbindung mit den Formkasten (6) aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Aufbringen des Deckels (10) mit der Gaszuführöffnung (12) auf den Formkasten (6) eine Folie (19) mit einer der Gaszuführöffnung (12) des Deckels (10) entsprechenden Gaszuführöffnung (20) so auflegt, daß die Folie (19) die Außenfläche des Deckels (10), die Außenfläche des Formkastens (6) und die Außenfläche der Modellplatte (1) bis in die Nähe ihrer Verbindung mit dem Formkasten (6) gasdicht abdeckt, wobei die Quelle (15) für Aushärtgas mit dem Raum in dem Formkasten (6) durch die Gaszuführöffnung (20) in der Folie (19) und dem Deckel (10) in Verbindung steht.
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