DE19940245B4 - Verfahren und Form zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit verminderten Oberflächenfehlern und Anordnung zu deren Anwendung - Google Patents

Verfahren und Form zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit verminderten Oberflächenfehlern und Anordnung zu deren Anwendung Download PDF

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Abstract

Form zur Verwendung in einem Kunststoffformungssystem zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit verminderten Oberflächenfehlern, umfassend
– ein erstes poröses Formteil,
– ein zweites poröses Formteil, wobei das erste und das zweite Formteil relativ zueinander zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich sind,
– wobei mindestens eines der porösen Formteile in der geschlossenen Position der Form einen den Gegenstand begrenzenden Hohlraum begrenzt,
– wobei das mindestens eine poröse Formteil Gase aufnehmen kann, die an mindestens einer äußeren, in der geschlossenen Position des mindestens einen porösen Formteils unmittelbar an das mindestens eine poröse Formteil angrenzenden Oberfläche des Kunststoffgegenstands eingeschlossen sind, um die mindestens eine äußere Oberfläche zu entgasen und zu formen,
jedoch den Austritt von Kunststoff aus dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum verhindern kann,
– wobei Oberflächenfehler des Kunststoffgegenstands vermindert werden,
– wobei das mindestens eine poröse Formteil die aufgenommenen eingeschlossenen Gase in der offenen...

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Formen zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit verminderten Oberflächenfehlern und Anordnungen zu deren Anwendung, insbesondere Verfahren und Formen zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit verminderten Oberflächenfehlern und Anordnungen zu deren Anwendung, wobei Gase, die normalerweise an der Oberfläche des Gegenstands eingeschlossen werden, zur Entgasung der Oberfläche aufgenommen werden.
  • Bei den Formungs- beziehungsweise Preßverfahren mit Kunststoffen werden häufig Gase in der Form eingeschlossen, wobei das Aussehen, die Struktur und die Leistungsfähigkeit des Gegenstandes negativ beeinflußt werden, wie es in 2 gezeigt ist, wo das Bezugszeichen 100 Oberflächenfehler und das Bezugszeichen 102 nicht gefüllte Bereiche des Gegenstandes bezeichnen.
  • Beispielsweise enthalten, wie in den Druckschriften US 5,516,551 A und US 5,599,630 A beschrieben, schichtpreßgeformte Verbundteile (sheet molded compounds – SMC – parts) häufig flüchtige Bestandteile und/oder Gase, welche während der Verarbeitung des Teiles zur Oberfläche wandern. Eine harzreiche Schicht in Nachbarschaft zur Oberfläche des Teiles kann häufig das Austreten von Gasen aus innerem Hohlräumen innerhalb der SMC-Gegenstände blockieren. Jedoch können viele Verfahren dieser Art die harzreiche Schicht zerreißen und dadurch können die inneren Hohlräume mit der Oberfläche des Gegenstandes verbunden werden.
  • Es ist auch oft notwendig, die Luft aus dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum der Spritzgußform für den Kunststoff abzuführen, entweder während der Injektion des Kunststoffs, während einer Druckgasinjektion oder beim Ausleiten von Gas aus einem mit Hilfe von Gas geformten Spritzgußteil. Frühere Versuche, die Luft abzuleiten, sind häufig teuer und/oder kompliziert.
  • Die DE 1 254 335 A beschreibt eine Einrichtung zum Entlüften von Formen, insbesondere Vulkanisierformen, mit Hilfe feiner an der Innenwandung der Form vorgesehener Luftdurchtrittsöffnungen, die den zu formenden Werkstoff zurückhalten. Die Luftdurchtrittsöffnungen münden in einen geschlossenen, druckfesten Hohlraum.
  • Die DE 1 779 758 A beschreibt eine Einrichtung zum Entlüften von Formen, insbesondere Vulkanisierformen, mit Hilfe von feinen an der Innenwandung der Form vorgesehenen, in einer Platte aus porösem Werkstoff befindlichen Luftdurchtrittsöffnungen, die den zu formenden Werkstoff zurückhalten. Die Luftdurchtrittsöffnungen münden in einen geschlossenen, druckfesten Hohlraum. Die Platte ist hierbei durch eine gegen die Platte vorspringende schneidenartige Kante in der Form verklemmt.
  • Die JP 07 032 426 A beschreibt die Herstellung von Kunststoffformteilen für Druckschalter. Um ein Versagen wie beispielsweise einen Kurzschluss zu verhindern und das äußere Erscheinungsbild zu verbessern, wird das zu formende thermoplastische elastomere Material in eine Form für eine vorbestimmte In jektionszeit bei einem vorbestimmten Injektionsdruck injiziert. Ein einen Hohlraum bildendes Formteil und ein einen Läufer bildendes Formteil, z. B. ein stationärer Kern und ein bewegbarer Kern, bestehen aus einem porösen metallischen und gasdurchlässigen Material. Als Ergebnis des Formungsverfahrens werden in dem Hohlraum enthaltende Luft und ein aus dem geschmolzenen zu formenden Material erzeugtes Gas nach außen ausgestoßen.
  • Die JP 10 086 193 A beschreibt eine Spritzgussmaschine, bei welcher ein in einer Spritzgussform vorgesehener Ausstoßstift nahe einem ein Luftreservoir bildenden Hohlraum angeordnet ist. Eine Öffnung 20, welche den Hohlraum mit dem Äüßeren der Form verbindet, ist in dem Stift ausgebildet. Ein poröses Material ist an einem Ende des Stiftes 16 auf der dem Hohlraum zugewandten Seite vorgesehen, um ein Eindringen von geschmolzenem Harz in die Öffnung zu verhindern aber andererseits die Luftdurchlässigkeit nicht zu stören.
  • Die JP 03 093 515 A beschreibt die Herstellung eines geschäumten Formkörpers mit einer Einsatzfolie, welche Öffnungen aufweist, die durch passende, aus der Formfläche um die Dicke der Einsatzfolie hervorstehende harte, poröse und luftdurchlässige Körper verschlossen sind, welche auch zur genauen Positionierung der Einsatzfolie in der Form dienen. Hierdurch soll die Bildung von Lufttaschen und die Verminderung der Dicke des hergestellten Formkörpers durch einen Gassumpf vermieden werden.
  • Die DE 32 31 188 A1 beschreibt ein Kunststoffverarbeitungswerkzeug zur Verarbeitung thermoplastischer Massen, insbesondere für das Hohlkörperblasformen, wobei die Abfuhr von beim Formungsvorgang eingeschlossenen Luftnestern durch eine geeignete Oberflächenstruktur ermöglicht wird. Die formgebende Oberfläche ist hierbei mit einer daran fest haftenden Schicht aus körnigem oder annähernd kugel- oder linsenförmigem Material überzogen, deren einzelne Körner miteinander stellenweise verbunden sind.
  • Die JP 05 074 827 A beschreibt eine Einrichtung zur Herstellung von Halbleiterbauteilen, wobei die aus einem metallischen Material bestehende Form zur Herstellung von durch Harz abgeschlossene Halbleiterbauteile Ausstoßstifte aufweist, die teilweise oder vollständig aus einem porösen Metall bestehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Form zur Herstellung von Gegenständen aus Kunststoff mit verminderten Oberflächenfehlern sowie eine Anordnung für deren Anwendung anzugeben, wobei Gase, die normalerweise bei der Kunststofformung bzw. beim Preßverfahren in der Form eingeschlossen werden, entfernt werden, um das Aussehen, die Struktur und die Leistungsfähigkeit der Gegenstände zu verbessern.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Form zur Herstellung von Gegenständen aus Kunststoff mit verminderten Oberflächenfehlern sowie eine Anordnung für deren Anwendung anzugeben, wobei die Erfindung bei verschiedenen Formverfahren angewendet werden kann, wie für SMC-Karosserieplatten, Spritzgußgegenstände wie verschiedene Kraftfahrzeugteile sowie bei Reaktionsspritzgußverfahren.
  • Die Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Form, eine Anordnung und ein Verfahren nach den unabhängigen Ansprüchen 1, 7 und 12 gelöst.
  • Insbesondere wird zur Lösung der oben genannten und anderer Aufgaben der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Anwendung in einem Kunststoff-Formsystem zur Erzeugung von Kunststoffgegenständen mit verminderten Oberflächenfehlern bereitgestellt. Die Form umfaßt eine erste und eine zweite Formhälfte. Die erste und die zweite Formhälfte sind relativ zueinander zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich. Zur Form gehört auch mindestens ein poröses Teil, welches in mindestens eine Formhälfte eingepaßt ist und in der geschlossenen Position der Form wenigstens teilweise einen den Gegenstand begrenzenden Hohlraum begrenzt. Dieses wenigstens eine poröse Teil nimmt Gas auf, das in der geschlossenen Position der Form an mindestens einer Oberfläche des Gegenstands eingeschlossen ist, um diese Oberfläche zu entgasen, verhindert jedoch den Austritt von Kunststoff aus dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum, wodurch Oberfächenfehler des Kunststoffgegenstandes vermindert werden.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Anordnung in einer Form mit einer ersten und einer zweiten Formhälfte, die relativ zueinander zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich sind, bereitgestellt, welche die Form befähigt, Kunststoffgegenstände mit verminderten Oberflächenfehlern zu fertigen. Die Anordnung umfaßt ein erstes poröses Teil, welches in eine der ersten Formhälften so eingepaßt ist, daß es in der geschlossenen Position der Form zumindest teilweise einen den Gegenstand begrenzenden Hohlraum begrenzt und ein zweites poröses Teil, welches in eine der Formhälften so eingepaßt ist, daß es in der geschlossenen Position zumindest teilweise einen den Gegenstand begrenzenden Hohlraum begrenzt. Erstes und zweites poröses Teil nehmen Gas auf, das in der geschlossenen Position der Form an der ersten bzw. zweiten Oberfläche des Gegenstands eingeschlossen ist, um diese Oberflächen zu entgasen; jedoch verhindern sie den Durchtritt von Kunststoff aus dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum, wodurch Oberflächenfehler des Gegenstands vermindert werden.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit verminderten Oberflächenfehlern bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt die Schritte Bereitstellen einer Form wie vorstehend beschrieben; Verarbeiten von Kunststoff in dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum unter Bildung des Kunststoffgegenstands und Zulassen, daß während dieses Verarbeitungsschritts im Kunststoff enthaltene Gase zu einer mit mindestens einem porösen Teil in Berührung stehenden Oberfläche des Gegenstands wandern. Das mindestens eine poröse Teil nimmt die an der Oberfläche des Gegenstands eingeschlossenen Gase zum Entgasen der Oberfläche auf, wobei Oberflächenfehler des Kunststoffgegenstands vermindert werden.
  • Bevorzugt umfaßt das mindestens eine poröse Teil ein gesintertes Material, beispielsweise aus der von Aluminium, Kupfer, Nickel, Stahl, Porzellan, Bronze und Messing gebildeten Gruppe.
  • Die oben genannten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Form in teilweise geschnittener und weggeklappter Ansicht mit einem Paar poröser Teile die im wesentlichen vollständig den den Gegenstand begrenzenden Hohlraum begrenzen und die die normalerweise an den gegenüberliegenden Oberflächen des Gegenstands eingeschlossenen Gase aufnehmen;
  • 2 ist eine Skizze eines Automobilteils aus Kunststoff, das Oberflächenfehler und ungefüllte Bereiche zeigt, die durch die von der vorliegenden Erfindung gelösten Probleme verursacht werden;
  • 3 ist eine Ansicht analog zu 1, jedoch ist ein Sintermetallstopfen anstelle des Paars poröser Teile zur Aufnahme des normalerweise an einer Oberfläche des Gegenstands eingeschlossenen Gases vorhanden;
  • 4 ist eine Ansicht analog zu den 1 und 3, wobei ein Auswerferstift und ein Kernstift aus gesintertem Material gebildet sind.
  • In 1 ist eine Form, allgemein mit 10 bezeichnet, mit ersten und zweiten Formhälften 11 bzw. 13 und einem Paar poröser Teile, allgemein mit 12 und 14 bezeichnet, zur Verwendung in einem Formsystem dargestellt. Die porösen Teile 12 und 14 sind in die Formhälften 11 und 13 eingepaßt und, beispielsweise durch (nicht gezeigte) Schrauben, gesichert. Es wird vorausgesetzt, daß die Form 10, die Formhälften 11 und 13 und die Teile 12 und 14 in den Zeichnungen als Teil eines Kunststoff-Spritzgußsystems gezeigt werden. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei einem Reaktionsspritzgieß- oder einem Formpreßsystem angewendet werden. Ebenso kann zum Entgasen eines Kunststoffgegenstandes auch nur ein poröses Teil 12 oder 14 notwendig sein.
  • Die erste und zweite Formhälfte 11 und 13 sind, zusammen mit den porösen Teilen 12 bzw. 14, relativ zueinander zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar, wie in 1 gezeigt, wo das erste und das zweite poröse Teil 12 bzw. 14 im wesentlichen vollständig einen den Gegenstand begrenzenden Hohlraum 16 begrenzen.
  • Wenn das Formsystem ein Spritzgußsystem umfaßt, wie in 1 gezeigt, gehört zur zweiten Formhälfte 13 ein Eingußtrichter 22 zur Weiterleitung des thermoplastischen Materials zu einem Hauptkanal 24, der wiederum mit dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum 16 über den Steg 26 kommuniziert. Der Flußweg des thermoplastischen Material ist durch den Eingußtrichter 22, den Einguß 24 und das Gate 26 begrenzt.
  • Die erste oder bewegliche Formhälfte 11 umfaßt Auswerferstifte 28 und einen Kernstift 30, die konventionell gestaltet sind und die ihnen zugedachten Funktionen bei der Herstellung der Kunststoffgegenstände erfüllen.
  • Die ersten und zweiten porösen Teile 12 und 14 sind in die erste bzw. zweite Formhälfte 11 bzw. 13 eingepaßt so daß sie Gas und flüchtige Bestandteile aufnehmen, die in der geschlossenen Position der Form an der ersten bzw. zweiten Oberfläche des Gegenstandes eingeschlossen sind und so die erste und zweite Oberfläche des Gegenstands entgasen. Gleichzeitig verhindern die ersten und zweiten porösen Teile 12 und 14 den Austritt von Kunststoff aus dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum 16. Durch dieses Entgasen der Oberflächen des Gegenstands werden Oberflächenfehler vermindert. Wenn die Form 10 geöffnet ist, werden die von den porösen Teilen 12 und 14 aufgenommenen Gase bei Atmosphärendruck freigesetzt.
  • Die ersten und zweiten porösen Teile 12 und 14 umfassen typischerweise ein Sintermaterial wie Aluminium, Kupfer, Nickel, Stahl, Bronze, Porzellan und Messing, welche Gas und/oder flüchtige Substanzen, die während der Verarbeitung des Gegenstands in dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum 16 an der Oberfläche des Gegenstands eingeschlossen sind, aufnehmen, jedoch das Austreten des Kunststoffs aus dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum verhindern. Die ersten und zweiten porösen Teile 12 und 14 werden in die ersten und zweiten Formhälften 11 bzw. 13 auf irgendeine wohlbekannte Art aufgenommen, festgehalten oder anderweitig eingepaßt, beispielsweise durch Schrauben.
  • Das Sintermaterial ist vorzugsweise ein Sintermaterial, das eine beträchtliche Menge an Gasen/flüchtigen Substanzen aufnehmen kann, ohne daß ein Entlüftungsloch in der Formhälfte 11 oder in der Formhälfte 13, in die die porösen Teile 12 bzw. 14 eingepaßt sind, notwendig ist. Falls gewünscht kann jedoch ein solches Entlüftungsloch für die fluide Verbindung eines oder beider poröser Teile mit dem Atmosphärendruck vorgesehen werden.
  • Soll bei der Formung eines Gegenstands in dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum 16 eine Oberfläche der "Klasse A" gebildet werden, dann sollte die Porengröße (des porösen Körpers) hinreichend klein für die Erzeugung einer solchen Oberfläche der "Klasse A" sein, jedoch sollten gleichzeitig noch die normalerweise an der Oberfläche des Gegenstands eingeschlossenen flüchtigen Substanzen und/oder Gase aufgenommen werden.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei gegenüber der ersten Ausführungsform gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen haben, während gleichwirkende Teile das gleiche Bezugszeichen, jedoch mit einem Strich, haben.
  • Beispielsweise sind die Formhälften 11 und 13 der Form 10 durch die Formhälften 11' bzw. 13' ersetzt, da keine porösen Teile 12 und 14 benutzt werden. Anstelle der Teile 12 und 14 wird ein einzelner Sintermetallstopfen 14' zur lokalen Entgasung eines Bereichs der oberen Oberfläche des Gegenstands in dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum 16 verwendet.
  • In 4 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei gegenüber den ersten beiden Ausführungsformen gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen haben, während gleich- oder ähnlichwirkende Teile das gleiche Bezugszeichen, jedoch mit zwei Strichen, haben. Beispielsweise werden die porösen Teile 12 und 14 der ersten Ausführungsform und das poröse Teil 14' der zweiten Ausführungsform weggelassen, jedoch die erste Formhälfte 11' der zweiten Ausführungsform beibehalten. Folglich ist die zweite Formhälfte 13'' von den Formhälften 13 und 13' der ersten bzw. zweiten Ausführungsform verschieden.
  • In der dritten Ausführungsform nach 4 ist einer der Auswerferstifte 28 und der Kernstift 30 durch einen Auswerferstift 28'' und einen Kernstift 30'' aus Sintermetall ersetzt, um wiederum ein Paar Oberflächen auf derselben Seite des Ge genstands in dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum 16 lokal zu entgasen.
  • Das Verfahren und die Formen 10, 10' und 10'' zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit verminderten Oberflächenfehlern, wie sie oben beschrieben sind, verschaffen zahlreiche Vorteile. Beispielsweise verbessern das Verfahren, die Form 10, 10' und 10'' und die Anordnung der porösen Teile (d.h. 12 und 14; 14'; 28'' und 30'') das Aussehen, die Struktur und die Leistungsfähigkeit des resultierenden Gegenstands durch die Aufnahme der normalerweise während des Form/Preßprozesses in den Formen 10, 10' und 10'' eingeschlossenen Gase und/oder flüchtigen Substanzen. Wie oben erwähnt kann das Formverfahren Gegenstände wie SMC-Karosserieplatten, Automobilteile wie A-, B-, C- und D-Säulen sowie Reaktionsspritzgußteile erzeugen.
  • Die porösen Teile 12, 14, 14', 28'' und 30'' können auch gegen andere Teile mit anderer Porengröße und/oder aus anderem Material für unterschiedliche Anforderungen der Aufnahme von Gas/flüchtigen Substanzen ausgetauscht werden, wobei gleichzeitig der Austritt von geschmolzenem Kunststoff aus dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum 16 verhindert wird.
  • Während die beste Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben wurde, können die Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung verschiedene alternative Pläne und Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist, erkennen.

Claims (12)

  1. Form zur Verwendung in einem Kunststoffformungssystem zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit verminderten Oberflächenfehlern, umfassend – ein erstes poröses Formteil, – ein zweites poröses Formteil, wobei das erste und das zweite Formteil relativ zueinander zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich sind, – wobei mindestens eines der porösen Formteile in der geschlossenen Position der Form einen den Gegenstand begrenzenden Hohlraum begrenzt, – wobei das mindestens eine poröse Formteil Gase aufnehmen kann, die an mindestens einer äußeren, in der geschlossenen Position des mindestens einen porösen Formteils unmittelbar an das mindestens eine poröse Formteil angrenzenden Oberfläche des Kunststoffgegenstands eingeschlossen sind, um die mindestens eine äußere Oberfläche zu entgasen und zu formen, jedoch den Austritt von Kunststoff aus dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum verhindern kann, – wobei Oberflächenfehler des Kunststoffgegenstands vermindert werden, – wobei das mindestens eine poröse Formteil die aufgenommenen eingeschlossenen Gase in der offenen Position des mindestens einen porösen Formteils freisetzen kann und wobei das mindestens eine poröse Formteil eine hinreichend kleine Porengröße hat, um an dem in dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum gebildeten Gegenstand mindestens eine nach Klasse A entgaste Oberfläche zu bilden.
  2. Form nach Anspruch 1, wobei der Kunststoffgegenstand sich gegenüberliegende erste und zweite Oberflächen hat, und wobei das erste und das zweite poröse Formteil auf in der geschlossenen Position der Form sich gegenüber liegenden Seiten zusammenwirken können, um die ersten und die zweiten Oberflächen zu entgasen.
  3. Form nach Anspruch 1, wobei mindestens ein poröses Teil ein gesintertes Material umfasst.
  4. Form nach Anspruch 3, wobei das gesinterte Material aus der von Aluminium, Kupfer, Nickel, Stahl, Bronze, Porzellan und Messing gebildeten Gruppe ausgewählt ist.
  5. Form nach Anspruch 1, wobei mindestens ein poröses Teil ein Auswerferstift ist.
  6. Form nach Anspruch 1, wobei mindestens ein poröses Teil ein Kernstift ist.
  7. Anordnung in einer Form mit einer ersten und einer zweiten Formhälfte, die relativ zueinander zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich sind, welche die Form zur Herstellung von Kunststoffgegenständen befähigt, die erste und zweite äußere Oberflächen mit verminderten Oberflächenfehlern aufweisen, umfassend – ein erstes poröses Teil, welches in eine der Formhälften so eingepasst ist, dass es in der geschlossenen Position der Form wenigstens teilweise einen den Gegenstand begrenzenden Hohlraum begrenzt, – ein zweites poröses Teil, welches in eine der Formhälften so eingepasst ist, dass es in der geschlossenen Position der Form wenigstens teilweise einen den Gegenstand begrenzenden Hohlraum begrenzt, – wobei das erste und das zweite poröse Teil Gas aufnehmen können, das in der geschlossenen Position der Form an ersten bzw. zweiten äußeren Oberflächen des Kunststoffgegenstands, die in der geschlossenen Position der Form unmittelbar an das erste bzw. zweite poröse Teil angrenzen, eingeschlossen ist, um die erste und zweite äußere Oberfläche zu entgasen, – jedoch das Austreten von Kunststoff aus dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum verhindern können, – wodurch Oberflächenfehler beim Kunststoffgegenstand vermindert werden, – wobei das erste und das zweite poröse Teil die aufgenommenen eingeschlossenen Gase in der offenen Position der Form freisetzen können und wobei das mindestens eine poröse Formteil eine hinreichend kleine Porengröße hat, um an dem in dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum gebildeten Gegenstand mindestens eine nach Klasse A entgaste Oberfläche zu bilden.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei das erste und das zweite poröse Teil an die erste bzw. zweite Formhälfte angemessen und eingepasst ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei das erste und das zweite poröse Teil den den Gegenstand begrenzenden Hohlraum im wesentlichen vollständig begrenzen.
  10. Anordnung nach Anspruch 7, wobei jedes der porösen Teile ein gesintertes Material umfasst.
  11. Anordnung nach Anspruch 11, wobei das gesinterte Material aus der von Aluminium, Kupfer, Nickel, Stahl, Porzellan und Messing gebildeten Gruppe ausgewählt ist.
  12. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit verminderten Oberflächenfehlern, umfassend die Schritte: – Bereitstellen einer Form nach Anspruch 1, – Verarbeiten von Kunststoff in dem den Gegenstand begrenzenden Hohlraum unter Bildung des Kunststoffgegenstands und – Zulassen, dass während dieses Verarbeitungsschritts im Kunststoff enthaltene Gase zu einer mit mindestens einem porösen Teil in Berührung stehenden Oberfläche des Gegenstands wandern, wobei das mindestens eine poröse Teil in der geschlossenen Position der Form die an der Oberfläche des Gegenstands eingeschlossenen Gase zum Entgasen und Formen der äußeren Oberfläche aufnimmt und wobei Oberflächenfehler des Kunststoffgegenstands vermindert werden, und – Öffnen der Form, so dass das mindestens eine poröse Formteil die aufgenommenen eingeschlossenen Gase freisetzt.
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