DE3145272A1 - Als ausbau- und bohrhilfe dienende vorrichtung fuer den streckenvortrieb im berg- und tunnelbau. - Google Patents

Als ausbau- und bohrhilfe dienende vorrichtung fuer den streckenvortrieb im berg- und tunnelbau.

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DE3145272A1
DE3145272A1 DE19813145272 DE3145272A DE3145272A1 DE 3145272 A1 DE3145272 A1 DE 3145272A1 DE 19813145272 DE19813145272 DE 19813145272 DE 3145272 A DE3145272 A DE 3145272A DE 3145272 A1 DE3145272 A1 DE 3145272A1
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Helmut Dipl.Ing. 4236 Hamminkeln Heisterkamp
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GTA GRUBEN TRANSPORT AUSBAUTEC
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine als Ausbau- und Bohrhilfe
  • dienende Vorrichtung für den Streckenvortrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art zählen vorzugsweise zu den sogenannten Mehrfachkappen-Geräten, weil sie die Montage eines aus den Firstsegmenten mehrerer aufeinanderfolgender Streckenbaue bestehenden Rappenschirmes, dessen Transport durch die Strecke bis vor Ort und im Ort dessen Montage ermöglichen. Unter derartigen Geräten nimmt die erfindungsgemäße Ausbauhilfe eine besondere Stellung ein, weil der Ausbaumanipulator nicht unmittelbar an den Laufkatzen angebracht, sondern in Längsrichtung auf der an den Laufkatzen ihrerseits aufgehängten Plattform beweglich ist. Einerseits ist es dadurch möglich, bei festgelegter Plattform mit dem Manipulator hin- und herzufahren. Das ermöglicht u.a. eine stabilere Festlegung der Ausbauhilfe besonders im Vorortbereich an dem bereits stehenden Streckenausbau und eine Erleichterung beim Einrichten des Kappenschirmes vor Ort. Andererseits läßt sich die Plattform als Arbeitsbühne bzw. als Träger für Arbeitsbühnen verwenden, ohne daß die Beweglichkeit des Manipulators beeinträchtigt wird.
  • Solche Ausbauhilfen sind grundsätzlich geeignet, einen erheblichen Teil der Ausbauarbeit aus dem Streckenort nach rückwärts zu verlegen und gleichzeitig mit dieser andere Arbeiten im Streckenort ablaufen zu lassen, Die hierdurch erreichbare Steigerung der Vortriebsleistung wird ergänzt durch die Rationalisierung der Bohrarbeit vor Ort, für die man die Plattform ebenfalls verwendet. Man kann dadurch die größere T nistungsfähigkeit des drehenden Bohrens ausnutzen, benötigt aber für die Lafette solcher Drehbohrmaschine einen Manipulator, der das erhebliche Gewicht der Drehbohrmaschine bewältigt und die Lafette in die für das Bohren der Sprenglöcher jeweils geforderte Richtung verbringt.
  • Die Erfindung geht aus von einer bekannten Ausbauhilfe (DE-OS 30 09 558). Hierbei ist vorgesehen, den mehrteiligen Ausleger des Manipulators zur Anbringung der Austragsvorrichtung einer Blaseinrichtung zu verwenden, mit der der Streckenausbau hinterfüllt wird. Zu diesem Zweck ist an der Spitze des Auslegers das Montagegerüst schwenkbar angebracht und mit einem Schwenkzylinder -an den Drehkopf angeschlossen. Auf diese Weise lassen sich die für das Hinterfüllen des Streckenausbaus notwendigen Freiheitsgrade der an das rückwärtige Ende des MOntagegerüstes angeschlossenen Austragsvorrichtung erreichen.
  • Wenn man mit einer solchen Ausbauhilfe die hierfür an sich bekannte Rationalisierung der Bohrarbeit durch die rwendung von Drehbohrmaschinen durchführen will, muß man die Lafettenmanipulatoren an der Plattform selbst anbringen oder auf besonderen Arbeitsplattformen aufbringen. Das begrenzt die Leistungsfähigkeit der Manipulatoren und damit auch die der Drehbohrmaschinen. Außerdem verändern sich die Stabilitätsbedingungen der Plattform bei mehreren Drehbohrmaschinen und Manipulatoren, was zu Unterbringungsschwierigkeiten und schweren Bauformen führt. Im allgemeinen muß man deswegen die Manipulatoren an der Plattform im ausgebauten Teil der Strecke abstützen, was zu Schwierigkeiten beim Einrichten der Lafetten führt und im allgemeinen voraussetzt, daß die Manipulatoren entfernt werden, um die Plattform fahrbereit zu machen-. Der insgesamt mit einer solchen Bohrhilfe verbundene technische Aufwand und die dadurch bedingten Rüstzeiten sind so erheblich, daß sich solche Vorrichtungen bislang nur in wenigen Fällen durchsetzen konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ausbauhilfe der als bekannt vorausgesetzten Art die Bohreinrich--tung zu vereinfachen und raumsparend auf der Plattform unterzubringen, wobei die Stabilität im Fahrbetrieb und vor Ort erhalten bleiben soll.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Erfindungsgemäß macht man den Ausbaumanipulator durch seine Unterteilung in den Grundausleger-, das Mittelstück und das Endstück verwendbar für das Manipulieren der Lafette einer Drehbohrmaschine. Diese Unterteilung wird erfindungsgemäß so vorgenommen, daß in der Fahrstellung der Plattform der Manipulator raumsparend gefaltet werden kann.
  • Dadurch entfallen die Demontage und die bisherigen Stabilitätsprobleme. Denn der Manipulator wird weiterhin für das Traggerüst verwendet, das die Ausbauhilfe darstellt. Das Traggerüst wird aber von den Trägern der lafette der Drehbohrmaschine gebildet und kann seinerseits raumsparend zurückgeklappt werden, sobald die Plattform fahrbereit gemacht wird.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Bohrhilfe aus einer außerordentlich leistngsfähigen Drehbohrmaschine bestehen kann, die dementsprechena eine hohe Leistung beim Abbohren der Sprenglöcher vor Ort entwickelt. Mit einer solchen Drehbohrmaschine lassen sich Teile des Sprengbildes, gegebenenfalls aber auch alle im Sprengbild vorhandenen Sprengbohrlöcher auffahren. Der erfindungsgemäß ausgebildete Manipulator ermöglicht die Ausrichtung der Lafette in allen Richtungen der Sprengbohrlöcher und damit nicht nur die Anwendung des Parallelbohrverfahrens, sondern auch fächerförmige Einbrüche.
  • Vorzugsweise dienen die Träger als Widerlager für lösbare Ausbauprofilkonsolen. Dann werden die Ausbauprofilkonsolen abgenommen, bevor man mit der Bohrarbeit beginnt und wieder auf der Lafette angebracht, wenn der Manipulator für die Montage eines folgenden Kappenschirmes benötigt wird.
  • Die Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich weiter dadurch verbessern, daß zur Verbindung des Drehkopfes mit dem Grundausleger ein in der Drehachse des Drehwerkes verlaufender Kragarm dient, der im Grundrahmen gelagert ist. Man kann dann nämlich das Drehwerk als Gegengewicht benutzen und belastet die Plattform günstiger.
  • Es ergibt sich im allgemeinen, daß die in Streckenlängsrichtung verlaufende Dimension der Plattform größer als quer dazu ausfällt. Es ist dennoch schwierig, die Stabilität der Arbeitsplattform insbesondere vor Ort zu gewährleisten, wenn eine erhebliche vordere Teillänge der Plattform über den vordersten Streckenbau in das Streckenort vorkragen soll Diese Forderung ergibt sich aber häufig, weil man unter dem Kappenschirm arbeiten muß. Um den Ausbau bequem erreichen zu können, wird im allgemeinen in dem vorkragenden vorderen Teil der Plattform eine Arbeitsbühne vorgesehen, deren seitliche Teile schubladenförmig beweglich in der Plattform gelagert sind. Für die Fahrbereitschaft der Plattform werden diese Teile eingeschoben, um das vorgegebene Profil nicht zu überschreiten (Patentanmeldung P 31 09 163).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird bei einer bevorzugten Ausführungsform so ausgebildet, daß die Seitenschübe in einer unter der Plattform, dem Manipulator und seiner Schienenführung angeordneten Bühnenplatte angeordnet sind, die an mehreren Laufkatzen einer aus mehreren Schienen bestehenden Führung aufgehängt ist, welche in der Plattform versenkt angeordnet ist und im wesentlichen bis zur Plattfornstirnseit reicht.
  • Dadurch wird es möglich, einerseits den Manipulator für den Bohrbetrieb unmittelbar an der vorderen Stirnkante der Plattform aufstellen zu können und andererseits bei Ubergang zur Ausbauarbeit unter den Kappenschirm eine Bühne an der Plattform abzustützen, welche mit den schubladenförmigen Arbetsbühnen den Ausbau auch an den Stößen erreichbar macht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei das Streckenort wiedergegeben und eine Position einer Drehbohrmaschine zum Abbohren der Sohlensprenglöcher gestrichelt wiedergegeben sind, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 bei fahrbereiter Plattform und aufgelegtem Kappenschirm, der vereinfacht dargestellt ist, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und in abgebrochener Wiedergabe einen Schnitt durch die Träger der Bohrlafette, Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3, Fig. 5 eine abgebrochene Schnittansicht der Plattform längs der Linie V- V der Fio. 6 und Fig. 6 einen Längsschnitt in abgebrochener Darstellung durch Teile der Manipulators im Bereich der Plattform.
  • In der Darstellung der Fig. 1 ist das nicht ausgebaute Streckenort mit 1 bezeichnet, während der anschließende, ausgebaute Teil der Strecke bei 2 wiedergegeben ist. Die Strecke ist mit bogenförmigen Rahmen 3 (Fig. 2) ausgebaut, die in vorgegebenem Abstand voneinander aufgestellt sind.
  • Jeder der Baue ist in bekannter Weise aus mehreren, rinnenprofilartigen Segmenten zusammengesetzt, die ineinanderliegen und mit Klermnlaschen 5 bzw. 6 zusammengehalten werden.
  • Dementsprechend sind die Firstsegmente zweiteilig ausgebildet. Die Abschlaglänge ist so gewählt, daß jeweils drei zweiteilige Firstsegmente 8, 9, 10 (Fig. 2) für den fertigen Ausbau des Abschlages benötigt werden. Der Abstand des vordersten, auf die Ortsbrust 11 folgenden Baues mit dem Firstsegment 10 ist so groß gewählt, daß die von den Streckenstößen 12 bzw. 14 nach außen entsprechend der strichpunktierten Linie 15 der Fig. 1 weisenden Sprengbohrlöcher des sogenannten Kranzes ohne Behinderung durch den Bau gebohrt werden können, wenn die Stempel unter die Firstsegmente 8, 9 und 10 gesetzt sind. In der Darstellung der Fig. 1 ist die Situation bei Aufnahme der Bohrarbeit wiedergegeben, wobei die vorderen, bereits montierten Baue der Einfachheit halber weggelassen sind.
  • Die in den Figuren wiedergegebene und allgemein mit 16 bezeichnete Ausbau- und Bohrhilfe ist mehrteilig ausgebildet. Das ist durch die beispielsweise bei 17 und 18 dargestellten Längs- und Querfugen angedeutet, an denen formsteife, ebene Bauelemente miteinander verschraubt sind.
  • Dadurch kann die Plattform unter Tage leicht montiert und demontiert werden. In den beiden äußeren Plattformelementen 19 und 20 am rechten und 21 und 22 am linken Streckenstoß sind mehrteilige Arbeitszylinder 23, 24 bzw. 25, 26 untergebracht. Die Arbeitszylinder sind die Antriebe von Hubwerken, welche flexible Zugmittel, nämlich Ketten 28 aufweisen, mit denen sie an eine ihnen zugeordnete Laufkatze 29 angeschlagen sind. Die Ketten werden über Kettenräder 30 und 31 an der Spitze der Kolbenstange bzw. hinter dem Hauptzylinder umgelenkt. Mit den insgesamt vier Hubwerken läßt sich die Arbeitsplattform anheben und abserlben.
  • Jede Laufkatze 29 weist einen Lasthaken 30 auf, dessen Hakenschaft teleskopartig ausgebildet und daher längenverstellbar ausgebildet sein kann Das Hakenmaul 31 greift in einen Horizontalzapfen 32 ein, der in der Plattform befestigt ist. Wenn die Plattform mit den Hubwerken auf die erforderliche Höhe angehoben und die Hakenmäuler in diesen Riegelzapfen eingreifen, bildet die Plattform 16 ein stabiles Widerlager für die auf ihr angeordneten Vorrichtungen. Andererseits kann bei atzgerasteten Halcen die Plattform abgesenkt und an zwei Fahrschienen 33 verfahren werden, die über Aufhängungen 33 an den Bauen 4 des ausgebauten Streckenteiles befestigt sind. Zu diesem Zweck ist eine Antriebslaufkatze 35 vorgesehen, welche mit einem Reibradantrieb 36 versehen ist, der seinerseits über Kuppelstangen 37 und 38 mit den Laufkatzen 29 und 39 verbunden ist, die einer Seite der Plattform 16 zugeordnet sind.
  • Die Plattform weist außerdem an ihrer hinteren Stirnkante 40 eine Fahrte 41 sowie ein Geländer 42 auf, so daß die erforderliche Sicherheit gegeben ist. Sie kann ferner mit Spreizzylindern 43 zusätzlich festgelegt werden.
  • Auf der Plattform befindet sich ein allgemein mit 50 bezeichneter Manipulator. Der Manipulator weist nach Fig.6 einen Grundrahmen 51 mit Traversen 52, 53 auf. Das Mittelstück 54 bildet ein Gehäuse, das auf zwei Hohlträgern 55, 56 verlagert ist, die ihrerseits auf einer Schlittenkufe 57 ruhen. Die Kufe ist entgleisungssicher in einer Schienenführung gelagert. Diese besteht aus Grundplatten 58, 59, die mit dem Deckblech 60 der mittleren Plattformelemente 61 verschraubt sind, sowie aus Seitenführungen 62, 63 und Deckplatten 64, 65. Die Teile sind ihrerseits, wie bei 67 und 68 in Fig. 5 angedeutet, miteinander verschraubt.
  • Zwischen den Grundplatten 58 und 59 besteht ein lichter Zwischenraum, in dem eine Aussparung 70 des Deckbleches 60 vorgesehen ist. Daher können zwei parallele Konsolenbleche~72, 73 in den Raum unter dem Deckblech 60 ragen.
  • Ein Querbolzen 74 durchsetzt-die Konsolenbleche 72, 73 und dientzum Anschluß des Kopfes 75 der Kolbenstange 76 eines Antriebszylinders 77, der bei 78 unterhalb der Plattformoberseite 79 schwenkbar gelagert ist. Mit dem Zylinder 77 kann der Grundrahmen 51 in Längsrichtung der Plattform verschoben werden und mit seiner vorderen Traverse 52 ungefähr die vordere Stirnseite 80 der Plattform erreichen.
  • In dem Grundrahmen 51, d.h. in den Traversen 52 und 53 befinden sich Gleitlager 81, 82 zur Unterstützung einer Welle 83, die einen Kragarm bildet und über eine starre Wellenkupplung 84 mit dem drehbaren Teil 85 eines Drehwerke 86 verbunden ist. Das Drehwerk 86 sitzt seinerseits an einem Rragarm 87, der vom Grundrahmen 51 nach hinten vorsteht. Das Drehwerk hat einen hydraulischen Motor 88, dessen Druckmittelzu- und -abfuhr bei 89 in Fig. 6 wiedergegeben ist.
  • Das vordere Ende der Welle 83 trägt einen Flansch 91,mit dem eine Anschlußkonsole 92 eines Grundauslegers 93 verschraubt ist.
  • Der Grundausleger 93 (Fig. 1) hat an seiner Spitze ein Drehgelenk 94 für ein Auslegermittelstück 9S. Dieses dittelstück ist im Bereich des Drehgelenkes 94 mit einer Abwinklung 96 versehen,~um den Schwenkbereich um das Gelenk 94 zu vergrössern, der durch die Länge der Kolbenstange 97 eines Schwenkzylinders 98 gegeben ist. Außerdem dient das abgewinkelte Endstück 96 zum Anschluß eines weiteren Zylinders 99, der mit seiner Kolbenstange an den abgewinkelten Teil 100 eines Auslegerendstückes 101 angeschlossen ist. Dieses Endstück 101 ist zweiteilig, wobei der innere Teil 102 sich im äußeren Teil 103 führt und diese Teile 102, 103 ihrerseits mit einem Zylinder angetrieben sind. Am äußei"tn Te;i 103 sitzt eine »=sole 104 mit einem DrE gelenk 105 für eine Konsole 106, auf der sich der ausfahrbare Teil eines Schwenkzylinders 107 abstützt. Die Konsole 106 ist unter einem Traggerüst 108 befestigt.
  • Wie sich aus Fig.3 ergibt, ist das Traggerüst 108 aus zwei U-förmigenl mit ihren Schenkeln 109 bzw. 110 nach außen orientierten Trägern 111 bzw. 112 zusammengesetzt.
  • Diese Träger bilden die Lafette einer Drehbohrmaschine, deren Vorschubmotor 114 am vorderen Ende des Traggerüstes 108 und deren Bohrmotor bei 115 wiedergegeben sind. Im übrigen ist die durch das Traggerüst 108 vorgegebene Bohrrichtung bei 116 in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet.
  • Wenn das Traggerüst 108 als Ausbauhilfe verwendet wird, werden auf den oberen Flanschen 110 der Träger 111 und 112 Platten 120 mit beiderseits angeordneten Klemmen 121 bzw. 122 befestigt. Die Platten tragen aufgeschweißte Flacheisen 123, 124 (Fig. 4) mit Versteifungsrippen 117, llß. Die Neigung der Platten 123 und 124 ist entsprechend der Divergenz der Flansche 125, 126 des Ausbauprofiles 4 gewählt. Die Firstsegmente können daher, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, zwischen die Platten 123 und 124 eingelegt werden, bis sie sich mit ihren Profilböden 127 auf der Platte 120 abstützen. Die seitlich angebrachten Klemmlaschen 5 und 6 verhindern ein Abrutschen der Profile.
  • In der Regel werden die Kappen 8, 9, 10 (Fig. 2) zu einem Kappenschirm vereinigt, d.h. mit den Abstandsbolzen und gegebenenfalls mit dem vorgesehenen Verzug versehen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Arbeiten im Streckenort ohne Gefährdung durch fallende Gegenstände ausgeführt werden können.
  • Unter der Deckplatte 60 des Mittelstückes 61 der Plattform sind zwei in Längsrichtung der Plattform verlaufende Hohlträgerpaare 130, 131 sowie 132, 133 angeschweißt. Während die innen iiegenden Hohlträger 130 und 132 der Versteifung der Deckplatte 16 im Bereich der Grundrahmenführung des Manipulators dienen, werden die beiden äußeren Hohlträger 131 und 133 für die Anbringung einer Führung benutzt, welche ihrerseits aus U-Profilen 134 und 135 besteht. Diese allgemein mit 137 bezeichnete Führung verwendet die beiden U-Träger 134 und 135 als Schienen für Laufkatzen, die im linken Teil der Fig. S genauer dargestellt sind.
  • Die allgemein mit 137a bezeichneten Laufkatzen bestehen aus einem Winkelprofil 138, das mit einem Flansch auf die Deckplatte 139 einer allgemein mit 150 bezeichneten Bühnenplatte aufgeschraubt ist. Der in Richtung auf die Plattform über die Stirnkante 8O der Bühnenplatte 150 vorkragende Teil des Winkelträgers 138 trägt an seinem aufrechten Flansch 154 Bohrungen zur Aufnahme von angeschraubten Rollenachsen 155.
  • Die dazugehörigen Rollen 136 laufen auf dem Unterflansch der Profile 135, 134 und führen sich an dem senkrechten Profilsteg und dem Oberflansch. Sie sitzen an den einander zugekehrten Innenseiten der Winkelschenkel 154. Jeder Träger 138 bildet mit den ihm zugeordneten Teilen eine Laufkatze, welche allgemein mit 137ctbezeichnet ist.
  • Die Bühnenplatte 150 ist ähnlich wie die Plattform aus Elementen aufgebaut, wobei eines der außen liegenden Elemente 142 links in Fig. 5 dargestellt ist. Jedes dieser Elemente weist an seiner Innenseite ein U-Profil 141 auf, welches mit seinem Flansch mit dem Steg des Profiles 140 verschraubt ist, das zu dem Element gehört, welches das Bührnmitte1stück bildet. Entsprechende Träger 141 sind an den Querkanten der Elemente 142 vorgesehen. Die Außenkante wird jedoch von Hohlprofilen 143 und 148 gebildet, welche zwischen sich eine Öffnung 159 freilassen, aus der mehrere Seitenschübe herausgezogen und in die Schübe auch unter die Deckplatte 170 des Seitenelementes 142 zurückgeschoben werden können. Wie Fig. 5 zeigt, besteht jeder dieser Schübe aus einem Element, das ähnlich wie die Elemente der Bühnenplatte aus einem Deckblech 171, Hohlträgern 172, 173, sowie einem aufrechten Abschlußblech 146 besteht. Die Bewegungsrichtung ist bei 149 durch einen Pfeil dargestellt. Wenn die Schübe in die Bühnenplatte 150 versenkt sind, schließt diese im wesentlichen mit den Längskanten der Plattform ab.
  • Wie die in ausgezogenen Linien wiedergegebene Darstellung der Fig. 2 erkennen läßt'kann die Bühnenplatte 150 hinter die Stirnkante 80 der Plattform und unter die Plattform zurückgezogen werden. Dazu dient ein Arbeitszylinder 151, der nach vorn mit einem Gehäuse 161 abgedeckt ist. Der Arbeitszylinder 1S4 ist mit seinem Boden bei 174 an die plattformseitige Stirnkante 80 der Bühnenplatte 150 angelenkt, während die Kolbenstange 175 an einer Konsole 176 sitzt, die am hinteren Ende der Plattform bei 40 angeordnet ist. Daher wird die volle Kolbenfläche beim Ausfahren der Bühnenplatte 150 beaufschlagt, so daß das Ausfahren auch bei größeren Widerständen gewährleistet ist. Außerdem kann man an der Vorderkante 178 der Bühnenplatte 150 eine nicht dargestellte Abspreizung der Ortsbrust 11 anbringen, die auf der Kolbenfläche einen ausreichend großen Widerstand findet. Wenn andererseits die Kolbenringfläche im Arbeitszylinder 154 beaufschlagt wird, fährt die Bühnenplatte 150 hinter die Stirnkante 80 der Plattform zurück.
  • Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Ausbau- und Bohrhilfe ist die folgende: Infolge der beschriebenen Anordnung und des Schwenkbereiches der Betriebsgelenkantriebe 98, 99 können bei fahrbereiter Arbeitsplattform das Auslegermittelstück 95 auf den Grundausleger 93 und das eingefahrene Endstück 102 auf das Mittelstück 95 aufgelegt werden, so daß sich eine Z-förmige Faltung ergibt. Außerdem kann der Schwenkantrieb 107 das Gerüst 108 so weit verschwenken, daß es auf dem Endstück 102 liegt. Mit Hilfe des Drehwerkes 86 kann der Ausleger in dieser Anordnung in eine senkrechte Ebene verbracht und dort festgehalten werden.
  • Bei entsprechend abgesenkter Arbeitsplattform 16 und mit aufgeklemmten Platten 120 können die Firstsegmente der Bauen 8, 9, 10 auf das Traggerüst 108 aufgelegt und zu dem beschriebenen Kappenschirm vormontiert werden. Danach wird mit Hilfe der beschriebenen Hubwerke (Arbeitszylinder 23, 24, 25, 26) die Arbeitsplattform 16 so weit angehoben, daß sie durch das Streckenprofil nach vorne in Richtung vor Ort gefahren werden kann. Sobald sie ihre Endstellung erreicht hat, die durch die Schienen 33 des Fahrgleises gegeben ist, wird die Arbeitsplattform 16 mit Hilfe der beschriebenen Hubwerke in ihre obere Endstellung angehoben und mit Hilfe der Haken 30lin dieser verriegelt.
  • Die dann erreichte Stellung der Teile ist in ausgezogenen Linien in Fig .2 wiedergegeben.
  • In dieser Stellung kann durch Vorfahren des Manipulators der Abstand zwischen dem der Ortsbrust 11 nächsten, bereits stehenden Streckenbau 180 und dem folgenden Bau 8 genau eingestellt werden. Ist die betreffende Stellung des Manipulators erreicht, so kann durch Betätigen der verschiedenen Schwenkantriebe 98, 99 und 107 das Gerüst 108 parallel zu sich selbst in Richtung der Pfeile (Fig.2) angehoben werden, bis die Firstsegmente ihre gestrichelt wiedergegebene Endstellung einnehmen. In dieser werden die Schwenkantriebe gesperrt.
  • Nunmehr wird durch Betätigen des Antriebszylinders 1'! die Bühnenplatte 150 ausgefahren, bis sie eine Stellung erreichthat, in der die zu bearbeitenden Streckenbaue bequem erreicht werden können. Das ist in strichpunktierter Linienführung in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben. Wie Fig. 1 zeigt, kann es erforderlich sein, auch die Seitenschübe herauszuziehen. Insgesamt sind an jeder Bühnenplattenlängskante 182, 183 drei Seitenschübe 185, 186 und 187 vorgesehen, die sämtlich einzeln und in der jeweils erforderlichen Länge ausgezogen werden können.
  • Die dann entstehende, allgemein mit 188 bezeichnete Arbeitsbühne erleichtert die Endmontage des Kappenschirms und des Ausbaus. Zunächst muß das rückwärtige Firstsegment 8 an den ersten der stehenden Baue 180 angeschlossen werden.
  • Dann sind unter die Firstsegmente 8,9, 10 die dazugehörigen und nicht dargestellten Stempel zu setzen. Ein etwa erforderlicher Verzug oder eine Hinterfüllung werden anschließend eingebracht. Die Einrichtung zum Hinterfüllen kann ebenfalls an dem Traggerüst 108 angebracht sein.
  • Für die Bohrarbeit wird die Bühne 150 zunächst hinter der Stirnseite 80 der Arbeitsplattform 16 mit Hilfe des Antriebes 151 versenkt. Dadurch wird vor der STirnseite 80 ein freier Raum geschaffen, in den mit Hilfe der Schwenkantriebe 98, 99 und 107 das Gerüst.108 auch unter das Niveau der Plattform 16 abgesenkt werden kann. Dieses Gerüst kann ferner durch Verschieben des Manipulatorgrundrahmens 51 in seiner Führung mit Hilfe des Antriebes 77 und durch Aus- und Einfahren des Endauslegers weiter in verschiedenen Ebenen verstellt werden. Infolgedessen können sämtliche Sprenglöcher gebohrt werden, die in dem Sprengbild des betreffenden Vortriebes vorgeschrieben sind. Man kann aber auch einige der Sprengbohrlöcher mit nicht dargestellten Bohrmaschinen herstellen, um gegebenenfalls die Bohrzeit weiter zu verkürzen.
  • Nach Abschluß der Bohrarbeiten wird die Plattform erneut fahrbereit gemacht. Dann nehmen die Teile ihre aus Fig. 2 ersichtliche Stellung wieder ein. Die Bühne kann dann aus ihren Haken 30'gelöst, abgesenkt und an den Vormontageort des nächsten Kappenschirmes zurückverfahren werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Als Ausbau- und Bohrhilfe dienende Vorrichtung für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau mit einer mehrteiligen Plattform, die an mehreren Schienensträngen über Laufkatzen mit Hebewerken vorzugsweise in unterschiedlicher Höhe aufgehängt ist und eine Schienenführung für den Grundrahmen eines in Längsrichtung beweglichen Manipulators aufweist, der einen an dem um eine Längsachse drehbaren Drehkopf eines auf dem Grundrahmen angebrachten Drehwerkes angeordneten Ausleger aufweist, an dessen Spitze ein aus parallelen Trägern und darauf befestigten Konsolen bestehendes Traggerüst vorzugsweise zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Kappen des Streckenausbaus durch ein mit einem Schwenkzylinder versehenes Betriebsgelenk angelenkt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB der Ausleger in einen mit dem Drehkopf (85) verbundenen Grundausleger (93), ein hieran angelenktes Mittelstück (95) und ein aus mehreren sich aneinander führenden Teilen (102, 103) bestehendes Endstück durch Betriebsgelenke (94, 100) mit Schwenkzylindern unterteilt ist, deren Arbeitsbereich so gewählt ist, daß das Mittelstück (95) auf den Grundausleger (93) und das Endstück (101) auf das Mittelstück (95) faltbar ist, wobei das mit seinen Trägern (111, 112) die Lafette einer Drehbohrmaschine (115, 114, 116) bildende Traggerüst (108) mit dem Schwenkzylinder (107) seines Betriebsgelenkes (105) auf das Auslegerendstück (101) zurückklappbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Träger (111, 112) als Widerlager für lösbare Ausbauprofilkonsolen (120, 123, 124) dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB die Verbindung des Drehkopfes (85) mit dem Grundausleger (93) eine im Grundrahmen (51) mehrfach gelagerte Welle ist, die hinter dem Grundrahmen (51) eine Kupplung (84) mit dem in einem Rragarm (87) gelagerten Drehwerk (86) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenschübe (185, 186, 187) in einer unter der Plattform (16), dem Manipulator (50) und seiner Schienenführung (58, 59, 62, 63, 64, 65, 67, 68) eine Bühnenplatte (150) angeordnet ist, die an mehreren Laufkatzen (437q) einer aus mehreren Schienen(134, 135) bestehenden Führung (137) aufgehängt ist, welche in der Plattform (16) versenkt angeordnet ist und im wesentlichen bis zur Plattformstirnseite (80) reicht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das die Schienenführung des Grundrahmens (51) des Manipulators (50) tragende Deckblech (60) der Plattform mit Hilfe parat leler Träger (130, 131, 132, 133) versteift ist, die unter dem Deckblech befestigt sind, wobei die außen angeordneten Längsträger (131, 133) die Führung (137) für die Laufkatze (137Jeder Bühnenplatte (150) aufnehmen.
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