DE3145181A1 - Rohrverbinder-konstruktion und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Rohrverbinder-konstruktion und verfahren zu deren herstellungInfo
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- DE3145181A1 DE3145181A1 DE19813145181 DE3145181A DE3145181A1 DE 3145181 A1 DE3145181 A1 DE 3145181A1 DE 19813145181 DE19813145181 DE 19813145181 DE 3145181 A DE3145181 A DE 3145181A DE 3145181 A1 DE3145181 A1 DE 3145181A1
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing.
. Dr
L. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. LisKA
D/80
Vassallo Industrias
Apartado 7253 El Tuque Ponce, Puerto Rico 00732
USA'
i3. WOV, }Qfif
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 82Q .'
TELEFON (089) 980352
TELEX522C2I
Rohrverbinder-Konstruktion und Verfahren- zu deren Herstellung
3H5181
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Plastikrohr-Verbindungsteile. Sie ist insbesondere
auf ein verbessertes Rohrverbinder-Konstruktionssystem
gerichtet, das integrale Sperr- und Dichtungsmerkmale hat.
■■-··■ In Röhrsystemen im allgemeinen und in Plastikrohrsystemen
im besonderen ist es üblich, Längen von Rohreh in geeigneter Stufung, wie beispielsweise (im angelsächsischen Raum)
10 Fuß oder 20 Fuß (ca. 3-33 m bzw. 6.66 m) zum Aufbau einer
Rohrleitung geforderter Größe vorzusehen. Jede Rohrlänge wird mit dem ausgelegten inneren Durchmesser - üblicherweise
durch einen Preßvorgang - hergestellt und ist dann an ihrene Enden wie erforderlich ausgebildet, um eine Glocke
oder eine Nabe an -einem Ende und ein weiteres glattes Ende
Ir) einer vorbestimmten wechselbozogenen Konstruktion vorzusehen,
um zu erlauben, daß beieinanderliegende Rohrlängen auf
• eine sichere und dichte Weise miteinander verbunden werden
können.
Es werden übliche Rohrverbindungsteile,, wie beispielsweise
T- ode'r Y^-förmige Rohrverbindung.st eil e verwendet, bei denen
bestimmte Konstruktionskriterien erforderlieh sind. Derartige-
Rohrverbindungteile sind Gegenstand der vorliegenden
Erfindung. Rohrverbindungsteile kleiner Abmessungen werden
25. im allgemeinen gegossen oder auf eine ändere'Weise zur Verwondunp,
mit Rohrabschni 1 t en gleicher Durchmesser ausgebildet. 1 in Falle größerer Durchmesser kann der Gießvorgang
normalerweise nicht wirtschaftlich benutzt werden. Übereinstimmend
damit ist es allgemein üblich, Rohrverbindungst eile
größeren Durchmessers aus getrennt gegossenen oder gepreßten Piastikkomponenten herzustellen und diese dann zusammenzusetzen.
Beispielsweise wurde bisher das zentrale
Teil in der Konstruktion einer Y-Form bei der Herstellung eines Rohrverbindungsteils mit 12" Durchmesser zuerst ausgebildet.
Jedes der drei Enden des "Y" wurde dann mit einer Glocke oder einer Nabe geeigneter Konfiguration versehen,
um das glatte Ende einer damit zu verbindenden Rohrlänge
Lsi..· .:. .:. ■·..· .:. 3U5181
eines Plastikrohres aufzunehmen und mit diesem eine dichte
Verbindung einzugehen. Um einen ausreichend strammen Sitz ·
in jeder Nabenverbindung zu erzeugen und um eine dichte
■ Rohrverbindung sicherzustellen, wurde zunächst ei no Lösungs
mittelverschweißung oder eine Verbindung auf chemischem
Wege zwischen einer Nabe und einem freien Ende des Y-förmigen zentralen Körpers hergestellt. Nachdem alle Naben mit- ·
tels einer Lösungsmi ttelverschweißung in ihrer Position
verschweißt waren, wurde eine zweite Plastikverschweißung
oder eine periphere Wärmeverbindung bei jeder verbundenen ■
Nabe durchgeführt. Diese Vorgänge haben sich als zeitaufwen dig und teuer herausgestellt und waren Gegenstand häufiger.
Beanstandungen in der Qualitätskontrolle. Die Rohrverbinder-Konstruktion
gemäß der vorliegenden Erfindung soll diese
Probleme, mit- denen die gegenwärtigen Rohrvorbi nder-Konst
rukt i on st echniken behaftet sind, beseitigen..
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der .. Rohrverbindungsteile· für Plastikrohre, insbesondere' eine
20: neue Rohrverbindungskorist rukt i on , die selbst sperrende und
selbstdichtende Komponenten enthält.
Ein zentraler Körper des Rohrverbindungsteils ist üblicherweise
in der'gewünscht en Konfigurat i on , bei spiel swei se al s.
"Y" oder "T", ausgebildet und hat den herkömmlichen vorbestimmten
Innendurchmesser entsprechend den üblichen Rohrgrö
ßen, beispielsweise 12", IA" u. dergl.. Jedes Ende des zentralen
Körpers des Rohrverbindungsstück e.s ist mit einem
Sperrverbindungsmittel ausgebildet, um darauf eine Nahe in
einer dichten Beziehung zu diesem aufzunehmen und zu sperren. Die' Naben weisen vorzugsweise die üblichen Nabenformen
auf, die eine am Umfang ausgebildete Ausnehmung und eine ;'
darin sitzende Abdichtung zum Verbinden des glatten Endes einer benachbarten Rohrlänge haben oder auch' nicht haben
können. Jede Nabe enthält kreisförmige nach innen geneigte Vorsprünge einer geeigneten Konfiguration, um über das
Sperrverbindungsmittel des zentralen Körpers zu gleiten und
- ■-- ■" ■-" ·:· 3H5181
sich damit zu verriegeln, um somit eine selbst sperrende
Konstruktion zu bilden.
Das Sperrverbindungsmittel enthält im allgemeinen eine radial
nach außen verlaufende Schulter, die nach innen einen .Abstand von jedem abgeschrägten Ende des zentralen Körpers
der Rohrverbindungskonstruktion hat. In der Nähe des abgeschrägten
Endes ist'eine nach innen geneigte kreisförmige Sperre ausgebildet, die sich radial nach innen in der zugeordneten
Nabenkonstruktion erstreckt, um in sich einen Vorsprung
aufzunehmen und sich mit diesem zu verriegeln. An jedem Ende des zentralen Körpers ist' zwischen der nach außen
verlaufenden Schulter und dem nach innen geneigten Sperrmittel eine kreisförmige, radial nach außen offene
Ausnehmung ausgebildet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung im Querschnitt rechteckig, um
dari-n eine elastische Abdichtung zum Zwecke einer selbs-t-■
dichtenden Anordnung zwischen den betreffenden Enden des zentralen Körpers des Rohrverbindungsteils und jeder der
betreffenden .zugeordneten Naben aufzunehmen und einen festen
Sitz zu veranlassen. Vorzugsweise kann "die verwende-• te Abdichtung ähnlich der Abdichtung sein, die in einer
. im Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung stehenden Anmeldung mit dem- Titel "Pipe Bell and Gasket", eingereicht
am 23. Juni 1980, ÜS-Serial Number 162, 377 offenbart ist.
Das Sperrverbindungsmi ttel und die damit zusammenwirkende nach innon geneigte Verlängerung bilden eine selbst sperrende
und selbstdichtende Anordnung zwischen dem zentralen
Körper des Rohrverbindungsteils und den Endnaben und eliminiert
die Notwendigkeit von zusätzlichen Arbeitsgängen beim
Zusammenbau dieser Teile, wie beispielsweise eine Lösungsmittelabdichtung
und Wärmeverschweißung.
Demgemäß .liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugründe,
eine verbesserte Rohrverbinder-Konstruktion des Typs, wie .er oben erläutert wurde, zu schaffen. Ferner besteht
die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin,"eine
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neuartige Rohrverbinder-Konstruktion.zu schaff en ', in der
der zentrale Körper dieses Rohrverbindungsteils und die Endnaben ohne die Notwendigkeit einer Lösungsmittelverschweißung
oder einer chemische Abdichtung der Teile zusammenzubauen sind. Die Aufgabe für die vorliegende Erfindung
besteht weiterhin darin, eine neuartige Rohrverbinder-Konstruktion zu schaffen, in der der zentrale Körper des Rohrverbindungsteils
und die Endnaben ohne die Notwendigkeit einer Plastikschweißung und einer Wärmeabdichtung der Teile
zusammengebaut werden können. Die Aufgabe für die vorliegende
Erfindung besteht außerdem darin, eine neuartige Rohrverbinder-KonStruktion
zu schaffen, in der der zentrale Körper des RohrverbinderLei 1s und die Endnaben seibstdich1 ende und
selbst sperrende zusammenwirkende Konstruktionselemente eiithalten.
Des weiteren best.eht die Aufgabe für die vorliegende .Erfindung darin, eine' neuart ige Rohrverb .inder-K on st ruktion
mit einem zentralen Körper zu schaffen, der eine Sperrverbindung an jedem seiner Enden und Naben, die mit jedem
der Enden verbunden sind, enthält, wobei jede Nabe mit einem
geneigten kreisförmigen Vorsprung versehen ist, der
jeweils in einer der Sperrverbindungen sitzt und mit dies-er
verriegelt ist, um die Nabe an dem zentralen Körper des .
Rohrverbinderteils in einer. selbst sperrenden dichten Weise
anzubringen. ■
· . ■
Eine weitere Aufgabe für die vorliegende Erfindung besteht darin, eine neuartige Rohrverbinder-Konstruktion zu schaffen,
in der die Einlaßenden und Auslaßenden des zentralen Körpers des Rohrverbindungsteils jeweils mit einer äußeren
.30 kreisförmigen Schulter, einem kreisförmigen Sperrmittel und
einer kreisförmigen Ausnehmung zur Aufnahme einer Abdich-' tung einer Nabe,' die jeweils über jedes End'e paßt und auf
der Schulter sitzt, ausgebildet sind, wobei jede Nabe derart
ausgeformt ist, daß sie einen nach innen geneigten Vorsprung enthält, der über das kreisförmige Sperre!ement und
eine Abdichtung in einen Sperrsitz kommt, wobei die Abdichtung
innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, um d i
<· -Verb i ti -
'/lei-
dung zwischen einem Ende des zentralen Körpers und der ihr zugeordneten mit ihm verriegelten Nabe abzudichten. Die
Aufgabe für die vorliegende Erfindung besteht weiterhin iliiTin; öl no nouiirti&e Roh rvorb i ndor-Kon st ruk t L on zu schaffen,
die einen einfa.chen Aufbau hat , billig in der Herstellung ist und. einen fehlerfreien Betrieb erlaubt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden
eine ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Erfindung betreffende Beschreibung anhand der Zeichnung gegeben, wobei
in den Figuren der Zeichnung gleiche Hinweiszeichen zu
entsprechenden Elementen in den verschiedenen Ansichten der
Figuren gehören. Aus der folgenden Beschreibung gehen weitere Aufgabenstellungen für die Erfindung hervor.
·
Fig. 1 /.ο ig I eine per spek t i vi sehe Ansicht, eines Ausführungsboi
spiels für die RohrverbinderKon s t rukt i on gemäß
der vorliegenden Erfindung.
20'· Fig. 2 zeigt eine· vergrößerte Teilansicht eines Querschnitts
längs der Linie 2 - 2 in Fig. 1 in der Betrachtungsriehtung
der in. Fig. 1 gezeigten Pfeile.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung in auseinanderge-■
zogener Anordnung einer Sperrverbindung und einer zugeordneten Nabe, wobei die dargestellten Körper·
• . teilweise weggebrochen sind, um die inneren konstruktiven
Einzelheiten zu verdeutlichen.
Obgleich spezielle Ausdrücke in der folgenden Beschreibung
• zum Zwecke der Klarheit benutzt werden, sind di-ese Ausdrücke
nur dazu bestimmt, sich auf die besondere Struktur der Erfindung, die zur Verdeutlichung in d.en Figuren ausgewählt
sind, zu beziehen. Sie sind nicht dazu bestimmt, den Schutzumfang für die Erfindung zu definieren oder einzuschränken.
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Wie bereits erläutert, ist. in FiP1. 1 ein Roh rverbi iidunp, s-teil,
das allgemein mit 10 bezeichnet ist, des Typs gezeigt.,
der für gebräuchliche Pia st ik röhren ,-. bei spi el swelse
für Abflußleitungen, geeignet ist. In dem gezeigten. Au^-
führungsbeispiel wird ein ^"-Rohrverbindungsstück beschrieben.
Es können jedoch Rohrverbindungsteile mit größeren
oder kleineren Durchmessern auf ähnliche Weise konstruiert sein. In Übereinstimmung mit dieser,Tatsache können alle
gebräuchlichen Rohrverbindungsteil-Größen als unter den
allgemeinen Erfindungsgedanken und den Schutzumfang für
die vorliegende Erfindung fallend betrachtet werden.
Das Rohrverbindungsteil 10 enthält einen zentralen Körper
12 einer geeigneten Konstruktion, beispielsweise wie der ·
einer Y-For-m, wie sie gezeigt ist. Der zentrale Körper 12
ist mit einem Reihenrohr 13 und einem Abzweigrohr 14 ausge-•
bildet, welche Rohre jeweils ein Reihenrohr-Einlaßende 16
bzw. ein Abzweigrohr-Einlaßende 20 und ein Reihenrohr-Au.slaßende 18 enthalten. Eine Reihenrohr-Einlaßnabe 22 bzw. .
eine Abzweigrohr-Einlaßnabe 26 passen jeweils über den zentralen
Körper. 12 an dessen Reihenrohr-Einlaßende 16 bzw. an dessen Abzweigrohr-Einlaßende 20 und sind mit diesen
■Enden verbindbar. Auf. ähnliche Weise paßt eine Auslaßnabe
24 gleicher Konstruktion auf den zentral en Körper 12 an
dessen Auslaßende 18 und ist auf diese Weise mit ihm verbindbar. Das Wesentliche für die Erfindung besteht darin·,,
jeweils eine se.lbst sperrende und selbstdi cht ende Verbindung
zwischen den betreffenden Knclen dos /.onlriil.cn Körpers und
den Einlaßenden 16, 20, dem Auslaßende 18 sowie den Einliißnahen
22, 26 und der Auslaßnabe 24 zu schaffen» Wie zuvor
ausgeführt,, können die betreffenden Einlaßnaben 22, 26 bzw. die Auslaßnabe 24 von einer bei i ebigen.'bekannt en Konstruktion
sein - jede mit oder ohne interne Ausnehmung zum Einsetzen
oder Abdichten mit einer Abdichtung wie es erforderlieh
sein kann, um das Rohrverbindungsteil 10 mit Rohrlängen
(nicht gezeigt) eines Rohrsystems zu verbinden.
Aus Fig. 2 u. Fig. 3 ist zu erkennen, daß jedes Einlaßende
16, 20 sowie das Auslaßende 18 des zentralen Körpers 12 gegossen oder auf andere Weise ausgebildet ist,, um eine
k roi s fönnig-e, sich in radialer Richtung nach außen erstreckende
Schulter 28 zu schaffen. Wie am besten aus Fig. 2 7.U erkennen ist, paßt jode F.inlaßnabe 22, 26 und die Auslaßnabe
24 über das betreffende Einlaßende 16, 20 bzw. das
.Auslaßende 18 des zentralen Körpers und wird nach innen gedrückt, bis seine Endfläche auf der Schulter 28 sitzt und
gegen diese stößt. Wie gezeigt, sind die Schultern 28 von . -einem jeweils botreffenden Endbereich 26 des zentralen Körpers
12 nach innen zu mit einem Abstand versehen, was dazu
• ■ drent , die Entfernung jeder Einlaßnabe 22, 26 bzw. der Auslaßnabe
24 einzustellen und zu begrenzen, die an jedem Ein-'
15. laßende 16,- 20 bzw. dem Auslaßende 18 des zentralen- Körpers
zustandekommt, wenn das Rohrverbindungst eil 10 zusammengebciut
wird. Jode Schulter 28 endet in einer Ebene, di c unter
oincm rechten Winkel zu der Achse des Reihenrohres 13oder
de. Ah/.wei ρ, rolires 14 des zentralen Körpers liegt.
•Jedes Einlaßende 16, 20 sowie das Auslaßende 18 des zentralen
Körpers i'st gegossen, durch maschinelle Bearbeitung .oder auf andere Weise durch Verwendung bekannter Plastikrohr-Formtechniken
hergestellt, um ein Sperrverbindungsmit— tel 40 zum automatischen und sicheren Aufnehmen und Befestigen
der betreffenden Einlaßnabe 22, 26 bzw. der Ausla:ßnabe
24 zu schaffen. Das Sperrverbindungsmittel weist nach innen
zu einen Abstand von einem Endbereich 46 des zentralen Körpers auf und ist zwischen dem Endbereich 46 Und der kreis-
,\Ü förmigen Schul lcr 28 angeordnet. Das Sperrverbindungsmi 11 el
40 enthält eine im Schnitt kreisförmige Sperranordnung 42, die durch eine kreisförmige, nach innen geneigte Fläche 50
und eine angrenzende, kreisförmige radial nach außen verlaufende Fläche 52 defineirt ist. Wie am besten aus Fig. 2 zu
erkennen ist, ist jedes Einlaßende 16, 20 sowie das Auslaßende l8·des zentralen Körpers zusätzlich mit einer nach
außen offenen,, kreisförmigen Nut oder Ausnehmung 32 verse- ■
hen, die nach innen von dem inneren Ende der geneigten Fläche 50.des Sperrverbindungsmittels einen Abstand hat. Wie
gezeigt, ist die kreisförmige Ausnehmung 32 vorzugsweise mit parallel verlaufenden Flächen 54» 56 ausgebildet, die'
sich unter jeweils einem rechten Winkel von einem Boden 58
der Ausnehmung aus erstrecken, um eine elastische Abdichtung
34 darin aufzunehmen und dieser einen sicheren Sitz zu
geben. Wie zuvor ausgeführt, ist die Abdichtung 34 in Übereinstimmung mit der Lehre der im Zu sammenhiing mi I dieser
Anmeldung stehenden Anmeldung ausgebildet . Die Abdichtung
enthält vorzugsweise ein Paar von nach ihnen zu in einem
Abstand angeordneten integralen, kreisförmigen Abdichtungsringen.36,
38, die sich in radialer Richtung nach außen erstrecken, um'eine Vorspannung zu erzeugen und in einem
dichten Sitz gegen einen Bereich einer inneren Umfangsfläche
60 der jeweils betreffenden Einlaßnabe 22, 26 bzw. der· Auslaßnabe 24 vorzusehen. Vorzugsweise ist die Abdichtung
34 in der gleichen allgemeinen Konfiguration wie die kreisförmige
Ausnehmung 32 ausgebildet, um in dieser fest zu sitzen und um somit eine Positionsveränderung zu verhindern,
wenn das Rohrverbindungsteil zusammengesetzt wird.
Fig. 2 u..Fig. 3 zeigen desweileren, daß j ede Ii i η 1 üßnabe
22, 26 bzw. die Auslaßnabe 24 ein hohles, zylindrisch ausge—
bildet es Verbindung sende 62 von einer Größe aufweist, die
stramm über den äußeren Umfang des ihm zugeordneten Einlaßendes
16, 18 bzw. des Auslaßendes 20' des zentralen Körpers paßt. DAs Verbindungsende endet nach innen bei einer Endfläche
30 und ist mit einem inneren Vorsprung 44 mit kreisförmiger,
pfeilähnlicher Konfiguration ausgestattet, um über den zugeordneten Endbereich 46 des zentralen Körpers zu.,
gleiten und sich innerhalb der Sperranordnung 42 des zentralen Körpers des Rohrverbindung st eils zu verriegeln. Wie
gezeigt, wirkt der innere Vorsprung 44 mit der Sperr.inordnung
42 des zentralen Körpers zusammen,, um ein Au sei nand ergehen der Einlaßnaben 22, 26 bzw. der Auslaßnabc 26 mi L dein
zentralen Körper 12 zu verhindern, wenn das Rohrverbindung^-
'' Ί
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teil 10 einmal vollständig zusammengebaut ist. Jeder nach
innen geneigte Vorsprung 44 enthält eine geneigte Fläche 64
von Abmessungen, Position und Neigung, die im wesentlichen identisch mil den Abmessungen, der Position und der Neigung
'") (1(M- d.tnii I "korrespondierenden geneigt en'Fläche 50 der Sperr-•
iiiordimug 42 de.:, zenl rii I ιίι Körpers ist . Auf film Ii ehe Welse
enthält jeder nach innen geneigte innere Vorsprung 44 zusätzlich eine radial nach außen verlaufende Fläche 66 von
.Abmessungen und einer Position, die im wesentlichen identisch mit den Abmessungen und der Position der damit korrespondierenden
radial nach außen verlaufenden Fläche 52 der Sperranordnung 42 des zentralen Körpers" ist. Die korrespon-.diercnden
radial nach außen verlaufenden Flächen 52, 66 stehen miteinander im Eingriff und veriegeln sich gegensei-
•15 tig, wie dies am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, um zu
verhindern, daß die Einlaßnaben 22, 26 bzw. die Auslaßnabe 'IL, von dem zentralen Körper 12 des Rohrverbindungsteils
.ibp,e/oi>en oder auf andere Weise von diesem getrennt werden,
wenn einmal, das Roh rverb indungs L ei 1 10 zusammengesetzt ist.
Jeder Endbereich 46 des zentralen Körpers 12 des Rohrverbindungsteils ist vorzugsweise winkelförmig ausgebildet, um
einen geringsten Widerstand für den Strom von Flüssigkeiten •(nicht gezeigt) vorzusehen, wenn diese in das Rohrverbindungsteil
10 in Richtung eines Pfeils 48, wie gezeigt, eintreten.
In einer realisierten Konfiguration wurde der zentrale Körper
12 des Rohrverbindungsteils mit einer nominalen Größe von 12" ausgebildet, die einen Außendurchmesser von 12,5"
'U") und eine Wandstärke von 0.39" ha t . D i c- krei sf örmigen Schultern
2& wii reu ahn 1 ich dimensioniert , um nach außen von der
Unifaugbf 1 ii ch e des zentralen Körpers um eine Distanz von ·
0.39" vorzuspringen, um so in Eingriff zu kommen und das
Verbindungende 62 einer herkömmlichen Einlaßnabe 22, 26
bzw.· einer herkömmlichen Auslaßnabe 24 darauf aufzunehmen.
In dieser Konfiguration wurden die Einlaßnaben 22, 26 sowie
die Auslaßnabe 24 in üblicher Weise mit Innendurchmessern
von·12,5" gefertigt,"wobei die jeweilige Nabe über das betreffende
Einlaßende 16, 20 bzw. das Auslaßende 18. des zentralen Körpers in'einem relativ st rammen■Sitζ durch Aus- '
übung axial'-gerichtet er Kräfte und unter Einbezi ehung der
natürlichen Elastizität des Plastikmaterials des zentralen
Körpers und der Naben angebracht werden. Der nach innen geneigte kreisförmige Vorsprung 44 jeder der Einlaßnaben
22, 26 bzw. der Auslaßnabe 24 wurde so ausgebildet, daß or
radial nach innen von der inneren UmFan^s I" I ä ch e dor hot rcl -
.10 fenden Nabe mit einem maximalen Abstand von 0.11" vorspringt.
Auf ähnliche Weise wurde die im Schnitt kreisförmige SperranOrdnung 42 der Sperrverbindung ausgebildet, um
radial nach innen von der äußeren Umfangsflache des zen-tra-.
1 en Körpers einen Abstand von 0.11" zu haben, und mit derselben
Querschnittskonfiguration wie der innere Vorsprung
44 ausgebildet-. In Übereinstimmung damit wurde, wie jede
Nabe axial nach innen über ihr zugeordnetes Einlaßende oder Auslaßende des zentralen Körpers' geschoben wurde, der. innere Vor-sprung 44 in seine Zuordnung innerhalb der bet reffen-
den Sperranordnung 42 geschoben. Der zentrale Körper aus
Plastik und die Naben-Komponenten verformten sich, wie dies
notwendig war, um die gesperrte Verbindung zwischen don
Teilen herzustellen, und wurden dann natürlich' auf ihre
ungespannten Dimensionen und Formen 'zurückgebracht , nachdem der innere Vorsprung 44 vollständig innerhalb-der zugeordneten Sperranordnung 42 zu sitzen kam.
Um das Rohrverbindungsteil 10 so zusammenzu.st zen , daß es
eine selbst sperrende und selbstdichtende Konstruktion darstellt,
sind all e- Einlaßenden 16, 20 bzw.. das Auslaßende 18 des zentralen Körpers des Rohrverbindungsteils mit der
Sperr-r und Dichtungskonstruktion, wie sie in Fig. 2 u. Fig.
• 3 gezeigt ist, ausgebildet. Es wird dann die kreisförmige,
elastische Abdichtung mit den Abdichtungsringen 36, 38 in-·
nerhalb der kreisförmigen Au snehinung 32 c!et. zentralen K-tf-r-.
pers eingesetzt, welche Abdichtungsringe peripher über eine äußere Umfangsflache 68 der jeweiligen Einlaßenden 16, 20
bzw. des Auslaßendes 18 des zentralen Körpers vorspringen. Die Verbindungsenden aller Naben sind mit dem nach innen
geneig L en -inneren.Vorsprung 44 zum Zusammenwirken mit der
Sperranordnung 42, die jeweils an einem Ende des zentralen Körpers vorgesehen ist, ausgebildet. Die innere Umfangsflache
60 des Verbindungsendes 62 wird jeweils im wesentlichen
auf dem gleichen Durchmesser wie die äußere Umfangsflache
68 der Einlaßenden 16 bzw. 20 sowie des Auslaßendes 18 des zonlr.il on Körpers gehalten. Nachdem der zentrale Körper 12,
die 'Einlaßnaben 22, 26 und die Auslaßnabe 24 wie gezeigt
ausgebildet sind, wird jede Einlaßnabe 22 bzw. 26 sowie die
Auslaßnabe 24 in axial ausgerichteter Nebeneinanderstellung
zu den jeweils zugeordneten Einlaßenden 16 bzw. 20 bzw. dem
Auslaßende 18 des zentralen Körpers in Position gebracht.
Die Naben werden dann nach innen über ihre betreffenden
zugeordneten' Enden des zentralen Körpers gedrückt. Die natürliche
Elastizität des Plastikmaterials, die sowohl dem
zentralen Körper 12 als auch den Einlaßnaben 22, 26 sowie der Auslaßnabe 24 innewohnt, erlaubt eine ausreichende Bewe-
20" gang oder gibt entweder durch Verformung des betreffenden
Einlaßendes 16 bzw. 20 bzw. des Auslaßendes 18 des zentralen
Körpers' radial nach innen und dos Verb i ncliinc; send es 62
radial nach außen nach, um der nach innen .vorspringenden
geneigten Fläche 64 der betreffenden Nabe zu gestatten, über den' j ewei 1 igen Endbereich 46 des Rohrverbindungsteils
in ausreichendem Maße zu gleiten, bis der Vorsprung der Nabe vol1 ständig innerhalb der Sperranordnung 42 des zentralen
Körpers sitzt und mit diesem im Eingriff steht. In dieser Position berührt die Endfläche 30 der Nabe in einem
Rundum-Eingriff die Schulter 28. Das natürliche "Formgedächtnis"
des Plastikmaterials, das den zentralen "Körper 12
und die Einlaßnaben 22, 26 sowie die Auslaßnabe 24 bildet, ; wirkt dahingehend, daß die Teile auf natürliche Weise und
schnell in ihre konstruierten Konfigurationen und Dirriensio-
;i!V- nen zurückkehren, nachdem der jeweilige Vorsprung in der
Sperre sit/. I-, um damit die Teile sicher zusammenzuhalten.
Obgleich die Erfindung mit einem gewissen Grad in Einzelheiten
beschrieben worden ist, ist verständlich, daß die vorliegende Offenbarung nur mittels eines A.usf ührungsbei spi el.s
erfolgt ist und daß zahlreiche Änderungen in der Konstruktion, der Kombination und der Anordnung der TeiIc vorgenommen
werden können , ohne daß dazu der liri'niduMgii&WliUiko und- ucy
Schutzumfang für die vorliegende Erfindung verlassen werdrn
müßte.
Claims (1)
- ■ "·. 3 H 5.1Pa t entansprüchc:Γ Iy Rohrverbinder-Konstruktion, dadurch g e k e η η 5zeichnet , daß ein zentraler Körper (12) einer .vorbestimmten Konfiguration vorgesehen ist, der zumindest eine Endfläche (30) mit einem Endbereich (46) hat, daß ein Sperrverbindung smitt el (40) vorgesehen ist, das in der Endfläche (30) ausgebildet ist, um eine selbst sperrende Verbindungsmöglichkeit zu schaffen, daß eine Endnabe vorgesehen ist, die mit der Endfläche (30) bei der selbst sperrenden Verbindungsstelle verbindbar ist, um ein vergrößertes Verbindungsmittel für eine Verbindung mit einer benachbarten R ohr länge zu schaffen, und daß eine Abdichtung·(34) vorgesehen ist, die zwischen dem zentralen Körper (12) und der Endnabe befestigt ist und gegen die Endnabe drückt, um.eine selbstdichtende Verbindung zu schaffen. .2. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende des zentralen Körpers (12) in dem Endbereich (46) endet, daß das Sperrverbindung smittel.(40) eine sich in radialer Richtung erstreckende Schulter (28) hat, die nach außen von der äußeren Umfangsflache des zentralen Körpers (12) vorspringt und daß die Schulter (28) nach innen zu einen Abstand von der Endfläche aufweist, .3. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schulter (28) in Be-rührung mit einem Bereich der Endnabe steht.• 4· Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schulter (28) mit dem Bereich in einem Kreisbogen in Berührung steht. '. . .5· Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch- 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Kreisbogen übereinen Winkelbereich von 360 erstreckt.6. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dastSperrverbindungsmittel (40) eine radial geneigte Sperranordnung (42) und die Endnabe einen- radial, geneigten Vorsprung (44) enthalten und daß der Vorsprung (44) und die Sperranordnung (42) zu ihrem Zusammenwirken ähnliche Abmessungen haben, wobei der Vorsprung (44) in die Sperranordnung (42) paßt und in dieser festsitzt, um die Endnabe mit dem zentralen Körper (12) fest zu verbinden. ·■ 7· Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet , daß sich die geneigte Sperran- \S Ordnung (42) kreisförmig um das betreffende Ende des zentralen Körpers (12) erstreckt.8.'Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich die geneigte Sperranordnung (42)· radial nach innen zu von der äußeren Umfangsflache des Endes aus erstreckt. ■9· Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (44) kreisförmig um die Endnabe herum erstreckt.10. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet ,· daß sich der Vorsprung (44) radial nach innen zu von der inneren Umfangsflache der Endnabe aus erstreckt.11. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrverbindungsmittel (40) eine periphere, sich radial nach außen erstreckende Schulter (28), die nach innen zu von-dem Endbereich (46) einen Abstand aufweist, eine nach innen geneigte-Sperranordnung (42), die zwischen der Schulter (28) .und dem Endbe-• Λ « · Λ• ·reich (46) positioniert ist, und eine sich radial nach innen· erstreckende Ausnehmung (32) zwischen der Sperranordnung (42) und· der Schulter (28) hat , wobei die Ausnehmung (32) dazu bestimmt' ist, die Abdichtung (34) aufzunehmen und diese festzuhalten.12. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 11, dadurch- ' gekennzeichnet, daß sich die Schulter (2'8) . kreisförmig um die äußere Umfangsflache des Endes des zentralen Körpers (12) herum.erst reckt.13* Rohrverbinder.-Konstruktion nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e, η η ζ e i c h η e t , daß sich die Sperrän- ■\ Ordnung (42) kreisförmig um das Ende des zentralen Körpers(12) herum erstreckt.["' 14· Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 11 oder 12,·';. dadurch gekennzeichnet , daß sich die Ausneh-■ -: mung (32) kreisförmig um das Ende des zentralen Körpers20 (12) herum erstreckt. " ·■15. Rohrverbinder-Könstruktion nach Anspruch 11, dadurch•i · .gekennzeichnet, daß die Sperranordnung (42)eine geneigte Fläche (50) und eine angrenzende radial ausge-SI 25 richtete Fläche (52) hat.16. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 15, dadurch .gekennzeichnet , daß die Endnabe einen Vorsprung (44) hat, der durch eine geneigte Fläche (64) und eine angrenzende radial ausgerichtete Fläche (66) definiert ist, -■'-.·■17. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 16, dadurch gekennzei chn et , daß die radial ausgerichtete .'! 35 Fläche (66) des Vorsprungs (44) gegen die radial ausgerich-ί tete Fläche (52) der Sperranordnung (42) stößt, um eine.-} Entfernung der Endnabe von dem betreffenden Ende des zentra-1 en Körpers (12) zu verhindern.18. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 17, dadurchg ο k ο η η κ e i c h η e t , daß die Neigung und die Länge der geneigten Fläche (64) des Vorsprungs (44) gleich der Neigung und der Länge der geneigten Fläche (50) der Sperranordnung (42)_ sind.19. Rohrverbinder-Konstruktion, nach Anspruch 18, dadurchgekennzeichnet , daß sich die betreffenden geneigten Flächen (50, 64) und die radial ausgerichtet en Flächen (52, 66) der Sperranordnung (42) und des Vorsprungs (44) im wesentlichen" vollkommen über ihre gesamte Ausdehnung, berühren.20. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Endnabe nach innen zu in ein inneres Ende mündet, daß das Sperrverbindungsmi'tt el (40) eine kreisförmige.Schulter (28) enthält und daß das Verbindungsende (62) Ende der Endnabedi-e kreisförmigeSchulter (28) berührt und gegen diese sitzt. . . :21. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrverbindungsmi t— tel (40) eine kreisförmige, nach innen geneigte Sperranord*· . nung (42) hat und daß die Endnabe einen kreisförmigen radial nach innen geneigten Vorsprung (44) hat, der .dazu .bestimmt ist, in der Sperranordnung (42) zu. sitzen und sich . mit dieser zu verriegeln.
. ' ·22. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 21, dadurch t> t; k e η η 7. ei chnet , daß die Sperranordnung (42) und der Vorsprung (44) im wesentlichen mit gleichen Querschnitt skonfigurat ionen ausgebildet sind.'·23. Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperranordnung (42)·-*:· . " "· 3U5181nach.dem Ende zu einen Abstand von der Schulter (28) aufwei st .24· Rohrverbinder-Konstruktion nach Anspruch 23, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Vorsprung (44) nach dem Ende zu einen Abstand von dem inneren Ende der Endnabe .aufwei st,25· R ohr verbind er-Konstruktion nach Anspruch 24., dadurch g e k e η η ζ e i c h. η e t , daß der Abstand der Sperranordnung (42) von.der Schulter (28) gleich dem Abstand des Vorsprungs (44) von dem inneren Ende der Endnabe ist.26. Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbinder-Konstruktion mit einem zentralen Körper und mit einer Endnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Schritt zum Ausbilden der.' sich radial nach innen erstreckenden,· kreisförmigen Sperran-. Ordnung (42) in der äußeren Umfangsflache des zentralen Körpers (12) nahe dessen einem Ende vorgesehen ist,, daß ein zweiter Schritt zum Ausbilden des sich radial nach innen erstreckenden, kreisförmigen Vorsprungs (44) in der inneren Umfangsflache der Endnabe vorgesehen ist, daß ein dritter Schritt vorgesehen ist, bei dem die Endnabe über das Ende des zentralen Körpejs (12) gedruckt wird und der Vorsprung (44). innerhalb der Sperranordnung (42) zu sitzen kommt, um eine selbst sperrende Verbindung herzust el 1-en, und daß ein weiterer Schritt vorgesehen ist, bei dem die elastische Abdichtung (34) zwischen dem betreffenden Ende des zenlra-1 en Körpers (12) und der inneren Umfangsflache der betroffenden Endnabe eingebracht wird, um eine selbstdichtende Verbindung zwischen diesen Teilen herzustellen.27· Verfahren nach Anspruch 26, dadurch g e k e η η Z e i c h η e t , daß weitere Schritte zum Ausbilden der kreisförmigen Ausnehmung (32) in der äußeren Umfangsf lache des zentralen Körpers (12) und zum Einsetzen eines Teilsder Abdichtung (34) in die Ausnehmung (32) vorgesehen sind.28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer Schritt zur Schaffung" der Schulter (28), die sich radial nach außen nahe dem Ende • des zentralen Körpers (12) erstreckt, und zum Inberührungbringen der Schulter (28) mit einem Endbereich der Endnabe ν ο rc> os oh en ist.·
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