DE3144904A1 - Schwenklagerung fuer tuerhaltebaender von tuerfeststellern fuer kraftwagentueren - Google Patents

Schwenklagerung fuer tuerhaltebaender von tuerfeststellern fuer kraftwagentueren

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DE3144904A1 DE19813144904 DE3144904A DE3144904A1 DE 3144904 A1 DE3144904 A1 DE 3144904A1 DE 19813144904 DE19813144904 DE 19813144904 DE 3144904 A DE3144904 A DE 3144904A DE 3144904 A1 DE3144904 A1 DE 3144904A1
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ED Scharwachter GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/045Hinges for the movable bar
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/045Pivotal connections with at least a pair of arms pivoting relatively to at least one other arm, all arms being mounted on one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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Description

  • Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für
  • Kraftwagentüren Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für Kraftwagentüren, bei denen ein aus einem einfachen oder gefalteten Flachmaterialzuschnitt bestehendes, mittels über seine Länge hin verteilt angeordneter Rastmarken mit einer am anderen Türanordnungsteil, Tür- oder Türholm zusammenwirkendes Türhalteband an seinem einen Ende mittels einer Spannhülse um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar in einem am einen Türanordnungsteil befestigten Lagerbock gelagert ist, wobei die Schwenklagerung des Türhaltebandes durch eine mittels eines sie durchsetzenden Spannmittels stirnseitig formschlüssig gegen die Arme des Lagerbockes verspannten Spannhülse gebildet ist, nach Patent (Patentanmeldung P 31 25 967.7).
  • Bei Türfeststellern der vorgenannten Bauart werden die aus dem Schwung der auf- bzw. zuschlagenden Kraftwagentür resultierenden Massenkräfte über das mit Rastmarken versehene Türhalteband in Form quer zu deren Achse gerichteter Zugkräfte in die Schwenklagerung des Türhaltebandes eingeleitet, wobei sich entsprechend der Ausbildung der Rastmarken des Türhaltebandes und entsprechend der abzubremsenden Bewegungsgeschwindigkeit der Kraftwagentür eine mehr oder minder schlagartige Beanspruchung der Schwenklagerung des Türhaltebandes quer zu ihrer Achse ergibt. Die größte Beanspruchung der Schwenklagerung des Türhaltebandes tritt dabei dann auf, wenn die Kraftwagentür durch einen starr mit dem Türhalteband verbundenen Öffnungseridanschlag plötzlich zum Stillstand gebracht werden muß.
  • Um aus derartigen, unvermeldlichen Querbeanspruchungen der Schwenklagerung des Türhaltebandes resultierende, äußerst unerwünschte Geräuschbildungen zu vermeiden, ist nach dem Hauptpatent , (Patentanmeldung P 31 25 967.7) bereits vorgeschlagen worden, die Schwenklagerung des Türhaltebandes durch eine mittels eines sie durchsetzenden Spannmittels stirnseitig formschlüssig gegen die Arme des Lagerbockes verspannten Spannhülse zu bilden. Durch die formschlüssige Verspannung der die Schwenklagerung des Türhaltebandes bildenden Spannhülse gegen die Arme des Lagerbockes wird dabei vermieden, daß aus einer unter der Wirkung quer zur Lagerachse gerichteter Spitzenbelastungen eintretenden Verformung der Spannhülse in Umfangsrichtung gerichtete Bewegungen derselben und damit auch Geräuschentwicklungen resultieren können.
  • Ausschlaggebend für den angestrebten Erfolg, einer völligen Unterbindung von Geräuschentwicklungen in der Schwenklagerung des Türhaltebandes ist dabei die Unterbindung einerseits Jeglicher Formänderung der Spannhülse unter der Wirkung quer zur Lagerachse angreifender Spitzenbelastungen und andererseits die Unterbindung Jeglicher Beweglichkeit der Spannhülse in Umfangsrichtung, wobei die Unterbindung einer Formänderung der Spannhülse gleichzeitig auch in einem hohen Maße das Wandern der Spannhülse in Umfangsrichtung ausschließt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für Kraftwagentüren gemäß dem Hauptpatent .............
  • (Patentanmeldung P 31 25 967.7) derart weiterzubilden, daß unter Vermeidung Jeglichen zusätzlichen Herstellungs- und Montageaufwandes für die Schwenklagerung einerseits die Möglichkeit einer Formänderung der Spannhülse unter der Wirkung quergerichteter Spitzenbelastungen und andererseits die Möglichkeit eines Wanderns der Spannhülse in Umfangsrichtung ausgeschlossen wird. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung Mittel aufzuzeigen, mit deren Hilfe eine Formänderung der Spannhülse beim Spannen der Schwenklagerung vermieden werden kann.
  • Ausgehend von einer Schwenklagerung gemäß dem Hauptpatent ............. (Patentanmeldung P 31 25 967.7) wird diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß mindestens an den quer zur Lagerachse gerichteten Flächen der Spannhülse und / oder der Arme des Lagerbockes zur Erhöhung der Flächenpressung zwischen diesen und der Spannhülse ein- oder wechselseitig Vorsprünge und /oder Ausnehmungen angeordnet sind.
  • Die Erhöhung der Flächenpreßung zwischen den Stirnflächen der Spannhülse und den diesen zugeordneten Flächenabschnitten der Arme des Lagerbockes bewirkt, daß eine Formänderung der Spannhülse unter der Wirkung quer zur Lagerachse gerichteter Spitzenbelastungen praktisch ausgeschlossen ist und daß Jegliche Beweglichkeit der Spannhülse in Umfangsrichtung vermieden werden kann. Bei geeigneter Ausbildung der ein- oder wechselseitig an den quer zur Lagerachse gerichteten Flächen der Spannhülse und /oder der Arme des Lagerbockes kann auch eine Formänderung der Spannhülse beim Spannen der Schwenklagerung durch das die Spannhülse und die Arme des Lagerbockes durchsetzenden Spannmittels ausgeschlossen werden.
  • Die Erfindung kann im einzelnen auf verschiedene Weisen verwirklicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten einfachen Verwirklichungsform ist mindesten eine der Stirnflächen der Spannhülse mit abwechselnd aufeinanderfolgenden Vertiefungen und Vorsprüngen versehen, wobei mindestens die Vorsprünge ein spitzwinkeliges Querschnittsprofil aufweisen, derart, daß sie eine Art Stirnverzahnung bilden.
  • Gemäß einer gleichfalls einfachen Ausführungsform kann aber auch vorgesehen sein, daß bei glattflächiger Ausbildung der Stirnflächen der Spannhülse wenigstens eine der den Spannhülsen zugeordneten Flächen der Arme des Lagerbockes mit abwechselnd aufeinanderfolgenden Vorsprüngen und Vertiefungen versehen ist, wobei mindestens die Vorsprünge ein spitzwinkeliges Querschnittsprofil besitzen. In diesem Falle braucht der mit abwechselnd aufeinanderfolgenden Vertiefungen und Vorsprüngen versehene Flächenabschnitt des oder der Arme des Lagerbockes nicht auf die Umfangskontur der Spannhülse beschränkt zu werden, vielmehr kann dieser Flächenausschnitt auch eine streifenförmige oder rechteckförmige Grundrißform aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Verwirklichungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mindestens einer der Arme des Lagerbockes entlang der Anlage der Stirnfläche der Spannhülse mit einem umlaufenden, schneidenförmigen Vorsprung versehen ist, derart, daß die Stirnfläche der Spannhülse mit diesem Arm des Lagerbockes in etwa linienförmiger Anlage steht. Ebenso kann vorgesehen sein, daß mindestens eine der Stirnflächen der Spannhülse schneidenförmig ausgebildet ist und mit einem glattflächig ausgebildeten Arm des Lagerbockes in linienförmiger Anlage steht.
  • Um der Spannhülse beim Spannen der Schwenklagerung neben einer axialen Vorspannung auch eine Vorspannung in radialer Richtung aufzuzwingen, ist bei einer besonderen Verwirklichungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Spannhülse im Bereich ihrer Stirnflächen umlaufend radial nach aussen gerichtete Abschrägungen und die Arme des Lagerbockes im Bereich der Anlage der Stirnflächen der Spannhülse mit umlaufenden, radial nach aussen abgeschrägten Vorsprüngen versehen sind. Beim Spannen der Schwenklagerung wird hierbei durch das Zusammenwirken kegelförmig angeordneter und geneigeter Flächen einerseits am Arm des Lagerbockes und andererseits im Bereich der Stirnfläche der Spannhülse eine radial nach aussen gerichtete Spannung der Spannhülse erreicht.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannhülse entlang ihrer axialen Schlitzung mit bezüglich des Schlitzes einander gegenüberliegenden keilförmigen Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen ist, wobei die keilförmigen Vorsprünge und Ausnehmungen vorteilhaft im Grundriß zueinander deckungsgleich und in axialer Richtung der Spannhülse um einen solchen Betrag zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Vorsprünge bereits bei loser Spannhülse mit ihrer oberen Schrägfläche über einen Teil ihrer Länge hin an den entsprechenden obenliegenden Schrägflächen der Ausnehmungen anliegen. Durch einen derartigen Flankenschluß der wechselseitig angeordneten Vorsprünge und Ausnehmungen, wird eine Stabilisierung der Spannhülse beim Einsetzen in den Lager bock gewährleistet und ferner ausgeschlossen, daß sich die Spannhülse beim Anziehen des Spannmittels verjüngen kann. Eine dieser Art ausgebildete Spannhülse erlaubt ein wesentlich höheres Anzugsmoment des Spannmittels, so daß hierbei gegebenenfalls auf die Anwendung einer Stirnverzahnung oder ähnlicher Ausbildungen der Spannhülse verzichtet werden kann.
  • Schließlich ist noch hervorzuheben, daß es unabhängig von der jeweils gewählten Verwirklichungsform der Erfindung zweckmäßig ist, daß das Spannmittel durch einen Schraubenbolzen und eine selbstsichernde Vielkantmutter in Verbindung mit einem Spannring gebildet ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Seitenansicht eines Schwenklagers für ein Türhalteband; Figur 2 eine Seitenansicht der Spannhülse des Schwenklagers gemäß Figur 1; Figur 3 eine abschnittweise Schnittdarstellung einer anderen Gestaltungsform einer Schwenklagerung für ein Türhalteband; Figur 4 eine gleichfalls abschnittweise Darstellung einer weiteren Ausbildungsform einer Schwenklagerung für ein Türhalteband; Figur 5 einen Längsschnitt durch eine besondere Gestaltungsform der Schwenklagerung eines Türhaltebandes Figur 6 eine Seitenansicht der Spannhülse der Schwenklagerung gemäß Figur 5; Figur 7 eine Seitenansicht einer besonderen Gestaltungsform der Spannhülse einer Schwenklagerung der Bauart gemäß Figur 1 bis 4.
  • Am einen, in der Zeichnung nicht dargestellten Türanordnungsteil, Tür, oder Türholm einer Kraftwagenkarosserie ist mittels angedeuteter Befestigungsmittel 1 ein Lagerbock 2 für die Schwenklagerung eines Türhaltebandes 3 befestigt. Der Lagerbock 2 besteht aus zwei, jeweils einen Arm 4 bildenden winkelförmigen Teilen, die im Abstand voneinander auf einer Grundplatte 5 angeordnet sind. Abweichend von dieser Ausführungsform kann der Lagerbock auch in jeder beliebigen anderen Weise gebildet sein. Das Türhalteband 3 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen einzigen Flachmaterialabschnitt gebildet, kann Jedoch auch in anderer Weise, beispielsweise durch Zusammenfügen zweier, im Schwenklagerbereich parallel liegender Flachmaterialabschnitte gebildet sein. Die Schwenklagerung ist durch eine, eine Lageraugenbohrung 6 im Türhalteband 3 durchsetzende, zwischen die Arme 4 des Lagerbockes 2 eingesetzte und gegen die innenliegenden Flächen 7 der Arme 4 mittels eines Spannmittels 8 verspannte Spannhülse 9 gebildet. Das Spannmittel 8 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Schraubenbolzen 9 und einer selbstsichernden Vielkantmutter lo, welche in Verbindung mit einem Spannring 11 an der Aussenfläche des unteren Armes 4 des Lagerbockes 2 anliegt. Bei der Montage der Schwenklagerung wird die Spannhülse 9 in axialer Richtung gegen die Arme 4 des Lagerbockes 2 mittels des Spannmittels 8 verspannt. Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten einfachen Ausführungsform ist die Spannhülse durch eine längsgeschlitzte Hülse aus Federstahl gebildet und an ihren beiden Stirnflächen mit abwechselnd aufeinanderfolgend angeordneten Vorsprüngen 12 und Vertiefungen 13, nach Art einer Stirnverzahnung, versehen. Dabei liegt die Spannhülse 9 über ihre ein spitzwinkeliges Querschnittsprofil aufweisenden Vorsprünge 12 an-den Innenflächen 7 der Arme 4 des Lagerbockes an, wodurch gegenüber einer glattflächigen Ausbildung der Stirnflächen der Spannhülse 9 eine wesentlich höhere Flächenpressung erreicht wird. Bei dem in der Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 4 des Lagerbockes 2 entlang der Anlage der glattflächig ausgebildeten Stirnfläche 15 einer Spannhülsel9 mit einem umlaufenden, schneidenförmigen Vorsprung 16 versehen, derart, daß sich eine etwa linienförmige Berührung zwischen dem Arm 4 des Lagerbockes 2 und der Stirnfläche 15 der Spannhülse 19 ergibt. Der Vorsprung 16 im Arm 4 des Lagerbockes 2 ist durch eine entsprechende Durchsetzung des Materiales des Armes 4 des Lagerbockes 2 im Bereich der Durchtrittsbohrung 17 für das Spannmittel 8 gebildet. Bei dem in der Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Arm 4 des Lagerbockes 2 glattflächig ausgebildet und die Spannhülse 29 im Bereich ihrer Stirnfläche 18 schneidenförmig gestaltet, derart, daß sich eine mindestens annähernd linienförmige gegenseitige Anlage zwischen dem Arm 4 des Lagerbockes 2 und der Stirnfläche 18 der Spannhülse 29 ergibt.
  • Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannhülse 39 im Bereich ihrer Stirnflächen 20 umlaufend mit radial nach aussen gerichteten Abschrägungen 21 versehen und sind die Arme 4 des Lagerbockes 2 im Bereich der Anlage der Stirnflächen 20 der Spannhülse 39 mit umlaufenden, radial nach innen abgeschrägten Vorsprüngen 22 versehen, derart, daß die Vorsprünge 22 in die Abschrägungen 21 der Spannhülse 39 eingreifen.
  • Dadurch, daß die konischen Vorsprünge 22 beim Anziehen des Spannmittels 8 in die durch die Abschrägungen 21 der Stirnflächenbereiche 20 der Spannhülse 39 gebildeten konischen Vertiefungen eindringen, wird die Spannhülse beim Spannen der Schwenklagerung gleichzeitig auch nach aussen vorgespannt. In der Figur 7 ist eine in besonderer Weise gestaltete Spannhülse 49 dargestellt, wie sie in Verbindung,- beispielsweise mit einem Lagerbock 2 gemäß Figur 1 Verwendung finden kann. Charakteristisches Merkmal dieser Spannhülse ist es, daß entlang ihrer axialen Schlitzung 23, bezüglich des Schlitzes 23 einander gegenüberliegend keilförmige Vorsprünge 24 und keilförmige Ausnehmungen 25 angeordnet sind. Die keilförmigen Vorsprünge 24 und Ausnehmungen 25 sind dabei im Grundriß zueinander deckungsgleich ausgebildet, Jedoch in axialer Richtung der Spannhülse 49 um einen solchen Betrag zueinander versetzt angeordnet, daß die Vorsprünge 24 bei loser Spannhülse 49 mit ihrer oberen Schrägfläche 26 über einen Teil ihrer Länge hin an den entsprechenden obenliegenden Schrägflächen 27 der Ausnehmungen 25 anliegen. Eine solche Spannhülse kann auch ohne die im Ausführungsbeispiel aufgezeigte Anordnung stirnseitiger, eine Stirnverzahnung bildender, abwechselnd aufeinanderfolgender Vorsprünge 12 und Vertiefungen 13 angewendet werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R 0 C H E o 1.) Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für Kraftwagentüren, bei denen ein aus einem einfachen oder gefalteten Flachmaterialzuschnitt bestehendes, mittels über seine Länge hin verteilt angeordneter Rastmarken mit einer am anderen Türanordnungsteil, Tür- oder Türholm angeordneten Rasteinrichtung zusammenwirkendes Türhalteband an seinem einen Ende mittels einer Spannhülse um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar in einem am einen Türanordnungsteil befestigten Lagerbock gelagert ist und bei denen die Schwenklagerung des Türhaltebandes durch eine mittels eines sie durchsetzenden Spannmittels stirnseitig formschlüssig gegen die Arme des Lagerbockes verspannte Spannhülse gebildet ist, nach Patent.................(Patentanmeldung P 31 25 967.7), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den quer zur Lagerachse gerichteten Flächen der Spannhülse (9,19,29,39,49) und / oder der Arme (4 ) des Lagerbockes (2) zur Erhöhung der Flächenpressung zwischen diesen und der Spannhülse ein- oder wechselseitig Vorsprünge (12, 16,22) und /oder Ausnehmungen (13,18,21) angeordnet sind.
  2. 2.) Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stirnflächen der Spannhülse (9) mit bbwechselnd aufeinanderfolgenden Vertiefungen (13) und Vorsprüngen (12) versehen ist.
  3. 3.) Schwenklagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Vorsprünge (12) ein spitzwinkeliges Querschnittsprofil aufweisen.
  4. 4.) Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der der Spannhülse t9) zugeordneten Flächen (7) der Arme (4) des Lagerbockes (2) mit abwechselnd aufeinanderfolgenden Vertiefungen und Vorsprüngen versehen ist und die Stirnflächen der Spannhülse glattflächig ausgebildet sind.
  5. 5.) Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Arme (4) des Lagerbockes (2) entlang der Anlage der Stirnfläche (15) der Spannhülse (19) mit einem umlaufenden schneidenförmigen Vorsprung (16) versehen ist.
  6. 6.) Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei glattflächiger Ausbildung der Arme (4) des Lagerbockes (2) mindestens eine der Stirnflächen (18) der Spannhülse (29) schneidenförmig ausgebildet ist.
  7. 7.) Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (39) im Bereich ihrer Stirnflächen (20) umlaufend radial nach aussen gerichtete Abschrägungen (21) und die Arme (4) des Lagerbockes (2) im Bereich der Anlage der Stirnflächen (20) der Spannhülse (39) mit umlaufenden, radial nach innen abgeschrägten Vorsprüngen (22) versehen sind.
  8. 8.) Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (49) entlang ihrer axialen Schlitzung (23) mit bezüglich des Schlitzes (23) einander gegenüberliegenden, keilförmigen Vorsprüngen (24) und Ausnehmungen (25) versehen ist.
  9. 9.) Schwenklagerung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Vorsprünge (24) und Ausnehmungen (25) im Grundriß zueinander deckungsgleich gestaltet und in axialer Richtung der Spannhülse (49) um einen solchen Betrag zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Vorsprünge (24) bei loser Spannhülse (49) mit ihrer oberen Schrägfläche (26) über einen Teil ihrer Länge hin an den entsprechenden obenliegenden Schrägflächen (27) der Ausnehmungen g25) anliegen.
    pro.) Schwenklagerung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (8) durch einen Schraubenbolzen (90) und eine selbstsichernde Vielkantmutter (lo) in Verbindung mit einem Spannring (11) gebildet ist.
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