DE3144517A1 - Fuellkoerper - Google Patents

Fuellkoerper

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DE3144517A1
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Max Dr. Pittsburg Pa. Leva
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Description

Köln, den 6. November 1981 vA. Anmelder: Dr. Max Leva Mein Zeichen: L 65/10
Füllkörper
Die Erfindung bezieht sich auf Füllkörper der Dumped-Type-Bauart, das heißt auf Füllkörper, wie sie in Reaktionstürme oder Destillationskolonnen eingeschüttet werden. Diese Füllkörper werden, wie es gut bekannt ist* im allgemeinen bei der Destil- _ lation, der Gasabsorption und bei verwandten Verfahren verwendet. Im einzelnen gesehen, werden die Füllkörper in die vertikalen Reaktionstürme eingeschüttet. In diesen bilden sie ein Skelett. Die Flüssigkeit soll an diesem nach unten wandern, während Gase oder Dämpfe durch die zwischen den einzelnen Füllkörper freibleibenden Zwischenräume nach oben gelangen. Wenn dann der Flüssigkeitsstrom über einem größeren Teil der Füllkörper fein verteilt wird, findet zwischen der Flüssigkeit- und der Dampfphase eine Massenübertragung statt.
Das aus den FUllkörpern bestehende Schüttgutbett muß nun eine große Anzahl von mechanischen wie auch von physikalischen Eigenschaften aufweisen, um diesen Massenübertragungsaustausch *- zwischen den strömenden Phasen wirkungsvoll zuwege zu bringen. In der technischen wie auch in der Patentliteratur werden diese Eigenschaften in ziemlicher Ausführlichkeit beschrieben. Schon die Aufzählung einer nur bescheidenen Anzahl der hier einschlägigen vielen Veröffentlichungen und Patentschriften wäre eine mühsame Arbeit. Nur als Einführung sei auf den vom Anmelder geschriebenen und 1953 durch The United States Stoneware Company, Akron, Ohio, USA, veröffentlichten Artikel "Tower Packings and Packed Tower Design" verwiesen. Als einschlägige Patentschrift, in der die von den Füllkörpern verlangten Eigenschaften in einer eingehenden Weise beschrieben werden, sei auf die US-PS 4 203 934 verwiesen.
L 65/10 Ohne Aufzählung all der erforderlichen Eigenschaften, die das
fertige Schüttgutbett aufweisen sollte, sei nur betont, daß die mechanische Festigkeit eine der wichtigsten Eigenschaften ist, die ein solches Schüttgutbett aufweisen muß. Insbesondere gilt dies für Füllkörper aus Kunststoff bei deren Verwendung bei erhöhten Temperaturen. Da viele Kunststoffe bei erhöhten Temperaturen zu einer Erweichung neigen, werden aus Kunststoff-Füllkörpern bestehende Schüttgutbetten bei Einsatz bei hohen Temperaturen häufig verformt. Dies führt zu einer Zerstörung der geometrischen Form mit dem Ergebnis, daß die wirksame Oberfläche des Schüttgutbettes oder die Gas-Fltissigkeits-Kontaktflache abnehmen.
Eine weitere wichtige Eigenschaft, die das fertige Schüttgutbett aufweisen sollte, liegt in dem Erzielen einer maximal erhältlichen Oberfläche, entlang derer die Flüssigkeit absteigen und sich in flache, einen Flüssigkeitsfilm bildende Bächlein aufteilen kann. In diesem hoch unterteilten Zustand gelangt sie dann mit den aufsteigenden Gasen oder Dämpfen in Berührung.
Bine dritte sehr wichtige Eigenschaft des fertigen Schüttgutbettes liegt darin, daß es den aufsteigenden Gasen oder Dämpfen eine hohe Turbulenz aufzwingen sollte und damit zu einem ^ gesteigerten Massenübertragungsverhalten führt.
Unter Berücksichtigung dieser drei wichtigen Gesichtspunkte und Anforderungen^ die an ein fertiges Schüttgutbett gestellt ■werden, hat es sich völlig unerwartet und überraschend herausgestellt, daß bei Füllkörper» aus einem offen gebogenen Streifen mit einer im wesentlichen in einer einzigen Richtung verlaufenden Krümmung, wie sie in der US-PS 4 203 934 des Anmelders beschrieben werden, sämtliche drei Schlüsselqualitäten dieser Füllkörper durch richtige Wahl und Anordnung der Prallflächen und Rippen am Hauptteil erzielt werden können. Der Erfindung liegt damit die Ausbildung eines solchen Füllkörpers zugrunde, der einen hohen Massenübertragungskoeffizienten bei gleichzeitig hoher mechanischer Festigkeit des in u 65/10 dem Reaktionsturm befindlichen Schüttgutbettes gewährleistet.
- Jr t Q ·
Wenn auch die genannte Auswahl und Anordnung der Prallflächen und Rippen bei Füllkörpern verwendet werden kann, die die Form eines ganzen Ringes oder auch andere Formen aufweisen, hat sie sich als besonders brauchbar und vorteilhaft bei Füllkörpern mit einem offen gebogenen Streifen gemäß der US-PS 4 203 934 herausgestellt.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
-w Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Füllkörpers,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Äusführungsform unter Darstellung besonderer Merkmale der Erfindung,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform,
w Fig. 5 eine Vorderansicht einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform und
Fig. 6 die Vorderansicht einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Füllkörper mit einer bogenförmigen Wand 1 dargestellt. Sie besteht aus einem an seinen Enden offenen gebogenen Streifen, von dem Zungen 2 von den Enden von in ihm enthaltenen Schlitzen 3 nach innen ausgehend. Gemäß der Darstellung ist dieser an seinen Enden offene Streifen im wesentlichen halbkreisförmig und erstreckt sich über einen Winkel von etwa 180°. Dieser an seinen Enden offene Streifen kann L 65/10 selbstverständlich auch irgendeine andere offene Form aufwei-
sen, wie zum Beispiel die Form einer Hyperbel, einer Parabel oder einer Kombination aus diesen geometrischen Formen, und er könnte sich auch über einen Winkel zwischen 90° und mehr oder weniger als 180° erstrecken, ohne dabei vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
Von der Oberfläche dieses an seinen Enden offenen gebogenen Streifens geht eine Prallwand 4 nach unten ab. Sie zeigt auf den Mittelpunkt des Streifens. Es sei bemerkt, daß die mit dem Buchstaben "R" bezeichnete Tiefe dieser Prallwand nicht über deren ganzen Verlauf gleich ist. Auf der anderen Seite ""* ist die S größte Erstreckung dieser Prallwand mit dem Buchstaben "DM bezeichnet. Es wurde nun gefunden, daß das Verhält nis der Größen D/R nicht größer als 6 sein sollte, damit die Prallflächen oder Rippen zu einem wichtigen zusätzlichen Ausmaß an mechanischer Festigkeit beitragen, die Kontaktfläche des Füllkörpers beträchtlich erhöhen und drittens für zusätzliche Turbulenz in den fließenden Flüssigkeits- und Gas- oder Dampfströmen sorgen. Auf der anderen Seite hat sich auch gezeigt, daß das Verhältnis von D/R nicht kleiner als 2,5 sein sollte, da sich sonst nachteilige Auswirkungen zeigen könnten. Für beste Ergebnisse sollte D/R daher zwischen 5,5 und 3,0 schwanken.
Eine Seitenansicht zu Fig. 1 wird in Fig. 2 gezeigt. Die Wand des Füllkörpers trägt das Bezugszeichen 5. Die Schlitze in dem Füllkörper sind mit 6 bezeichnet. Insgesamt sind weiter noch drei mit 7 bezeichnete Rippen vorgesehen. Der Abstand Ewischen den Rippen oder Prallwänden ist mit dem Buchstaben "W" bezeichnet. Genauso wie bei dem kritischen Verhältnis zwischen den Größen WR" und nDn, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde, besteht auch eine kritische Beziehung zwischen "Wn und "D", für die sich beste Ergebnisse einstellen. So ist zu vermerken, daß das Verhältnis von D/W nicht größer als 3 und nicht kleiner als 1 sein sollte. Für beste Ergebnisse sollte das Verhältnis von D/W zwischen 2,5 und 1,5 liegen.
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* w Ο
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- 9-
Fig. 2 zeigt auch noch Abzugslöcher. Diese tragen das Bezugszeichen 8. Aufgrund der verhältnismäßig großen Breite MRH der Prallflächen gäbe es bei einem typischen Betriebsfall eine ganz beträchtliche Ansammlung von Flüssigkeit, die sich ungünstig auf den betrieblichen Wirkungsgrad des Schüttgutbettes auswirken würde. Bei vielen Neigungslagen des Schüttgutbettes gegenüber einer Horizontallage würde diese Flüssigkeitsansammlung auch ein vollständiges Ablaufen der Flüssigkeit aus dem Schüttgutbett verhindern. Das heißt, das es ohne diese Abzugslöcher eine dann unvermeidbare Flüssigkeitsverschmutzung geben würde, falls das Schüttgutbett nacheinander w mit verschiedenen Flüssigkeitssystemen gebraucht werden würde.
Es hat sich gezeigt, daß die Anordnung der Abzugslöcher auch noch zusätzliche vorteilhafte Auswirkungen auf die Massenübertragungseigenschaften eines aus den erfindungsgemäßen Füllkörpern bestehenden Schüttgutbettes aufweist. Da die beschriebenen erfindungsgemäßen Füllkörper in den meisten Fällen aus Kunststoff gefertigt sind und da die aus Kunststoff bestehenden Füllkörper zum großen Teil bei Gasabsorptionen verwendet werden, bei denen große Flüssigkeitsgeschwindigkeiten vorhanden sind, hat es sich gezeigt, daß die Anordnung der Abzugslöcher 8 die Unterteilung der Flüssigkeitsrinnsale in kleine unabhängige Strömungen unterstützt mit dem Ergebnis, daß die w Massenübertragung stark verbessert wird.
Zusätzlich zu diesen Auswirkungen führt die Anordnung der Abzugslöcher 8 auch zu einer Verbesserung der mechanischen Stabilität des Schüttgutbettes, da es die gegenseitige Verriegelung von in dem Schüttgutbett benachbarten Füllkörpern unterstützt.
Die Größe der Löcher 8 kann von so kleinen Beträgen, wie etwa einem Millimeter, bei verhältnismäßig kleinen Füllkörpern bis zu einem so großen Betrag wie etwa 10 mm bei den größten Stücken schwanken. Für beste Ergebnisse sollte der Durchmesser der Löcher zwischen 2 und 8 mm liegen. Es sei noch darauf L 65/10 verwiesen, daß die Löcher 8 nicht zwangsläufig kreisförmig
.5.
sein müssen. Ebenso können sie auch elliptisch, länglich in einem allgemeinen Sinne, dreieckfönnig, quadratisch oder von irgendeiner anderen Gestalt sein, ohne damit aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.
Pig„ 3 zeigt eine typische Vorderansicht, teilweise im Schnitt9 eines Füllkörpers, dessen Oberfläche mit dem Bezugszeichen 9 versehen ist. Die Prallfläche trägt das Bezugszeichen 10 und Äbzugslöcher 11 können in den Prallflächen vorgesehen sein.
Es gibt noch zusätzliche Merkmale, die in den Prallflächen vorgesehen werden können. So können die Enden der Prallflächen nach unten zeigen, wie es bei dem Bezugszeichen 12 dargestellt ist. Dies trägt zu einem stärker koordinierten Ablauf der Flüssigkeit von einem Füllkörper zu einem benachbarten Füllkörper bei. Dies ergibt sich aus dem zwischen benachbarten Füllkörpem erreichten zusätzlichen Kontakt von Spitze zu Spitze. Die Spitzen 12 führen auch zu einer zusätzlichen Verriegelung und größeren Stabilität des Schüttgutbettes. Dies ergibt sich durch den in Verbindung mit Fig. 2 erläuterten Eingriff mit den Abzugslöchern 8.
—* Die Ränder der Prallplatten können auch, wie dies am Bezugszeichen 13 dargestellt ist, gezahnt sein. Dadurch wird die Tropfenbildung unterstützt. Die Prallflächen können auch Rillen aufweisen. Diese sind bei 14 dargestellt. Diese Rillen unterstützen ebenso ein tropfenförmiges Ablaufen der Flüssigkeit.
Man sieht weiter, daß die Prallfläche 10 in einer Richtung entlang der Krümmung des Füllkörpers verläuft.
Obwohl dies die am häufigsten verwendete Konstruktion ist, sei trotzdem darauf verwiesen, daß in Querrichtung verlaufende Prallflächen bestimmte wichtige Vorteile aufweisen, soweit ihr betriebliches Verhalten betroffen ist. L 65/10
So läuft die Prallfläche oder Zunge 15 in Querrichtung und ist vom Mittelpunkt des FUllkörpers weg gerichtet. Wie man sieht, führt sie zur Verbindung mit den übrigen Teilen der Wände, die die Fenster oder Schlitze 16 ausmachen. Mit einer solchen sekundären Prallfläche erhält der Füllkörper eine höhere mechanische Festigkeit,und es ergeben sich zusätzliche Berührungspunkte zwischen den in dem Schüttgutbett aneinander angrenzenden Füllkörpern. Durch Anordnung einer solchen querverlaufenden Prallfläche oder Zunge in einer solchen Lage ergibt sich weiter ein zusätzlicher Weg für die Flüssigkeitsströmung innerhalb des Schüttgutbettes. Dies führt zu einer w verbesserten Massenübertragung.
Zusätzlich zu den in der Stellung bei 15 gezeigten querverlaufenden Prallflächen oder Zungen können auch andere querverlaufende Prallflächen oder Zungen vorgesehen werden. So ist die Prallfläche oder Zunge:, 17 in Seitenrichtung versetzt und über ihrer gesamten Länge an der Oberfläche 16 des Füllkörpers befestigt und von dessen Mittelpunkt weggerichtet. Ähnlich ist auch die Prallfläche oder Zunge 18 in gleicher Weise über ihrer gesamten Länge mit der Oberfläche des Füllkörpers in Berührung. Man sieht jedoch, daß die Prallfläche oder Zunge 18 zur Innenseite des Füllkörpers zeigt.
w In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Zungen 19 und 20 von den Schlitzen 16 und 21 herabhängen. Man erkennt weiter, daß die Zungen 19 und 20 langer als die Schlitze sind, von denen sie herabhängen. Es hat sich als wichtig herausgestellt, daß man in der Wahl der Länge der Zunge im Verhältnis zu der Länge der Schlitze, von denen sie herabhängen, eine große Freiheit erhält. Mit längeren Zungen erhält man nämlich im allgemeinen einen gleichförmigeren Abstand der einzelnen Füllkörper in dem Schüttgutbett. Dies hat einen bedeutend günstigen Einfluß auf die Gleichförmigkeit der Durchdringung des Schüttgutbettes mit der durchtretenden Flüssigkeit. Allgemein gesprochen wird somit bei Zungen, die langer als die Schlitze sind, von denen sie herabhängen, eine vergrößerte Massenübertragung be-L 65/10 obachtet.
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In einigen Fällen hat es sich jedoch auch als brauchbar herausgestellt, Zungen vorzusehen, die kürzer als die Schlitze sind, von denen sie herabhängen. Obgleich dies in keiner der Figuren dargestellt ist, würde es in solchen Fällen vorgenommen werden, in denen ein Füllkörper eine große Anzahl von Zun gen aufweist und in denen aufgrund der räumlichen Umstände hier oder dort nur kleine Zungen vorgesehen werden können. Es muß jedoch darauf verwiesen werden, daß die zusätzliche Anordnung von Zungen, die kleiner als die Schlitze sind, von denen sie herabhängen, die vorliegende Erfindung in keiner Weise eingrenzt.
Was nun die Herstellung der Teile betrifft, so werden sie, sofern sie aus Kunststoff bestehen, im allgemeinen geformt oder gegossen. Falls bei dem Füllkörper keinerlei räumliche Behinderung vorliegt, ist 3ede Länge der Zungen damit vollständig freigestellt. Es sei weiter vermerkt, daß das die Zungen bildende Material bei diesem allgemeinen Herstellungsverfahren in keiner Weise in den Schlitzen enthalten ist. Das heißt s daß das in den Schlitzen fehlende Material in keinerlei Beziehung zu dem Material steht, aus dem die Zungen bestehen. Die Schlitze und die herabhängenden Zungen werden damit vollständig unabhängig voneinander hergestellt.
Wenn man nun die tatsächliche Oberflächenzunahme betrachtet, die sich mit einem typischen Füllkörper mit einem Durchmesser und einer Breite von je zwei Zoll und mit drei Prallflächen erreichen läßt, von denen jede eine Tiefe von einem halben Zoll aufweist, stellt man fest9 daß die sich mit den drei Prallflächen ergebende zusätzliche Oberfläche etwa 33 % der Gesamtfläche des Teiles ausmacht, was ein ganz bemerkenswerter Betrag ist. Die Anordnung der somit im Rahmen der Erfindung beschriebenen Prallflächen führt somit nicht nur zu zusätzlicher Stärke, sondern erhöht auch die Oberfläche ganz "beträchtlich. Durch ihre Anordnung ergibt sich weiter eine erhöhte Turbulenz und damit eine bessere Massenübertragung.
65/IO Eine andere Anordnung der Prallflächen wird in Flg. 4 gezeigt.
ι Die Oberfläche des FUllkörpers ist wieder mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet. Man sieht* daß drei voneinander getrennte Prallflächen gezeigt sind. Die Bezugszeichen 23 und 24 kennzeichnen die Prallflächen, die nach der Innenseite des Füllkörpers zeigen, während sich das Bezugszeichen 25 auf diejenige Prallfläche bezieht, die sich auf der Außenseite befindet und von dem FüllkSrper wegzeigt. Da die Prallflächen nun . kürzer sind, ist auch ihre Tiefe "R" kleiner, um damit in den genannten Grenzen von D/R zu liegen.
Die Anordnung der Prallflächen oder teilweisen Prallflächen, ^ wie es in Fig. 4 gezeigt wird, läßt sich auf zahlreiche Weisen bewerkstelligen. Ein typischer Füllkörper kann damit drei getrennte Prallwandverläufe aufweisen, wie es zum Beispiel in Fig. 2 gezeigt wird, wobei die beiden Prallflächen an jedem Ende durch die Prallflächen 2? und 24 dargestellt werden, während die mittlere Prallfläche bei 25 vorhanden ist. Eine andere Ausführungsform gemäß der Darstellung in Fig. 4 kann umgekehrt ausgebildet sein. Das heißt, daß die am Ende liegenden Prallflächen durch das Bezugszeichen 25 dargestellt werden, während die mittlere Prallfläche geschlitzt ist und damit mit den Bezugszeichen 23 und 24 übereinstimmt. Schließlich können auch sämtliche drei teilweisen Prallflachen 23, 24 und 25 in einer Ebene oder in irgendeiner Kombination vorhanden sein.
Es sei noch bemerkt, daß man mit den eben beschriebenen Prallflächenanordnungen nicht nur die Ausbildung eines starken Elementes verwirklicht, sondern daß man durch das Kürzen der Prallflächen und ihre Herabsetzung auf teilweise Prallflächen die Anzahl der teilweisen Prallflächen über diejenige erhöht, die man mit ganzen Prallflächen erreichen würde. Die Anordnung von teilweisen Prallflächen führt damit zu einem Füllkörper, der wirkungsvollere Kontaktpunkte mit angrenzenden Füllkörpern aufweist. Durch die Unterteilung der Prallflächen wird damit die innere Flüssigkeitsverteilung in dem Schüttgutbett weiter über dasjenige Maß hinaus erhöht, das sich mit ganzen Rippen erreichen läßt. Ebenso ergibt sich ein weiter verbes-L 65/10 serter Kontaktwirkungsgrad. Obwohl es in einer Darstellung
der Oberfläche des Füllkörpers nicht im einzelnen dargestellt ist, sollte die Oberfläche kleine Perforationen aufweisen, wie dies bereits bei Fig. 2 gezeigt wurde. Dies ermöglicht ein rasches Abfließen der Flüssigkeitsströme aus den sonst stillstehenden Taschen.
Eine andere Ausführungsform der Rippen ist in Fig. 5 dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 26 ist wiederum die Oberfläche des Füllkörpers dargestellt, der seinerseits Schlitze und Zungen aufweist, wie es in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigt ist.
~" Man erkennt, daß die Anordnung und Ausbildung der Rippen in Fig. 5 ähnlich wie die schon in Fig. 4 gezeigte ist, mit der Ausnahme, daß in Fig. 5 eine einzige teilweise Rippe 27 auf der Innenseite und die teilweisen Rippen 28 auf der Außenseite dargestellt sind. Allgemein gesprochen sind die sich aus der Konstruktion nach Fig. 5 ableitbaren Vorteile im Prinzip denjenigen gleichwertig, die sich auch bei der Konstruktion gemäß Fig. 4 ergeben.
Im wesentlichen die gleiche Ausführung wie bei Fig. 5 wird auch in Fig. 6 gezeigt. Die Wand des Füllkörpers ist mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichnet,und die beiden teilweisen ^, Prallflächen 30 werden auf der Außenseite gezeigt. Die Prallfläche, die in das Innere des mit 31 bezeichneten Füllkörpers verläuft, hat eine etwas andere Gestalt. Mit einer Konstruktion, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, würde man im allgemeinen ähnliche Ergebnisse erwarten, wie sie bei der in Fig. 5 gezeigten Konstruktion auftreten. Aufgrund der veränderlichen Tiefe der Prallfläche 31 würde sich jedoch eine zusätzliche Schüttgutbettunregelmäßigkeit gegenüber derjenigen ergeben, wie; sie bei einem Füllkörper gemäß Fig. 5 auftritt, und es stellen sich zusätzliche Flüssigkeits- und Gasturbulenzen ein. Diese führen zu einer zusätzlichen Verbesserung des betrieblichen Verhaltens.
Obwohl es nicht in einer getrennten Ansicht der Figuren 4 bis L 65/10 6 dargestellt ist, soll die Oberfläche der Füllkörper mit
Schlitzen und Zungen versehen sein, wie dies in den Figuren 1 und 3 gezeigt ist. Weiter sind in sämtlichen Fällen durch die Flächen durchtretende Perforationen vorgesehen, um damit einen besseren Flüssigkeitsabzug, eine bessere innere Flüssigkeitsverteilung und eine zusätzliche Schüttgutbettstabilität zu ergeben, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, obwohl diese Perforationen in den Figuren 3 bis 6 nicht dargestellt sind.
Während es für das Material zur Herstellung der in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Füllkörper und die Ausbildung der Rippen an sich keine grundlegenden Beschränkungen gibt, wird vorgeschlagen, daß die Verwendung von Kunststoffen und der verschiedenartigen Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkörpern zu den besten Möglichkeiten zur Verwirklichung der Formen gehört, wie sie in den Figuren 1 bis 6 gezeigt werden.
Durch die Ausbildung von Rippen oder Prallflächen bestimmter Tiefen und Anordnungen in Zusammenstellung mit an ihren Enden im allgemeinen offenen bogenförmigen Streifen haben sich Konstruktionen ergeben, die nicht nur ein Maximum an mechanischer Festigkeit zeigen, sondern die auch so geformt sind, daß sie merklich zu einer verbesserten Massenübertragung zwischen Flüssigkeit und Gasen oder Dämpfen beitragen, sofern sie als Kontaktmedien verwendet werden.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung sind im vorstehenden erläutert und beschrieben worden. Es leuchtet jedoch ein, daß dies nur zar Beschreibung diente und daß im Rahmen der Erfindung und im Umfang der folgenden Patentansprüche verschiedenartige Änderungen und Abwandlungen ins Auge gefaßt werden können.

Claims (1)

  1. Köln, den 6. November 1981 vA Anmelders Dr. Max Leva Mein Zeichen·. L 65/IO
    Patentansprüche
    1, Füllkörper zur Verwendung zur Kontaktgabe zwischen Dampf oder Gas und Flüssigkeit in einem Turm oder dergleichen, in dem eine Vielzahl solcher nach Zufallsregeln eingeschütteter, sich gegenseitig verhakender Füllkörper ein Schuttgutbett bilden, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Füllkörper aus einem an seinen Enden offenen, gekrümmten Streifen besteht, der nur in einer einzigen Richtung über einem Winkel von 90° bis etwa 180° eine Krümmung aufweist, der Streifen eine Vielzahl von sich von ihm radial nach innen verlaufenden Verstärkungsrippen aufweist und zwischen diesen eine Vielzahl von Schlitzen befindlich ist, innerhalb der Krümmung des Streifens eine Vielzahl von Zungen von den Enden der Schlitze einwärts verläuft, der Streifen an seiner Außenoberfläche zum Ermöglichen eines Abzuges und der Entwicklung von kleinen Rinnsalen eine Vielzahl von Perforationen aufweist und zum Verriegeln mit benachbar-— ten Füllkörpern zum Erzielen einer wesentlichen physikalischen Stabilität und eines homogenen Schüttgutbettes und zum Verhindern eines Verschachtelns der Füllkörper.
    2« Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff bestehen.
    3. Füllkörper nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand zwischen den Rippen nicht größer als das Sechsfache der Tiefe der Rippen beträgt.
    4. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand zwischen den Enden der Rippen nicht
    . 65/10 mehr als das Dreifache der Breite der Rippen beträgt.
    314451?
    5. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine integrale Rippe von dem Streifen radial nach außen verläuft.
    6. Füllkörper nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach innen verlaufende Rippe in ihrer Tiefe vom Mittelpunkt zu den Enden progressiv abnimmt.
    7. Füllkörper nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial nach außen und radial nach innen verlaufenden Rippen entlang des bogenförmigen Streifens überlap-
    ^ Pen.
    8. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rippen Perforationen vorgesehen sind.
    9. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen liegende Kante der Verstärkungsrippe gezahnt ist.
    10. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine g Gesamtheit von drei Rippen von dem Streifen radial nach innen verläuft, wobei die Schlitze und Zungen zwischen den Rippen im wesentlichen radial nach innen verlaufen.
    11. Füllkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes zwischen den freien Enden der Streifen zu dem Abstand zwischen den Rippen zwischen 6 und 2,5 liegt, und daß das Verhältnis zwischen dem Abstand und der Tiefe der Rippen zwischen 3 und 1 liegt.
    12. Füllkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff bestehen und daß die Rippen radial genutet sind.
    13. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zusätzliche Rippe außerhalb der Krümmung
    65/10 des Streifens unter rechten Winkeln zu den Verstärkungs-
    31U517 , 3-
    rippen verläuft.
    14. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen eine größere Länge als die ihnen benachbarten Schlitze aufweisen.
    15. Füllkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Zungen kleinerer Länge vorgesehen sind und diese innerhalb der Krümmung des Streifens nahe dem Ende der Schlitze verlaufen.
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