DE2622672C2 - Kettenabweisvorrichtung am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers - Google Patents

Kettenabweisvorrichtung am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers

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DE2622672C2
DE2622672C2 DE19762622672 DE2622672A DE2622672C2 DE 2622672 C2 DE2622672 C2 DE 2622672C2 DE 19762622672 DE19762622672 DE 19762622672 DE 2622672 A DE2622672 A DE 2622672A DE 2622672 C2 DE2622672 C2 DE 2622672C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenabweisvorrichtung am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers, mit ίο mindestens einem Kettenabweiser, der in einer Halterung des Maschinenrahmens auswechselbar gehalten ist, welche unterhalb einer den Förderboden bis zur Kettentrommel verlängernden lösbaren Zungenplatte an einer Konsole od. dgl. des Maschinenrahmens angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Zungenplatte ein den Kettenabweiser in der Halterung sicherndes Sicherungsorgan angebracht ist
Aus der DE-OS 21 49 396 ist eine Kettenabweisvorrichtung dieser Art bekannt, bei der der Kettenabweiser mittels an ihm fest angeordneter, in Schlitzausnehmungen der Halterung einfassender Zapfen oder lösbarer Querbolzen, die in Bolzenausnehmungen des Kettenabweisers und eines an der Konsole befestigten Steges einfassen, gehalten wird. Die Sicherung der Zapfen- oder Bolzenkupplung erfolgt mittels gesonderter Sicherungsorgane, die an der Unterseite der lösbaren Zungenplatte befestigt sind und Sperranschläge für die Zapfen bzv. Beizen bilden. Nach dem Lösen und Abheben der Zungenplatte können die Bolzen seitlich aus den Bolzenlöchern herausgezogen werden, worauf sich dann der Kettenabweiser schräg nach vorne aus der Halterung herausheben läßt.
Bei einer anderen bekannten Kettenabweisvorrichtung gemäß dem DE-GM 17 99 180 ist an einer Traverse des Maschinenrahmens ein plattenförmiges Zwischenstück lösbar befestigt, welches Konsolen für eine Zungenplatte trägt und an welchem die Kettenabweiser lösbar befestigt werden. Bei dieser Anordnung ist es somit möglich, wahlweise nur die Zungenplatten oder aber die Kettenabweiser oder auch die gemeinsame Haltevorrichtung mit Zungenplatte und Kettenabweisern auszubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenabweisvorrichtung der eingangs genannten Art insgesamt baulich zu vereinfachen und zugleich auch die Montage und das Auswechseln des Kettenabweisers zu vereinfachen. Dabei soll die Kettenabweisvorrichtung aus möglichst wenigen, stabilen Bauteilen bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungsorgan der Zungenplatte aus einem im Formeingriff mit dem Kettenabweiser stehenden Halteorgan besteht und der Kettenabweiser bei gelöster Zungenplatte von seinem unteren Auflager nach oben aus der Halterung abhebbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Kettenabweisvorrichtung erfolgt mithin die Verriegelung des Kettenabweisers in der Halterung durch das an der lösbaren Zungenplatte fest angeordnete Sperr- oder Halteorgan. Es ist daher möglich, den gesamten Kettenabweiser bei gelöster Zungenplatte von seinem unteren Auflager abzuheben und nach oben aus der taschenförmigen Halterung des Masehinenrahmens herauszuheben. Ebenso wie die obere Formschlußverbindung an dem Halteorgan ist auch das untere Auflager des Kettenabweisers so ausb5 gebildet, daß es den Kcuenabweiser durch Formschluß gegen Bewegung in Richtung auf die Trommel und in Gegenrichtung sperrt. Die formschlüssige Kupplung des Kettenabweisers sowohl im oberen als auch im un-
teren Bereich ermöglicht es, das untere Auflager und die obere Formschluß-Lagerung untereinander gleich auszubilden. Bei der erfindungsgemäßen Kettenabweisvorrichtung sind die den Kettenabweiser haltenden und sichernden Teile entweder an der lösbaren Zungenplatte oder aber an der festen Konsole des Mischinenrahmens angebracht. Zusätzliche lose Teile können entfallen.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Kettenabweiser eine zur Zungenplatte hin offene Ausnehmung für des Eingriff eines das Halteorgan bildenden Vorsprunges an der Unterseite der Zungenplatte aufweist Die Ausnehmung ist zweckmäßig gemuldet, während der in sie einfassende Vorsprung entsprechend konvex gerundet ist.
Das untere Auflager des Kettenabweisers besteht vorzugsweise aus einem an der Konsole angeordneten, in eine nach unten offene Lagerausnehmung des Kettenabweisers einfassenden Lagervorsprung. Auch hier empfiehlt es sich, die Lagerausnehmung nach λπ einer Lagerschale zu mulden und den Lagervorsprung entsprechend konvex gerundet auszubilden. Eine besonders einfache Gesamtanordnung ergibt sich, wenn die Ausnehmungen an der Ober- und Unterseite des Kettenabweisers untereinander gleich ausgebildet und symmetrisch zueinander angeordnet werden, derart, daß der Kettenabweiser in jeder seiner beiden 180°-Wendelagen in die Halterung des Maschinenrahmen eingesetzt werden kann. Es versteht sich, daß in diesem Fall die Vorsprünge an der Unterseite der Zungenplatte und an der Konsole od. dgl. ebenfalls untereinander gleich ausgebildet sind. Für die genannten Vorsprünge werden zweckmäßige Profilstäbe, insbesondere Rundstäbe, verwendet, die an der Unterseite der Zungenplatte bzw. an der Konsole angeschweißt werden können. Es empfiehlt sich im übrigen, die Anordnung so zu treffen, daß der Kettenabweiser in der Halterung parallel zur Achse der Kettentrommel begrenzt frei verschieblich ist, so daß sich seine Abweiserzunge(n) auf die Kettentrommel frei einstellen kann.
Der Kettenabweiser selbst besteht vorzugsweise aus mindestens einer Abweiserzunge, die einen in die taschenförmige Halterung einfassenden plattenförmigen Ansatz mit seitlichen Lagerverbreiterungen aufweist. Es versteht sich, daß bei einem Doppelmittenkettenkratzförderer an dem Kettenabweiser zwei parallele Abweiserzungen angeordnet werden.
Eine besonders zweckmäßige und baulich einfache Gesamtanordnung ergibt sich, wenn die das untere Auflager des Kettenabweisers aufweisende Konsole mit einem aufragenden Schenkel versehen wird, mit dem sie an der Stirnplatte einer, vorzugsweise kastenförmigen, Traverse des Maschinenrahmens lösbar verbunden wird. An dem aufragenden Schenkel der Konsole können parallele vertikale Stege befestigt werden, mit welchen die lösbare Zungenplatte z. B. durch Verschrauben verbunden wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kettenabweisvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Stirnansicht auf die Abweiserzungen;
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
F i g. 3 einen horizontalen Teilschnitt zu F i g. 2.
In der Zeichnung ist der eigentliche Maschinenrahmen, in welchem die Kettentrommel für den Antrieb und/oder die Umlenkung eines mit Kratzern bestückten endlosen Kettenbandes oder Kettenbsndpaares gelagert ist, nicht gesondert dargestellt. Der Maschinenrahmen besteht in üblicher Weise aus parallelen, vertikalen Seitenwangen, zwischen denen der vom Rinnenstrang zu der Kettentrommel 10 ansteigende Förderboden 11 angeordnet ist. Der Förderboden Ii ist zumindest im vorderen trommelnahen Bereich des Maschinenrahmens Bestandteil einer kastenförmigen Traverse 12, welche die beiden parallelen Seitenwangen das Maschinenrahmens verbindet Die Traverse 12 ist an ihrem vorderen Ende von einer angeschweißten Stirnplatte 13 verschlossen. An der Stirnplatte 13 ist der aufragende Schenkel 14 einer schmalen Konsole 15 lösbar befestigt. Die lösbare Befestigung erfolgt mittels (nicht dargestellter) Schrauben, welche Schraubenlöcher 16 des Schenkels 14 der Konsole 15 und der Stirnplatte 13 durchfassen. An dem Schenkel 14 sind außerdem Zentrierzapfen 17 befestigt, die in entsprechende Zentrierbohrungen der Stirnplatte 13 einfassen.
Die aus einem Winkelblech bestehende Konsole 15 bildet somit an der der Kettentrommel 10 zugewandten Stirnseite der Traverse 12 eine taschenförmige Halterung für den Kettenabweiser. An dem vertikalen Schenkel 14 der Konsole 15 sind parallele, vertikale Stege 18 angeschweißt, deren stirnseitige Kontur in F i g. 2 bei 18' gestrichelt angedeutet ist. Die Stege 18 tragen im oberen Bereich Klötze 19, an denen eine Zungenplatte 20 mittels Schrauben 21 lösbar befestigt ist. F i g. 2 zeigt, daß die Zungenplatte 20 eine Verlängerung des Förderbodens 11 bis zum Umfang der Kettentrommel 10 bildet. Sie weist im mittleren Bereich eine Ausnehmung 22 für den Durchgriff des Kettenabweisers auf.
Der Kettenabweiser ist bei dem dargestellten Ausführungsbetspiel mit zwei parallelen, plattenförmigen Abweiserzungen 23 versehen, die, wie üblich, in die Innengravur der Kettensterne 24 der Kettentrommel 10 einfassen und die um die Kettentrommel umlaufenden Kettenbänder beim Ablauf von der Kettentrommel aus dem Eingriff mit den Kettensternen heben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Doppelmittenkettenkratzförderer mit zwei im mittleren Bereich der Förderringe parallel nebeneinander umlaufenden endlosen Kettenbändern. Die beiden Abweiserzungen 23 weisen in die taschenförmige Halterung einfassende plattenförmige Ansätze 26 auf. die über ein eingeschweißtes Distanzstück 25 starr miteinander verbunden sind. An den äußeren Seitenflächen der Ansätze 26 sind im unteren Bereich Lagerverbreiterungen 27, z. B. durch Schweißen befestigt.
Der gesamte Kettenabweiser ruht innerhalb der taschenförmigen Halterung des Maschinenrahmens mit Formschluß auf einem unteren Auflager, welches von einem Rundstab 28 gebildet wird, der an der Konsole 15 angeschweißt ist. An der Innenseite der Stege 18 sind Leisten 29 angeschweißt (Fig. 1 und 3). Der Rundstab 28 erstreckt sich über den gesamten Zwischenraum zwischen den Leisten 29 und kann mit diesen ebenfalls durch Schweißen verbunden sein. Der Kettenabweiser weist an den rückwärtigen plattenförmigen Ansätzen 26
bo sowie den seitlichen Lagerverbreiterungen 27 eine zur Unterseite hin offene, gemuldete Ausnehmung 30 auf, in die sich der Rundstab 28 formschlüssig hineinlegt. An der Ur.'erseite der lösbaren Zungenplatte 20 ist ein entsprechender Rundstab 31 angeschweißt, der form-
b5 schlüssig in eine entsprechend gemuldete, nach oben offene Ausnehmung 32 an der Oberseite der in die taschenförmige Halterung einfassenden Teile des Kettenabweisers einfaßt (Fig. 2). Es ist erkennbar, daß der
gesamte Kettenabweiser bei angeschlossener Zungenplatte 20 durch die formschlüssige Verbindung der in die Lager-Ausnehmungen 30, 32 einfassenden Rundstäbe 28, 31 in der Halterung gesichert und festgelegt wird, wobei er allerdings in Richtung der Achse der Kettentrommel 10, d. h. in Längsrichtung der Rundstäbe 28,31, geringfügige Verschiebebewegungen ausführen kann, so daß sich die Abweiserzungen 23 auf die Kettentrommel 10 einstellen können.
Um den Kettenabweiser auszubauen, wird die Zungenplatte 20 durch Lösen ihrer Schrauben 21 abgenommen, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen dem Rundstab 31 der Zungenplatte 20 und dem Kettenabweiser aufgehoben wird. Der gesamte Kettenabweiser läßt sich jetzt von seinem als unteres Auflager dienenden Rundstab 28 abheben und nach oben aus der Halterung herausholen. Der Einbau des Kettenabweisers erfolgt sinngemäß in umgekehrter Weise.
Es ist erkennbar, daß die Sicherung des in die Halterung eingesetzten Kettenabweisers durch den Anschluß der Zungenplatte 20 und den Eingriff des Rundstabes 31 in die Ausnehmung 32 erfolgt. Der Rundstab 31 bildet somit ein Halte- oder Sperrorgan, während der untere Rundstab 28 das Auflager für den Kettenabweiser bildet. Die Ausnehmungen 30 und 32 sind untereinander gleich ausgebildet und zur Mittelebene des Abweisers symmetrisch so angeordnet, daß der Kettenabweiser auch um 180° gewendet und mit der Ausnehmung 32 auf den unteren Auflagerstab 28 aufgesetzt werden kann. Anstelle der Rundstäbe 28 und 31 könnten auch andere Profilstäbe oder sonstige profilierte Vorsprünge an der Konsole 15 und der Zungenplatte 20 vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kettenabweisvorrichtung am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderer«, mit mindestens einem Kettenabweiser, der in einer Halterung des Maschinenrahmens auswechselbar gehalten ist, die unterhalb einer den Förderboden bis zur Kettentrommel verlängernden lösbaren Zugenplatte an einer Konsole od. dgl. des Maschinenrahmens angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Zungenplatte ein den Abweiser in der Halterung sicherndes Sicherungsorgan angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan der Zungenplatte (20) aus einem im Formeingriff mit dem Kettenabweiser stehenden Halteorgan (Rundstab 31) besteht und der Kettenabweiser bei gelöster Zungenplatte 20 von seinem unteren Auflager (Rundstab 2S) nach oben aus der Halterung abhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenabweiser eine zur Zungenplatte (20) hin offene Ausnehmung (32) für den Eingriff eines das Halteorgan bildenden Vorsprunges (Rundstab 31) an der Unterseite der Zungenplatte aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) gemuldet und der das Halteorgan bildende Vorsprung (Rundstab 31) entsprechend konvex gerundet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Auflager des Kettenabweisers aus einem an der Konsole (15) angeordneten, in eine nach unten offene Ausnehmung (30) des Kettenabweisers einfassenden Vorsprung (Rundstab 28) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) des Kettenabweisers gemuldet und der Vorsprung (Rundstab 28) entsprechend konvex gerundet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten randoffenen Ausnehmungen (30,32) des Kettenabweisers untereinander gleich ausgebildet und symmetrisch zueinander angeordnet sind, und daß auch die Vorsprünge (Rundstäbe 28, 31) an der Zungenplatte (20) und der Konsole (15) untereinander gleich ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an der Zungenplatte (20) und/oder der Vorsprung an der Konsole (15) aus Profilstäben, insbesondere Rundstäben (31,28), besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenabweiser in der Halterung lediglich parallel zur Achse der Kettentrommel (10) begrenzt frei verschieblich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenabweiser aus mindestens einer Abweiserzunge (23) besieht, die einen in die taschenförmige Halterung einfassenden plattenförmigen Ansatz (26) mit seitlichen Lagerverbreiterungen (27) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (15) einen aufragenden Schenkel (14) aufweist, mit dem sie an der Stirnplatte (13) einer, vorzugsweise kastenförmigen, Traverse (12) des Maschinenrahmens lösbar verbunden ist. und daß an dem aufrauenden Schenkel (14) der Konsole (15) parallele vertikale Stege (18) befestigt sind, mit denen die Zungenplatte (20) lösbar verbunden ist
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN

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