DE2141131A1 - Stopfwerkzeug einer Gleisstopfmaschine - Google Patents

Stopfwerkzeug einer Gleisstopfmaschine

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DE2141131A1
DE2141131A1 DE19712141131 DE2141131A DE2141131A1 DE 2141131 A1 DE2141131 A1 DE 2141131A1 DE 19712141131 DE19712141131 DE 19712141131 DE 2141131 A DE2141131 A DE 2141131A DE 2141131 A1 DE2141131 A1 DE 2141131A1
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DE
Germany
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tamping
nose
longitudinal center
center plane
contact surfaces
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Pending
Application number
DE19712141131
Other languages
English (en)
Inventor
John Kenneth Columbia S.C. Stewart, (V.StA.)
Original Assignee
Canron Ltd.-Canron Limitee, Montreal, Quebec (Kanada)
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/537Means to assemble or disassemble tool handle and tool
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    • Y10T403/7077Interfitted members including discrete retainer for telescoping members
    • Y10T403/7079Transverse pin
    • Y10T403/7084Bolt, rivet, or screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

betreffend
Stopfwerkzeug einer Gleisstopfmaschine
Die Erfindung betrifft ein Stopfwerkzeug einer Gleisstopfmaschine mit einem in Vibration, insbesondere um die Längsachse in Drehschwingungen versetzbaren senkrechten Stopfwerkzeugarm und einem an dessen unteren Ende lösbar befestigten Paar von Stopfpickeln, die mit ihren Stopfplatten aufweisenden unteren Ende in Gleisschotter oder eine Gleisbettung einpreßbar sind. I
Die Stopfpickel von Gleisstopfmaschinen unterliegen einem starken Verschleiß, weshalb diese derart an den Stopfarmen'befestigt sein müssen, daß sie leicht ausgewechselt werden können. Die Befestigung der Stopfpickel am Stopfarm stellt mit Bezug auf die notwendige leichte Auswechselbarkeit der Stopfpickel ein altes Problem dar, da die Verbindung starker Schwingungsbeanspruchung ausgesetzt ist. Bekannte Befestigungen haben sich als unbefriedigend erwiesen, denn entweder war bei leichter Lösbarkeit der Sitz nicht einwandfrei oder sie lösten sich oder bei festem Sitz war ein Auswechseln nur mit großer Mühe möglich.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Befestigung für die Stopfpickel am Stopfarm von Stopfwerkzeugen zu schaffen.
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Diese Aufgabe ist für das eingangs genannte Stopfwerkzeug gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stopfpickel einander in der die Längsachse des Stopfwerkzeugarms enthaltenden Längsmittelebene treffende einander zugewandte Stirnflächen aufweisen, daß der Stopfwerkzeugarm an seinem unteren Ende eine Nase mit einer Querdurchgangsbohrung, die mit entsprechenden Querbohrungen am oberen Ende der Stopfpickel fluchtet, hat und eine durch die Querbohrungen reichende Schraube mit Mutter die Stopfpickel mit der Nase des Stopfwerkzeugarms verspannt, und daß die Stopfpickel in den zugewandten Stirnflächen einander
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zugewandte, die Nase aufnehmende Ausnehmung/aufweist, wobei die Nase und die Ausnehmungen nach unten und nach innen geneigte Anlageflächen zu beiden Seiten der Längsmittelebene aufweisen, deren Neigung derart gewählt ist, daß jegliche Tendenz der Stopfpickel beim Einpreßen in den Gleisschotter an der Nase hochzugleiten die oberen Enden der Stopfpickel voneinander wegdrängt und dadurch die Schraube spannt. Vorzugsweise treffen die Anlageflächen der Nase einander in der Längsmittelebene und sind nicht nur gegenüber dieser Ebene sondern auch gegenüber jeglicher zwei auf dieser Ebene senkrecht stehenden Ebenen geneigt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anlageflächen der Nase und der Ausnehmungen nach innen sowohl von oben nach unten als auch quer zur Längsmittelebene geneigt sind. Eine vorteilhafte Ausführungs-" form sieht vor, daß die Anlageflächen der Nase und der Ausnehmungen keilförmig nach unten zur Nasenspitze geneigt sind.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind an einem Ausführungsbeispiel anhand einer perspektivischen Zeichnung näher erläutert, in der der eine Stopfpickel des Stopfwerkzeugs nach der Erfindung gestrichelt dargestellt ist.
Das Stopfwerkzeug nach der Erfindung hat einen senkrechten Stopfwerkzeugarm bzw. eine Stopfwerkzeugwelle 1, die in Drehschwingungen um ihre Längsachse 2 mit einem nicht dargestellten Antrieb, der am· oberen Ende angreift, versetzbar ist. Der Stopfwerkzeugarm 1 hat an seinem unteren Ende eine Nase 3 mit Quer-
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flächen 4 auf beiden Seiten, die gleiche Abstände von der vertikalen Längsmittelebene 5, die die Längsachse 2 enthält, haben. Durch die Nase 3 erstreckt sich eine Querdurchgangsbohrung 6 von einer Querfläche 4 zur anderen. Auf der einen Seite der Nase ist ein Paar Keil- oder Anschlagflächen 7, 8 ebenso wie auf der diametral gegenüberliegenden Seite der Nase zwischen den Querflächen 4 vorgesehen. Diese Anschlagflächen erstrecken sich nach innen sowohl von oben nach unten als auch quer zur Längsmittelebene 5.
Mit der Nase 3 wird ein Paar von Stopfpickeln 9 und 10 verschraubt, welche an ihrem unteren Ende Stopfplatten 11 aufweisen, die beim Stopfen in den Gleisschotter gepreßt werden. Jeder Stopfpickel hat eine mit der Querdurchgangsbohrung 6 der Nase 3 fluchtende Querbohrung 12 zur Aufnahme des Schaftes einer Schraube 14, die mit einer Mutter 15 die Stopfpickel 9 und 10 verspannt. Der Stopfpickel 9 hat mit der Anschlagfläche der Nase 3 zusammenwirkende Anschlag- oder Paßflächen 16. Ebenso weist der Stopfpickel 10 mit den Anschlagflächen 8 der Nase zusammenwirkende Anschlagflächen 17 auf. Diese Anschlagflächen
16 und 17 bilden die Seitenwände von Ausnehmungen 18, die in den einander zugewandten Stirnflächen 19 am oberen Ende der Stopfpickel 9 und 10 vorgesehen sind. Bei der dargestellten Ausführungsform unterteil en die Ausnehmungen die einander zugewandten Stirnflächen 19 in jedem Fall in zwei Stirnteile 19a und 19b.
Durch die anggebene Neigung der Anschlagflächen 7 und 8 der Nase 3 und der entsprechenden Neigung der Anschlagflächen 16 und
17 der Stopfpickel, wie sie deutlich aus der Figur hervorgeht, bewirkt ein Anziehen der Mutter 15 auf der Schraube 14 einen nach unten gerichteten Zwang auf die Stopf pickel 9 und 10. Jegliche Tendenz der Stopfpickel an der Nase hochzurutschen, während die Stopfplatten 11 in den Gleisballast eingepreßt werden, setzt den Schaft 13 der Schraube 14 unter Spannung, so daß die Stopfpickel die Nase 3 fester umgreifen werden, während zur gleichen
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Zeit die Schraube eine noch größere nach unten auf die Stopfpickel gerichtete Kraft ausüben wird. In dem Augenblick, in dem die auf die Stopfpickel nach oben wirkende Kraft wegfällt, werden diese sich selbsttätig lösen. Es besteht daher keine Gefahr, daß diese sich verklemmen oder unlösbar fest auf der Nase sitzen werden. Vielmehr sind sie zur Auswechslung leicht lös- und abnehmbar, wenn die ebenfalls nicht unter Anpsannung stehende Schraube gelöst wird.
Ansprüche
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Claims (4)

  1. 5 1A-399642H1131
    Ansprüche
    Stopfwerkzeug einer Gleisstopfmaschine mit einem in xbration, insbesondere um die Längsachse in Drehschwingungen versetzbaren senkrechten Stopfwerkzeugarm und einem an dessen unteren Ende lösbar befestigten Paar von Stopfpickeln, die mit ihren Stopfplatten aufweisenden unteren Ende in Gleisschotter einpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfpickel (9, 10) an ihrem oberen Ende jeweils einander in der die Längsachse (2) des Stopfwerkzeugarms (1) enthaltenden Längsmittelebene (5) teffende einander zugewandte Stirnflächen (19) aufweisen, daß der Stopf werkzeugarm (1) an seinem unteren Ende eine Nase (3) mit einer zur Längsmittelebene (5) normalen Querdurchgangsbohrung (6), die mit entsprechenden Querbohrungen (12) am oberen Ende der Stopfpickel (9, 10) fluchtet, hat und eine durch die Querbohrungen (6, 12) reichende Schraube (14) mit Mutter (15)'die Stopfpickel mit der Nase des Stopfwerkzeugarms verspannt und daß die Stopfpickel in den einander zugewandten Stirnflächen (19) einander zugewandte die Nase (3) aufnehmende Ausnehmungen (18) aufweist, wobei die Nase und die Ausnehmungen nach unten und nach innen geneigte Anlageflächen (7, 8; 16, 17) zu beiden Seiten der Längsmittelebene (5) aufweisen, deren Neigung derart gewählt ist, daß jegliche Tendenz der Stopfpickel (9, 10) beim Einpressen in den Gleisschotter an der Nase(3)hochzugleiten die oberen Enden der Stopfpickel voneinander wegdrängt und dadurch die Schraube spannt.
  2. 2. Stopfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (7, 8) der Nase (3)
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    einander in der Längsmittelbene (5) treffen und nicht nur gegenüber dieser Ebene sondern auch gegenüber jeglichen zwei auf dieser Ebene senkrecht stehenden Ebenen geneigt sind.
  3. 3. Stopf werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (7, 8; 16, 17) nach innen sowohl von oben nach unten als auch quer zur Längsmittelebene (5) geneigt sind.
  4. 4. Stopfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (7, 8; 16, 17) keilförmig nach unten zur Nasenspitze geneigt sind (Figur).
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DE19712141131 1970-08-17 1971-08-16 Stopfwerkzeug einer Gleisstopfmaschine Pending DE2141131A1 (de)

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AT309507B (de) 1973-08-27
CA937455A (en) 1973-11-27
US3677187A (en) 1972-07-18

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