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Gerätekombination zur Bodenlockerung
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und Saatbettherrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerätekombination
zur Bodenlockerung und Saatbettherrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches,
die flügel- oder blattförmige Lockerungsm schare aufweist, die die oberste Bodenschicht
unterschneiden, anheben und unmittelbar hinter den Lockerungsscharen rotierenden
Werkzeugen zur Zerkleinerung des Erdbodens zuführenRnach Patentanmeldung 3036--565
2.
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Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die bekannte Gerätekombination so zu verbessernD daß auch bei sehr geringer -Arbeitstiefe
der Lockerungsschare von z.B. wenigen Zentimetern, die oberste Bodenschicht exakt
abgehoben und vollständig von den hinter oder über der hinteren Kante der Schare
rotierenden Werkzeugen zur Zerkleinerung des Erdbodens erfaßt und daher gleichmäßig
zerkleinert werden kann0 Die Erfindung will sichertellenp daß diese Arbeitsweise
auch auf Feldern störungsfrei möglich ist, die mit Ernterückständen
bzw.
einer Mulchschicht bedeckt sind, oder auf denen lebende Pflanzen bzw. eine Gründüngung
wachsen. Ferner will die Erfindung eine noch kürzere Bauweise des Gerätes erreichen
und den Zugkraftbedarf insbesondere bei größerer Arbeitstiefe oder sehr trockenem
Boden verringern. Außerdem soll die Gefahr der Beschädigung der Werkzeuge durch
zwischen den Scharen und den Umlaufbahnen der Zinken eingeklemmte Steine beseitigt
werden.
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Insbesondere soll die Gerätekombination durch eine Sämaschine erweitert
werden können, ohne daß ihr Schwerpunkt zu weit nach hinten verlagert wird. Diese
die Sämaschine einschließende Kombination soll insbesondere noch besser zur Durchführung
der Verfahren nach der Patentanmeldung P 3 028 382.0 geeignet sein, und daher auch
die Direktbestellung eines mit Gründüngungspflanzen oder einer Mulchschicht bedeckten
Bodens in einem Arbeitsgang derart erlauben, daß die oberste Bodenschicht und die
darauf befindliche organische Masse nach dem Abheben über die Säorgane hinweg als
Mulchschicht auf die gesäten Samen ausgeworfen wird.
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Die seit längerem bekannten V-förmig angeordneten Flügelschare verursachen
nicht nur einen verhältnismäßig hohen Zugkraftbedarf, sondern sind auch deshalb
für den Einsatz mit sehr geringen Arbeitstiefen nicht geeignet, weil sie verhältnismäßig
lang sein müssen, um die üblichen Abstände zwischen den nur in einer Reihe anbringbaren
Werkzeugstielen zu überdecken. Da der Abstand zwischen den Zinkenbahnen der Werkzeuge
zur Saatbettherrichtung an den äußeren Enden der schräg verlaufenden Flügeischare
geringer
ist, als derjenige, zu den vorderenbam unteren Ende des
Werkzeugstieles befestigten Enden, wird der angehobene Erdboden nur z.T. von den
rotierenden Zinken der Rotoregge in der Luft erfaßt, zum Teil wird er vorher auf
dem Untergrund abgelegt und daher nur ungleichmäßig zerkleinert Deshalb erfassen
die Zinken der Rotoregge, die hinter den äußeren Enden der Flügeischare angeordnet
sind, den Boden bereits unmittelbar nach dem Anheben, während die hinter und neben
dem Stiel der Lockerungskörper liegenden Zinken den Boden u.U. erst erfassen, nachdem
er bereits wieder auf dem Untergrund abgelegt wurde Dies wirkt sich insbesondere
bei sehr geringer Arbeitstiefe nachteilig aus.
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Die ebenfalls bereits bekannten Blattschare, die gegen die Flügelschare
auswechselbar sind, haben den Nachteil, daß sie nur für verhältnismäßig große Arbeitstiefen
geeignet sind, Dies beruht darauf, daß diese Blattschare schmäler sind und in größerem
Abstand zueinander angeordnet werden müssen, so daß sie nicht die gesamte Bodenfläche
unterschneiden und daher nur bei großer Arbeitstiefe den zwischen zwei Haltestielen
liegenden Erdstreifen lückenlos lockern können. Die Anordnung der Werkzeugstiele
mit Blattscharen in mehreren Reihen gestaffelt hintereinander wäre deshalb nachteilig,
weil die Baulänge der Gerätekombination so sehr vergrößert würde, daß sie nur sie
nur für sehr schwere Schlepper geeignet wäre.
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Hier setzt nun die vorliegende Erfindung an, sie löst die eingangs
bereits gestelle Aufgabe der sehr flachen Bodenlockerung im wesentlichen dadurch,
daß mehrere etwa spatenförmige Blattschare mit ebener Oberfläche nebeneinander mit
gegenseitigem Horizontalabstand an einem gemeinsamen, bodenparallel sowie quer zur
Fahrtrichtung verlaufenden am unteren Ende des senkrechten Werkzeugstieles angeordneten
Tragrohr befestigt sind, daß die hinteren Kanten der Schare wenigstens annährend
in gleicher Höhe und parallel zur Tragxhrmittelachse und in einem gleichen geringen
Abstand zu den Umlaufbahnen der vorliegenden Zinken liegen.
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Diese erfindungsmäßige Anordnung mehrerer Blatt schare eignet sich
daher insbesondere auch zum praktisch lückenlosen Unterfahren sehr flacher Bodenschichten
und zur gleichmäßigen Übergabe der angehobenen EDdenschicht mit darauf befindlichen
Pflanzenteilen usw. in gleicher Höhe an dahinter angeordnete rotierende Werkzeuge.
Sie ermöglichen zudem eine erheblich geringere Baulänge des Ges amt gerätes als
die bekannten Flügelschare. Sie eignen sich deshalb auch besonders gut zur Kombination
mit rotierenden Zinken, die am Boden entgegen der Fahrtrichtung verlaufen, also
den Erdboden und darauf wachsenden Pflanzenteile "über Kopf" nach hinten auswerfen.
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Weitere wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
niedergelegt, in den Zeichnungen weitestgehend schematisch angedeutet und anhand
dieser Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen Fig. 1 Eine perspektivische Gesamtansicht der Gerätekombination
schräg von vorne gesehen, Fig. 2 die Seitenansicht eines erfindung gemäßenMehrblattschares,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 4 eineAlternativausführung zu Fig0 1, ebenfalls
in Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht zu Figo 3, Fig. 6 eine Seitenansicht gemO
Fig0 3, jedoch mit zugeordneter Rotoregge, Fig. 7 eine Alternativanordnung zu Fig.
5, Fig. 8 ein weiteres Mehrblattschar in Draufsicht, Fig. 9 ein mit sich in Fahrtrichtung
über deckenden Schneiden versehenes Mehrblattz schar in Draufsicht und Fig.10 eine
Seitenansicht mit höhenverstellbarem Mehrblattschar.
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Fig.11 Eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf ein weiteres
AusfUhrungsbeispielO Fig.12 Eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf ein weiteres
Ausführungsbeispiel mit eingebauter Sämaschine0
Die in Figur 1
dargestellte Gerätekombination weist einen Geräterahmen 7 auf, an dessen Vorderseite
zwei Kastenträger 23 für die Unterlenkerbolzen 19 des Schleppers und Streben 21
befestigt sind, die Loch-Platten 22 für den Oberlenker 20 tragen. Am Geräterahmen
7 sind über Rohrschellen 24,-nach unten ragende Haltestiele 6 angebracht, an deren
unteren Ende Tragrohre 3 angeordnet sind, die sich in etwa horizontaler Richtung
quer zur Fahrtrichtung erstrecken und zusammen auf einer durchgehenden gedachten
Linie in Abständen nebeneinander liegen. An diesen Tragrohren 3 sind in Abständen
nebeneinander Konsolen 4 angebracht, auf welchen Blattschare 1 oder 2, die sich
in Fahrtrichtung schräg nach unten erstrecken, vordere Schneidkanten aufweisen und
deren hintere Kanten 1b etwas oberhalb der Tragrohr 3 enden,lösbar befestigt, z.B.
angeschraubt sind. Ihre hinteren Kanten liegen etwa auf einer gedachten Linie und
in gleichem sehr geringem Abstand zu der Bewegungsbahn der auf der Arbeitswelle
25 angeordneten Zinken 14, der Rotoregge Figur 2 + 3 zeigen das untere Ende des
Stieles 6, an dem Anschlulßplatten 5 lösbar befestigt sind, die über Verstärkungen
11 mit den horizontalen Tragrohren 3 für die Blattschare 1 +2 verbunden sind. Auf
der Vorderseite der Tragrohre 3 sind schräg nach unten gerichtetete Dreieck-förmige
Konsolen 4 angeschweißt, auf die die Blattschare 1 + 2 mit z.B.
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Senkschrauben, lösbar befestigt werden0 Ihs Oberfläche ist zum Erdboden
hin geneigt, so daß ihre Spitze den Erdboden so tief unterschneidet und anhebt,
daß die Unterkante der Konsolen 4 oder des Tragrohres 3 sich oberhalb des freigelegten
Bodenhorizont befindet.
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Figur 4 + 5 zeigen ein abgewandeltes Ausführungs-Beispiel9 an welchem
an der Rückseite des Tragrohres rechteck bzw.
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kastenförmige Aussteifungen 12 angeordnet sind9 welche zwischen den
Konsolen 8 und den Anschlußplatten 5 liegen In den Konsolen 8 sind bogenförmige
Haltestiele vo n Tie£grubberzinken 10 mit angeschweißten Lockerungsscharen abnehmbar
befestigt. Diese Bauart ermöglicht das exakte Unterschneiden einer oberen Bodenschicht,
die von jedem Stiel 6 geteilt wird, aber sonst weitgehend unverändert auf der von
der Tiefgrubberzinken stärker gelockerten unteren Bodenschicht abgelegt wird.
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Figur 6 zeit ein weiteres Ausführungsbeispiel, in der Seitenansicht,
bei welcher die Arbeitswelle der Rotoregge 15 unmittelbar hinter dem Stiel 6 angeordnet
ist und die Rotoreggenzinken 14 entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn
antreibbar sind. Ihre vordere
Spitze reicht über die vordere Kante
des Stieles 6 hinaus, so daß auch große Erdschollen oder Strohmengen nicht zu Verstopfungen
führen können. Die Zinkenbahn ist in einem gleichmäßigen, geringen Abstand d zu
den hinteren Kanten der Blattschare 1 boder db bzw. des Tragrohres 3 angeordnet.
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Die Oberseite der Umlaufbahn der Rotoreggenzinken 14 ist durch eine
Abdeckhaube 18 abgedeckt.
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Figur 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich besonders
gut für sich im Uhrzeigersinn, d.h. am ErdbiEn entgegen der Fahrtrichtung bewegende
Zinken 14 eignet.
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Die Drehachse ist verhältnismäßig tief hinter dem Haltestiel 6 so
angeordnet, daß die Bewegungsbahn der Zinkenspitze 14 im Bereich hinter der hinteren
Kante der Schare 1 + 2 steil aufwärts verläuft und ggf. auch bis zur Tiefe e in
den von den Scharen 1,2 freigelegten Bodenhorizont eintaucht und diese dabei zusätzlich
flach krümel. Die steil aufwärst gerichtete Bewegungsbahn der Zinkenspitzen 14 im
Bereich hinter der hinteren Kante der Schare 1,2 erlaubt es, eine Abdeckung 18 oberhalb
der Schare 1,2 anzuordnen, die verhältnismäßig dicht bis zur Bodenoberfläche herabreicht
und deshalb Stauungen beim Betrieb der Zinken 14 im Uhrzeigersinn sehr sicher vermeidet.
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Dadurch wird eh sehr gutes und gleichmäßiges Auswerfen der abgehobenen
flachen Bodenschicht und darauf wachsender Pflanzen erreicht. Dieses Ausführungsbeispiel
ist praktisch gegen Steine völlig unempflindlich und eignet sich besonders gut zur
Kombination mit einer an sich bekannten Sävorrichtungp die das Saatgut auf den von
Scharen 1,2 freigelegten Boden horizont ablegt, so daß es von der nach oben ausgeworfenen
Brdw bzw. Mulchschicht gleichmäßig bedeckt werden kann0 Figur 8zeigt eine weitere
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrblattschrs, bei welchem je zwei Schare
links und rechts des Stieles 6 angeordnet sind0 Mit dieser Ausführung sind noch
größere Arbeitsbreiten der einzelnen LoclcerungsköUer erreichbar ohne9 daß dessen
Baulänge oder der Kraftbedarf zu groß wird. Man kann also die aiele 6 in noch größeren
Abständen zueinander anordnen9 so daß Verstopfungen auch bei großen Stohmengen sicher
vermieden werden können.
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Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit drei Blattscharen 12s das
sich von den anderen Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, daß das mittlere
Blattschar 1 eine verbreiterte Schneide 1 a aufweist, deren äußerste Kanten um einen
Abstand c die benachbarten Kanten der Blätter
2 überdecken. Dadurch
wird trotz des bestehenden Abstandes zwischen den Scharblättern verhindert, daß
z.B. einzelne Unkrautpflanzen nicht abgeschnitten werden. Es wird vielmehr erreicht,
daß auch flache Bodenschichten vollständig abgeschnitten werden, obwohl die einzelnen
Scharblätter durch Zwischenräume voneinander getrennt sind, in denen z.B.
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Steine oder Unkrautwurzeln usw. nach hinten gleiten können, ohne sich
an der Vorderkante eines Schares festzusetzen.
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Figur 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich der Fig.
7, bei dem der Stiel 6 über zwei Lenker 13 an einer Konsole 17 nach Art eines Parallelogrammes
höhenverstellbar und über ein Stützrad 16 an einem verstellbaren Stiel 16a in gleichmäßigem
Abstand über der Erdoberfläche geführt ist. Diese Variante ermöglicht eine voneinander
unabhängige Einstellung der Höhenlage der einzelnen Scharträger 6,3,1,2 und damit
die exakte Einhaltung einer geringen Arbeitstiefe auch auf unebenen Feldern. Es
ist natürlich darauf zu achten, daß die Höhenbewegung des Stieles 6 z.B. durch Anschläge
so begrenzt wird, daß keine Kolissionen mit den umlaufenden Zinkenspitzen 14 entstehen.
Man
kann auch jedem LockerungsajPegat eine separat höhenverstellbare Zinkenwelle , 15
nach Art einer an sich bekannten Reihenhackfräse (nicht dargestelLt) zuordnen, Dies
hätte den Vorteil, daß die Aggregate der Reihenhackfäse auch für sonstige Arbeiten
verwendbar sind, und die Abstände zwischen den Scharen und den rotierenden Zinkenbahnen
in jeder Höhenlage gleichbleiben.
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Figur 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel ähnlich der Fig. 7, bei welchem
oberhalb der Schare 1,2 eine gegenläufig zur Rotoregge rotierende Welle 25 angeordnet
ist, die mit Förderzinken 26 besetzt ist, deren Spitzen mit einer der Fahrgeschwindigkei
t ähnlichen Umfanggeschwindigkeit den Raum oberhalb der Blattschare 1,2 bestreichen
und deshalb Stauungen von Erde, Pflanzenresten usw. auf den Blattscharen verhindern.
Dadurch wird sicher gestellt, auch sehr dünne oder feuchte Erdschichten gleichmäßig
in den Wirkungsbereich der Zinken 14, die durch zusätzliche Schaufeln 14a verbreitet
sein können, gelangen und störungsfrei nach hinten ausgeworfen werden. Es kann vorteilhaft
sein, daß die Förderzinken 26 durch Stäbe eines Gitters 27, das sich von der unteren
Kante der Abdeckhaube 18 nach vorne erstreckt, greifen, das Wickeln von Pflanzenmaterial
um die WeILe 25 zu verhindern. An Stelle des Gitters 27 und der Zinken 26 könnte
auf der Welle 25 auch eine Rund-lGitter- oder Stabwalze verwendet werden.
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Figur 12zeigt ein Ausführungsbeispiel ähnlich desjenigen der Figuren
7 + 11, bei welchem auf den Geräterahmen 7 ein Saatkasten 28 abnehmbar aufgesetzt
ist, in dem eine Rührwelle 29 angebracht ist. Unterhalb dieser befindet sich eine
horizontal laufende Förderschnecke 30, welche das Saatgut über einen seitlich des
Saatkasten angeordneten fallschacht 31 einer gegenläufigen Förderschnecke 32 übergibt
die es der Säwelle 33 zuführt, welche die Körner auf dem freigelegten Bodenhorizont
34 ablegt. Sie werden daher von der Druckwalze 35 angedrückt und anschließend durch
die von den Zinken 14 (über die Förderschnecke 32 und die Stelle 33 sowie die Druckwalze
35 hinweg) nach hinten gevorfene Feinerde bzxrO Mulchmaße bedeckt. Eine hintere
Abdeckhaube 36 begrenzt die Wurfweite und verbessert die Gleichmäßtteit der BodendeckeO
Eine vordere Abdeckhaube 18 hat einen horizontal nach vorne auskragenden Ansatz
18a, der verhindert9 daß die Zinken 14 Erde und Steine nach vorne auswerfen, Diese
Gerätekombination hat eine besonders kurze Bauweise mld damit eine günstige Schwerpunktlage0
Sie ermöglicht daher die Direktbestellung auf mit Mulchmasse, ErnterückständenR
oder lebenden Gründüngung#Tanzen bedeckten Böden auch mit verhme leichten Traktoren,
Bezugsziffernverzeichnis
1 Blattschare (innen) 1 mittlere Blattschar in Fig. 8 1a vordere Kanten von Pos.
1 1a vordere Kanten 1b hintere Kanten 2 Blattschar außen 2a vordere Kanten 2b hintere
Kanten 3 Tragrohr für Blattschare 4 Konsolen 5 Anschlüsse für Stiele 6 6 Stiele
7 Geräterahmen 8 Konsolen 9 Halterungen fur Pos.10 10 Tiefgrubberzinken 11 Verstärkungen
zwischen Pos. 3 und 5 12 Aussteifungen zwischen Pos. 3 und 8,9 13 Parallelogrammgestänge
in Fig. 8 14 Rotoreggenzinken 14 a Schaufeln 15 Arbeitswelle der Rotoregge 16 Stützrad
16a Haltearm 17 Anbaubock 18 Abdeckhaube 18 a auskragender Ansatz 19 Unterlenkerbolzen
20 Oberlenkerbolzen 21 Strebe 22 Platte 23 Kastenträger 24 Rohrschelle