DE102006023053A1 - Sämaschine - Google Patents
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01C5/066—Devices for covering drills or furrows
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Abstract
Sämaschine mit - an einem Rahmen in mehreren Querreihen hintereinander und seitlich versetzt zueinander angeordneten Säscharen, die an einem Scharhalter seitlich abstehend angeordnete und den Boden durchschneidende Scharflügel aufweisen und denen das auszubringende Saatgut mittels pneumatisch beaufschlagter Förderleitungen zur Ablage im Boden in einstellbaren Mengen zugeführt wird, - hinter den Säscharen angeordneten Striegelelementen, die an einem quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Tragbalken jeweils mittels Gelenkelementen, deren Gelenkachsen quer zur Fahrtrichtung verlaufen, angeordnet sind und deren untere Enden mittels einer Federeinrichtung mit Federkraft in Richtung des Bodens beaufschlagt sind, und - mit einem zwischen den Säscharen und den Striegelelementen angeordneten Fahrwerk. Um die bekannte Sämaschine hinsichtlich ihrer Arbeitsweise insbesondere des Andrückens des Bodens und der lockeren Ablage des abgeschnittenen Unkrautes auf der Bodenoberfläche zu verbessern, ist vorgesehen, dass im Bereich des Fahrwerks eine sich über die Arbeitsbreite der Sämaschine erstreckende und während der Arbeit sich auf dem Boden abstützende Bodenwalze angeordnet ist, dass Teilbereiche der Bodenwalze das Fahrewerk zum Transport der Sämaschine bilden und gegenüber den übrigen Bereichen der Bodenwalze absenkbar sind, dass die freien Enden der Striegelelemente steil nach untenragend hinten angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Sämaschine ist in der Praxis bekannt. Diese Sämaschine weist einen Rahmen auf, in dem in mehreren Querreihen hintereinander und seitlich versetzt zueinander Säschare angeordnet sind. Diese Säschare weisen von einem Scharhalter seitlich abstehend angeordnete und den Boden durchschneidende Scharflügel auf. Hierdurch werden die im Boden wachsenden Pflanzen und Unkräuter abgeschnitten, so dass eine mechanische Unkrautbekämpfung erfolgt. Gleichzeitig wird den Säscharen mittels pneumatisch beaufschlagter Förderleitungen das Saatgut zur Ablage im Boden in einstellbaren Mengen zugeführt. Hinter den Säscharen sind an einem quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Tragbalken mittels Gelenkelementen, deren Gelenkachsen quer zur Fahrtrichtung verlaufen Striegelelemente angeordnet. Die Striegelelemente weisen nach hinten-unten verlaufende Zinkenbereiche auf, an deren Enden sich auf der Bodenoberfläche aufliegende und schräg zur Fahrtrichtung angestellte Zustreichelemente befinden, um die von den Säscharen in den Boden gerissene Säfurche, in denen das Saatgut abgelegt ist, wieder zu schließen. Diese Striegelelemente sind mit Gelenkelementen, deren Gelenkachsen quer zur Fahrtrichtung verlaufen, an dem Tragbalken angeordnet. Das untere Ende der Striegelelemente wird mittels einer Federeinrichtung in Richtung des Bodens mit Federkraft beaufschlagt.
- Zwischen den Säscharen und den Striegelelementen ist ein Fahrwerk angeordnet. Wenn dieses Fahrwerk als durchgehende Bodenwalze ausgebildet ist und den Boden über die ganze Arbeitsbreite andrückt, sind diese Striegelelemente nicht in der Lage, die von den Scharflügeln des Säschares abgeschnittenen Pflanzen aus dem festgedrückten Boden heraus zu ziehen und auf der Bodenoberfläche, locker abzulegen, damit die anwelken und vertrocknen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Sämaschine hinsichtlich ihrer Arbeitsweise, insbesondere des Andrückens des Bodens und der lockeren Ablage des abgeschnittenen Unkrautes auf der Bodenoberfläche zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich des Fahrwerks eine sich über die Arbeitsbreite der Sämaschine erstreckende und während der Arbeit sich auf den Boden abstützende Bodenwalze angeordnet ist, dass Teilbereiche der Bodenwalze das Fahrwerk zum Transport der Sämaschine bilden und gegenüber den übrigen Bereichen der Bodenwalze absenkbar sind, und dass die freien Enden der Striegelelemente steil nach unten – hinten ragend angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen wird eine besonders gute Rückverfestigung der von den Säscharen und den daran angeordneten Scharflügeln gelockerten Bodenschicht erreicht. Gleichzeitig sind die erfindungsgemäß ausgebildeten Striegelelemente, die steil nach hinten unten ragend angeordnet sind, in der Lage, dass abgeschnittene Unkraut auch aus der von der Bodenwalze festgedrückten Bodenschicht wieder heraus zu ziehen und auf der Bodenoberfläche in lockerer Weise abzulegen. Gleichzeitig können in erfindungsgemäßer Weise Teilbereiche der Bodenwalze als Fahrwerk zum Transport der Sämaschine genutzt werden.
- Um die Sämaschine in einfacher Weise auf Straßen und Wegen in vorteilhafter Weise transportieren zu können, ist vorgesehen, dass zum Absenken der das Fahrwerk bildenden Bereiche der Bodenwalze zum Transport der Sämaschine die übrigen Bereiche der Bodenwalze gegenüber diesen das Fahrwerk bildenden Teilbereiche angehoben werden.
- Eine besonders gute Arbeit kann der Striegel dann verrichten, wenn vorgesehen ist, dass der dem freien Ende des Zinkens benachbarte und in den Boden eingreifende Bereich mit einem Winkel von kleiner als 30° zur Vertikalen angestellt ist.
- Damit der Striegel nicht so schnell verstopft, ist vorgesehen, dass die Zinkenelemente in mehreren hintereinander liegenden Querreihen angeordnet sind.
- Infolge dieser Maßnahme wird ein ausreichend großer Durchgang zwischen den einzelnen Zinkenelementen erreicht. Um zu verhindern, dass der Striegel einen zu großen Unkraut und Erdwall vor sich herzieht, ist vorgesehen, dass die Striegelelementen mittels einer Aushebevorrichtung am Rahmen der Sämaschine angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahme kann dann der Striegel mittels der Aushebevorrichtung ausgehoben werden und anschließend wieder abgesenkt werden.
- Um den Striegel in vorteilhafter Weise während der Arbeit anheben und absenken zu können, ist vorgesehen, dass für die Aushebevorrichtung der Striegelelemente eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Striegelelemente während des Arbeitseinsatzes anhebbar und wieder ablenkbar sind.
- Um in automatischer Weise zu verhindern, dass der Striegel zu große Erd- und Unkrautwälle vor sich herzieht, ist vorgesehen, dass die Betätigungsvorrichtung eine Einrichtung aufweist, mittels welcher die Striegelelemente automatisch während des Arbeitseinsatzes in Abständen anhebbar und absenkbar sind.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
-
1 die Sämaschine in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung, -
2 die Bodenwalze während der Säarbeit auf dem Felde in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung, -
3 die als Fahrwerk dienende Bodenwalze zum Transport der Sämaschine auf Straßen und Wegen in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung - Die Sämaschine weist den Rahmen
1 auf. Der Rahmen1 weist auf seiner Vorderseite eine Zugdeichsel2 auf. Im rückwärtigen Bereich des Rahmens1 ist die Bodenwalze3 angeordnet. Vor der Bodenwalze3 ist der Scharrahmen4 mit den als Flügelscharen5 ausgebildeten Säscharen angeordnet. Die Flügelschare5 weisen einen Scharhalter6 auf, an dessen unteren Ende seitlich abstehende Scharflügel7 angeordnet sind. An dem Rahmen1 ist weiterhin der Vorratsbehälter8 mit dem Dosierorgan9 und dem Verteilerkopf10 angeordnet. Das Dosierorgan9 ist an dem unteren Ende des trichterförmigen Auslaufes des Vorratsbehälters8 befestigt. Über das Dosierorgan9 wird das sich im Vorratsbehälter8 befindliche Saatgut in die pneumatisch beaufschlagte und zu dem Verteilerkopf10 führende Förderleitung11 eingespeist. Von dem Verteilerkopf10 wird das Saatgut auf die einzelnen zu den Säscharen5 führenden Ausbringleitungen12 in gleichmäßiger Weise aufgeteilt. Hinter dem Vorratsbehälter8 ist an dem Rahmen1 eine Dreipunktaushebevorrichtung13 angeordnet, die mittels eines mit einer Hydraulikanlage verbundenen Hydraulikzylinders14 anhebbar und absenkbar ist. An dem Dreipunktkraftheber13 ist der Striegelelemente15 aufweisende Striegel16 angeordnet. Der Striegel16 weist einen sich quer zur Fahrtrichtung17 erstreckenden Tragbalken18 auf, der an dem Anbauturm19 , der mit dem Dreipunktkraftheber13 verbunden ist, angeordnet ist. Die einzelnen Striegel16 sind hinter der Bodenwalze3 und den Säscharen5 jeweils mittels Gelenkelementen20 , deren Gelenkachsen21 quer zur Fahrtrichtung17 verlaufen, an dem Tragbalken18 angeordnet. Die Zinken22 der Striegelelemente15 sind steil nach unten-hinten ragend angeordnet und mittels der von der Feder erzeugten Federkraft in Richtung des Bodens mit Federkraft beaufschlagt. Die Striegelelemente15 weisen in Richtung des Bodens ragenden Zinken22 auf. Der dem freien Ende24 des Zinken22 benachbarte und in den Boden eingreifende Bereich25 ist mit einem A Winkel von < 30° zur Vertikalen26 angestellt. - Mittels der von dem Hydraulikzylinder
14 beaufschlagbaren Hebevorrichtung13 können die Striegelelemente15 des Striegels16 aus dem Boden ausgehoben und vom Boden abgehoben werden. - Die Bodenwalze
3 besteht aus mehreren Teilbereichen27 ,28 und29 , wie die2 in schematischer Darstellung zeigt. Die Bodenwalze3 erstreckt sich über die gesamte Arbeitsbreite der Sämaschine und drückt den von den Scharflügeln7 der Säschare5 gelockerten Boden wieder an. Die Scharflügel7 durchschneiden den Boden und erzeugen hierbei eine Säfurche und gleichzeitig wird das Unkraut abgeschnitten. - Zum Transport der Maschine bilden die Teilbereiche
27 und29 der Walze3 das Fahrwerk, wie3 zeigt. Hierzu werden die beiden äußeren Reifenelemente27 und29 gegenüber dem Rahmen1 der Maschine und den übrigen, den mittleren Reifenelementen28 abgesenkt. Hierdurch werden gleichzeitig die Säschare5 aus dem Boden herausgehoben. - Durch die Zinkenelemente
22 die in dem Boden eingreifen der Striegelelemente15 des Striegels16 , die in dem Boden eingreifen, werden die von den Scharflügeln7 der Säschare5 abgeschnittenen Unkräuter und Pflanzen aus der von der Bodenwalze3 verdichteten Bodenschicht herausgezogen und in lockerer Weise auf der Bodenoberfläche abgelegt. Falls sich vor den Zinken22 der Striegelelemente15 ein Pflanzen, Unkraut und/oder Erdwall bilden sollte, können die Zinkenelemente22 des Striegels16 über die Hebevorrichtung13 aus dem Boden herausgehoben werden, so das der Wall nicht weiter mitgeschleppt und weiter aufgesammelt werden. Anschließend werden die Striegelelemente15 wieder abgesenkt, so dass die Zinken22 in den Boden eingreifen. Hierbei kann eine automatische Einrichtung vorgesehen sein, die in gewissen Zeit- oder zurückgelegten Wegabständen in automatischer Weise den Hydraulikzylinder14 der Hebevorrichtung13 betätigt und somit den Striegel16 anhebt und wieder absenkt. - Auch können in nicht dargestellter Weise die Zinken
22 der Striegelelemente15 in zwei oder mehreren Querreihen hintereinander angeordnet werden, um so einen größeren Abstand von Zinkenelement22 zu Zinkenelement22 des Striegels16 zu erreichen. - Durch die Einzelaufhängung der einzelnen Striegelelemente
15 über die Gelenkelemente20 und der Einzelbeaufschlagung der Zinken22 mit Federelementen23 können sich die aggressiv arbeitenden Zinken22 der Striegelelemente15 des Striegels16 der Bodenkontur anpassen. Somit wird durch die aggressiv arbeitenden Zinken22 des Striegels16 die von den Rollen27 ,28 ,29 der Bodenwalze3 angedrückte Bodenschicht aufgelockert und das Unkraut und die Pflanzen auf der Bodenoberfläche in lockerer Weise abgelegt.
Claims (8)
- Sämaschine mit – an einem Rahmen in mehreren Querreihen hintereinander und seitlich versetzt zueinander angeordneten Säscharen, die an einem Scharhalter seitlich abstehend angeordnete und den Boden durchschneidende Scharflügel aufweisen und denen das auszubringende Saatgut mittels pneumatisch beaufschlagter Förderleitungen zur Ablage im Boden in einstellbaren Mengen zugeführt wird, – hinter den Säscharen angeordneten Striegelelementen, die an einem quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Tragbalken jeweils mittels Gelenkelementen, deren Gelenkachsen quer zur Fahrtrichtung verlaufen, angeordnet sind und deren untere Enden mittels einer Federeinrichtung mit Federkraft in Richtung des Bodens beaufschlagt sind und – mit einem zwischen den Säscharen und den Striegelelementen angeordneten Fahrwerk, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Fahrwerks (
3 ,27 ,28 ,29 ) eine sich über die Arbeitsbreite der Sämaschine erstreckende und während der Arbeit sich auf dem Boden abstützende Bodenwalze (3 ) angeordnet ist, dass Teilbereiche (27 ,29 ) der Bodenwalze (3 ) das Fahrwerk zum Transport der Sämaschine bilden und gegenüber den übrigen Bereichen (28 ) der Bodenwalze (3 ) absenkbar sind, dass die freien Enden der Striegelelemente steil nach unten- hinten ragend angeordnet sind. - Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absenken der das Fahrwerk bildenden Bereiche (
27 ,29 ) der Bodenwalze (3 ) zum Transport der Sämaschine die übrigen Bereiche (28 ) der Bodenwalze (3 ) gegenüber diesen angehoben werden. - Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Striegelelemente (
15 ) Zinkenelemente (22 ) mit in Richtung des Bodens ragenden Zinken (22 ) aufweisen, dass der dem freien Ende (24 ) des Zinkens (22 ) benachbarte und in den Boden eingreifende Bereich (23 ) mit einem Winkel A von kleiner als 30° zur Vertikalen (26 ) angestellt ist. - Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Striegelelemente (
15 ) zum Zustreichen von Säfurchen und/oder zum Herausziehen von Unkräutern aus dem Boden ausgebildet sind. - Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenelemente (
22 ) in mehreren hintereinander liegenden Querreihen angeordnet sind. - Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Striegelelementen (
15 ) mittels eine Aushebevorrichtung (13 ) am Rahmen (1 ) der Sämaschine angeordnet sind. - Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Aushebevorrichtung (
13 ) der Striegelelemente (15 ) eine Betätigungsvorrichtung (14 ) vorgesehen ist, mittels welcher die Striegelelemente (15 ) während des Arbeitseinsatzes anhebbar und wieder absenkbar sind. - Sämaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung eine Einrichtung aufweist, mittels welcher die Striegelelemente (
15 ) automatisch während des Arbeitseinsatzes in Abständen anhebbar und absenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006023053A DE102006023053A1 (de) | 2006-05-17 | 2006-05-17 | Sämaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006023053A DE102006023053A1 (de) | 2006-05-17 | 2006-05-17 | Sämaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006023053A1 true DE102006023053A1 (de) | 2007-11-22 |
Family
ID=38607893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006023053A Withdrawn DE102006023053A1 (de) | 2006-05-17 | 2006-05-17 | Sämaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006023053A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103636307A (zh) * | 2013-11-28 | 2014-03-19 | 王维国 | 种、铲、镗一体玉米施肥播种器 |
CN110741755A (zh) * | 2019-10-18 | 2020-02-04 | 魏鸣 | 一种适应性强且结构简单的高效播种机 |
-
2006
- 2006-05-17 DE DE102006023053A patent/DE102006023053A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103636307A (zh) * | 2013-11-28 | 2014-03-19 | 王维国 | 种、铲、镗一体玉米施肥播种器 |
CN103636307B (zh) * | 2013-11-28 | 2016-01-20 | 王维国 | 种、铲、镗一体玉米施肥播种器 |
CN110741755A (zh) * | 2019-10-18 | 2020-02-04 | 魏鸣 | 一种适应性强且结构简单的高效播种机 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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