DE3142990C2 - - Google Patents

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DE3142990C2
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Eiichiro Tokorozawa Saitama Jp Kawahara
Koichi Fujimi Saitama Jp Ikeda
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2092Means for connecting rotating cylinder barrels and rotating inclined swash plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der FR-PS 8 83 348 beschrieben und dargestellt. Bei der bekannten Ausgestaltung sind in der Gleitfläche des scheibenförmigen Teils zwei segmentförmige Nuten verhältnismäßig kleinen Querschnitts vorhanden, in die nicht nur die Hydraulik-Durchtritte münden, sondern von der weitere Hydraulik-Durchtritte ausgehen, die sich in der Schiefscheibe zu Ausgleichsräumen erstrecken. Die segmentförmigen Nuten stellen somit lediglich ein Verbindungselement zwischen den Hydraulik-Durchtritten im scheibenförmigen Teil und in der Schiefscheibe dar.
Die Drehmitnahme des scheibenförmigen Teils erfolgt bei der bekannten Ausgestaltung durch in den Kolben und dem scheibenförmigen Teil gelagerte Verbindungsstangen. Hierdurch werden sowohl die Verbindungsstangen als auch die Kolben erheblichen Querbelastungen ausgesetzt, die einen ungleichmäßigen Verschleiß, insbesondere an den Kolben, herbeiführen.
Aus US-PS 12 12 655 ist es bekannt, zwischen einem Zylinderblock und einem scheibenförmigen Teil eine Drehmitnahme in Form von miteinander kämmenden Zähnen vorzusehen, jedoch ist bei dieser Ausgestaltung eine Wälzlagerung für das scheibenförmige Teil vorgesehen, so daß die Probleme, die sich bei einer Gleitlagerung des scheibenförmigen Teils ergeben, gar nicht vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen Bauweise und eines ruhigen sowie geräusch- und verschleißarmen Laufs des scheibenförmigen Teils, dessen Antrieb ohne Einbezug der Verbindungsstangen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird das scheibenförmige Teil durch einen einteiligen, ringförmigen Schuh gebildet, wodurch die Bauweise bedeutend vereinfacht wird. Die ringförmige Bauweise hat auch einen wesentlichen Einfluß auf die Funktion, weil aufgrund des Fehlens eines mittleren Gleitflächenbereichs ein gleichmäßiger Verschleiß der Gleitfläche eintritt, wodurch eine satte Anlage an der Schiefscheibe gewährleistet ist.
Außerdem wird der ringförmige Schuh bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung durch miteinander kämmende Zähne angetrieben, die auf den einander zugewandten Seiten des Zylinderblocks und des ringförmigen Schuhs angeordnet sind. Infolgedessen sind die Verbindungsstangen von einer Drehmitnahme völlig freigestellt.
Bei einem Antrieb mit Zähnen ist grundsätzlich mit einem unruhigen und verschleißreichen Lauf des ringförmigen Schuhs zu rechnen, weil der Zahnantrieb Schwingungen des ringförmigen Schuhs hervorruft. Dieser Auswirkung wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung dadurch wirksam entgegengewirkt, daß in der Gleitfläche des Schuhs mehrere mit den Hydraulik-Durchtritten jeweils in Verbindung stehende taschenartige Aussparungen ausgebildet sind, in denen sich im Betrieb hydraulische Polster bilden, die sowohl die vorgenannten Schwingungen als auch einen verschleiß- und geräuschreichen Lauf verhindern. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt somit bei einfacher Bauweise zu einer problemlosen Funktion hoher Lebensdauer.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung im axialen Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen in Fig. 1 gezeigten Gleitschuh,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Vorrichtung in Verbindung mit einem stufenlos regelbaren hydraulischen Getriebe im axialen Schnitt.
Es wird eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher die Erfindung auf eine hydraulische Pumpe angewandt ist. Gemäß Fig. 1 ist eine Eingangswelle 2 über Lager 32 drehbar in einem feststehenden Gehäuse 1 gelagert, und ein Zylinderblock oder Pumpenzylinder 4 ist mit der Eingangswelle 2 bei 3 derart verkeilt, daß der Zylinderblock 4 in seinem Mittelbereich in der Axialrichtung gleitend verschoben werden kann. Auf der linken Seite und der rechten Seite des Zylinderblocks 4 sind eine Schiefscheibe 22 bzw. eine Verteilerplatte D vorgesehen.
An ihrem Umfangsabschnitt ist die Verteilerplatte D einteilig mit einem Zylindergehäuse 8 versehen, welches den Zylinderblock 4 aufnimmt. Der Zylinderblock 4 ist über Lager 4a drehbar im Zylindergehäuse 8 gelagert. Die Verteilerplatte D trägt in ihrem Mittelabschnitt über Nadellager 33 ein Ende der durch den Zylinderblock 4 verlaufenden Eingangswelle 2. Um gegenüberliegende Flächen Df, 4f der Verteilerplatte D und des Zylinderblocks 4 in engen Kontakt miteinander zu bringen, ist eine Feder 66 vorgesehen, welche es ermöglicht, daß der Zylinderblock 4 gegen die Verteilerplatte D gedrückt wird.
Die Schiefscheibe 22 ist in einen schüsselförmigen Schiefscheibenhalter 8a eingesetzt, der die Eingangswelle 2 umgibt, und wird unter einem vorbestimmten Winkel zur Eingangswelle 2 geneigt gehalten.
Das Zylindergehäuse 8 und der Schiefscheibenhalter 8a sind durch Schrauben 28 miteinander verbunden, um darin eine Ölkammer 34 zu definieren. Das Zylindergehäuse 8 und der Schiefscheibenhalter 8a sind durch geeignete Befestigungseinrichtungen an dem Gehäuse 1 befestigt.
Der Zylinderblock 4 ist in seinem Inneren mit mehreren Zylinderbohrungen 5 versehen (in den Zeichnungen neun Zylinderbohrungen), welche kreisförmig um die Rotationsachse des Zylinderblocks 4 in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und parallel zur Rotationsachse verlaufen, und genauso viele Kolben 6 sind gleitend in den Zylinderbohrungen 5 angeordnet.
Jeder Kolben 6 definiert eine Pumpenkammer 5a in der entsprechenden Zylinderbohrung 5, und eine mit der Pumpenkammer 5a in Verbindung stehende Pumpöffnung 5b öffnet sich zur Fläche 4f des Zylinderblocks 4. Die Pumpöffnungen 5b sämtlicher Pumpenkammern 5a sind auf einem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt in der Rotationsachse des Zylinderblocks 4 liegt.
Die Verteilerplatte D ist auf einer Hälfte ihrer Endfläche Df mit einer bogenförmigen Saugbohrung 39 versehen, die mit jeder Pumpöffnung 5b in Verbindung gesetzt werden kann, und in ihrer anderen Hälfte mit einer Abgabebohrung 38, die ebenfalls mit der Pumpöffnung 5b in Verbindung gesetzt werden kann. Saug- und Abgabeöffnungen 39a, 38a, die getrennt mit der Saugbohrung 39 und der Abgabebohrung 38 in Verbindung stehen, öffnen sich zur äußeren Endfläche der Verteilerplatte D. Eine mit einem Niederdruckabschnitt eines (nicht gezeigten) hydraulischen Motors verbundene Leitung 391 steht in Verbindung mit der Saugöffnung 39a, wogegen eine Leitung 38h, die mit einem Hochdruckabschnitt des hydraulischen Motors verbunden ist, mit der Abgabeöffnung 38a in Verbindung steht. Jeder Kolben 6 weist eine Innenbohrung 61 auf, welche an ihrem der Schiefscheibe 22 zugewandten Ende offen ist. Eine Verbindungsstange 62 ist in die Innenbohrung 61 eingefügt und über ein an ihrem inneren Ende vorgesehenes Kugelgelenk 62a mit dem Kolben 6 kardanisch drehbar verbunden. Die Verbindungsstange 62 ragt weit aus der Innenbohrung 61nach außen vor und ist über ein an ihrem äußeren Ende vorgesehenes Kugellager 62b mit einem ringförmigen, einteilig ausgebildeten Gleitschuh 60 verbunden, welcher an der geneigten Fläche der Schiefscheibe 22 verschiebbar gelagert ist.
Mehrere hydraulische Aussparungen 70 sind in der Gleitfläche des Gleitschuhs 60 vorgesehen, der der Schiefscheibe 22 gegenüberliegt. Die hydraulischen Aussparungen 70, deren Anzahl gleich der Anzahl der Kolben 6 ist, sind vorzugsweise fluchtend mit den Kolben angeordnet, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist. Um die Pumpenkammern 5a mit diesen hydraulischen Aussparungen 70 in Verbindung zu setzen, sind in jedem Kolben 6, jeder Verbindungsstange 62 und dem Gleitschuh 60 entsprechende Ölkanäle 71, 72, 73 ausgebildet, welche miteinander in Verbindung stehen.
Der Gleitschuh 60 ist an seiner äußeren Umfangsfläche über Lager 63 an dem Schiefscheibenhalter 8a gelagert. Ein Haltering 64, der mit einem inneren abgestuften Umfangsabschnitt 60a der hinteren Fläche des Gleitschuhs 60 in Kontakt steht, nimmt die Federkräfte von der vorerwähnten Feder 66 über einen Federkäfig 65 auf, um zu ermöglichen, daß der Gleitschuh 60 gegen die Schiefscheibe 22 gedrückt wird. Der Gleitschuh 60 wird dadurch konstant in einer vorbestimmten Stellung gedreht und verschiebt sich gleitend auf der Schiefscheibe 22. Der Federkäfig 65 ist mit der Eingangswelle 2 verschiebbar verkeilt und kontaktiert den Haltering 64 an einer Kugelfläche desselben. Dementsprechend kontaktiert der Federkäfig 65 den Haltering 64 gleichförmig ohne Rücksicht auf seine Einstellung und ermöglicht, daß die Federkraft der Federn 66 auf den Haltering 64 übertragen wird.
Kegelräder 69, 68, welche miteinander in Eingriff stehen, sind an gegenüberliegenden Endabschnitten des Zylinderblocks 4 bzw. des Gleitschuhs 60 befestigt. Diese Kegelräder 69, 68 bestehen aus synchronen Zahnrädern, welche die gleiche Anzahl Zähne aufweisen.
An einer Seite des Gehäuses 1 ist eine als bekannte Zahnradpumpe ausgebildete zusätzliche Pumpe F vorgesehen, die durch die Eingangswelle 2 betätigt wird und die einen Öldruck eines Pegels erzeugen kann, der niedriger als die Drücke ist, die normalerweise an den Öffnungen 38a und 39a auftreten. Eine Zuführöffnung 52 dieser Pumpe F steht über einen Ölkanal 53 in der Eingangswelle 2 mit der obenerwähnten Ölkammer 34 in Verbindung. Die Ölkammer 34 steht über einen Ölkanal 40 mit der Saugöffnung 39a der Verteilerplatte D in Verbindung. Der Ölkanal 53 steht über ein Rückschlagventil 54 mit der Abgabeöffnung 38a der Verteilerplatte D in Verbindung. Daher kann von der zusätzlichen Pumpe F Öl zur Saugöffnung 39a über den Ölkanal 40 und zu Zeiten einer Rückwärtsbelastung der Vorrichtung, zur Abgabeöffnung 38a über das Rückschlagventil 54, um nur Öllecks, die an diesen Teilen auftreten können, auszugleichen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn die Eingangswelle 2 durch einen (nicht gezeigten) Motor angetrieben wird und den Zylinderblock 4 dreht, wird dadurch der Gleitschuh 60 über die synchronen Zahnräder, d. h. die Kegelräder 69 und 68 synchron gedreht. Wenn der Zylinderblock 4 und der Gleitschuh 60 auf diese Weise gedreht werden, macht ein Kolben 6, der sich an dem abwärts gerichteten Abschnitt der geneigten Fläche der Schiefscheibe 22 bewegt, einen Ausschubtakt und erhöht den Druck in der Pumpenkammer 5a, wobei auf diesen über den Gleitschuh 60 und die Verbindungsstange 62 von der Schiefscheibe 22 ein Druck ausgeübt wird, während ein Kolben 6, der sich auf dem aufwärtsgerichteten Abschnitt der gleichen geneigten Fläche bewegt, einen Saugtakt macht. In dem Saugtakt steht die Pumpöffnung 5b mit der Saugbohrung 39 in Verbindung und das Arbeitsöl in dem mit der Saugöffnung 39a in Verbindungen stehenden Niederdruckabschnitt des hydraulischen Motors wird in die Pumpenkammer 5a gesaugt. In dem Ausschubtakt steht die Pumpöffnung 5b mit der Abgabebohrung 38 in Verbindung und das Drucköl, dessen Druck in der Pumpenkammer 5a erhöht wird, wird von der Abgabebohrung 38a dem Hochdruckabschnitt des hydraulischen Motors zugeführt.
Wegen der Neigung des Gleitschuhs 60 befinden sich die Rotationsorte der Zentren der Kugelgelenke 62a, 62b an beiden Enden einer Verbindungsstange 62 nicht in der gleichen zylindrischen Fläche. Dementsprechend oszilliert die Verbindungsstange 62 ein wenig um das Kugelgelenk 62 herum, welches als Drehpunkt dient, innerhalb der Innenbohrung 61 in dem Kolben 6 gemäß dem Unterschied zwischen den Rotationsorten der Zentren der Kugelgelenke 62a, 62b. Die Hin- und Herbewegung der Verbindungsstange 62 wird durch den Kolben 6 nicht beschränkt.
Das in der Pumpenkammer 5a erzeugte Drucköl wird über die Ölkanäle 71, 72, 73 der hydraulischen Aussparung 70 in dem Gleitschuh zugeführt, und der Druck dieses Öls wirkt in der Richtung, in welcher der Gleitschuh 60 von der Schiefscheibe 22 wegbewegt wird. Folglich wird ein Teil der von dem Kolben 6 auf den Gleitschuh 60 ausgeübten Druckkraft ausgeglichen, um den Druck zwischen dem Gleitschuh und der Schiefscheibe 22 zu vermindern und gleichzeitig deren Gleitflächen zu schmieren. Auf diese Weise kann der Gleitschuh 60 auf der Schiefscheibe 22 leicht gedreht werden.
Eine Hälfte der Kolben 6 befindet sich in einem Ausschubtakt und drückt eine Hälfte des Gleitschuhs 60 über die Verbindungsstange 62 mit dem hohen hydraulischen Druck in der Pumpenkammer 5a gegen die Schiefscheibe 22. Der Druck, mit welchem eine Hälfte des Gleitschuhs 60 gegen die Schiefscheibe 22 gedrückt wird, wird auf auf deren andere Hälfte ausgeübt. Daher wird der Gleitschuh 60 immer mit seiner ganzen Gleitfläche gegen die Schiefscheibe 22 gedrückt. Selbst wenn aus irgendeinem Grund in der den Kolben 6 gegenüberliegenden Pumpenkammer in einem Saugtakt eine plötzliche Druckabnahme auftritt, hebt der Gleitschuh 60 nicht von der Schiefscheibe 22 ab.
Die beschriebenen Ausführungsform kann natürlich auch als hydraulischer Motor verwendet werden. Es versteht sich, daß in diesem Fall eine hydraulische Hochdruckquelle und eine hydraulische Niederdruckquelle mit der Saugöffnung 39a bzw. der Abgabeöffnung 38a verbunden werden und daß die Eingangswelle 2 zur Ausgangswelle wird.
Fig. 4 wird ein stufenloses hydraulisches Getriebe, das die oben beschriebene hydraulische Pumpe der Erfindung verwendet. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Gehäuse, das aus einer Kombination komplementärer Gehäuseteile 1a und 1b besteht, und in welchem ein Getriebe untergebracht ist, das aus einer hydraulischen Pumpe P und einem hydraulischen Motor M besteht.
Der Aufbau der hydraulischen Pumpe P ist der gleiche wie der der in Fig. 1 gezeigten hydraulischen Vorrichtung. Diejenigen Teile der hydraulischen Pumpe P, welche mit denen der in Fig. 1 gezeigten hydraulischen Vorrichtung übereinstimmen, sind mit den gleichen, dort verwendeten Bezugszeichen bezeichnet.
Der hydraulische Motor M umfaßt ein Motor-Zylindergehäuse 8, das konzentrisch zum Zylinderblock 4 der Pumpe P angeordnet und zur Drehung relativ zu diesem ausgelegt ist, sowie mehrere Motorkolben 10, die in der gleichen Anzahl von Zylinderbohrungen 9 gleitend angeordnet sind. Die Zylinderbohrungen 9 sind kreisförmig im Motor-Zylindergehäuse 8 derart angeordnet, daß sie dessen Rotationszentrum umgeben.
Zwei Lagerwellen 11, 11′ ragen von den axialen Endflächen des Motor-Zylindergehäuses 8 vor. Die Lagerwelle 11 ist über ein Kugellager 12 an einer Endwand des rechten Gehäuseteils 1b gelagert, und die andere Lagerwelle 11′ ist über ein Nadellager 13 auf einer Endwand des linken Gehäuseteils 1a gelagert. Eine Halteplatte 17 ist mit Schrauben 18 abnehmbar an dem rechten Gehäuseteil 1b befestigt und sichert die Kugellager 12 und die Lagerwelle 11 gegenüber axialer Verschiebung.
Die andere Lagerwelle 11′, die ein einteilig mit ihr ausgebildetes Zahnrad 19 aufweist, wird als Ausgangswelle verwendet, und eine Ausgangsleistung vom hydraulischen Motor M wird vom Zahnrad 19 zur Übertragung auf ein Differentialgetriebe 21 über ein Zwischenzahnrad 20 abgenommen.
Eine allen Motorkolben 10 gegenüberliegende Motorschiefscheibe 23 ist über zwei an ihren äußeren Enden abstehenden Drehzapfen 24 kippbar am Getriebegehäuse 1 gelagert. Ein Motorgleitschuh 10a, der eine geneigte Fläche einer Motorschiefscheibe 23 gleitend berührt, ist an allen Motorkolben 10 so angeordnet, daß sie relativ zu diesen drehbar sind. Auf diese Weise bewirkt die Motorschiefscheibe 23, daß die Motorkolben 10 sich entsprechend der Rotation des Motorzylinders 8 hin- und herbewegen und ihre Saug- und Druckhübe wiederholen. Während dieses Vorgangs kann zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses des hydraulischen Getriebes der Hub der Motorkolben 10 und damit das Fördervolumen des hydraulischen Motors M stufenlos zwischen Null und einem Höchstwert geregelt werden durch Kippen der Motorschiefscheibe 23 mittels eines am Gehäuse 1 angebrachten Servomotors S₁ zwischen einer Stellung, in welcher sie senkrecht zu den Motorkolben 10 steht, und einer Stellung, wie in der Zeichnung gezeigt, in welcher sie unter einem maximalen Winkel geneigt ist.
Zwischen der hydraulischen Pumpe P und dem hydraulischen Motor M wird über eine Verteilerplate D und einen Verteilerring 25, der später beschrieben wird, ein geschlossener hydraulischer Kreis gebildet. Wenn der Zylinderblock 4 durch die Eingangswelle 2 gedreht wird, wird von einer Zylinderbohrung 5, in der sich ein Pumpenkolben 6 im Ausschubtakt befindet, Hochdruckarbeitsöl in eine Zylinderbohrung 9 geliefert, in der ein Motorkolben 10 in seinem Ansaugtakt ist. Mittlerweile kehrt das von einer Zylinderbohrung 9 mit einem sich im Ausschubtakt befindlichen Motorkolben 10 abgegebene Arbeitsöl zu einer Zylinderbohrung 5 zurück. Während dieses fortlaufenden Vorgangs wird das Zylindergehäuse 8 gedreht und es wird ein Drehmoment dadurch erzeugt, daß die Gleitschuhe 10a aufgrund der Ausschubbewegung der Motorkolben 10 an der Motorschiefscheibe 23 in Rotation versetzt werden.
Das Zylindergehäuse 8 besteht aus axial unterteilten ersten bis vierten Abschnitten 8a bis 8d. Die Lagerwelle 11′ und die Pumpenschiefscheibe 22 sind im ersten Abschnitt 8a angeordnet. Jede Zylinderbohrung 9 besteht aus einer Führungsbohrung 9a und einer in Verlängerung derselben ausgebildeten Ölkammer 96. Die Führungsbohrung 9a ist zur Gleitführung der Motorkolben 10 ausgelegt und im zweiten Abschnitt 8b angeordnet. Die Ölkammer 9b mit einem Durchmesser, der etwas größer ist als der der Führungsbohrung 9a, ist im dritten und vierten Abschnitt 8c, 8d angeordnet. Der dritte Abschnitt 8c bildet die Verteilerplatte D.
Der erste Abschnitt 8a weist einen einteilig mit ihm ausgebildeten Verbindungsflansch 26 an dem Endabschnitt auf, welcher dem zweiten Abschnitt 8b gegenüberliegt. Der Verbindungsflansch 26 sitzt mit Paßsitz in einer Positionierausnehmung 27, die in der gegenüberliegenden Endfläche des zweiten Abschnitts 8b vorgesehen ist, und ist an dem zweiten Abschnitt 8b mit mehreren Schrauben 28 befestigt. Der zweite, dritte und vierte Abschnitt 8b, 8c, 8d sind mit Justierstiften, die in die Verbindungsstellen eingeführt sind, zueinander positioniert und durch mehrere Schrauben 31 miteinander verbunden.
Die Eingangswelle 2 ist mit ihrem äußeren Endabschnitt über Nadellager 32 in einem Mittelabschnitt der Lagerwelle 11′ und mit einem inneren Endabschnitt über ein Nadellager 33 in dem Mittelabschnitt der Verteilerplatte D gelagert.
Eine Welle 35, welche sich durch die Lagerwelle 11 für das Zylindergehäuse 8 erstreckt, ist über Stifte 36 mit der Halteplatte 17 verbunden. Der die Verteilerplatte D kontaktierende Verteilerring 25 ist exzentrisch auf dem inneren Ende der Welle 35 gelagert. Ein Hohlraum 37 in dem vierten Abschnitt 8d des Zylindergehäuses 8 ist durch den Verteilerring 25 in eine innere Kammer 37a und eine äußere Kammer 37b unterteilt. Eine Zylinderbohrung 5, in der sich ein Pumpenkolben 6 im Ausschubtakt befindet, steht mit der inneren Kammer 37a über die Abgabebohrung 38 in Verbindung, während eine Zylinderbohrung 5 mit einem Pumpenkolben 6 im Saugtakt über die Saugbohrung 39 mit der äußeren Kammer 37b in Verbindung steht. Die Verteilerplatte D ist mit mehreren Verbindungsöffnungen 40 versehen, über welche die Zylinderbohrungen 9 in dem Zylindergehäuse 8 mit der inneren Kammer 37a oder der äußeren Kammer 37b in Verbindung stehen.
Wenn der Zylinderblock 4 in dem beschriebenen Getriebe gedreht wird, strömt während eines Ausschubtaktes eines Pumpenkolbens 6 erzeugtes Hochdruckarbeitsöl von der Abgabebohrung 38 in die innere Kammer 37a und weiter über eine mit der inneren Kammer 37a in Verbindung stehende Verbindungsöffnung 40 in eine Zylinderbohrung 9 mit einem im Saugtakt stehenden Motorkolben 10, um eine Druckkraft auf denselben auszuüben. Mittlerweise kehrt das durch einen Motorkolben 10 in einem Ausschubtakt abgegebene Arbeitsöl über eine mit der äußeren Kammer 37b in Verbindung stehende Verbindungsöffnung 40 und über die Saugbohrung 39 in eine Zylinderbohrung 5 mit einem im Saugtakt stehenden Pumpenkolben 6 zurück. Aufgrund dieser Zirkulation des Arbeitsöls wird die Übertragung von Energie von der hydraulischen Pumpe P auf den hydraulischen Motor M durchgeführt, welcher oben beschrieben ist.
Die feste Welle 35 weist eine Mittenbohrung 41 und mehrere Kurzschlußöffnungen 42, 43 (in der Zeichnung zwei) auf, die sich durch ihre Seitenwand erstrecken. Die inneren Enden der Kurzschlußöffnungen 42, 43 stehen über die Mittenbohrung 41 mit der inneren Kammer 37a und die äußeren Enden der Kurzschlußöffnungen 42, 43 über äußere Umfangsbohrungen 44, 45, die in der festen Welle 35 ausgebildet sind, mit der äußeren Kammer 37b in Verbindung. Die Kurzschlußöffnungen 42, 43 sind so ausgelegt, daß sie entsprechend den rechtsgerichteten und linksgerichteten Bewegungen eines gleitend in der Mittenbohrung 41 angeordneten Kupplungsventils 48 geöffnet und geschlossen werden. Wenn das Kupplungsventil 48 sich in der rechten Stellung in Fig. 4 befindet, sind die Kurzschlußöffnungen 42, 43 geöffnet und verbinden die innere und äußere Kammer 37a bzw. 37b miteinander. Folglich tritt das von der Abgabeöffnung 38 der Verteilerplatte D ausströmende Arbeitsöl unmittelbar in die Saugbohrung 39 ein, so daß die Zufuhr des Arbeitsöls zum hydraulischen Motor M unterbrochen wird. Dementsprechend befindet sich das hydraulische Getriebe in einem sogenannten Auskuppelzustand, in welchem der hydraulische Motor M nicht in Betrieb ist. Wenn das Kupplungsventil nach links bewegt wird und beide Kurzschlußöffnungen 42, 43 schließt, erfolgt die Zirkulation des Arbeitsöls von der hydraulischen Pumpe P zum hydraulischen Motor, so daß das hydraulische Getriebe sich in einem Einkupplungszustand befindet. Wenn das Kupplungsventil 48 sind in einer Mittelstellung befindet, welche halbwegs zwischen den erwähnten rechten und linken Stellungen liegt, erfolgt die Zirkulation des Arbeitsöls entsprechend dem Öffnungsgrad der Kurzschlußöffnungen 42, 43, so daß sich das hydraulische Getriebe in einem halb eingekuppelten Zustand befindet.
Eine Ventilstange 50 ist an ein Ende des Kupplungsventils angeschraubt und ein schirmförmiger Ventilkörper 51 ist mit einem kugelförmigen Endabschnitt 50a der Ventilstange 50 drehbar verbunden. Der Ventilkörper 51 kann in engen Kontakt mit der Verteilerplatte D gebracht werden, um auf diese Weise die Abgabebohrung 38 zu schließen, wenn das Kupplungsventil 48 in Fig. 4 nach links über die Stellung hinausbewegt wird, in welcher das Kupplungsventil 48 bewirkt, daß das hydraulische Getriebe in den eingekuppelten Zustand versetzt wird. Die Abgabebohrung 38 wird mit dem Ventilkörper 51 geschlossen, wenn die Motorschiefscheibe 23 in ihre aufrechte Stellung gekippt wird, um das Übersetzungsverhältnis auf 1 : 1 einzustellen.
Auf diese Weise werden die Pumpenkolben 6 hydraulisch verriegelt, um zu ermöglichen, daß das Motor-Zylindergehäuse 8 über den Zylinderblock 4, die Pumpenkolben 6 und die Pumpenschiefscheibe 22 mechanisch betätigt wird. Dementsprechend geht eine von den Motorkolben 10 auf die Motorschiefscheibe 23 ausgeübte Kraft verloren, um die auf jedes Teil des hydraulischen Getriebes ausgeübte Belastung zu vermindern.
An der Welle 35 ist ein hydraulischer Servomotor S₂ angeordnet, welcher dazu verwendet wird, die Gleitbewegung des Kupplungsventils 48 durchzuführen. An der Außenseite des linken Gehäuseteils 1a ist eine zusätzliche Pumpe F angeordnet. Die Pumpe F ist zur Betätigung durch die Eingangswelle 2 ausgelegt, um Öl von einem (nicht gezeigten) Ölbehälter anzusaugen und ein Arbeitsöl mit vorbestimmten Druck zu bilden. Eine Abgabeöffnung 52 der Pumpe F steht mit einem Ölkanal 53 in der Eingangswelle 2 in Verbindung und ferner mit der Abgabebohrung 38 der Verteilerplatte D und der äußeren Kammer 37b über Sperrventile 54 bzw. 55. Wenn Arbeitsöl aus dem geschlossenen Hydraulikkreis zwischen der hydraulischen Pumpe P und dem hydraulischen Motor M austritt, kann daher der Ölverlust durch die Tätigkeit der zusätzlichen Pumpe F automatisch ausgeglichen werden.

Claims (1)

  1. Hydraulische Vorrichtung mit Schiefscheibe, mit
    einem Gehäuse (1, 8, 8a),
    einer im Gehäuse drehbar gelagerten Welle (2),
    einem auf der Welle drehfest angeordneten Zylinderblock (4),
    mehreren im Zylinderblock ausgebildeten Zylinderbohrungen (5) auf einem Kreis um dessen Rotationsachse,
    mehreren in den Zylinderbohrungen zur Hin- und Herbewegung gleitend aufgenommenen Kolben (6), die dadurch Hydraulikkammern (5a) definieren,
    einer schräg zur Welle und den Kolben gegenüberliegend angeordneten Schiefscheibe (22),
    einem scheibenförmigen Teil in gleitender Anlage über eine Gleitfläche an der Schiefscheibe (22) zur relativen Drehbewegung,
    mehreren Verbindungsstangen (62), die das Teil und die Kolben miteinander verbinden, und
    Hydraulik-Durchtritten (71, 72, 73) in den Kolben, den Verbindungsstangen und dem Teil zur hydraulischen Verbindung zwischen der Gleitfläche des Teils und den Hydraulikkammern,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Teil ein ringförmiger Schuh (60) ist, der einteilig ausgebildet und allen Kolben zugeordnet ist,
    daß die Schiefscheibe (22) in das Gehäuse (1, 8, 8a) eingesetzt ist,
    daß in der Gleitfläche des Schuhs (60) mehrere mit den Hydraulik-Durchtritten (71, 72, 73) jeweils in Verbindung stehende taschenartige Aussparungen (70) ausgebildet sind und
    daß ein Paar miteinander kämmender Synchron-Zahnräder (68, 69) zur synchronen Drehung des Zylinderblocks (4) und des Schuhs (60) vorgesehen ist, dessen eines Synchron- Zahnrad (68) am Schuh (60) und dessen anderes Synchron-Zahnrad (69) am Zylinderblock (4) befestigt ist.
DE19813142990 1980-10-31 1981-10-29 Hydraulische vorrichtung mit taumelscheibe Granted DE3142990A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55153014A JPS5776357A (en) 1980-10-31 1980-10-31 Hydraulic stepless transmission

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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DE3142990C2 true DE3142990C2 (de) 1991-12-19

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ID=15553065

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813142990 Granted DE3142990A1 (de) 1980-10-31 1981-10-29 Hydraulische vorrichtung mit taumelscheibe

Country Status (5)

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US (1) US4478134A (de)
JP (1) JPS5776357A (de)
DE (1) DE3142990A1 (de)
FR (1) FR2493417B1 (de)
GB (1) GB2088969B (de)

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