DE3142701C3 - Flüssigkeitsauftraggerät mit einer Meßeinrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsauftraggerät mit einer Meßeinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsauftraggerät mit einer Aufnahmewanne und einer darin eintauchenden, angetrieben umlaufenden Walze, welche um eine Meßbreite breiter als ihre Auftragsbreite ausgebildet und mit einer der Meßbreite zugeordneten Rakel zur Feststellung der aufgetragenen Flüssigkeitsmenge versehen ist, wobei die durch die Rakel von der Meßbreite der Walze abgestreifte Flüssigkeitsmenge über eine Mengenmeßeinrichtung ermittelt und als Maß für die tatsächlich aufgetragene Flüssigkeitsmenge verwendet wird.
Es sind Flüssigkeitsauftragsvorrichtungen unterschiedlicher Art zum kontinuierlichen Auftrag von Flüssigkeit, wie z. B. Pflatscheinrichtungen und auch solche, die nach dem Aufgießprinzip mit Fließvorgang arbeiten, bekannt. Es ist üblich, diesen Auftragsvorrichtungen ein Meßgerät zuzuordnen, mit dem der Vorrichtung eine definierte Menge der zu übertragenden Flüssigkeit zugeführt wird (DE-OS 22 03 795). Die Meßeinrichtungen werden im allgemeinen im voraus in Abhängigkeit der auf die Ware zu übertragenden Flüssigkeitsmenge, in Abhängigkeit des Warengewichtes und der Zulaufgeschwindigkeit des Textilgutes und der demgemäß prozentual aufzutragenden Flüssigkeitsmenge, eingestellt. Es ist jedoch auch bekannt, eine solche Meßeinrichtung in Abhängigkeit der Zulaufgeschwindigkeit des Textilgutes regelbar auszubilden, damit bei größer oder kleiner werdenden Warengeschwindigkeit die dem Auftragsgerät zugeführte und von diesem damit abgegebene Flüssigkeit sofort angepaßt werden kann. Bei dieser Meßmethode geht man davon aus, daß der Sollwert der aufgetragenen Flüssigkeit gleich dem Istwert ist.
Besser ist es, mittels einer Meßeinrichtung die tatsächlich auf die Ware aufgetragene Flüssigkeitsmenge festzustellen und das Meßergebnis zur Regelung des Sollwertes des Flüssigkeitsauftrages zu verwenden. Dies offenbart die US 4 182 259. Dort wird die Dicke eines Beschichtungsmittels auf der Übertragungswalze selber durch eine Lichtschranke gemessen und der Meßwert zur Regelung des Abstandes der vorgeordneten Abstreifrakel verwendet. Dabei wird vorausgesetzt, daß in der Wanne stets ausreichend Beschichtungsmasse vorhanden ist, jedenfalls ist dort an eine Regelung nicht gedacht.
Wieder anders arbeitet die Meßeinrichtung nach der US 3 356 062, bei der aber nur das aufgetragene Gewicht der Beschichtungsmasse festgestellt wird. Die bei einem Zwickelfoulard im Überfluß ab- und in einen Auffangbehälter zurückfließende Beschichtungsmasse, aus dem der Foulard auch beschickt wird, wird nach einer bestimmten Arbeitsdauer aus dem Auffangbehälter gewogen und so die tatsächliche Beschichtungsdicke errechnet. Hier handelt es sich folglich um eine diskontinuierliche Meßmethode.
Eine weitere diskontinuierliche Meßvorrichtung ist durch eine vorbenutzte Einrichtung bekannt geworden. Im Falle eines Meßvorganges schwenkt dort für eine bestimmte Zeiteinheit eine Meßrakel an eine Farbauftragswalze, um die abgestreifte Flüssigkeit in einen Meßbecher abzulenken. Auf diese Weise kann zwar die tatsächlich aufgetragene Flüssigkeitsmenge an einer Produktiosmaschine bei z. B. dem Beginn einer neuen Charge festgestellt und eine Korrektur durch die Drehzahl der Farbauftragswalze bewirkt werden, woraufhin wieder ein neuer Meßvorgang eingeleitet werden muß. Diese Meßvorrichtung hat aber den noch die oben beschriebenen Nachteile.
Auch bei vielfältiger Verwendung derartiger Flüssigkeitsauftragsgeräte mit Meßeinrichtungen wurde stets festgestellt, daß zwar eine exakte Messung möglich, aber zusätzlich eine einwandfreie Reproduzierbarkeit der Färbung od.dgl., insbesondere auch an Auftragsgeräten mit unterschiedlichen Dimensionen nicht möglich ist. Dies gilt insbesondere in Zusammenhang mit Laborgeräten, in denen üblicherweise die Färbebedingungen festgelegt und dann auf eine erheblich größere Produktionsanlage übertragen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung zu entwickeln, mit der nicht nur stets eine 100%ig genaue Messung der im Moment aufgetragenen Flüssigkeit gewährleistet ist, sondern das Meßgerät auch auf jedes andere Gerät gleicher Auftragsmethode übertragen werden kann.
Ausgehend von der Einrichtung anfangs genannter Art besteht die Erfindung darin, daß die Meßeinrichtung als Durchflußmeßeinrichtung in einem Ablaufrohr ausgebildet ist und die kontinuierlich gemessene Auftragsmenge als Maß für die durch ein Zulaufrohr in die Aufnahmewanne zuzuführende Flüssigkeitsmenge verwendet wird.
Es reicht also nicht aus, die dem Flüssigkeitsauftragsgerät zugeführte Flüssigkeit zu messen, sondern es muß die beim Auftrag tatsächlich verbrauchte Flüssigkeit gemessen und dann die Zuführung einer Flüssigkeit geregelt werden. Dazu wird wie bekannt seitlich der Arbeitsbreite der Auftragswalze ein Bereich mit einer Meßrakel definierter Breite vorgesehen, die nur zur Messung der von der Walze aufgenommenen und auf die Warenbahn zu übertragenden Flüssigkeit dient. Die Breite der Meßrakel ist dabei eine Konstante für jedes Auftragsgerät unterschiedlicher Arbeitsbreite. Eine exakte Messung der von der Meßrakel abgestreiften Flüssigkeit ist mit der erfindungsgemäßen Durchflußmeßeinrichtung möglich. Mit Vorteil ist das Ablaufrohr als Siphonrohr ausgebildet und ist die Mengenmeßeinrichtung im aufsteigenden Ast des Siphonrohres geschaltet bzw. als induktiver Durchflußmesser ausgebildet.
In der Zeichnung sind zwei Beispiele einer Vorrichtung nach der Er­ findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Pflatscheinrichtung mit einer seitlich der Arbeitsbreite angeordneten, gesonderten Meßrakel und
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 2 vereinfachte Ausbildung der Meß­ einrichtung.
Eine Pflatscheinrichtung besteht aus einer Flüssigkeit aufnehmenden Auftragswanne 1, in die eine Auftragswalze 2 eintaucht. Die Walze 2 ist drehbar gelagert und überträgt bei dieser Drehung die unten von ihr aufgenommene Flüssigkeit auf das sie oben überstreichende Textil­ gut 3, das beispielsweise in Richtung des Pfeiles 4 angetrieben ist. Der Wanne 1 ist ein Zuflußrohr 5 zugeordnet, über das kontinuierlich die aufzutragende Flüssigkeit zugeführt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Auftragswalze 2 an der einen Stirnseite um eine Breite von 20-30 cm breiter ausgebildet als die maximale Arbeitsbreite, also die maximale Breite einer Warenbahn 3. In diesem Bereich liegt an der Walze eine Meßrakel 13 an und streift die dort beim Eintauchen in die Wanne 1 aufgenommene Flüssig­ keit ab. Die abgestreifte Flüssigkeit fließt in den am Ende der Meßra­ kel 13 angeordneten Sammelbehälter 14, aus dem die Flüssigkeit in das Abflußrohr 15 abfließt. Bei Messung der dort abfließenden Flüs­ sigkeit ist exakt die aufgetragene Flüssigkeit feststellbar. Es dient dazu ein induktiv arbeitendes Durchflußmeßgerät 16, das mit den beiden Strichen schema­ tisch angedeutet ist.
Um im Bereich des Meßgeräts 16 ständig Flüssigkeit zu haben, ist nach Fig. 2 unterhalb des Meßgerätes eine Drosselstelle 17 angeord­ net, während nach Fig. 1 das Abflußrohr als Siphonrohr 18 ausgebil­ det ist. Im ersten Teil des Abflußrohres 15 können nunmehr eventuelle Luftblasen unbehindert aufsteigen, ohne das Meßergebnis zu stören. Im Bereich des folgenden aufsteigenden Astes des Siphonrohres 18 wird ständig Flüssigkeit vorhanden und eine exakte blasenfreie Messung der durchfließenden Flüssigkeit möglich sein.

Claims (4)

1. Flüssigkeitsauftraggerät mit einer Aufnahmewanne und einer darin eintauchenden, angetrieben umlaufenden Walze, welche um eine Meßbreite breiter als ihre Auftragsbreite ausgebildet ist und mit einer der Meßbreite zugeordneten Rakel zur Feststellung der aufgetragenen Flüssigkeitsmenge versehen ist, wobei die durch die Rakel von der Meßbreite der Walze abgestreifte Flüssigkeitsmenge über eine Mengenmeßeinrichtung ermittelt und als Maß für die tatsächlich aufgetragene Flüssigkeitsmenge verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung als Durchflußmeßeinrichtung (16) in einem Ablaufrohr (15) ausgebildet ist und die kontinuierlich gemessene Auftragsmenge als Maß für die durch ein Zulaufrohr (5) in die Aufnahmewanne (1) zuzuführende Flüssigkeitsmenge verwendet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (15) als Siphonrohr (18) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den aufsteigenden Ast des Siphonrohres die Mengenmeßeinrichtung (16) geschaltet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenmeßeinrichtung als induktiver Durchflußmesser (16) ausgebildet ist.
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