DE1198111C2 - Erntewagen - Google Patents

Erntewagen

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DE1198111C2
DE1198111C2 DE1964G0040003 DEG0040003A DE1198111C2 DE 1198111 C2 DE1198111 C2 DE 1198111C2 DE 1964G0040003 DE1964G0040003 DE 1964G0040003 DE G0040003 A DEG0040003 A DE G0040003A DE 1198111 C2 DE1198111 C2 DE 1198111C2
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Otto Saalfelden Gruber (Österreich)
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Gruber geb. Lorbeck, Helga Herma, Saalfelden (Osterreich)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Erntewagen zum Sammeln und Laden von vorzugsweise faserigem Erntegut der an einer Stirnseite des Laderaumes ein Fördergerät aufweist das aus mit Zinken ausgestatteten, nach oben fördernden Schubstangen besteht die durch Kurbeln bewirkte, in sich parallele Umlaufbewegungen ausführen, und dessen unterem Ende eine rechenartige Aufnahmevorrichtung zugeordnet ist.
Fahrbare Lader sind bekannt bei welchen mit Zinken ausgestattete, schräg noch oben führende Schubstangen auf zwei Kurbelwellen gelagert sind, wobei die am unteren Ende der Schubstangen vorgesehenen Zinken unmittelbar bis in Bodennähe ragen. Solche, eine selbständige Einheit bildende Lader sind jedoch in mehrfacher Weise unzweckmäßig. Zusammen mit dem Schlepper und mit dem zu beladenden Wagen bilden sie einen langen Fahrzeugzug, der nicht nur auf dem Felde oder auf dem Acker, an deren Ende ja stets gewendet werden muß, nur schwierig und mit besonderer Aufmerksamkeit manövrierbar ist, sondern auch als Verkehrshindernis auf offener Straße anzusprechen ist und das nicht nur vv-gen seiner Länge, sondern auch wegen der relativ geringen Geschwindigkeit, mit der sich ein solcher Fahrzeugzug fortbewegt.
Da der zu beladende Wagen einerseits aus rationellen Gründen ein großes Fassungsvermögen besitzt, andsrerseits aus rein Verkehrs- und benutzungstechnischen Rücksichten relativ kurz gebaut sein soll, läßt es sich nicht vermeiden, daß die seitlichen Bordwände möglichst hoch ausgebildet werden. Da ferner ein solcher bekannter Lader den Wagen natürlich nur von oben beschicken kann, muß der Lader zwangsläufig so lang gebaut sein, daß er mindestens über den oberen Bordwandrand ragt. Wird der Wagen nun mit einem Lader dieser Art beschickt, so häuft sich das Gut im Wagen an eintr Stelle, und es müssen daher zu seiner Verteilung geeignete zusätzliche Mittel vorgesehen sein. Außerdem muß der Lader bei NichtVerwendung auch unter Dach abgestellt werden, was einem zusätzlichen Platzbedarf hinsichtlich Abstellraum gleichkommt.
Bei einem selbständigen Lader d>espr Art sind darüber hinaus zur Zubringung des Ladegutes in den Bereich der Zinken der Schubstangen eine zinkenbewehrte Aufnehmerwalze und ein Querförderer vorgesehen. Ferner sind die Schubstangen, die mit einer ebenen Gleitbahn zusammenwirken, nach oben abgekröpft. Abgesehen davon, daß die aus Aufnehmerwalze und Querförderer bestehende Zubringereinrichtung einen erheblichen maschinellen Aufwand darstellt, erscheint ihre Zweckmäßigkeit äußerst fraglich, da das landwirt-
schaftliche Erntegut sehr empfindlich ist und es bei einer solchen Art der Beförderung bzw. des Transportes eine erhebliche Qualitätseinbuße erleidet, was sich in besonderem Maße auf seine Lage ;f ähigkeit auswirkt Wenn ferner zur angeblichen Erhöhung der Wirksamkeit der Förderorgane die Schubstangen am aufnahmeseitigen Ende nach oben gekröpft sind, so is; diese Maßnahme insofern illusorisch, da die Schubstangen an ihrem oberen Ende auf Schwingen gelagert sind und die in diesem Bereich vorgesehenen Zinken während eines Kurbelhubes das Fördergut gar nicht verlassen, sondern dieses nur mehr hin- und herzerren.
Alle bisher angeführten Ladegeräte weisen auf Kurbeln gelagerte und schräg nach oben führende Schubstangen auf. Diese Anordnung ist bei selbständifen, an einen beliebigen Transportwagen anzuhängenden Geräten aus konstruktiven Gründen unausweichlich bedingt; insofern mußte der daraus resultierende Platzbedarf in Kauf genommen werden.
Zur Vermeidung der eingangs erwähnten Nachteile, die vor allem in der Trennung von Aufnahme- bzw. Fördereinrichtung und des zu beladenden Sammelwagens liegen, wurde daher bereits die Vereinigung der an sich getrennten Vor- und Einrichtungen in eine einzige bauliche Einheit vorgeschlagen. *5
Ein solcher bekannter Ladewagen zeigt ebenfalls auf Kurbeln gelagerte Schubstangen, die schräg zum Wagen liegen. Den unteren Zinken der Schubstangen wird auch hier mittels einer Aufnahmetrommel das Ladegut vom Boden her zugeführt Abgesehen davon, daß durch diese Art der Aufnahme das Ladegut sehr strapaziert wird, ragen die Schubstangen mit ihrer oberen Hälfte zur Gänze in den Laderaum des Sammelwagens, so daß der von ihnen beanspruchte Platz für Ladei-wecke nicht verwendet werden kann. Bei dieser Konstruktion geht der durch den Zusammenbau von Lader und Transporter gewonnene Raum im Transportraum selbst wieder verloren. Außerdem ist nicht dafür gesorgt, daß die Zinken nicht immer wieder in bereits geladenes Gut eindringen, so daß sich diesbezüglich gegenüber den Konstruktionen mit pleuelartig bewegten, schräg angeordneien Schubstangen kein Vorteil ergibt
Bei einer weiteren bekannten Lac^wagen-Bauart, die ebenfalls mit einem Schubstangen-Fördergerät versehen ist, besitzt dieses Fördergerät zwei ziemlich steil stehende Schubstangen, die unten an zwei um 180° versetzten Kurbeln einer einzigen Kurbelwelle angelenkt sind und oben in zwei um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Führungen stecken. Die Zinken der Schubstangen durchdringen Schlitze einer Leitbahn, die als Vorderwand einer Art Förderkanal anzusehen ist. Der Laderaum ist durch die Rückwand dieses Kanals nach vorn begrenzt Bei dieser bekannten Einrichtung fehlt die obere, vertikal über der unteren angeordnete Kurbelwelle. Außerdem reichen die Zinken in keiner Kurbelstellung bis in Bodennähe und die Zinken führen keine Kreisbewegung, sondern eine andersartige Bewegungsbahn aus.
Ein anderer bekannter Ladewagen sieht an der Stirnseite der Ladefläche ein über senkrecht übereinander angeordnete Wenderäder laufendes Kettenpaar vor, zwischen dessen Kelten zinkenbewehrte Stangen liegen. Ein mit Schlitzen für den Durchgriff der Zinken vorgesehenes Leitblech dient als Trennung von 6S Laderaum und Kettentrieb. Eine Aufnahmetrommei besorgt die Aufnahme des am Boden liegenden Erntesutes und führt dieses den oberhalb der Aufnahmetrommel über das untere Wenderad laufenden Zinken zu. Um ein Mitnehmen des Ladegutes über den oberen Wendepunkt zu verhindern, muß jede der zinkenbewehrten Stangen einzeln durch Steuerarme und Führungsschienen gesteuert werden. Dies und die Verwendung von Ketten bzw. Bändern macht die Konstruktion laut, kompliziert und störanfällig.
Eine selbsttätige maschinelle Ladung ist jedoch für den Landwirt nur dann rationell, wenn diese mit einfachen mechanischen, arbeitskräftesparenden Mitteln möglich ist und wenn andererseits die Aufnahme und Förderung des Ladegutes durch den Lader äußerst schonend erfolgt
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, einen Transportwagen mit angebauter Ladevorrichtung zu schaffen, welche möglichst platzsparend angeordnet, verschleißarm, betriebssicher und leicht zu pflegen ist sowie bei größtmöglicher Leistung das Ladegut nicht mehr beansprucht als die Ladearbeit von Hand.
Hierzu schien es an sich naheliegend, die von selbständigen Ladern her bekannten Schubstangen in senkrechter Anordnung auf einem Transportwagen anzubringen und ihnen z. B. eine Aufnahmetrommel vorzuordnen. Dem steht zunächst jedoch entgegen, daß dabei das Ladegut zu leicht zwischen die Schubstangen und von doit in das Kurbelgetriebe gerät, was zu Betriebsstörungen und Verschmutzungen führt. Vor allem aber ließe sich mit dem Ersatz z. B. nur des erwähnten Kettenförderers, d. h. bei der Aufnahmetrommei nachgeschalteten Schubstangen, bestenfalls dieselbe Förderleistung sowie dieselbe, hinsichtlich Schonung völlig unbefriedigende Behandlung des Ladegutes erreichen wie bei bekannten Geräten. Bei diesen muß das Gut nämlich stets zuerst von einer Aufnahmetrommel erfaßt, gehoben und in Richtung der eigentlichen Hochförderorgane, seien es an Ketten, Trommeln oder Schubstangen gelagerte Zinken, übergeben werden, die es wieder in einer anderen Art und Richtung weiterbefördern. Neben der erstrebten Raumersparnis und der Schaffung einer robusten, betriebssicheren Konstruktion bezweckt die Erfindung jedoch eine möglichst geringe Beanspruchung des Ladegutes, also eine kontinuierliche, gleichmäßige Weiterbeförderung, mög'ichst ähnlich der Handarbeit, von der Aufnahme bis in den Laderaum.
Dieser im Sinne der Aufgabenstellung maximale Effekt ergibt sich erst, wenn
a) die Schubstangen auf mindestens zwei annähernd lotrecht übereinander angeordneten Kurbelwellen gelagert und so angeordnet sind,
b) daß in an sich bekannter Weise die am unteren Ende der Schubstangen vorgesehenen Zinken in der untersten Kurbelstellung unmittelbar bis in Bodennähe ragen und
c) daß das Kurbelgetriebe durch eine an sich bekannte Leitbahn abgedeckt ist, die dem Durchtritt der ausschließlich Kreisbewegungen ausführenden Schubstangenzinken dienende, schlitzartige öffnungen aufweist.
Durch diese Anordnung ergeben sich mehrere von vornherein einleuchtende Vorteile. Die Erfindung schafft zunächst durch die senkrechte Anordnung der Schubstangen eine äußerst kompakte, konstruktiv einfache und raumsparende Lösung für die Hochförderung des Ladegutes, bei de;· dieses gleich behandelt und daher nich'. mehr beansprucht wird als; beim Weitergabe'n von Hand. Sodann liegt das Ladegut, ohne wie bei
einem Kettenförderer bei der Übergabe von der Aufnahmevorrichtung auf seine Zinken geschüttelt zu werden und dabei den im Schwad gegebenen Zusammenhalt zu verlieren, ausschließlich auf den horizontalen Förderzinken auf und muß nicht über eine unter schrägen Förderzinken angeordnete Förderbahn gezerrt werden, wie dies bei bekannten, selbständigen Ladegeräten der Fall ist Andererseits verhindert die Leitbahn, durch deren Schlitze die Förderzhiken vor- und zurückbewegt werden, daß das Ladegut beim Zurückziehen der Zinken in das Kurbelgetriebe mitgenommen wird.
Weiters ist es möglich, die erfindungsgemäße Anordnung von Aufnahmeeinrichtung, vertikalen Schubstangen und Leitbahn im wesentlichen unverändert, also mit gegen die Fahrtrichtung weisenden Förderzinken, sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende eines Transportwagens anzuordnen. Im letzteren Fall ist entweder dafür zu sorgen, daß das Ladegut zwischen Leitbahn und hinterer Laderaumwand emporgleiten und über die Verkleidung des Schubstangenmechanismus nach vorn in den Laderaum fallen kann, oder aber der gesamte Schubstangenmechanismus wird unterhalb der Ladefläche angeordnet
Als weiterer Vorteil kann bei vertikalen Schubstangen durch Anheben oder Absenken der Deichsel bzw. der Zugöse des Schleppers auch der Bodenabstand der Schubstangenzinken in weiten Grenzen verändert werden, was bei schrägen, also über die Aufnahmetrommel hinwegführenden Schubstangen nicht möglich ist, ohne nach kurzem Verstellweg mit den Zinken der Aufnahmetrommel in Konflikt zu geraten. Bei vertikalen Kettenförderern ist dagegen ein Absenken unter eine gewisse Höhe deshalb nicht wünschenswert, weil bei gleichen geringsten Abstand der untersten Zinken vcm Boden die Höhe des Schwades, der noch ungestört unter der Fördereinrichtung passieren kann, beim Kettenförderer wesentlich geringer ist (kleinster Bodenabstand plus größtmögliche Zinkenlänge) als bei kurbelgelagerten Schubstangen (kleinster Bodenabstand plus größtmöglicher Kurbelwellenhub).
Außerdem resultieren aus der senkrechten Anordnung gegenüber bekannten Vorschlägen kurze Schubstangen, daher Material-, Gewicht- und Kostenersparnis sowie volle Wirksamkeit der waagerecht wirkenden Schubkomponente auf den Ladeguthaufen, so daß an sich kein Kratzboden für die Verteilung im Ladewagen erforderlich ist.
Ein nicht sofort erkennbarer, aber entscheidender Vorteil besteht jedoch darin, daß die untersten Schubstangenzinken ähnlich einer von Hand geführten Heugabel in nächster Nähe des Bodens arbeiten und daher das Ladegut selbst, wiederum schonend wie bei der Handarbeit, erfassen. Dadurch ist im Gegensatz zu den bekannten Selbstladegeräten als Aufnahmeeinrichtung nicht mehr unbedingt eine rotierende Aufnahmetrommel erforderlich. Die Hauptaufgabe der Aufnahmevorrichtung besteht ja bei der erfmdungsgemäßen Konstruktion darin, die ursprüngliche Schichthöhe des Schwades durch ihre Stauwirkung zu vergröBern, den von den Schubstangenzinken, die ja wegen der stets vorhandenen Bodenunebenheiten einen gewissen Mindestabstand vom Boden einhalten müssen, zurückgelassenen Teil des Schwades aufzusammeln, so daß er von den Schubstangenzinken erfaßt werden kann, und so die primäre Ladearbeit der untersten Schubstangenzinken zu unterstützen.
Deshalb muß auch die Aufnahmevorrichtung stets, in
Fahrtrichtung gesehen, hinter den Schubstangenzinken und diese auf der gegenüberliegenden Seite, also vor dem Förderweg und gegen die Fahrtrichtung weisend, angeordnet sein, auch bei Anordnung der gesamten S Ladevorrichtung am Fahrzeugheck. Im Zusammenwirken mit der Aufnahmeeinrichtung erfassen also die Schubstangenzinken das Ladegut selbst und geben es von Zinkenreihe zu Zinkenreihe weiter, ohne daß der Schwaden zerrissen wird. Dabei stechen jeweils
ίο mehrere Zinken gleichzeitig wie bei einer Heugabel über die ganze Breite in das Erntegut ein, nehmen es vom Boden auf, ziehen sich dann senkrecht zur Leitbahn zurück, während im selben Augenblick die nächste Zinkenreihe das hochgenommene Erntegut übernimmt
is und weiter hochhebt Das Erntegut wird somit in einer kontinuierlichen Reise, ohne daß der Schwaden zerrissen wird, teppichartig vom Boden aufgenommen und in den Laderaum des Wagens befördert. Die rotierende Aufnahmetrommel, die bei weniger günsti gen Ladebedingungen vorteilhaft ist spielt also für die Aufnahme des Schwadens eine unterstützende Rolle weil ja die unteren Zinken des Fördersystems direkt in den Schwaden eingreifen und ist vor allem für das saubere Nachheuen bestimmt Es ist also bei günstiger Verhältnissen eine starre, das Ladegut nur aufstauende Aufnahmevorrichtung denkbar.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag sind jeweils mindestens zwei Schubstangen unmittelbar nebeneinander, jedoch mit Abstand vom nächstfolgen den Schubstangenpaar angeordnet Zweckmäßig lieger zwei benachbarte, jedoch auf verschiedenen Kröpfungen der mehrfach gekröpften Kurbelwelle liegende Schubstangen unmittelbar nebeneinander, und die aul derselben Kröpfung gelagerten Schubstangen weiser
einen größeren Abstand voneinander auf als die erstgenannten. Dadurch wird eine größtmögliche Schonung des Fördergutes erzielt, da die die Förderkraft ausübende Förderzinken stets an derselben Stelle im Fördergut angreifen und so dessen kontinuierlicher Vorschub bewirken, ohne daß das Fördergut gezem wird.
Zur schonenden Behandlung des Fördergutes wire erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß die Lade raum und Kurbelgetriebe trennende Leitbahn die vor den Spitzen der Zinken während eines Kurbelhube; beschriebenen Kreisbahnen annähernd halbiert, daml· die Förderzinken nur so lange im Fördergut stecken, ah sie eine Bewegungskomponente in Förderrichtunj besitzen.
5» Für bestimmte Ladegüter sowie dort, wo das Maß dei Bodenunebenheiten eine starre Aufnahmeeinrichtuni nicht mehr zuläßt, wird zweckmäßigerweise eine an siel bekannte Aufnahmetrommel vorgesehen, die ebenfalii nur zur Unterstützung der Aufnahme des Ladegute;
SS durch die am unteren Ende der Schubstanger vorgesehenen Zinken dient, die unmittelbar bis ii Bodennähe ragen und dadurch direkt in den am Bodei liegenden Schwaden einstechen und diesen gleichsan teppichartig nach oben heben. Im Gegensatz zu dei
te Aufnahmetrommeln der in der Einleitung geschildertei Geräte, die das Ladegut zur Fördervorrichtunj emporheben und daher relativ rasch laufen müssen können hier die Umlaufgeschwindigkeiten der Zinkei der Aufnahmetrommel und der Schubstangen einande
angeglichen werden, so daß das Ladegut sozusagen wii von zwei zu beiden Seiten des Förderweges angeordne ten, synchron bewegten Heugabeln ergriffen un< emporgehoben wird.
Damit eignet sich die Erfindung vor allem zum Laden von frischem, d. h. schwerem und kurzem Ladegut, das bei schnellaufender Aufnahmetrommel und nicht in Bodennähe arbeitenden Hochförderorganen unter diesen hindurch nach vorne geworfen virde.
Da sich dank des erfindungsgemäßen Vorschlages alle Förderelemente nur niedertourig bewegen, sind alle sich bewegenden Teile nur geringstem Verschleiß unterworfen. Ferner wird durch die niedertourigen Förderelemente erreicht, daß die Einrichtung vollkommen geräuschlos arbeitet.
An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung erläutert, ohne sie dadurch auf die gezeigten Ausführungsbeispiele einzuschränken. Es zeigt
Fig. 1 einen Erntewagen, teilweise aufgeschnitten in der Ansicht von der Seite,
F i g. 2 die Anordnung der Kurbelwellen,
F i g. 3 die Lage der Leitbahn,
Fig.4 die rechenartige Aufnahmevorrichtung in Schrägsicht, F i g. 5 den Erntewagen schematisch in Draufsicht,
F i g. 6 eine mittig angetriebene Kurbelwelle, deren Kröpfungen auf verschiedenen Ebenen liegen.
An der vorderen Schmalseite des Erntewagens 1 ist mit diesem fest, jedoch lösbar verbunden, das Kurbeigehause 2 gelagert, das zwei senkrecht übereinanderliegende Kurbelwellen 3 und 3' beherbergt. Die beiden Kurbelwellen sind mehrfach gekröpft (F i g. 2) und mittels Schubstangen 4 und 4' untereinander verbunden. Diese Schubstangen tragen Zinken 5, deren gegenseitiger Abstand gleich ist der Größe des Kurbelhubes. Die Wand 2' des Kurbelgehäuses 2 besitzt durchgehende Schlitze 6 zur Durchführung der Zinken 5 und liegt so, daß sie die von der Zinkenspitze bei einer Kurbelumdrehung beschriebene Kreisbahn 7 annähernd halbiert (F i g. 3). Zwischen den Schubstangen 4 sind am oberen, dem Wagen zugewandten Teil des Kurbelgehäuses 2 sägezahnförmig ausgebildete Federn 8 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende am Kurbelgehäuse 2 befestigt sind und mit ihrem anderen Ende frei in dieses Gehäuse ragen.
Die Schubstangen 4 und 4' sind derart auf den Kurbelwellen 3 und 3' angeordnet, daß zwei benachbarte, auf verschiedenen Kröpfungen liegende Stangen unmittelbar nebeneinander sind, wogegen die Schubstangen, die auf gleichen Kröpfungen gelagert sind, mit Abstand voneinander liegen (F i g. 2).
Einige der Schubstangen, und zwar die Stangen 4', die auf der gleichen Kröpfung der Kurbelwelle liegen, besitzen zwischen den Zinken 5 Stege 9, die die Schubstangen 4' in diesem Bereich der Zinken verbreitern. Im unteren Teil sind die Schubstangen 4 und 4' in Fahrtrichtung vom Wagen weggebogen.
Unterhalb des Wagenbodens 10 und hinter dem Kurbelgehäuse 2 ist eine als Aufnahmetrommel ausgebildete rechenartige Aufnahmevorrichtung vorgesehen. Die Trommel 11 ist schwenkbar an den Hebeln 12 aufgehängt und stützt sich über die Gleitkufen 13 auf dem Boden ab. Die Aufnahmetrommel U und der Kurbeltrieb werden vom Schlepper über die Zapfwelle 14 angetrieben. Die Kufen 13 liegen hinter der Trommel 11 und sind nach innen versetzt (F i g. 4).
Die Bordwinde 15 des Wagens 1 verlaufen nach hinten keilförmig (F i g. 5).
Der Wagen arbeitet wie folgt: An einen Schlepper angehängt und mit dessen Motor über die Zapfwelle 14 verbunden, wird der Wagen über das am Boden liegende Erntegut beispielsweise Heu, geführt Auch die Aufnahmetrommel 11 ist angetrieben, und das Übersetzungsverhältnis ist derart gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zinken der Schubstangen 4, 4' annähernd gleich ist jener der Zinken 16 der Trommel 11. Die an dem nach hinten gebogenen Ende der Schubstangen 4 und 4' schräg nach unten gerichteten Zinken 17 stechen unmittelbar in das Heu ein und heben es direkt vom Boden auf. Bei dieser Arbeit werden sie von den Zinken der Trommel 11 unterstützt. Die Aufnahme des Heuschwadens erfolgt also wie durch manuelle Arbeit und sie ist daher für das Ladegut in vorteilhafter Weise überaus schonend, da der Schwaden sozusagen teppichartig aufgenommen wird.
Durch die durch die Wand 2' stechenden Zinken 5 und durch deren Bewegung nach oben wird das Heu entlang des Leitbleches 18 in den Wagen 1 befördert. Da die Kurbelwellen mehrfach gekröpft sind, greifen stets Zinken 4 bzw. 4' in das Heu ein, unabhängig von der jeweiligen Winkellage der Kurbelwelle, so daß stets ein Teil der Zinken im Heu steckt und dieses nach oben führt während sich der andere Teil innerhalb des Kurbelgehäuses 2 auf dem Rückweg zur Ausgangsstellung befindet. Da der Kurbelhub gleich dem Abstand der Zinken 5 gewählt ist tritt eine Zinke stets an jener Stelle in das Kurbelgehäuse 2 zurück, wo die nächstfolgende aus dem Kurbelgehäuse 2 geschoben wird. Dadurch wird das Heu besonders schonend behandelt Ebenfalls zur Schonung des Heues trägt bei, daß jeweils zwei Schubstangen unmittelbar nebeneinander, jedoch mit Abstand vom nächstfolgenden Schubstangenpaar angeordnet sind, wobei jede der beiden unmittelbar nebeneinanderliegenden Schubstangen auf verschiedenen Kröpfungen der Kurbelwelle liegen (Fig-2).
Die in der Fig.3 dargestellte Lage der Wand 2' gegenüber der Kreisbahn 7 der Zinkenspitze ist insofern vorteilhaft und zweckmäßig, da die Zinke 5, solange ihre Bewegungsrichtung eine Komponente in der Förderrichtung 19 besitzt im Heu steckt. Dreht sich die Bewegungsrichtung um, dann ist die Zinke 5 aus dem Fördergut herausgezogen und bewegt sich im Kurbelgehäuse 2 in ihre Ausgangsstellung zurück, während die unmittelbar daneben, aber auf einer anderen Kurbelwellenkröpfung angeordnete Nachbarzinke den Weitertransport übernimmt. Auf diese Weise wird das Heu kontinuierlich durch die Bewegung der Zinken nach oben gefördert
Grundsätzlich ist es möglich, im Wagen einen Kratzboden vorzusehen, der das aufgenommene Heu nach hinten schiebt Werden die Seitenwände 15 zusätzlich so ausgeführt daß sie nach hinten divergieren (Fig.5), so entstehen nur geringe Reibungsverluste, wodurch an Kraft gespart werden kann.
Bei Aufnahmetrommeln wurden bisher zu deren Abstützung am Boden Gleitkufen oder Fahrrollen stets seitlich angebracht Dies war insofern nachteilig, als diese Stützorgane häufig auf dem aufzunehmenden Ladegut standen, so daß die Aufnahme desselben nur unvollständig war. Gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird dies dadurch verhindert, daß die Stützorgane in jenen Bereich versetzt sind, in dem das Erntegut bereits aufgenommen ist Es kann nun nicht geschehen, daß die Zinken der Trommel 11 jenes Erntegut aufnehmen wollen, welches von den Stützorganen der Trommel belastet ist (F i g. 4).
Selbstverständlich ist es möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die Zinken 5 gebogen auszuführen oder die Schubstangen 4, 4' gerade zu
ίο
gestalten oder aber die Kurbelwellen derart mehrfach zu kröpfen, daß die Kröpfungen in verschiedenen Ebenen liegen. Eine solche Art der Kröpfung garantiert einen besonders ruhigen Lauf des Kurbeltriebes, da, selbst wenn sich eine Gruppe der Schubstangen 4 in Totlage befinde!, stets eine Triebkomponenie durch die restliche Schubsitangengruppe 4' vorhanden ist.
Da die Belastung der Kurbelwelle im Betrieb nicht unerheblich ist empfiehlt es sich, aus reinen Dimensionierungsgründen, das Antriebsrad 20 in der Mitte der Kurbelwelle 3 vorzusehen (F i g. 6). Die rechte Kaufte der dargestellten Kurbelwelle erscheint bezüglich der Ausladung der Kröpfungen deswegen gegenüber der linken Hälfte verkürzt, da die Kröpfungen in verschiedenen Ebenen liegen.
Bei einer anderen nicht eigens dargestellten Variante des Ladewagens nach F i g. 1 sind die Schubstangen 4,4' gerade ausgebildet und das Leitblech 18 bis in die etwa halbe Höhe des Wagens durch die Gleitbahn 21 verlängert Diese Gleitbahn — ir. F i g. 1 strichliert eingezeichnet — verhindert nun bei zum Auseinanderfallen neigendem Ladegui bzw. großen Ladehöhen, dat die Schubstangen 4 und 4' ständig auf das geladene Gu einwirken. Untersuchungen haben nämlich gezeigt, daC es für verschiedene faserartige Ladegüter nichi empfehlenswert ist, wenn sie auf dem Ladewager gepreßt werden. Diesen Umstand berücksichtigt nur der Einbau der Gleitbahn 21. Das Fördergut wird nach diesem Vorschlag durch die Zinken 5 stetig entlang dieser Bahn nach oben gefördert und kippt dann frei
ίο fallend über dessen obere Kante 22. Ein Kratz- oder Rollboden verteilt das Ladegut. Dieser Boden wird ebenfalls über die Zapfwelle angetrieben. Selbstverständlich entfallen bei dieser Ausführung die Stege 9, da in diesem Falle im Bereich des durch die Gleitbahn 21 entstehenden Förderkanals keine Horizontalförderkomponente erwünscht ist.
Die Erfindung gestattet, einen Erntewagen zu bauen, der das Ladegut teppichartig und schonend aufnimmt und es ebenso schonend in den Wagen befördert und
hier verteilt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Erntewagen zum Sammeln und Laden von vorzugsweise faserigem Erntegut, der an einer Stirnseite des Laderaumes ein Fördergerät aufweist, das aus mit Zinken ausgestatteten, nach oben fördernden Schubstangen besteht, die durch Kurbeln bewirkte, in sich parallele Umlaufbewegungen ausführen, und dessen unterem Ende eine rechenartige Aufnahmevorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (4, 4') auf mindestens zwei annähernd lotrecht übereinander angeordneten Kurbelwellen (3, 3') gelagert und so angeordnet sind, daß in an sich bekannter Weise die am unteren Ende der Schubstangen vorgesehenen Zinken (17) in der untersten Kurbelstellung unmittelbar bis in Bodennähe ragen, und daß das Kurbelgetriebe durch eine an sich bekannte Leitbahn (2') abgedeckt ist, diedem Durchtritt der ausschließlich Kreisbewegungen ausführenden Schubstangenzinken dienende, schlitzartige öffnungen (6) aufweist
2. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei Schubstangen (4,4'), wie an sich bekannt, unmittelbar nebeneinander, jedoch mit Abstand vom nächstfolgenden Schubstangenpaar angeordnet sind (F i g. 2).
3. Erntewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß — wie an sich bekannt — zwei benachbarte, jedoch auf verschiedenen Kröpfungen der mehrfach gekröpften Kurbelwelle (3, 3') liegende Schubstangen (4, 4') unmittelbar nebeneinanderliepen und daß die auf derselben Kröpfung gelagerten Schubstangen (4 bzw. 4') einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die erstgenannten (F i g. 2).
4. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderaum und Kurbelgetriebe trennende Leitbahn (2'), wie an sich bekannt, die von den Spitzen der Zinken (5) während eines Kurbelhubes beschriebenen Kreisbahnen (7) annähernd halbiert (F ig. 3).
5. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als rechenartige Aufnahmevorrichtung eine an sich bekannte Aufnahmetrommel (11) vorgesehen ist.
6. Erntewagen nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zinken (5) der Schubstangen (4, 4') annähernd gleich ist der der Zinken (16) der Aufnahmetrommel (11).
7. Erntewagen nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise hinter der schwenkbar aufgehängten Aufnahmetrommel (11) angeordneten und diese stützenden Räder bzw. Kufen (13) nach innen versetzt angeordnet sind.
8. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (4,4') einen ebenen, fio jedoch gebogenen Verlauf aufweisen und auch im gebogenen Bereich Zinken (17) vorgesehen sind.
9. Erntewagen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenabstand, wie an sich bekannt, annähernd gleich groß ist wie der Kurbelhub.
10 Erntewagen nach Anspruch 8, dadurch Bekennzeichnet, daß das obere Ende der Schubstan
gen zum Wageninnern hin gebogen ist
11. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwände (15) des Wagens (1) nach rückwärts keilförmig verlaufen.
12. Erntewagen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine Kurbelwelle (3,3') in der Mitte angetrieben ist (F i g. 6).
13. Erntewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, wie an sich bekannt parallel zur Leitbahn (2') eine annähernd bis zur halben Höhe des Wagens (1) reichende Gleitbahn (21) vorgesehen ist
DE1964G0040003 1963-08-26 1964-03-04 Erntewagen Expired DE1198111C2 (de)

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