DE3142491A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE3142491A1
DE3142491A1 DE19813142491 DE3142491A DE3142491A1 DE 3142491 A1 DE3142491 A1 DE 3142491A1 DE 19813142491 DE19813142491 DE 19813142491 DE 3142491 A DE3142491 A DE 3142491A DE 3142491 A1 DE3142491 A1 DE 3142491A1
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conveyor
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DE19813142491
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DE3142491C2 (de
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Hans 8951 Eggenthal Lederle
Xaver 8871 Kleinkötz Lenzer
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LEDERLE, HANS, 8951 EGGENTHAL, DE
Original Assignee
Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg GmbH
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • KW:Trommel Ladewagen
  • L a d e w.a g e n Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer seiner Aufnahmevorrichtung nachgeordneten Fördervorrichtung, welche das von der Aufnahmevorrichtung vom Boden au£-genommene Erntegut durch einen vorzugsweise in etwa 1/4 bis 1/2 Höhe seines Laderaumes über dem Ladeboden mündenden Förderkanal in seinen Laderaum förderte Das in den Laderaum geförderte Ladegut wird je nach Höhe der Förderkanalmündung mehr oder weniger schüttweise auf den Ladeboden gefördert und über der Forderkanalmündung entgegen dem dort bereits angestauten Ladegut in diesen hineingepreßt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Laderaum in etwa 1/4 bis 1/2 Höhe über dem Ladeboden in den Laderaum einmünden zu lassen. Empfindliche Ladegüter, wie Gras und leicht vermusendes Ladegut wie Rübenblätter, die verhältnismäßig schwer sind und mit denen normale Ladewagen ohnehin nur zum Teil beladen werden können, werden schüttweise aufgeladen; mit leichterem uns weniger empfindlichem Ladegut wie Heu und Stroh dagegen wird der Laderaum auch oberhalb dex Förderkanalmündung durch Pressen gefüllt. Im ers.en Falle wird das Ladegut auf den die Ladefläche dalstellenden Kratzboden locker aufgeschichtet, bis der Guthaufen etwa dic e höhe der Förderkanalmdndung erreicht.
  • Sodann wird der Guthaufen durch den Kratzboden soweit nach hinten geschoben, daß der neue Guthaufen Platz hat.
  • Diese Beladung kann man auch in kontinuierlichem Zusammespiel des Kratzbodens mit der Fördervorrichtung erzielen. Bei Ladegut wie Heu und Stroh wird der Kratzboden weniger betätigt oder langsamer rückwärts bewegt, so daß das Ladegut oberhalb der Förderkanalmündung entgegen dem Widerstand des im Laderaum befindlichen Ladegutes in diesen hineingepreßt wird.
  • Als Fördervorrichtung verwendet man hierbei Rechenkettenförderer oder Schubstangenförderer, deren Zinkenförderbahn den verhältnismäßig großen Abstand von der Aufnahmevorrichtung bis zur Förderkanalmündung überbrückt.
  • Die erstgnannte Fördervorrichtung besteht aus an Kettenrädern endlos umlaufenden Förderketten, die eine Anzahl mit Zinken versehene Förderrechen tragen, die über der Aufnahmevorrichtung in eine Übernahmestellung gesteuert und das Ladegut in dem durch eine Abstreifwand und ein Bodenblech begrenzten Förderkanal nach oben bringen und dort in eine Abwurfstellung gesteuert werden. Hierbei muß die obere Kettenradwelle samt deren Lagern die gesamte Last und die gesamte Antriebskraft aufnehmen, was eine schwere Bauweise bedingt. Bei Reparaturen muß man oft die gesamte Fördervorrichtung ausbauen.
  • Beim Schubstangenförderer dagegen greifen Zinken in die Schlitze der Abstreifwand ein, die an vor den Schlitzen in einer Kurbelschleife umlaufend gest euerten Schubstangen befestigt sind. Die Schubstangen sind dabei in oberen und unteren Kurbeln so geführt, daß sich jeweils die Zinken einer auf Lücke stehenden Hälfte derselben im Förderkanal befinden und das Ladegut um eine Zinkenreihe nach oben verschieben, wo es von den beladenen Zinkenreihen der anderen Hälfte der Schubkurbeln untergefaßt und ebenfalls eine weitere Zinkenreihe nach oben geschoben wird. Hierbei entstehen verhältnismäßig hohe Belastungsspitzen und mit größerem Durchsatz steigt die erforderliche Antriebsleistung stark an. Außerdem erfordern derartige Fördervorrichtungen infolge der umlaufenden Schubkurbeln ein verhältnismäßig umfangreiches Gehäuse.
  • Beide vorbeschriebene Fördervorrichtungen sind nicht zuletzt im Hinblick auf ihren Steuermechanismus kompliziert und aufwendig und erfordern mit Rücksicht auf die wechselnden Belastungen und den dadurch bedingten Verschleiß eine zeitraubende Wartung. Trotz auSwendiger Schalldämmungsmaßnahmen arbeiten derrtige Fördergeräte auch sehr laut. Reparaturen erfordern oft den Ausbau des ganzen Aggregats und sind daher auch zeitraubend, was in der Erntesaison viele Folgeschäden verursachen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine leichtere und somit auch weniger aufwendige robustere Fördervorrichtung für Ladewagen der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei größter Einfachheit und leichter Reparaturmöglichkeit einen leiseren und besseren Rundlauf und größere Haltbarkeit besitzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Fördervorrichtung aus wenigstens zwei an sich bekannten etwa wagenbreiten Fördertrommeln besteht, deren feste Zinken durch eine Abstreifwand in den an der anderen Seite durch ein Bodenblech begrenzten Förderkanal hineingreifen und daß die Fördertrommeln mit ihren Zinken so in Bezug aufeinander angeordnet sind, daß die Zinken der jeweils in Förderrichtung folgenden Fördertrommeln im Förderkanal so in die Zinken der vorhergehenden Fördertrommel eingreifen, daß aie das Gut von diesen abstreifend übernehmen.
  • Überraschenderweise wird hierbei insbesondere gegenüber Rechen- und Schubstangenförderern eine gleichmäßigere und raftsparendere Förderung erzielt. Auch kann eine weit höhere Pressung erzielt werden, da die Trommeln mit ihren Lagern die Last einzeln auf nehmen. Die Einzellagerung erleichtert desweiteren Reparaturen oder ein Auswechseln schadhafter Einzelteile. Durch die Einfachheit der Bauweise ist auch der Verschleiß äußerst gering.
  • Bei Ladewagen mit in Höhe des Kratzbodens in seinen Laderaum einmündeAden Förderkanälen hat man schon eine Fördertrommel mit starren langen Zinken vorgesehen. Der Zinkenwirkungskreis konnte dabei jedoch nicht den von der Mulde der Aufnahmevorrichtung bis zur Mündung etwa einen Bogen von 900 beschreibenden Förderkanal ganz abdecken, sodaß das Erntegut leicht gequetscht und so beschädigt werden konnte. Daher ging man auch hier zu der aufwendigen Zinkensteuerung über.
  • Aber selbst bei derartigen Ladewagen können bei erfindungsgemäßer Anordnung von nur zwei Fördertrommeln diese im Durchmesser kleiner als eine bei solchen Aus führungen übliche und im Umfang des Zinkenkreises größere Fördertrommeln gehalten werden und die Zinken der oberen können das Ladegut schonender in den Laderaum fördern Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorderteiles eines Ladewagens; Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein den Ladeboden einnehmender Kratzboden eines Ladewagens mit 1 und seine vordere Stirnwand mit 2 bezeichnet. 3 ist eine Fördervorrichtung, die das von einer Pick up-Trommel 4 vom Boden aufgenommene Gut in eine Mulde 5 vor einem Förderkanal 6 ablegt.
  • Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung 3 ist mit drei übereinander angeordneten Fördertrommeln 9 versehen, deren strichpunktierte Zinkenkreise A sich überdecken und deren Zinken durch eine Abstreifwand 8 in den Förderkanal 6 eingreifen, der von der anderen Seite durch das sich an die Mulde 5 derPick up-Trommel anschließende Bodenblech 7 begrenzt ist. In dem Bodenblech 7 ist im Bereich der unteren und mittleren Fördertrommel 9 - wie in Fig. 2 ersichtlich - je eine Reihe Messer 11 angeordnet, die auf Lücke stehen, sodaß das Erntegut von den unteren Messern auf eine dem Abstand der Messer voneinander entsprechenden Längen geschnitten werden, die dann von der folgenden Messerreihe halbiert werden.
  • Die Fördertrommeln sind gemäß Fig. 2 mit ihren Laufzapfen 16 an den Gehäuseseitenwänden 3a - Fig. 1 -in Lagern 15 gehalten. Auf den seitlich hervorragenden Wellenenden 16a sind in üblicher Weise Kettenräder zum Kettenantrieb der Förderwalzen angeordnet, die sich alle entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
  • Die Zinken sind in Ausgestaltung der Erfindung- an ihren Vorderkanten lOd nach hinten zurückgebogen, sodaß sie im Eingriff mit den benachbarten Zinken der anderen Trommel und auch beim Zurückziehen aus der Abstreifwand 8 immer einen Winkel p von etwa 900 und größer einschließen, sodaß das Erntegut weder zwischen den Zinken noch an der Abstreifwand eingequetscht erden kann.
  • Im allgemeinen dienen die Messer jeweils nach dem Schnitt als Rückhalter für das Schnittgut. Reicht die Rückhaltewirkung der Messer nicht aus, sind erfindungsgemäß an dem Bodenblech 7 Rückhalter 17 sorge sehen, an denen unten ein zum Bodenblech 7 hin verlaufendes Leitblech 17a angewinkelt ist.
  • Beim Fördern des Gutes.im Förderkanal wird dieses von den Zinken lOb der mittleren Fördertrommel 9b von den Zinken l0a der unteren Fördertrommel 9a geförderte Erntegut von diesen abgestreift und übernommen. Das an den Zinken lOb anliegende Fördergut wird sodann durch die Zinken 10c der nachfolgenden Fördertrommel 9c übernommen und über die Oberkante 7a des Bodenbleches 7 auf den Kratzboden 1 aufgeschüttet oder gegen den Widerstand des höher geschichteten Gutes in den Laderaum gepreßt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Ladewagen mit einer seiner Aufnahmevorrichtung nachgeordneten Fördervorrichtung, welche das von der Aufnahmevorrichtung vom Boden aufgenommene Erntegut insbesondere durch einen etwa 1/4 bis g/2 Höhe über dem Ladeboden mündenden Förderkanal in seinen Laderaum fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (3) aus wenigstens zwei an sich bekannten etwa wagenbreiten Fördertrommeln (9) besteht, deren feste Zinken in Reihen (io) durch eine Abstreifwand (8) in den an deren Seite durch ein Bodenblech t7) begrenzten Förderkanal (6) hineingreifen und daß die Fördertrommeln (9) mit ihren Zinken (10) so in Bezug aufeinander angeordnet sind, daß die Zinken (10) der jeweils in Förderrichtung folgenden Fördertrommel (9) im Förderkanal (6) so in die Zinken (10) der vorhergehenden Fördertrommel (9) eingreifen, daß sie das Gut von diesen abstreifend übernehmen.
  2. 2. Ladewagen,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schnittpunkt der miteinander kämmenden Förderzinken (10) in Bewegungsrichtung vornliegenden sanften einen Winkel ß einschließen, der an jeder Stelle etwa gleich oder größer als 900 ist.
  3. 3. Ladewagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) als Doppelzinken ausgebildet sind und jede Fördertrommel (9) mit ihrem Zinken (10) zwischen die Zinken (10) der angrenzenden Fördertrommel (9) eingreift.
  4. 4. Ladewagen, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelzinken (10) der jeweils folgenden Fördertrommel (9) in die der vorhergehenden Fördertrommel (9) eingreifen.
  5. 5. Ladewagen, mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Fördertrommeln (9a u.
    9b) je eine Messerreihe (ila und lib) mit auf Lücke stehenden Messern (11) zugeordnet ist.
  6. 6. Ladewagen, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (ii) jedem zweiten Zinken (10) einer Zinkenreihe zugeordnet sind.
  7. 7. Jadewagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) an den Fördertrommeln (9) in geraden Reihen angeordnet sind.
  8. 8. Ladewagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) spiralig um die Fördertrommel (9) gewunden sind.
  9. 9. Ladewagen, mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schnittpunkt der Förderzinken (10) mit der Abstreifwand (8) an die in Bere gungsrichtung vorne liegenden Kanten (10b) der (8) Zinken (10) sowie an die Abstreifwand oder einem Abweisblech gelegten Tangenten einen Winkel einschließen, der an jeder Stelle etwa gleich oder größer als 90° ist.
  10. 10. Ladewagen, mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwand (8) jede Zinkentrommel (9) teilweise umschlingt.
  11. 11. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (7) in dem Umlaufabschnitt, in welchen die Zinken (10) aus dem Forderkanal (6) zurückgezogen werden mit Zurückhaltern (17a) versehen ist, die entgegen der Förderrichtung mit Leitblechen (17a) versehen sein können.
  12. 12. Ladewagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhalter (17) und die Leitbleche (17a) Durchgreifschlitze für die Zinken (10) und für ggf.
    in diesem Bereich vorgesehene Messer (ii) aufweisen.
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AT0390782A AT389975B (de) 1981-10-27 1982-10-25 Ladewagen
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