DE3142283A1 - Bausatz fuer gestelle fuer den moebelbau - Google Patents

Bausatz fuer gestelle fuer den moebelbau

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DE3142283A1 DE19813142283 DE3142283A DE3142283A1 DE 3142283 A1 DE3142283 A1 DE 3142283A1 DE 19813142283 DE19813142283 DE 19813142283 DE 3142283 A DE3142283 A DE 3142283A DE 3142283 A1 DE3142283 A1 DE 3142283A1
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Description

3H2283
29-15
22. 10. 1981 Ξ/Scha
BAUSATZ FÜR GESTELLE FÜR DEN MÖBELBAU
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zur Herstellung der Eckverbindungen von Gestellen für den flöbelbau. Die Eckverbindungen sollen Gestellstäbe miteinander vereinigen. Dies können massive Stäbe mit Hohlprofilenden sein. Vorzugsweise verwendet man aber Hohlprofilstäbe, z. B. aus Leichtmetall oder einem formbeständigen Kunststoff.
Der Bausatz soll die Möglichkeit geben, durch einfaches Einstecken Eckverbindungen verschiedener Art zu schaffen, nämlich Eckverbindungen, die, in einer Hauptebene betrachtet, Winkelform, T-Form oder Kreuzform haben. Bei den Eckverbindungen in Winkel- und T-Form soll beim Zusammenstecken zugleich erreicht werden, daß öffnungen in einem Knotenkörper der Eckverbindung vollständig ausgefüllt sind, und zwar derart, daß die durch Einsteckkanäle unterbrochene Außenfläche des Knotenkörpers bündig fortgesetzt wird, so daß ein ästhetisch befriedigender Eindruck entsteht.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst.
Beim Einstecken von Steckern in den Knotenkörper ergänzen sich jeweils die Halbzapfen der Eckstücke und der Stecker zu vollen Zapfen. Über die so gebildeten vollen Zapfen können dann die Hohlprofilenden der Stäbe geschoben werden. Der Halbzapfen
29-15
eines Steckers kann in prinzipiell zwei verschiedenen Richtungen in den Kanal eines Knotenkörpers gesteckt werden, nämlich entweder von der Seite her, an der am Knotenkörper ein Halbzapfen ansetzt oder von der gegenüberliegenden Seite her.
Durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Anordnung der Kanäle und der Halbzapfen des Eckstücks im Zusammenhang mit den Halbzapfen der Stecker wird die Möglichkeit gegeben, Eckverbindungen von Winkelform, T-Form und Kreuzfarm wahlweise herzustellen. Hierzu sind für eine Eckverbindung lediglich ein Eckstück und zwei Stecker erforderlich.
Nach Anspruch 2 kann man durch entsprechende Bemessung der Länge der Halbzapfen dafür sorgen, daß ein Stecker-Halbzapfen, nach dem Einstacken von der Saite des Eckstück-Halbzapfens herj gerade bis an die Außenfläche des Knotenkörpers heranreicht, so daß der Kanal ganz ausgefüllt ist und sich ein optisch befriedigender Eindruck ergibt»
Nach Anspruch 3 kann man erreichen, daß die Außenfläche des Knotenkörpers auch dann durch die Stirnfläche des eingesteckten Halbzapfens geschlossen und fortgesetzt wird, wenn sie eine andere als ebene Flächenform hat.
Nach Anspruch 4 läßt sich eine Möglichkeit schaffen, trotz der Aufteilung in Halbzapfen, die aus zwei Halbzapfen durch den Steckvorgang zusammengesetzten Zapfen innerhalb eines
-2--. 29-15
, G-
Hohlpro-fils durch Eindrehen von Schrauben, insbesondere Madenschrauben gegen Herausrutschen zu sichern und zu verklemmen. Die Schrauben werden durch öffnungen der Hohlprofilenden eingedreht.
Nach Anspruch 5 läßt sich dafür sorgen, daß die Stecker, gleichgültig von welcher Seite her sie in den Knotenkörper eingesteckt werden, immer ein Halbgewinde in eine Lage bringen, in der es zu einem Halbgewinde des Knotenkörper-Halbzapfens paßt.
Nach Anspruch 6 oder 7 lassen sich die Knotenkörper so ausbilden, daß Hohlprofilenden nicht nur in einer Ebene, sondern auch quer dazu angesteckt werden können. Zur Bildung aller möglichen rechtwinkligen Eckverbindungen, deren durch Steckzapfen gebildete Abgänge in der Hauptebene liegen oder quer zu dieser Hauptebene vorstehen, genügen drei verschiedene Eckstücke, nämlich solche mit einem oder zwei Steckzapfen nach Anspruch 6 oder 7 und solche ohne derartige Steckzapfen.
Der Bausatz kann nach Anspruch 8 um eine an sich bekannte Höhenverstellvorrichtung erweitert werden, die durch ihren Halbzapfen die Möglichkeit gibt, sie einfach in einen Knotenkörper einzustecken. Hierdurch läßt sich ein Regal oder dergleichen gegenüber dem Boden heben oder senken und gegenüber der Decke eines Raumes verspannen.
--4· - 29-15
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben-
Figur 1,2 und 3 zeigen in Draufsicht drei verschiedene Eckverbindungen, nämlich in Form eines rechten Winkels, in T-Form bzw. Kreuzform.
Figur 4, 5 und B zeigen ein Eckstück in drei zueinander senkrechten Ansichten.
Figur 7 und 8 zeigen einen Stecker in zwei zueinander senkrechten Ansichten.
Figur 9 zeigt perspektivisch ein Eckstück mit zwei zugehörigen Steckern, von denen der eine nur teilweise dargestellt ist.
Figur 10 zeigt in lotrechtem Längsschnitt eine obere Höhenverstellvorrichtung, montiert in einem Eckstück.,
Figur 11 und 12 zeigen im Längsschnitt bzw. perspektivisch eine untere Höhenverstellvorrichtung, montiert in einem Eckstück.
Figur 1 bis 3 zeigen drei verschiedene Eckverbindungen 2, 4 und 6 in Winkelform, T-Form bzw. Kreuzform. Die Ebene, in der diese drei Eckverbindungen betrachtet werden, soll im folgenden "Hauptebene" genannt werden. Die Eckverbindungen bestehen aus je einem Eckstück, das im.folgenden anhand der Figuren 4 bis 6 und 9 näher beschrieben wird^und aufgesteckten Hohlprofilen 8. Von dem Eckstück, das als Ganzes mit IG bezeichnet wird, ist nur ein Knotenkörper 12 erkennbar.
g - 29-15
Die Figuren 4 bis 9 zeigen den Aufbau des Eckstücks 10 und der beiden zugehörigen Stecker 14. Der Knotenkörper 12 des Winkelstücks ist hier ein würfelförmiger Hohlkörper, an dem nach außen zwei Zapfen ansetzen» deren Querschnitte bis auf das nötige Spiel gleich dem halben lichten Querschnitt der Hohlprofilenden sind und die daher als "Halbzapfen" 18.1 und 18.2 bezeichnet werden. Mit E sei eine Ebene bezeichnet, die in den Ausführungsbeispielen eine flittelebene bildet, aber nicht unbedingt eine Mittelebene sein muB und die parallel zu der oben erwähnten Hauptebene verläuft. Der Halbzapfen 18.1 liegt, wie Figur 4 und 5 zeigen, rechts von der Ebene E. Der Halbzapfen 18.2 liegt links von dieser Ebene.
In dem Knotenkörper 12 sind beiderseits der Ebene E zwei zueinander rechtwinklig verlaufende Kanäle 20.1 (rechts von E) und 20.2 Clinks von E] vorgesehen. Diese Kanäle ergeben sich durch den hohlen Innenraum des Knotenkörpers 16 und" Durchbrechungen seiner Außenwände. Im Innern des Knotenkörpers gehen beide Kanäle also ineinander über.
Figur 9 zeigt ein Eckstück 10 perspektivisch, wobei jedoch, im Gegensatz zu Figur 4 bis 6, noch ein Steckzapfen 21 am Knotenkörper 16 ansetzt und quer zur Ebene E vorsteht. Der Querschnitt dieses Steckzapfens entspricht der vollen lichten Weite der Hohlprofilenden 8. Ein gleicher Steckzapfen kann an der gegenüberliegenden, in Figur 9 unteren Seite des Knotenkörpers 12 ansetzen. Auf die Weise lassen sich auch räumliche Eckverbindungen herstellen.
Figur 7 und 8 zeigen einen zugehörigen Stecker 14, Cin Figur 9 mit 14.1 und 14.2 gezeichnet). Jeder Stecker besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Steckzapfen 22 voller Querschnittsbreite und einem daran ansetzenden Halbzapfen 24, der auf der einen Seite einer Ebene E (Figur 7) der Stecker
- ß~ - 29-15
- S-
liegt. Die Ebene E ist auch in Figur 9 angedeutet. Man erkennt hier deutlich, daß das Eckstück 10 oberhalb der Ebene E den Halbzapfen 18.2 und rechtwinklig dazu den Kanal 20.2 aufweist und unterhalb der Ebene E den Halbzapfen 18.1 und den Kanal 20.1. Beide Kanäle verlaufen zueinander rechtwinklig, ebenso beide Halbzapfen.
Wie Figur 9 zeigt, läßt sich eine T-förmige Eckverbindung 4 dadurch bilden, daß der Halbzapfen 24.1 eines Steckers 14 unterhalb des Halbzapfens 18.2 des Eckstückes 10 in den Kanal 20.1 geschoben wird. Der Halbzapfen 24.1 ist so lang, daß beim Anschlag einer Schulter 26 des Steckers an die Stirnfläche 28.2 des Halbzapfens 18.2, die Stirnfläche 30,1 des Halbzapfens 24.1 in einer Ebene liegt mit der linken hinteren Außenfläche des Knotenkörpers 12. Der Kanal 20.1 wird also gerade ganz ausgefüllt. Die Stirnfläche 30.1 geht bündig in die Außenfläche des Knotenkörpers 16 über.
Der in Figur 9 oben nur teilweise dargestellte Stecker 14.2, der aber gleiche Form hat wie der Stecker 14.1, wird zur. Bildung einer T-förmigen Eckverbindung 4 in anderer Weise eingeschoben als der Stecker 14.1, nämlich vom Knotenkörper 12 her. Er durchläuft also zuerst den Kanal 20.2 und verläuft anschließend parallel zum Halbzapfen 18.1. Nach dem Einschieben bilden die beiden Stirnflächen 30.2 und 28.1 beider Halbzapfen eine gemeinsame Ebene.
Zur Bildung der beiden anderen möglichen Eckverbindungen 2 und 6 in Winkel- oder Kreuzform brauchen nur die Stecker in anderer Weise eingesteckt zu werden. Werden beide Stekker nach Art des Steckers 14.1 in Figur 9 eingeschoben, d. h. zuerst parallel zu den Halbzapfen 18.1 und 18.2 und dann in die zugehörigen Kanäle des Eckstücks 10, so ergibt sich die Eckverbindung 2 in Winkelform» Die Stirnflächen
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30.1 und 30.2 gehen dann bündig in dis Außenflächen des Knotenkörpers 12 über.
Soll dagegen eine Eckverbindung 6 in Kreuzform hergestellt werden, so werden beide Stecker eingeführt, wie der Stecker
14.2 in Figur 9, nämlich so, daß sie zunächst die Kanäle durchdringen und dann parallel zu den Halbzapfen 18.1 und 18.2 des Eckstücks 10 verlaufen.
In allen Fällen ergeben sich sauber aussehende Eckverbindungen. Bei der kreuzförmigen Eckverbindung B sind selbstverständlich alle Kanäle geschlossen. Bei den Eckverbindungen 2 und 4 in Winkel- bzw. T-Form sind die jeweils freibleibenden Außenöffnungen der Kanäle durch die Stirnflächen 30.1 bzw. 30.2 der Stecker außenflächenbündig geschlossen.
Figur 12 zeigt u. a. eine winkelförmige Eckverbindung 2 mit einem Knotenkörper 12 und auf die vorstehenden, zusammengesetzten Zapfen aufgesteckten Hohlprofilenden 8.
Die Eckverbindungen 2 und 4 gestatten das Ansetzen einer Höhenverstellvorrichtung. Figur 11 und 12 zeigen eine untere Höhenverstellvorrichtung 34, Figur 10 eine obere Höhenverstellvorrichtung 36. Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt. Wesentlich ist jedoch, daß jede dieser Vorrichtungen zur Befestigung an ainem Knotenkörper 12 einen Halbzapfen 38 hat. Soll eine Höhenverstellvorrichtung angebracht werden, so wird die Eckverbindung 2 oder 4 aus einem Eckstück 10 und nur einem Stecker 14 gebildet, während die Höhenverstellvorrichtung mit ihrem Halbzapfen 38 an die Stelle des anderen Steckers tritt. Hierdurch wird eine winkelförmige Eckverbindung 2 zu einer T-förmigen oder eine T-förmige Eckverbindung 4 zu einer kreuzförmigen.
'-' ' ■■'.■'■"■-'■ 3H2283
- ßr - 29-15
Zum Sichern und Verklemmen der Zapfen in den Hohlprofilenden 6 sind konische Gewinde vorgesehen, in die von außen her, nämlich durch Bohrungen 38 (Figur 12) der Hohlprofilenden 32 Madenschrauben in die Gewinde eingedreht werden können, so daß die beiden Hälften jedes Zapfens auseinander und an die Innenwände der Profilenden gedrückt werden= Die vollen Steckzapfen 21, 22 haben konische Bohrungen 40, die von beiden Seiten her in die Steckzapfen hineinragen. Die Achsen der Bohrungen fallen mit der Ebene E der Steckzapfen zusammen. Durch einen Längsschlitz 42 ist das äußere Ende der Steckzapfen 21, 22 unterteilt, so daß die beiden Hälften auseinandergedrückt werden können.
Die Halbzapfen der Eckstücke 10 haben halbe konische Bohrungen 44. Die Halbzapfen der Stecker haben halbe konische Bohrungen 46 und 48. Die Achsen dieser halben Bohrungen liegen wiederum in der Ebene E. Je nach dem, wie man die Stecker in die Eckstücke einsteckt, ergänzen sich die halben Bohrungen 44 der Eckstücke mit den halben Bohrungen 46 oder 48 der Stecker zu vollen Bohrungen.
Die Eckstücke und die Stecker können aus Metall, z. -B. Zinkdruckguß oder einem formbeständigen Kunststoff hergestellt sein.
Varianten
Die Hohlprafilenden können andere als quadratische Querschnittsformen haben, z. B. rechteckige oder runde Formen. Die Knotenkörper 12 können andere als Würfelform haben, z.B. Quaderform, Kugelform oder Ellipsoidform. In diesem Falle haben die Stirnflächen 30 der Stecker eine entsprechende Form, so daß nach dem Einstecken die Außenfläche des Knotenkörpers durch die Stirnflächen 30 fortgesetzt wird=

Claims (1)

  1. 29-15
    PATENTANSPRÜCHE
    .J Bausatz zur Herstellung der Eckverbindungen von Gestellen für den Möbelbau, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Die Eckverbindungen (2, 4, B) weisen Eckstücke (10], Stecker (14) und Hohlprofilenden (8) von Verbindungsstäben auf;
    b) die Stecker haben einen Steckzapfen (22), der in den lichten Querschnitt der Hohlprofilenden (8) paßt und in gerader Verlängerung dieses Steckzapfens, einseitig von einer gedachten Ebene (E) einen Steckzapfen halber Breite (Halbzapfen 24, 24.1, 24.2);
    c) die Eckstücke (1D) haben einen Knotenkörper (12), der beiderseits einer gedachten Ebene (E) und zu dieser parallel verlaufend je einen durchgehenden Kanal (20.1, 20.2) und einen dazu rechtwinklig verlaufenden, nach außen vorstehenden Halbzapfen (18.1, 18.2) hat j
    d) beide Halbzapfen und beide Kanäle des Eckstücks (10). verlaufen zueinander rechtwinklig.
    - 2 - 29-15
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Halbzapfen (24 usw.) der Stekker (14) gleich der Länge der Kanäle (20.1, 20.2) plus der Länge eines Halbzapfens (18.1, 18.2) des Eckstücks (10) ist.
    3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (30 usw.) der Halbzapfen (24 usw.) der Stecker eine Flächenform haben, die eine Ergänzung der durch den Kanal (20.1, 20.2) unterbrochenen Außenfläche des Knotenkörpers (12) bildet.
    4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) In den Halbzapfen (18.1, 24 usw.) sind die annähernden Hälften konischer Gewindebohrungen (Halbgewinde 44, 46, 48) vorgesehen, deren Gewindeachsen quer zur Zapfenlängsrichtung verlaufen und zumindest nahezu in einer der Ebenen (E) liegen;
    b) die Halbgewinde sind längs der Halbzapfen so angeordnet, daß sich nach vollem Einstecken in jeder möglichen Richtung zwei Halbgewinde zu einer vollen Gewindebohrung ergänzen.
    5. Bausatz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Alle Halbzapfen (18.1, 24 usw.) haben Halbgewinde (44, 48) nahe ihren freien Enden,·
    - 3 - . 29-15
    b) die Halbzapfen [24 usw.) der Stecker (14) haben zusätzlich Halbgewinde (46) nahe ihrer Ansatzistelle (Schulter 26) an den vollen Steckzapfen (22).
    Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Knotenkörper (12) mindestens ein Steckzapfen (21) ansetzt, der rechtwinklig zur Ebene (E) vorsteht und dessen Querschnitt dem vollen lichten Querschnitt der Hohlprofilenden (8) entspricht.
    7. Bausatz nach Anspruch'B, dadurch gekennzeich net, daß nach gegenüberliegenden Seiten der Ebene (E) zwei derartige Steckzapfen (21) vorstehen.
    8. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Höhenverstellvorrichtungen (34, 36) enthält, die einen Halbzapfen (38) zum Einstecken in einen Kanal des Knotenkörpers (12) besitzen .
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