DE2311808A1 - Vorrichtung zum verbinden von konstruktionsteilen - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von konstruktionsteilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Vorrichtung zum Verbinden von Konstruktionsteilen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art.
- In der Möbelindustrie beispielsweise pflegt man zwei Kor,struktionsteile nach der Zapfen-und-Loch Methode zusammenzufügen.
- Das eine Teil ist dabei mit Zapfen, und das andere mit Aussparung versehen, oder beide Teile haben Aussparungen, in die ein eigens angefertigter Zapfen mit den entsprechenden Enden hineingeschoben wird. Als Befestigungsmittel dient Leim. Leimung ist ein der eigentlichen Tischlerarbeit artfremdes Moment. Sie verlangt Zeit zum Trocknen bzw. Härten, muß an verschmierten Stellen oft nachbehandelt werden, und die fertige Fuge neigt nach langer Anwendungszeit oder bei unsanfter Behandlung zum Sprengen.
- Ähnliche Probleme treten außer in der Möbelbranche auch in anderen Bereichen auf, z.B. in der Bauindustrie beim Zusammenfügen verschiedener Bauelemente oder Module.
- Diese vorstehend erwähnten Ungelegenheiten oder Probleme werden durch die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit Hilfe ihrer im Anspruch t angegebenen Kennzeichen beseitigt.
- Leimfugen bereiten ein weiteres Problem insofern, als der endgültige Charakter der Leimfuge ein Zerlegen oder Auseinandernehmen der zusammengefügten Stücke, zwecks Auswechselns eines beschädigten oder fehlerhaften Teiles, erschwert oder unmöglich macht.
- Desgleichen macht das Zusammenleimen von im Bausatz gelieferten Konstruktionen dem Verbraucher oft Schwierigkeiten, da er nicht über genügende Sachkenntnis verfügt.
- Auch diese Schwierigkeiten werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
- Einige Beispiele der Anwendung der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1-3 perspektivische Ansichten verschiedener Typen von Stabelementen gem. der Erfindung zeigen, Fig. 4 und 5 eine Planskizze bzw. einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. W einer Teilkonstruktion, z.B. eines Möbels, in dem diese: Elemente enthalten sind, zeigen, Fig. 6-9 perspektivische Ansichten anderer Typen von Stabelementen zeigen, die in einem Bauteil enthalten sind,- das in Fig. 10 und 11 in einer Planskizze bzw. einer-Teilvertikalansicht gezeigt i~st, und Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie- XII-XII in Fig 10 zeigt.-Das in Fig. 1 gezeigte Winkelstück ist aus zwei zylindrischen Stäben 1 und 2 aufgebaut, die rechtwinklig durch einen kubischen Würfel 3 miteinander verbunden sind, dessen Seite im wesentlichen gleich dem Stabdurchmesser ist. Diese drei Teile sind vorzugsweise in einem einzigen Stück aus biegsamem Material, z.B. Kunststoffx ausgeführt. Die freien Enden der Stäbe 1 und 2 sind so geschlitzt., daß ein im wesentlichen planparalleler Spalt 4, z.B. mit einer Breite von 2 mm gebildet wird. Fig. 1 zeigt ferner einen zylindrischen Stift 5 mit einem Durchmesser, der etwas größer als die Spaltbreite ist, 2. B. 3 mm, und der später in Richtung des Pfeiles in den Spalt hinabgeführt werden soll, um hierdurch die -federnden Schenkel 6 und 7 des Stabendes zu trennen. Die Schenkel sind vorzugsweise auf der Innenseite in Querrichtung gerillt.
- In Fig. 2 wurde das L-förmige Stabelement in Fig. 1 zwecks Bildung einer T-Form um einen weiteren Stab 8 erwe-itert. In Fig. 9 erhält man durch das Hinzufügen noch eines Stabes 9 ein Stabelement mit Kreuz- oder X-Form.
- In Fig 4 und 5 ist dargestellt, wie die vorstehend beschriebenen Stabelemente zum eckweisen Zusammenfügen von Möbelrahmen o.dgl.
- angewendet werden können. Die verschiedenen Rahmenstücke, von denen nur eines mit 10 bezeichnet ist, sind mit Endausbohrungen 15 (Fig. 5) von für die Stäbe passendes Durchmesser versehen, und die Enden sind in einem Winkel von 450 bis hin zum Lochrand abgeschrägt. In den Knotenpunkten 11, 12, 13 und 14 sind entsprechende Schenkel von L-, T-, X- bzw. T-Elementen in die Ausbohrungen eingeführt, und in die zugehörigen Rahmenstücke sind Stifte 5 <oder Nägel) in einem solchen Abstand von diesen Enden eingeschlagen, daß sie zwischen den Schenkeln 6 und 7 (Fig. 5) der Stabenden eingekeilt werden. Das hierdurch gespreizte Stabende wird dabei, wie deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, in verriegelnden-Eingriff mit der Wand der Ausbohrung gebracht. Man erhält auf diese Weise eine leicht anbringbare und stabile Verbindung, die sich jedoch durch Herausschlagen der Stifte (Nägel) bzw. durch Lösen entsprechender Schrauben leicht lösen läßt.
- Fig. 5-9 zeigen ähnliche Stabelemente wie in Fig. 1-3. Den entsprechenden Einzelteilen wurden dieselben Bezugsziffern gegeben.
- In diesem Fall wurde den die Schenkel des Stabelementes verbindenden Würfeln 3 eine Seite gegeben, die größer ist als der Durch messer der Stäbe. Ferner versah man sie mit durchgehenden Löchern 16. Die schenkelfreien Seiten der Würfel erhielten Schraublöcher 17. In Fig. 7 ist, zusätzlich zu den X-, T- und L-Formen in Fig.
- 6, 8 und 9, ein gerades Stabelement, d.h. von I-Form,gezeigt. Diese Elentserie ist in erster Linie für Anwendung bei Baukonstruktionen vorgesehen, von denen ein Beispiel in Fig. 10-12 gezeigt ist.
- Jedes Bauelement - analog zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist nur eines mit 10 bezeichnet - hat wie vorher an jedem Ende eine Ausbohrung zur Aufnahme der Stabelementschenkel, anstelle der 4s0Ä'schrägung jedoch Winkelfalzkanten. Diese Kanten bilden beim Zusammenfügen von Bauelementen Kanäle 18 zur Aufnahme von Dichtungsleisten. In den Löchern 16 der Würfel 3 kann el. Installation angebracht, und an den freien Würfelseiten können über die Schraublöcher 17 mittels Schrauben 20, wie in der Figur gezeigt, Abdeck- oder Zierleisten 19 bef-esig:teren.
- Die Leisten 19 können für sowohl Eck- als auch gerade Verbindungen dasselbe Profil haben. Ein Beispiel einer geraden Verbindung ist im mittleren Teil der Fig. 10 gezeigt. Das eigentliche Zusammenfügen erfolgt mittels Stiften, Nägeln oder Schrauben 5 auf genau: dieselbe Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, wie aus Fig. 11 und 12 hervorgeht. Der Spalt 4 kann z.B. eine Breite von 5 mm, und der Stift 5 einen Durchmesser von 6,5 mm haben.
- Für den Fachmann ist erkennbar, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen der gezeigten Konstruktionen denkhar sind.
- Abgesehen von Möbeln kann die Erfindung aueh zum Zusammenkuppeln von Einrichtungen, Dekorationsmaterial, Spielzeug usw. angewendet werden. Wenn die Verbindungen von Dauer sein sollen, kann man sie (ohne Nagelung o.dgl.) unsichtbar zusammenfügen, indem man zwischen den Stabendenschenkeln einen keilförmigen Stopfen lose anbringt, der in einem geeigneten Grad über das Stabende hinausragt, um bei ganz in die Ausbohrung hineingetriebenem Stab einen festen Spreizeingriff zu ergeben.
Claims (4)
- Patentansprüche711.' Vorrichtung zur Eckverbindung von Konstruktionsteilen in Form von Platten oder Scheiben (10) unter Anwendung an und für sich bekannter Stabelemente mit mindestens zwei zueinander rechtwinkligen Schenkeln (1 und 2), deren freie Enden geschlitzt sind; um nach Einführung in Löcher (15) in den betr. Konstruktionsteilen mittels eines in den Spalt (4) zwischen den Endschenkeln (6,7) eingeführten Keilgliedes (5) gespreizt und dadurch in verriegelnden Eingriff mit der Lochwand gebracht zu werden, ekenfrzeichnet durch die Kombination, daß der Spalt (4) in der von allen Schenkeln (z.B. 1, 2, 8, 9) definierten Ebene läuft, und jede Scheibe (10) auf ihrer für Zusammenfügung vorgesehenen Endfläche eine Austohrung (15 in Fig. 5) zur Aufnahme betr. Schenkels,sowie auf ihrer Planseite Löcher zum Einschlagen des Keilgliedes (5),-dessen.;t-: Durchmesser größer ist als die -Breite des Spaltes, für den verriegelnden Eingriff hat, und die Längskanten der Endfläche 450 abgeschrägt sind (Fig. 4 bzw. 10).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Montage von Möbelrahmen mit Eckverbindung von mindestens einer horizontaien und einer vertikalen Scheibe dadurch gekennzeichnet, daß die 45 0-Abschrägung der Längskanten genannter Endfläche plan ist (Fig. 4) und sich im wesentlichen zur Peripherie der Ausbohrung (15) hinunter erstreckt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Montage von Haus- oder Raumwänden-, dadurch gekennzeichnet, daß die 45°-Abschrägung der Längskanten genannter Endfläche sur-Bi-ldung einer Winkelfalz konkav ist (-Fig. 10), um zusammen mit der Abschrägung einer angrenzenden Scheibe (Wand) oder Abdeckleiste (19) einen Kanal (18) für die Aufnahme einer Dichtungsleiste zu bilden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schenkel (1,2) verbindende Mittelteil (3) ein durchgehendes Loch (16 in Fig 6) für die Aufnahme von Installationsrohren oder -leitungen hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311808 DE2311808A1 (de) | 1973-03-09 | 1973-03-09 | Vorrichtung zum verbinden von konstruktionsteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732311808 DE2311808A1 (de) | 1973-03-09 | 1973-03-09 | Vorrichtung zum verbinden von konstruktionsteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2311808A1 true DE2311808A1 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=5874320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732311808 Pending DE2311808A1 (de) | 1973-03-09 | 1973-03-09 | Vorrichtung zum verbinden von konstruktionsteilen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2311808A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142283A1 (de) * | 1981-10-24 | 1983-05-11 | Reiner 7070 Schwäbisch Gmünd Moll | Bausatz fuer gestelle fuer den moebelbau |
DE3221596A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-08 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Profilrahmensystem fuer moebel u.dgl. |
EP0309790A1 (de) * | 1987-09-28 | 1989-04-05 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Dübe1 |
FR2724892A1 (fr) * | 1994-09-26 | 1996-03-29 | Valeo Systemes Dessuyage | Platine-support pour un ensemble d'essuie-glace |
DE20011411U1 (de) * | 2000-07-04 | 2001-08-09 | Johann Fink Inh Hans Fink | Verbindungselement zur Verbindung von Platten |
DE102004003277A1 (de) * | 2004-01-21 | 2005-08-11 | Sedus Stoll Ag | Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben |
DE102022000579A1 (de) | 2022-02-16 | 2023-08-17 | Kristina Kruse | Vorrichtung, montierter Bausatz mit Vorrichtung und Möbel |
-
1973
- 1973-03-09 DE DE19732311808 patent/DE2311808A1/de active Pending
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