DE3141816C2 - - Google Patents

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DE3141816C2
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Masayuki Tokio/Tokyo Jp Suzaki
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Ricoh Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/04Hammers; Arrangements thereof of single hammers, e.g. travelling along printing line
    • B41J9/06Hammers; Arrangements thereof of single hammers, e.g. travelling along printing line of stationary hammers, e.g. engaging a single type-carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/127Mounting of hammers

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hammervorrichtung für einen Drucker mit einem Typenrad gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Aus der GB-PS 15 62 018 ist bereits eine Hammervorrich­ tung für einen Drucker mit einem Typenrad bekannt. Das Stoßteil der bekannten Hammervorrichtung besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Teil, an dessen Vor­ derende ein Hammervorsprung sitzt. Das Stoßteil ist in einem rohrförmigen Führungsteil geführt, dessen Wände die Führungsfunktion übernehmen. Die Führungsflächen die­ ses Führungsteiles müssen sehr genau bearbeitet werden, um den für ein sauberes Druckbild unbedingt erforderli­ chen praktisch spielfreien Sitz des Stoßteils sicherzu­ stellen. Dafür ist ein hoher Fertigungsaufwand notwendig. Mit steigender Zahl von Betriebsstunden ist jedoch ein immer größer werdender Verschleiß zwischen dem Stoßteil und den Führungsflächen des Führungsteils unvermeidbar, so daß es zu einem wachsenden Spiel und zu wachsenden Un­ genauigkeiten bei der Führung des Stoßteils kommt.
Aus der EP 00 26 387 A1 ist in Verbindung mit einem Drucker mit einem Typenrad eine Konstruktion einer Führung für ein Hammerteil bekannt, bei der jedoch zwangsläufig eine relativ hohe Reibung zwischen dem Hammerteil und einem Tragteil auftritt, da das Hammerteil umfangsmäßig über eine relativ große Strecke von dem Tragteil geführt ist. Bei Auftreten eines allmählichen Verschleißes ist eine Kompensation des dadurch auftretenden zunehmenden Spiels nicht möglich.
Aus der DE-OS 23 47 640 ist es in Verbindung mit einem Drucker mit Typenrad bekannt, am Ende eines Hammervor­ sprunges eine Hammernut auszubilden, die mit einem ent­ sprechenden Vorsprung auf der Rückseite der einzelnen Ty­ penfinger eines Typenrades zusammenwirkt. Durch diese Konstruktion wird eine genaue Zentrierung zwischen Druck­ hammer und dem jeweiligen Finger eines Typenrades erreicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Hammervorrichtung der angegebenen Gattung mit einer besonders einfach und exakt einstellbaren Führung des Ham­ merstößels zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung wird der besondere Vorteil erreicht, daß auch nach einem längeren Gebrauch des Druckers der sich zwangsläufig ein­ stellende Verschleiß zwischen Hammerstößel und Führungs­ einrichtung durch Nachstellen der Führungsplatten kompen­ siert werden kann, so daß auch nach längerem Betrieb des Druckers eine einwandfreie Führung des Hammerstößels ge­ währleistet werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hammer­ aufbaus;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Magnetanordnung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Magnetanordnung;
Fig. 4 und 5 Schnittansichten der Magnetanordnung;
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf den Hammer­ aufbau, und
Fig. 7 eine in Einzelteile aufgelöste, perspekti­ vische Ansicht des Hammeraufbaus.
Eine Hammervorrichtung 106 ist am vorderen oberen Ende des Haupt­ teils eines nichtgezeigten Druckers angebracht. Wie im einzelnen in Fig. 1, 6 und 7 dargestellt ist, ist die Hammervorrichtung aus einem Führungs­ teil 108 und einem Hammerstößel 110 gebildet. Der Hammerstößel 110 weist eine Antriebsplatte 116 auf, wel­ che als rechteckiger, steifer Teil des Hammerstößels 110 dient. Die Antriebsplatte 116 weist in ihrem mittleren Be­ reich eine rechteckige Öffnung 118 und eine Öffnung 120 an ihrem einen Ende auf. Der Hammerstößel 110 weist einen Hammer­ kopf 114 auf, welcher mit einem Ende der Antriebsplatte 116 senkrecht zu der Hauptebene der Antriebs­ platte 116 verbunden ist. Der Hammerkopf 114 weist eine vertikale, etwa V-förmige Nut 112 auf, welche zu einer konvexen Typen­ führung an dem Typenrad 20 paßt. Das Führungsteil 108 weist einen Halter 124 auf, welcher in einer Seitenansicht etwa T-förmig ausgebildet und mittels Schrauben 122 an dem genannten Haupt­ teil angebracht ist. Positionierstifte 126 stehen von einer Seite des Halters 124 vor. Mit Gewinde versehene Boh­ rungen 128 sind zwischen den Positionierstiften 126 in dem Halter 124 ausgebildet. Eine Führungsplatte 136 ist an einer Seite des Halters 124 mittels Schrauben 134 befestigt, wel­ che in mit Gewinde versehene Bohrungen 132 in der Führungs­ platte 136 und die mit Gewinde versehenen Bohrungen 128 in dem Halter 124 geschraubt sind. Beispielsweise stehen die Stifte 126 an dem Halter 124 in entsprechende Bohrungen 130 in der Führungsplatte 136 in Eingriff, um die Führungsplatte bezüglich des Halters 124 genau in die richtige Lage zu bringen. Eine zweite Führungsplatte 142 ist an der anderen Seite des Halters 124 mittels Schrauben 140 parallel und in einem vorgegebenen Abstand zu der Führungsplatte 136 befe­ stigt. Hierzu sind in dem Halter 124 weitere mit Gewinde versehene Bohrungen 138 vorgesehen. Schrauben 140 gehen durch Längsschlitze 144 in der zweiten Führungsplatte 122 in die Bohrungen 138 in dem Halter 142. Hierdurch kann die Führungsplatte 142 auf die unverschiebbare Führungsplatte 136 zu und von dieser weg verschoben und in einer optimalen Stellung befestigt werden. Zwei Kugellager 148 sind an der Führungsplatte 136 befestigt, um als sich drehende Lager zu dienen. Die Kugellager 148 liegen an einer Seitenkante der Antriebsplatte 116 an. Eine Linie, welche zur Außen­ umfangsfläche der Kugellager 148 tangential verläuft, legt eine zu dem Typenrad 20 hin ausgerichtete Bezugslinie fest. Die Ku­ gellager 148 sind mit Flanschen 146 versehen, welche mit der oberen Fläche der Führungsplatte 136 zusammenwirken, um die Antriebsplatte 116 in vertikaler Richtung zu positionie­ ren. Ein weiteres Kugellager 152 mit einem Flansch 150 ist an der Führungsplatte 142 angebracht und dient auch als ein sich drehendes Lager. Dieses Kugellager 152 ist so angeord­ net, daß es eine Spitze eines gleichseitigen Dreiecks bil­ det, dessen andere Ecken durch die beiden Kugellager 148 festgelegt sind. Der Flansch 150 des Kugellagers 152 und die obere Fläche der Führungsplatte 142 wirken zusammen, um die Antriebsplatte 116 an der anderen Seite in vertikaler Rich­ tung zu führen. Der Hammerstößel 110 ist ständig nach rückwärts durch eine Zugfeder 156 vorgespannt, welche mit einem Ende in der Öffnung 120 der Antriebsplatte 116 und an ihrem anderen Ende durch einen von dem mittleren Teil des Halters 124 vorstehenden Bolzen 154 gehalten ist.
Eine Magnetanordnung 160 ist am hinteren Ende der Hammervorrichtung 106 angebracht. Wie aus Fig. 2 bis 5 zu ersehen ist, weist die Magnetanordnung 160 eine Grundplatte 162 aus Eisen und eine Anzahl Jochs 164 aus Siliziumstahl auf, die auf der Grundplatte 162 übereinander angeordnet sind. Zwei Ker­ ne 166 mit gleichen Schenkelformen erstrcken sich von der Grundplatte 162 und denJochen 164 aus. Um die einzelnen Kerne 166 sind Wicklungen 168 gewickelt. Ein Anker 170 ist schwenkbar an einer Seite der Grundplatte 162 gehaltert, während zwei Anschläge 172 an der anderen Seite angebracht sind, um einen Schwenkbereich des freien Endes des Ankers 170 festzulegen. Die Anschläge 172 bestehen aus exzentri­ schen Wellen, welche in gewünschte Stellungen gedreht und in diesen dann festgehalten werden, um so einen optimalen Schwenkbereich des Ankers einzustellen. Die Bodenplatte 162 und die Joche 164 weisen durchgehende Bohrungen auf, durch welche Schrauben 174 geführt sind, um sie an dem Hauptteil zu befestigen. Die Grundplatte 162 und die Joche 164 werden als ein einheitlicher Stapel verwendet. Im Hinblick auf ihre Positionierung weist die Grundplatte 162 eine Bohrung 176 auf, während jedes Joch 164 einen Vor­ sprung 178 und eine Vertiefung 180 hat, die durch einen Stanzvorgang geschaffen sind. Die Grundplatte 162 und die Joche 164 sind übereinandergestapelt, wobei ihre horizonta­ len Lagen so eingestellt sind, wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Damit ein Druckvorgang mit der erforderlichen Ge­ nauigkeit erfolgt, muß die jeweilige Lage- und Hubbeziehung zwischen der Antriebsplatte 116 und dem Anker 170 konstant gehalten werden. Die relative Lage des Hammerstößels 110 zu dem genannten Hauptteil ist durch Positionieren der Hammervorrichtung 106 festgelegt. Folglich ist der Hammerhub durch die Magnetan­ ordnung 160 nachträglich festgelegt. Beim Zusammensetzen der Magnetanordnung 160 kann der Bereich und Winkel für die beste Wirkungsweise des Ankers 170 durch Einstellen der An­ schläge 172 an der Magnetanordnung 160 festgesetzt werden. Folglich kann eine Einstellung dieses Abschnittes nur durch­ geführt werden, indem die Magnetanordnung 160 bezüglich der Antriebsplatte 116 richtig festgesetzt wird, wenn die vorher richtig hergerichtete Magnetanordnung 160 durch die Schrauben 174 an dem Hauptteil befestigt wird. Die ein­ zige notwendige Einstellung ist ein Positionieren der Ma­ gnetanordnung 160 bezüglich der Antriebsplatte 116, wodurch ein leichtes und schnelles Zusammenbauen gefördert ist.
Hinsichtlich der Hammervorrichtung 106 ist die Antriebsplatte 116 in vertikaler Richtung durch die Führungsplatten 136 und 142 und die Flansche 146 und 150 der Lager positioniert; die Führungsplatten 136 und 142 begrenzen hierbei die Lage der Unterseite der Platte 116, während die Flansche 146 und 150 eine Hin- und Herbewegung der Platte 116 steuern. In seit­ licher Richtung führen die Kugellager 148 die Seite der An­ triebsplatte 116, welche als ein Bezug für eine Translations- oder Parallelverschiebung dient, während das Kugellager 152 eine seitliche Bewegung der Antriebsplatte 116 verhin­ dert. Wenn die Antriebsplatte 116 so positioniert ist, ist, wie bereits ausgeführt, die Führungsplatte 142 auf die Füh­ rungsplatte 136 zu und von dieser weg seitlich verschieb­ bar. Da die vertikalen und seitlichen Ver­ schiebungen ausgeschlossen sind, führt die Antriebsplatte 116 entsprechend dem Verschwenken des Ankers 170 nur eine Translationsbewegung auf das Typenrad zu und von diesem weg durch. Hierdurch ist eine genaue Positionierung der Nut 112 in dem Hammerkopf 114 gewährleistet, so daß der Ty­ penfinger, mit dem die Nut 112 in Anlage kommt, während eines Druckvorgangs richtig geführt werden kann. Ein Finger an dem Typenrad kann folglich geradegerichtet werden, wenn er bei den Fertigungsschritten verformt worden ist. Die Translationsbewegung erfolgt immer genau bezüglich einer Stellung auf der Schreibwalze, wodurch eine ungleichmäßige Schwärzungsverteilung in gedruckten Zeichen verhindert ist. Außerdem beeinflußt die Zugfeder 156 zum Rückholen des Hammerstößels 110 nicht die Translationsbewegung der An­ triebsplatte 116, da sie auf die rechteckige Öffnung 118 der Antriebsplatte 116 begrenzt ist.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Hammervorrichtung ge­ schaffen, mit welcher Zeichen mit einer ausgezeichneten Qualität ohne irgendeine ungleichmäßige Schwärzungsvertei­ lung gedruckt werden können.

Claims (5)

1. Hammervorrichtung für einen Drucker mit einem Typen­ rad, das eine Vielzahl radial angeordneter Finger aufweist, die an ihrer Vorderseite mindestens eine Type und an ihrer Rückseite eine Anschlagfläche für den Hammer aufweisen,
  • a) mit einem Halter, der am Rahmen eines Wagens gehaltert ist,
  • b) mit einem Hammerstößel, der für eine Translations­ bewegung zwischen einer ersten Stellung, in wel­ cher er außer Eingriff und einer zweiten Stellung, in welcher er im Eingriff mit einem Finger des Typenrades ist, auf dem Halter verschiebbar ge­ haltert ist, wobei der Hammerstößel aus einer im wesentlichen rechteckigen, flachen Antriebsplatte besteht, an deren Vorderseite ein Hammerkopf sitzt,
  • c) mit einer Führungseinrichtung, die den Hammerstößel bei Bewegungen zwischen den beiden Stellungen führt,
  • d) mit einem elektro-magnetischen Antrieb zum Ver­ schieben des Hammerstößels aus der ersten in die zweite Stellung,
  • e) mit einer den Hammerstößel ständig zur ersten Stel­ lung hin vorspannenden Feder,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) die Antriebsplatte (116) horizontal angeordnet ist, so daß ihre Hauptebene imwesentlichen senkrecht zur Längsachse des zu betätigenden Fingers verläuft,
  • g) daß die Führungseinrichtung auf dem Halter (124) befestigt ist,
  • h) daß die Führungseinrichtung aus zwei horizontal angeordneten Führungsplatten (136, 142), deren Abstand zueinander einstellbar ist, und aus Ku­ gellagern (148, 152) mit Flanschen (146, 150) besteht, von denen zwei (146, 148) auf der einen Führungsplatte (146) und eines (150, 152) auf der anderen Führungsplatte (142) drehbar gelagert sind, so daß die Antriebsplatte (116) durch Kugel­ lager (148, 152) und Flansche (146, 150) in hori­ zontaler und vertikaler Richtung geführt wird,
  • i) daß der Hammerkopf (114) und die Anschlagfläche am Typenrad über eine Keil/Nut-Verbindung zur Po­ sitionierung der Typen zusammenwirken.
2. Hammervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Zugfeder (156) ausgebildet ist, die zwi­ schen dem Halter (124) und der Antriebsplatte (116) angeordnet ist.
3. Hammervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsplatte (116) eine Öffnung (118) in ihrem mittleren Bereich aufweist.
4. Hammervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Kugellager ( 152) an der Spitze eines gleichzeitigen Dreiecks angeordnet ist, dessen an­ dere Ecke durch die beiden anderen Kugellager (148) festgelegt sind.
DE19813141816 1980-10-21 1981-10-21 Hammervorrichtung fuer einen drucker Granted DE3141816A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Legal Events

Date Code Title Description
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Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

8181 Inventor (new situation)

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