DE3333252C2 - Verfahren zur Herstellung eines Nadeldruckkopfes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Nadeldruckkopfes

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Abstract

Bei einer Nadelführung für Nadeldruckköpfe, bei der mehrere Nadelgruppen durch gesonderte Nadelführungsplatten geführt sind, wird zunächst eine alle Führungsplatten umfassende Gesamtplatte hergestellt und mit dem Lochmuster dieser Führungsplatten versehen. Die Gesamtplatte wird an den Druckkopf montiert. Wenn eine oder mehrere Führungsplatten nicht direkt sondern indirekt über eine bewegliche Halterung mit dem Druckkopf verbunden ist, wird die Halterung vor der Montage der Gesamtplatte in einer Hilfsvorrichtung ausgerichtet und fixiert. Erst nach der Montage wird die Gesamtplatte in die einzelnen Führungsplatten aufgeteilt. Es ist vorgesehen, bei der Verwendung von zwei in Spaltenrichtung relativ zueinander versetzbaren Führungsplatten beide um den halben Versatzbetrag entgegengesetzt zu verschieben. Die Halterung der Führungsplatten besteht jeweils aus einer Haltegabel mit zwei nach Art eines Parallelogrammlenkers senkrecht zur Führungsplattenebene an dieser angreifenden federnden Haltearmen.

Description

in Zeilenrichtung spaltenweise weiter, wobei in jeder 50 die Druckpunkte beider Nadelgruppen jeweils in Spal-Spalte bestimmte Nadeln betätigt werden. Jedes zu tenrichtung nicht versetzt sind, druckende Zeichen setzt sich aus den Druckmustern mehrerer Spalten zusammen, wie allgemein bekannt ist. Um die Schreibgeschwindigkeit zu erhöhen, ist es auch schon bekannt, mehrere Nadelgruppen zu verwenden. So können beispielsweise bei der Verwendung von zwei in Zeilenrichtung nebeneinander angeordneten Nadelreihen in einer ersten Druckkopfstellung die erste und dritte Schreibspalte, in einer zweiten Druckkopfstellung die zweite und vierte Schreibspalte gleichzeitig ge- 60 schrieben werden usw. Die Nadelführung weist dabei für jede Nadelgruppe eine gesonderte Führungsplatte bzw. ein Mundstück auf, von denen wenigstens eines verstellbar ist. Diese Anordnung ermöglicht es, eine der
beiden Nadelreihen gegenüber der anderen z. B. um ei- 65 gesehen, daß die Gesamtpläne vor ihrer Verbindung nen halben Nadelabstand vertikal zu versetzen, so daß mit dem Nadeldruckkopf längs ihrer Teilungslinien vorbei entsprechender Fortschaltung des Druckkopfes in perforiert wird, so daß beispielsweise nur noch einzelne Zeilenrichtung die Schreibpunkte der einen Nadelreihe dünne Verbindungsstege zu durchtrennen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet, daß die Lochmuster beider Führungsplatten mit einer Aufspannung der Gesamtplatte und deshalb mit größtmöglicher Genauigkeit hergestellt wird; es ist auch eine Herstellung der Führungsbohrungen in einem Arbeitsgang, d. h. mit einem Vielfachbohrkopf denkbar. Außerdem bleibt die bei der Herstellung gewonnene Genauigkeit bis zur Teilung der Gesamtplatte, d. h. also während der gesamten Montage erhalten, so daß eine Justierung der Führungsplatten zueinander nicht erforderlich ist.
Um den Bearbeitungsaufwand nach der Montage der Gesamtplatte möglichst gering zu halten, ist in einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor-
Bei der bekannten Konstruktion gemäß DE-OS 26 32 293 ist eine der Führungsplatten über einen aus federnden Armen gebildeten Parallelcgrammlenker vertikal beweglich gelagert. Die federnden Arme sind in einer im wesentlichen parallel zur Schreibebene liegenden Ebene angeordnet. Da sich die Enden dieser Arme bei der Vertikalverstellung der Führungsplatte etwa auf Kreisbögen um die eingespannten Enden dieser Arme bewegen, hat jede Vertikalbewegung der Führungsplatte auch eine Abstandsänderung dieser Führungsplatte von der feststehenden Führungsplatte zur Folge. Da die Schrittweite des Druckkopfes in Zeilenrichtung beispielsweise exakt dem Abstand der beiden Nadelreihen in Normalanordnung der Führungsplatten entspricht, werden die Schreibpunkte der beiden N adelgruppen bei versetzter Anordnung nicht exakt in einer Linie liegen, so daß das Schriftbild unsauber wird.
Um bei einer Nadelführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichte Genauigkeit in der gegenseitigen An-Ordnung der Führungsplatten auch bei einem gegenseitigen Versatz nicht zu verlieren, wird eine Anordnung vorgezogen, bei der die Arme der Haltegabel bzw. Haltegabeln jeweils in einer etwa senkrecht zur Führungsplattenebene liegenden Ebene angeordnet sind, wie an sich durch die DE-OS 30 22 128 bekannt ist. Dadurch führt jede bewegliche Führungsplatte in ihrer Ebene nur die erwünschte vertikale Versatzbewegung aus, so daß bei einer Verstellung der seitliche Abstand derselben und damit der durch diese geführten Drucknadeln exakt erhalten bleibt.
Zur Herstellung eines derartig ausgebildeten Druckkopfes ist in einer Ausgestaltung der Erfindung ein Verfahren gernäß Anspruch 3 vorgesehen.
Ausgangswerkstück ist ein einstückiger U-förmiger Bügel aus einem federnden Material, der zunächst in Längsrichtung der Schenkel geschlitzt wird, so daß jeder Schenkel zwei gleiche, nebeneinander angeordnete federnde Arme bildet. Durch die Verwendung eines einstückigen Bügels wird erreicht, daß die beiden Haltegabein exakt zueinander ausgerichtet sind und die gleichen elastischen Bewegungseigenschaften haben, was für die Ausrichtung der Drucknadeln und damit letztlich für die Qualität des Schriftbildes von wesentlicher Bedeutung ist. Der Bügel wird in eine Haltevorrichtung eingelegt derart, daß die Arme ihre der Ausgangsstellung des Druckkopfes entsprechende Lage einnehmen. Sodann wird die Gesamtplatte mit den Armen verbunden und danach geteilt. Nach der Teilung nehmen sowohl die Arme als auch die Führungsplatten ihre exakte Ausgangsstellung ein.
Die Führungsplatten sind vorzugsweise mit den Armen durch Schweißen verbunden. Es kommen jedoch auch beliebige andere, geeignete Verbindungsverfahren, beispielsweise Kleben, in Betracht. Für die Führungsplatten einerseits und die Haltegabeln andererseits können unterschiedliche, jeweils geeignete Materialien gewählt werden, wobei die Führungsplatten vorzugsweise aus einem harten, abriebfesten Material, die Haltegabeln aus einem Material mit den gewünschten elastischen Eigenschaften hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in einer Teilansicht einen Nadeldruckkopf mit zwei nebeneinander angeordneten Führungsplatten:
F i g. 2 zwei zu einer Doppelplatte zusammengefaßte Führungsplatten vor ihrer Montage;
Fig.3 einen Bügel in einer Hilfsvorrichtung zum Ausrichten und Fixierendes Bügels:
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht eines Druckkopfes gemäß F i g. 1.
Der in F i g. 1 dargestellte Nadeldruckkopf 2 umfaßt ein Druckkopfgehäuse 4, in welchem die hier nicht näherdargestellten Antriebe für die Drucknadeln untergebracht sind, sowie eine Nadelführung 6 zur Führung de,-Nadeln 8. Die Nadelführung 6 besteht ihrerseits aus zwei Haltegabeln 10.12, welche jeweils eine Führungsplatte 14,16 halten. Die Führungsplatten 14, 16 sind mit Lochreihen 18, 20 versehen, welche den Durchtritt der Nadein 8 erlauben. An der Führungsplatte 14 greift ein Stellantrieb 22 an. welcher diese in Richtung des Pfeiles 24 nach oben verschiebt. An der Führungsplatte 16 greift ein Stellantrieb 26 an, durch den diese Führungsplatte in Richtung des Pfeiles 28 nach unten verschoben werden kann. Die gesamte gegenseitige vertikale Verschiebung entspricht der Hälfte des vertikalen Abstandes zweier Löcher.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die beiden Haltegabeln 10, 12 aus einem einzigen gabelförmigen Bügel 30 gebildet, dessen beide Bügelschenkel in Längsrichtung geschlitzt sind.
Die Führungsplatten 14, 16 S'nd mit den Armen der Haltegabeln 10,12 durch Schweißen verbunden.
F i g. 2 zeigt eine aus zwei nebeneinanderliegenden, zusammenhängenden Führungsplatten 14', 16'gebildete Gesamtplatte 32. Sie ist mit zwei Lochreihen 18', 20' versehen, deren gegenseitige Anordnung genau der in F i g. 1 dargestellten Anordnung, das heißt ohne vertikalen Versatz der Führungsplatten, entspricht. Die Gesamtplaite 32 wird als Ganzes mit den Haltegabeln 10, 12 verbunden. Danach wird die Gesamtplatte entlang der mit 34 bezeichneten Trennlinien geteilt, wobei die exakte Ausrichtung der beiden Führungsplatten 14', 16' zueinander nicht verlorengeht.
F i g. 3 zeigt eine Hilfsvorrichtung 40, in die der Bügel 30 für die Montage der Gesamtplatte 32 eingelegt wird. Die Hilfsvorrichtung gewährleistet eine exakte Ausrichtung der Haltegabeln 10, 12 sowie ihre Fixierung während der Montage der Gesamtplatte 32.
F i g. 4 zeigt schematisch einen Nadeldruckkopf 2 entsprechend der F i g. 1. Dabei ist erkennbar, daß mit einer Auslenkung z. B. der Führungsplatte 14 nach oben gleichzeitig ein Versatz nach hinten um den Betrag s verbunden ist, da sich die Arme der Haltegabel 10 auf einem Bogen 36 um das eingespannte Ende 38 bewegen. Da die Haltegabel etwa nach Art eines Parallelogrammlenkers aufgebaut ist, bleibt die Führungsplatte 14 zu sich selbst parallel. Da gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung der Führungsplatte 14 eine Abwärtsbewegung der Führungsplatte 16 um den gleichen Betrag erfolgt, ergibt sich für beide Führungsplatten der gleiche Versatz s nach hinten, so daß ihre gegenseitige Ausrichtung senkrecht zu ihren Ebenen erhalten bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Nadeldruckkopfes mit wenigstens zwei in einer zur Schreibebene etwa parallelen Ebene relativ zueinander verschiebbaren, gelochten FChrungsplatten zur Führung zugeordneter Nadelgruppen, wobei wenigstens eine der Führungsplatten über eine bewegliche Halterung verschiebbar mit dem Druckkopfkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Führungsplattenelemente (i4\ 16') umfassende Gesamtplatte (32) mit einem Lochmuster versehen wird, welches einer Ausgangsstellung der Führungsplatten (14, 16) zueinander entspricht, daß die Führungsplattenelemente (14', 16') mit den zugeordneten, jeweils in einer der Ausgangsstellung der Führungsplatten (14, 16) entsprechenden Montagestellung fixierten Halterungen (10, 12) verbunden jeweils zwischen die Schreibpunkte der anderen Nadelreihe gesetzt werden können, um auf diese Weise die Qualität der Druckzeichen zu verbessern.
An die Genauigkeit der Nadeliührungen werden sehr hohe Anforderungen gestellt. Die gegenseitige Lage der Nadelgruppen in der Schreibebene muß sehr genau eingehalten werden, damit ein sauberes Schriftbild garantiert ist.
Wesentliche Ursachen für eine fehlerhafte Ausrichtung der Nadelgruppen zueinander sind Fehler bei der Herstellung der Führungsplatten und bei ihrer Montage am Druckkopf.
Im allgemeinen werden die beiden Führungsplatten bzw. Mundstücke getrennt hergestellt und einzeln am !5 Druckkopf montiert. Dadurch können sich Fertigungsungenauigkeiten und Montagefehler summieren und insgesamt zu einer unzulässigen Dejustierung der Nadelgruppen zueinander führen.
Bei einer bekannten Konstruktion ist eine Führungs
werden, und daß danach die Gesamtplatte (32) zur 20 platte direkt mit dem Druckkopf verbunden, während Bildung der einzelnen Führungsplatten (14, 16) ge- die andere über eine bewegliche Halterung am Druckteilt wird. kopf gelagert ist (DE-OS 26 32 293). Um Steilungsfehler
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der Führungsplatten zueinander beim fertigen Druckzeichnet, daß die Gesamtplatte (32) vor der Verbin- kopf gering zu halten, muß die bewegliche Führungsdung der Führungsplattenelemente (14', 16') mit dem 25 platte praktisch in Richtung der Raumachsen während Druckkopfkörper bzw. den Halterungen (10, 12) der Montage ausgerichtet werden, was einen erheblilängs Teilungslinien (34) vorperforiert wird. chen Aufwand bedeutet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Herstellung eines Nadeldruckkopfes mit zwei jeweils an einem federnden Parallelogrammlenker parallel zueinander verstellbaren Führungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel eines fe-
dernden, U-förmigen Bügels (20) jeweils in zwei gleiche Arme geteilt werden, daß der Bügel (20) in eine Haltevorrichtung (40) eingelegt wird, und daß die Gesamtplatte (32) vor ihrer Teilung mit den Armen verbunden wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Nadeldruckkopfes gemäß d"Pi Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei welchem mit geringem Montage- und Justieraufwand eine größtmögliche Genauigkeit in der gegenseitigen Anordnung der Führungsplattcn zueinander erzielt werden kann. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Eine alle Führungsplatten umfassende Gesamtplatte wird zunächst mit den Lochmustern der Führungsplatten in ihrer exakten gegenseitigen Normalanordnung versehen. Sodann wird die gelochte Ge-
samtplatte mit den zugeordneten Halterungen des Nadeldruckkopfes verbunden, wobei die genaue Ausrichtung der einzelnen Führungsplatten zueinander nicht verloren geht. Erst dann wird die Gesamtplatte zur Bildung der einzelnen Führungsplatten geteilt.
Unter der Normalanordnung bzw. der Ausgangsstellung der Führungsplatten ist z, B. eine gegenseitige Lage zu verstehen, die einer bestimmten Druckstellung des Druckkopfes entspricht. Es kann sich beispielsweise um die Druckstellung für Schnelldruck handeln, bei der
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Nadeldruckkopfes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In ihrer einfachsten Ausgestaltung sind Nadeldruckköpfe mit einer einzigen vertikalen Nadelreihe versehen; der Ausdruck »vertikal« bezieht sich hierbei auf eine rechtwinklig zur Zeilenrichtung in der Schreibebene liegende Richtung. Der Nadeldruckkopf bewegt sich
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