DE1245627B - Druckhammereinrichtung - Google Patents

Druckhammereinrichtung

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DE1245627B
DE1245627B DEJ25502A DEJ0025502A DE1245627B DE 1245627 B DE1245627 B DE 1245627B DE J25502 A DEJ25502 A DE J25502A DE J0025502 A DEJ0025502 A DE J0025502A DE 1245627 B DE1245627 B DE 1245627B
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DEJ25502A
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James Mason Cunningham
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MffW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche Kl.; 42 m6 -15/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
J25502IXc/42m6
21. März 1964
27. JuH 1967
Die Erfindung betrifft eine Dmckharnmereinrichtung, die in einem Schnelldrucker mit einer entlang der Druckzeile sich kontinuierlich bewegenden Typenfolge pro Druckspalte der Druckzeile einmal vorhanden ist und je einen Hammer vorsieht, dem je ein Elektromagnet zugeordnet ist für ein Bewegen des Hammers aus seiner Ruhestellung entgegen Federkraft mittels eines drahtförmigen in einer Führung längsverschiebbar gelagerten Gliedes in eine auf die Rückseite des Papiers aufschlagende Stellung.
Bei Schnelldruckern, bei denen sich während des .DruGkens die Typen mit einer konstanten Geschwindigkeit entlang der Drucklinie, in der das Drücken zu erfolgen hat, bewegen, wird das Druckmedium durch eine HammereinriGhtung gegen die sich bewegende Type geschlagen. Die Hammereinrichtung umfaßt im allgemeinen Hammeranschlagelemente, die an jeder Druckstelle entlang der Druckzeile-angeordnet sind. Diese Hammeranschlagelemente werden wahlweise betätigt, sowohl unter der Steuerung von Schalteinrichtungen, welche die Schriftzeichen der Typen bei ihrer Ankunft an den verschiedenen Druckstellen feststellen, als auch unter der Steuerung eines Speichers, der anzeigt, weldie Schriftzeichen an den verschiedenen Druckstellen zu drucken sind. Rufen die beiden genannten Einrichtungen dasselbe Schriftzeichen an einer bestimmten Druckstelle auf, wird der Hammer an dieser Druckstelle ausgelöst. Wenn alle Hainmereinrichtungen an allen durch die' Speichereinrichtung bestimmten Stellen ausgelöst sind, ist das DrUGkarbeitsspiel vollendet, das Druckmedium wird in eine neue Zeilenstellung vorgerückt und der Druckvorgang kann wiederholt werden.
Bei derartigen Schnelldruckern, ist es für die Druckgüte wesentlich, daß der Anschlag des Druckmediums gegen die Typenschriftzeichen in dem genauen Zeitpunkt eintritt, in welchem die Typenschriftzeichen mit der Druckstelle, in welcher der Anschlag eintritt, ausgerichtet sind. Ein früherer oder ein späterer Anschlag ergibt einen Teilabdruck oder einen entlang der Bewegungslinie der Typen verschobenen Abdruck, wodurch die Druckqualität minderwertig wird.
Die Druckhammereinrichtungen derartiger Drucker arbeiten nach dem Trägheitsprinzip, d. tu, ein Elektromagnet schleudert einen Hammer aus seiner Ruhestellung gegen das Druckmedium, um dieses gegen die sich bewegenden Typenschriftzeichen zu pressen. Im Augenblick des Anschlages bewegt sich der Hammer unter dem Einfluß seiner eigenen Schwungkraft. Für ein kurzes Intervall ist der Hammer in Berührung mit den Anschlagelementen Druckhammereinrichtung
.Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
James Mason Cunningham,
Endwell3N.Y.(V.St.A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. März 1963 (268 652)
und prallt dann in seifte Ruhestellung zurück, wo er für eine darauffolgende Wiederbetätigung festgehalten wird.
Die Klarheit und Schärfe des durch die oben "beschriebene Art von Trägheitshammereinrichtungen geformten Abdruckes auf dem Druckmedium hängt teilweise von der Dauer des Anschlages ab. Wenn die Dauer der Berührung mit den Typenschriftzeichen ausgedehnt ist, wird der Abdruck unscharf, weil die Typenelemente im Zeitpunkt des Anschlages in Bewegung sind. Die Dauer des Anschlages hängt u. ä.
von der Geschwindigkeit des Hammers im Zeitpunkt des Anschlages ab. Für einen gegebenen Betätiger mit einer gegebenen Energie wird die Geschwindigkeit ■des Hammers im umgekehrten Verhältnis zu seiner Masse erhöht. Die Anschlagsdauer kann durch die Verringerung der Hammermasse und durch die Erhöhung seiner Geschwindigkeit herabgesetzt werden. Die gegenwärtigen Trägheitsdruckhammeremrichtungen hatten im allgemeinen Massencharakteristiken, Welche der' Arbeitsgeschwindigkeit des Druckers schwerwiegende Begrenzungen aufdrücken. Außerdem wird durch das Arbeitsverhältnis der Teile der Hammereinrichtung Energie des Betätigers ver-
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braucht, oder sie versagen bei einem wiederholten Arbeiten. Um größere Druckgeschwindigkeiten zu erhalten, muß natürlich die Geschwindigkeit, der Typenschriftzeichen relativ zu den Anschlagelementen erhöht werden. Demzufolge muß die Anschlagdauer der Hammer verkürzt werden, um eine Druckgüteverschlechterung zu vermeiden. Außerdem müssen energieverbrauchende Verbindungen der einzelnen Teile eliminiert werden, wenn eine erhöhte Arbeitsleistung und eine verbesserte Druckgüte erzielt werden sollen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Druckleistung derartiger Schnelldrucker zu vergrößern und die Druckgüte zu verbessern.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, *5 daß das drahtförmige Glied lose zwischen dem freien Ende des Ankers eines jeden der Elektromagnete und dem jeweils zugeordneten, um eine Achse verschwenkbaren Druckhammer gelagert ist, wobei die Entfernung der Aufschlagstelle des drahtförmigen Gliedes am Druckhammer von seiner Drehachse · einen Bruchteil der Hebellänge des Ankers des Elektromagnets. beträgt. Eine nach der Erfindung aufgebaute Druckhammereinrichtung zeichnet sich außerdem durch einen besonders einfachen Aufbau aus, der auch eine einfache und schnelle Austauschbarkeit einzelner Teile bzw. Gruppen gewährleistet.-
Es ist zwar bei einer Druckeinrichtung bekannt, zwischen dem Betätigungsglied und dem Druckkopf einen Draht anzuordnen, der in einer Bowdenzughülle gelagert ist und mit dem Betätigungsglied fest verbunden ist. Dieser .Draht ist somit nicht wie das erfindungsgemäße drahtförmige Glied lose zwischen dem Anker eines Elektromagnets und dem Druckhammer gelagert, so daß diese bekannte Druckeinrichtung keine den weiter oben beschriebenen Trägheitsdruckhammereinrichtungen entsprechende Ein- · richtung aufzuweisen vermag.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in den Figuren veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnelldrucker in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine schaübildliche Darstellung der Druckhaminereinrichtung gemäß des in der F i g. 1 gezeigten Schnelldruckers,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Hammereinrichtung entlang der Linie 3-3 in der F i g. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht der Hammereinrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Hammereinrichtung, ähnlich wie in der Fig. 4, jedoch in einem anderen Betriebszustand,
Fig. 6 eine Baueinheit der Hammereinrichtung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Baueinheit der Fig. 6,
F i g. 8 eine andere Baueinheit, die mit der nach der F i g. 6 gemäß der in der F i g. 2 gezeigten Weise zusammengebaut ist, in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in der Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht der Aufdrucksteuereinrichtung des Druckhammerzusammenbaus der F i g. 2,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in der Fig. 10,
Fi g. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in der Fig. 10und -A
Fig. 13 eine Seitenansicht vom rechten Ende der Aufdrucksteuereinrichtung in der Fig. 10,
Der Typenträger 10 (Fig. 1) besitzt eine Vielzahl von in einer endlosen Bahn auf einem stationären Rahmen 12 bewegbaren individuellen Typenelementen 11.
Entlang dem vorderen geraden Teil dieser Bahn, der in der weiteren Beschreibung als Drucklinie bezeichnet wird, erfolgt das Drucken. Jedes Typenelement 11 enthält ein oder mehrere verschiedene eingeätzte Schriftzeichen an seiner Stirnfläche. Mehrere Folgen von Typenschriftzeichen werden durch den Zusammenbau der Typenelemente in einer vorherbestimmten Anordnung am Rahmen 12 erhalten. Die Typenelemente U werden vorzugsweise in der Form einer Kette entlang des Rahmens 12 angetrieben, so daß sie sich mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegen und entlang des vorderen geraden Drucklinienteiles der Bewegungsbahn in aneinandergrenzender Beziehung zueinander gehalten werden. Auf diese Weise werden die Typenschriftzeichen im gleichmäßigen Abstandsverhältnis über die ganze Zone gehalten, in welcher das Drucken eintritt.
Bei dem Drucker nach der F i g. 1 wird das zu beschriftende Papier 13 hinter einem Farbband 14 öd. dgl. eingelegt, welch letzteres unmittelbar den Typenelementen benachbart entlang der Drucklinie vorgesehen ist. Das Farbband 14 kann in geeigneter Weise zwischen den Spulen 15 und 16 entlang der Linie der Bewegung der Typenelemente geführt werden. Das Papier 13 wird jedoch quer zur Richtung der Bewegung der Typenkette geführt. Führungsschienen'17 und ·18 und Formularführungsraupen 19 wirken zusammen, um das Papier 13 abzustützen und in der richtigen Bewegungsspur zu bewegen. In der bevorzugten Ausführungsform tritt das Drucken ein während eines Stillstandes des Papiervorschubes. Bei der Vollendung eines Druckumlaufes wird das Papier 13 um einen oder mehrere Zeilenabstände vorgerückt, wo eine neue Zeile von Angaben gedruckt werden kann. Die Einrichtung für die Führung des Papiers 13 synchron mit der Arbeit der Druckeinrichtung ist bekannt und würde einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) od. dgl. einschließen, welcher über die Riemenscheiben 21 od. dgl. die Wellen 20 der Formulartransportraupen 19 antreibt.
Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Drucker tritt das Drucken ein, wenn das Papier 13 und das Farbband 14 gegen die Typenschriftzeichen an den Typenelementen geschlagen werden. Das Anschlagen tritt an verschiedenen Druckstellen entlang der Drückzeile ein, um dadurch eine vollständige Zeile von Angaben zu bilden. Für diesen Zweck sind eine Vielzahl von Druckhämmern 60 hinter dem Papier 13 vorgesehen. Die Druckhammer 60 sind mit gleichförmigem Abstand voneinander angeordnet, so daß ein Hammer je eine Druckstelle entlang der Drucklinie einnimmt, und die Hämmer 60 sind in einer einzigen zur Drucklinie parallelen Reihe ausgerichtet. Jeder Druckhammer 60 ist, wie noch ausführlich beschrieben wird, ein Teil einer indivuellen Hammereinheit, welche einen Elektromagnet 40 mit einem Anker 48 und ein Stoßverbindungselement 82 mit Spannfedern 59 umfaßt, welche die Hammer 60 außer Berührung mit dem Papier 13 halten, wenn der Elektromagnet stromlos ist. Jeder Hammer 60 ist individuell arbeitsfähig, und die Arbeit der verschie-
denen Hämmer tritt wahlweise an willkürlichen Stellen entlang der Drucklinie in Übereinstimmung mit Befehlen von einer Steuereinrichtung ein, welche eine Typenspureinrichtung und eine mitwirkende Speichereinrichtung umfaßt, welche die zu druckende Angabe anzeigt. Weitere Einzelheiten der Steuereinrichtung sind nicht beschrieben, da sie bekannt sind.
Tm allgemeinen ist die vorher beschriebene Hammereinrichtung von .der nach dem Beharrungsvermögen arbeitenden Art, d. h. das Hammerelement 60 bewegt sich unter der eigenen Schwungkraft in der Zeit, in welcher der Anschlag eintritt. Außerdem' kehren die Hammerelemente 60 ■ dem Anschlag fol-
welchex in einem in geeigneter Weise montierten Bügel 50 sitzt. Die einwärts ragende Verlängerung 45 des Kernschenkels 42 wirkt als Puffer zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung des Ankers 48. Der
5 metallische Klotz 46 und der energieaufnehmende Block 47 dienen als Gegenanschlagsmittel, welches die Energie des Ankers 48 absorbiert, wenn dieser nach dem Rückprall des Hammerelementes 60 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht wird.
ο Entlang der vorderen Kante der mittleren Platte 29 ist eine Vielzahl von Hammermoduls 51 angeordnet. Wie aus den F i g. 4 bis 7 am besten ersichtlich ist, .umfaßt jeder Hammermodul 51 einen L-förmigen Montagerahmen 52 mit einem horizontalen Basisteil
gend durch den beim Anschlag verursachten Rück- 15 53, welcher auf der Unterseite der Platte 29 aufstoß in eine zurückgezogene Stellung zurück. Die steckbar ist, und einen vertikalen Vorderteil 54, wel-Schwungkraft wird dem Hammerelement 60 durch eher vor der Platte 29 aufwärts ragt. Mehrere Auseinen bei der Erregung des Elektromagnets 40 erhal- sparungen 55 im vorderen Abschnitt 54 sind durch tenen Antriebsimpuls erteilt. ■ parallele Führungsrippen 56 voneinander getrennt.
Die Fig. 2 zeigt einen Einheitsaufbau für die Ab- 20 Im Hammermodul ist eine Gruppierung individueller Stützung einer Vielzahl individueller Hammereinhei- Hammerelemente 60 innerhalb der Aussparungen 55 ten für den Einbau in einen Drucker gemäß der zwischen benachbarten Führungsrippen 56 drehbar Fig. 1 Dieser Einheitsaufbau umfaßt einen Stütz- auf einem Stift57 montiert, der im vertikalen Teil rahmen 25 mit vertikalen Endteilen 26 und 27 im ge- 54 befestigt ist. Hinter den Hämmern ist eine Aneigneten Abstand voneinander, zwischen welchen 25 schlagplatte 58 zur Erfassung der Hämmer vorgeseeine untere Tragplatte 28, eine mittlere Tragplatte 29 hen, wenn ein Modul vom Einheitsaufbau abge- und eine .obere Tragplatte 30 im entsprechenden nommen wird. Wie aus den F i g. 4 und 5 am besten Abstand abgestützt sind. Die mittlere Tragplatte ist ersichtlich ist, umfaßt jedes Hammerelement 60 einen vorzugsweise an von den vorderen Kanten der End- Nabenteil 61, mit welchem es drehbar am Stift 57 platten 26 bzw. 27 vorspringenden Ansätzen 31 und 30 sitzt. Vom Nabenteil 61 erstreckt sich ein relativ 32 abgestützt. Eine Vielzahl von Elektromagneten 40 langer Anschlagarm 62 aufwärts, welcher nahe seinem sind an der oberen Fläche der Tragplatte 28 und an oberen Ende einen Anschlagansatz 63 trägt. Der der unteren Fläche der Tragplatte 30 derart montiert, Anschlagansatz 63 ist vorzugsweise aus gehärtetem daß ihre Anker 48 in zwei parallelen horizontalen Material, z. B. einem legierten Stahl, hergestellt. Der seitlich versetzten Reihen ausgerichtet sind. Um dies 35 Anschlagarm 62 endigt in einem sich vom Anschlagzu erreichen, sind die Elektromagnete 40 in vier ansatz963 nach hinten erstreckenden Dorn 64, linearen Gruppen montiert. Zwei Gruppen der welcher mit einem sich auswärts über den Anschlag-Elektromagnete 40 sind auf der Tragplatte 28 ange- ansatz 63 hinaus erstreckenden hakenförmigen Teil ordnet, um untere vordere und hintere Reihen 33 65 endigt. Radial abwärts vom Nabenteil 61 ist ein bzw. 34 zu bilden. Zwei weitere Gruppen der Elek- 40 Rückführarm 66 vorgesehen, welcher gegen einen tromagnete 40 sind von der Unterseite der Tragplatte Zapfen 67 anliegt, der von einer Spannfeder 59 inner-30 herabhängend angeordnet, um obere vordere und halb einer Aussparung 68 in jeder Hammernut 55 gehintere Reihen35 bzw. 36 zu bilden. In dieser An- tragen wird. Wie aus der Fig. 7 besser ersichtlich, ist Ordnung sind die Reihen 33 und 35 als auch die der Ann 62 mit Bezug auf seine Breite relativ dünn, Reihen 36 und 37 parallel. In jeder Reihe sind die 45 und der Anschlagansatz 63 ist relativ massiv, um Elektromagnete 40 mit gleichförmigem Abstand von- den Massenmittelpunkt so nahe als möglich in die einander angeordnet, während .sie in den verschiede- Mitte des Anschlagansatzes zu verlegen, welche der nen Reihen 33 bis 36 gegeneinander versetzt sind. Mittelpunkt des Anschlages ist. Dadurch, daß der Die Befestigung der Elektromagnete kann auf ver- Dorn 64 mit dem-Anschlagansatz 63 fluchtet und an schiedene Weise erfolgen, aber vorzugsweise werden 50 einem Punkt hinter dem Anschlagansatz endet, wird sie durch Einpassen der Joche 41 der Elektromagnete der Massenmittelpunkt noch näher zürn Mittelpunkt in (nicht gezeigte) Nuten in den Flächen der Trag- des Anschlages gedrückt. Eine um einen Dreharm 70 platten 28 und 30 montiert. Nach ihrer Montage schwenkbare L-förmige Papierführung 69 wird vom ragen die Anker 48 der Elektromagnete 40 auf der Rahmen 52 des Hammermoduls getragen. Eine Tragplatte 28 aufwärts· in eine Zwischenebene hinter 55 mittels der Schraube 72 an der Unterseite des Rahder Platte 29, und die entsprechenden Anker der an mens 52 befestigte Feder 71 spannt die Papierfühder oberen Tragplatte 30 befestigten Elektromagnete rung 69 in der zur Uhrzeigerbewegung entgegen-40 ragen abwärts in die gleiche Ebene. gesetzten Richtung um den Drehzapfen 70.
Wie aus den Fig. 4 und'5 deutlicher ersichtlich In jedem Hammermodul 51 sind mehrere Hammerist, umfassen die Elektromagnete 40 einen U-förmigen 60 elemente 60 auf einer gemeinsamen Drehachse in Kern 41 mit einem vorderen und hinteren Schenkel einem gemeinsamen Rahmen 52 montiert. Daher ist 42 bzw. 43. Auf einen einwärts ragenden Teil 45 des jedes Hammerelement 60 seitlich mit Genauigkeit mit Kernschenkels 42 ist eine Erregungsspule 44 montiert. jedem der Hammerelemente dieser Einheit ausgerich-Dem hinteren Schenkel 43 ist ein metallischer tet. Eine genaue Ausrichtung aller Hämmer quer zur Pufferklotz 46 und ein elastischer Kraftäufnahme- 65 ganzen Druckzeile, wie in der F i g. 1 gezeigt, wird block 47 aus einem Material wie beispielsweise durch die Montage aller Hammermodule auf der Butylgummi übergelagert. Ein Anker 48 ist um einen Tragplatte 29 erhalten. Erne solche Montage kann Stift 49 zwischen den Schenkeln 42 und 43 drehbar, durch die Befestigung des Basisteiles 53 des Rah-
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mens 52 an der Unterseite der Tragplatte 29 erreicht eine besondere Halteplatte 81 vorgesehen, so daß ein werden. individuelles Auswechseln und Zusammenbauen der
Jedes Harnmerelement 60 ist arbeitsmäßig durch Verbindermodule ausgeführt werden kann, einen Stoßverbinder mit einem zugehörigen Elektro- Der Block 76 und die Deckplatte 78 des Ver-
•fflagnet 40 verbunden. Im Zusammenbau nach der 5 bindermoduls 75 dienen nicht nur zur Führung des •Fig. 2 sind die verschiedenen Hammerelemente 60 Stößels 82, sondern auch als seitliche Abstützung, der vielen Hammermodüle 51 durch Verbmdereinhel·- welche eine seitliche Durchbiegung des Drahtes 82 ten 75 verbunden, welche in koplanerer Anordnung unter der vom Elektromagnet 40 und den Hammerauf der oberen Fläche der mittleren Platte 29 und elementen 60 ausgeübten Druckbelastung verhindert, zwischen den Hammermodulen 51 und den Elektro- io Obwohl eine geringe seitliche Verbiegung unter bemagneten 40 montiert sind. Wie aus den F i g. 3 bis stimmten Beanspruchungen geduldet werden kann, ist 5, 8 und 9 ersichtlich ist, umfaßt jeder Verbindungs- die Lockerheit des Sitzes der Drahtstößel 82 innermodul 75 eine Vielzahl von Stößverbindem in. der ' halb der Führungsnuten 77 vorzugsweise begrenzt Form Von schlanken Drahtstößeln 82, die innerhalb gehalten, so daß praktisch keine seitliche Verbiegung der in einet Fläche des Verbindungsmodulblockes 76 15 eintreten kann, welche in einem Energieverlust resulgeformten Nuten 77 bewegbar gelagert sind. Eine tieren würde. Der lose Sitz, welcher die praktische Deckplätte 78 ist dem Verbinderblock 76 übergela- Eliminierung des Verbiegens ermöglicht, wird am gert und bildet zusammen mit diesem eine ge- wirkungsvollsten durch die Verwendung des obenschlossene Führung öder, Abstützkanäle im Verbin- genannten plastischen Materials verwirklicht, welches dermodul 75. Um die Verbindung der verschiedenen 20 den zusätzlichen Vorteil der kleinsten Reibung zwi-Druckhämmer 60 mit den verschiedenen Elektro- sehen dem Draht 82 und den Führungsflächen der magneten 40 in den vorderen und hinteren oberen Nut 77 ergibt und die Reibkorrösiön ausschaltet, und unteren Reihen 33 bis 36 herzustellen, haben die welche auf die sehr häufigen Hin- und Herbewegun-Stößel 82 zwei verschiedene Längen. Zur Anpassung gen des Drahtelementes 82 in den Führungsnuten der Verbindung eines kurzen Stößels 82 mit den 25 zurückzuführen ist.
Ankern 48 der Elektromagnete 40 in der oberen und Eine besonders geeignete Anordnung für die Ver-
ünteren Vörderreihe 33 und ,35 sind jeder Modul- bindung der vielen Druckhämmer 60 mit den zublock 76 und die zugehörige Deckplatte 78 mit gehörigen Elektromagneten 40 in den verschiedenen Seitenkantenaüsschnitten 79 und Fenstern 80 in ihren Reihen 33 bis 36 ist in der F i g, 3 dargestellt. Jeder rückwärtigen Teilen versehen. Die Nuten 77 im Block 30 Verbindermodul 75 umfaßt eine Anordnung nach 76 endigen für die kürzeren Stößel in den Aus- dem folgenden Muster: Seitlich versetzt in parallelen Schnitten 79 und in den Fenstern 80, -Während die Führungsnutön 77 entlang des Modulblockes 76 follängeren Stößel in Nuten 77 gleiten, welche sich von gen einem kurzen Verbinder zwei lange Verbinder, dem vorderen Ende des Blockes 76 bis zu dessen diesen wieder zwei kurze Verbinder und zwei lange ' gegenüberliegendem Ende in den von den Aus- 35 Verbinder, und schließlich ein kurzer Verbinder. Wie schnitten 79 gesäumten Teilen erstrecken. Die*F i g, 3 bereits erwähnt, ist unter Verwendung eines kurzen zeigt zwei auf der Platte 29 aneinandergrenzend mon- Verbinders als letzter Verbinder in jedem Modul Üerte Verbindermodule 75, deren Kantenausschnitte jeder Modul bequem mit den angrenzenden Verbin-79 zusammenwirken, um eine Öffnung für zwei dermodulen75 zu vereinigen, wie dies in der Fig. 3 benachbarte kurze Stößel zu bilden. 40 ersichtlich ist. Gemäß diesem Muster treten die län-
Jeder Stoßverbinder ist ein schlanker Stößel, und geren Stoßdrähte in Paaren auf. Dies ergibt den in der bevorzugten Ausführungsform umfaßt dieser weiteren Vorteil insofern, als dem Führungsblock Stößel ein dünnes Drahtelement 82 von kreisförmi- und der Deckplatte eine größere Breite in den an die gern Querschnitt. Die Querschnittsabmessung jedes inneren FensterSO angrenzenden Abschnitten gegeben Drahtelementes 82 ist so, daß eine lose Passung 45 werden kann, wodurch eine größere Baufestigkeit und innerhalb der Führungsnut gesichert ist. Die Passung eine Erleichterung der Herstellung geschaffen wird, muß genügend lose sein, so daß auch bei leichten Wenn die Verbindermodule 75 auf der oberen
Verbiegungen infolge der Feinheit des Drahtes ein Fläche der Tragplatte 29 montiert werden, wird jeder Fressen und hohe Reibungskräfte vermieden werden, Drahtstößel 82 in der Stellung zum Anstoßen an die wenn das Drahtelement 82 innerhalb der Nuten 77 50 vordere Kante des Ankers .48 der Elektromagnete 40 axial bewegt wird. Bei der bevorzugten Ausführungs- und an die hintere Kante des Hammerelementes 60 form wird die gewünschte lockere Passung durch die gehalten, Zu diesem Zweck ist jeder Drahtstößel 82 Anordnung einer Führungsnut 77 mit einem quadra- mit Endköpfen versehen, welche einen auf die enttischen Querschnitt und eines Drahtes mit Kreisquer- gegengesetzten Enden des Drahtelementes aufgesetzschnitt erhalten. Eine weitere Verbesserung wird da- 55 ten Zylinder 83 aus Metall od. dgl. umfassen. Um die durch erhalten, daß der Führungsblock 76 und die Reibung und Abnutzung auf ein Mindestmaß herab-Deckplatte 78 aus einem hochwertigen Plastikmate- zudrücken, sind die äußeren Endflächen der an den rial mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt Enden der Zylinder 83 befestigten Abnutzungswerden und das Drahtelement aus einem hoehver- elemente 86 konvex ge'förmt. Eine zusätzliche Verdichtbären haften Metall, wie Kohlenstoffstahl, 60 ringerung der Abnutzung als auch die Vermeidung Klavierdraht od. dgl., geformt wird. Dem aus einem . der Reibkorrösiön der Anker und def Hammerplastischen Material hergestellten Block 76 und der elemente wird verwirklicht, wenn die als Einsätze aus demselben Material bestehenden Deckplatte 78 hergestellten Abnutzungselemente 86 aus einem wird vorzugsweise eine Befestigungsplatte 81 aus Gummimaterial, z. B. Polyurethan, gemacht werden. Metall öd. dgl. auf den einzelnen Verbindermodulen 65 Dieses Material ist besonders vorteilhaft, weil es der übergelagert, wenn diese auf der Tragplatte 29 mon- sehr häufigen Biegebeanspruchung für lange Zeittiert werden, um diesen eiiie größere Festigkeit zu ge- perioden ohne Erhitzung und Verlust seiner erben. Vorzugsweise wird für jeden Verbindermodul 76 wünschten Verschleißeigenschaften widersteht. Gleich-
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zeitig verschluckt dieses Material eine relativ geringe gleitfähig in den Nuten der Montageblöcke 95 und Energiemenge, welche von der durch das Druck- 96 durch obere Halteplatten 101, 102, 103 gehalten; hammerelement geforderten Energie abgezogen wer- die an der oberen Fläche der Montageblöcke beden würde. -." festigt sind. Die Halteplatte 103 ist vorzugsweise mit
Zusätzlich zu den verbesserten Abnutzungscharak- 5 einer in eine Nut im Montageblock 96 passenden teristiken der Stoßverbinder gewähren die auf die Feder versehen, um eine seitliche Bewegung der Drahte aufgesetzten Endköpfe 83 ein leichtes Mittel Einheit zu verhindern.
für die genaue Bemessung, der Länge der Stoßdrähte Ebenfalls von den Montageblöcken 95 und 96 in
82. Außerdem kann durch die etwas massivere Aus- einer Stellung unterhalb der Steuerschiene 90 ist eine führung der Endzylinder 83 der kürzeren Stoßdrähte io Adjustierplatte 104 abgestützt, an deren entgegen-82 die Gesamtmasse der kürzeren Stoßdrähte der gesetzten Enden nockenartige Kanten 105 und 106 Masse der längeren Stoßdrähte genauer angepaßt geformt sind, welche in Berührung mit den Kanten werden, wo auch eine größere Genauigkeit in den der von der Steuerschiene getragenen, in der Art von Arbeitscharakteristiken der verschiedenen Druck- Nocken wirkenden Blöcken 97 und 98 sind. Die hammer gewünscht wird. 15 Adjustierplatte 104 ist innerhalb der Öffnungen in
Nach ihrer Montage auf den Tragplatten 28 und den Montageblöcken 95 und 96 seitlich verschiebbar. 30 ragen die Anker 48 der Elektromagnete 40 in den Die Adjustierplatte 104 wird durch eine in einer vorderen oberen und unteren Reihen 33 und 35 in die Aussparung 109 der Anschlagsteuerschiene 90 ange-Fenster 80 der Module 75. Diese Anordnung ist deut- ordneten und mit einem ihrer Enden mit einem an der lieh in der F ig. 3 zu sehen, wo die Anker 48 im Quer- ao oberen Fläche der Adjustierplatte 104 befestigten schnitt die Anker der Elektromagnete 40 in den und in die Aussparung 109 ragenden Stift UO verunteren Reihen 3 und 34 darstellen. Jene in dieser bundene Druckfeder 108 nach links in die Berührung Figur nicht im Querschnitt dargestellten Anker zeigen mit einem vorzugsweise im Rahmen 25 montierten die Anker 48 der Elektromagnete 40 in den oberen Adjustiernocken 107 gespannt. Bei der Drehung des Reihen 35 und 36. Es ist ersichtlich, daß eine solche 25 Nockens 107 wird die Adjustierplatte 104 seitlich Anordnung den Vorteil der Raumersparnis gibt. Bei- gegen die Spannung der Federn in den Montagespielsweise sind unter Bezugnahme auf die Fig. 3 blöcken bewegt. Die Nockenkanten 105 und 106 an die Anker 48 benachbarter Elektromagnete 40 in der der Rückseite der Adjustierplatte 104 wirken gegen unteren Vorderreihe 33 durch einen drei Druckstellen die Nockenblöcke 97 und 98 ein, um die Anschlagäquivalenten Abstand voneinander getrennt. Dieser 30 steuerschiene 90 quer zur Richtung der Bewegung der Abstand erlaubt relativ massive benachbarte Elektro- Adjustierplatte 104 in 'Zusammenwirkung mit den magnete 40 in der Vorderreihe 33 ohne Überfüllung. Druckfedern 99 und 100 in den Montageblöcken 95 In gleicher Weise sind die Anker in der oberen Vor- und 96 zu bewegen. Bei einer solchen Anordnung derreihe 35 durch einen gleichen Abstand vonein- kann das Ausmaß des Anschlages des Druckhammers ander getrennt. Eine ähnliche Abstandsteilung ist in 35 60 gegen das Druckmedium 13 und 14 gesteuert werden oberen und unteren rückwärtigen Reihen 34 und den, weil das Anschlagpolster 92 einen Teil der dem 36 der Elektromagnete 40 vorgesehen. Bei einer Druckhammer 60 durch den Elektromagneten 40 solchen Anordnung wird ein zusätzlicher Vorteil in- und den Stößel 82 aufgedrückten Energie absorbiert, sofern verwirklicht, als die obere Tragplatte 30 und , Die- Arbeit der Druckhammereinrichtung wird in ihr Aufbau der Elektromagnete 40 identisch mit dem 40 Verbindung mit der folgenden Beschreibung unter Zusammenbau der Elektromagnete 40 und der Trag- Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 verständlich, platte 28 ist bei umgekehrten Enden. Daher wird die Obwohl nur eine einzige Druckhammereinheit beErzeugung sehr vereinfacht, da die obere Platte 30 schrieben wird, ist es selbstverständlich, daß die und ihre Elektromagnete identisch mit dem die gleichen Arbeitsregem an jede der Druckhammeruntere Platte und ihre Elektromagnete umfassenden 45 einrichtungen des Zusammenbaues in der F i g. 2 Zusammenbau sind. gelten.
Der Zusammenbau der Druckhammereinrichtung In der Fig. 4 ist die Druckhammereinrichtung ■
gemäß der Fig. 2 enthält eine zwischen den End- in dem Zeitpunkt gezeigt, in welchem die Wicklung platten 26 und 27 des Rahmens 25 oberhalb der mitt- 44 des Elektromagnets 40 stromlos ist. Infolge der leren Platte 29 und in unmittelbarer Nähe der Ha- 50 von.der Feder 68 des Druckhammermoduls 51 gegen ken 65 der Dracldiarnmerelernente 60 montierte An- den Rückführarm 66 des Druckhammerelementes 60 Schlagsteuereinrichtung. Die Anschlagsteuereinrich- ausgeübten Kraft wurde das Druckhammerelement tung umfaßt eine horizontale Anschlagsteuerschiene 60 in der Richtung der Uhrzeigerbewegung aus der mit.einem vertikal abwärts ragenden Vorsprung Berührung mit dem Druckmedium 13 gedreht. Der 91, an dessen Innenseite ein Anschlagpolster 92 für 55 Stößel 82 wurde dabei seitlich nach rechts bis in die das Erfassen, der Haken 65 der Druckhammer- Stelle verschoben, wo der Verschleißkopf 85 an seielemente befestigt ist.. Führungsblöcke 93 und 94 nem hinteren Ende in Berührung mit der Vorder-(Fi g. 10) sind an den entgegengesetzten Enden der kante des Ankers 48 des Elektromagnets 40 ist, Steuerschiene 90 befestigt "und stellen diese in Aus- welcher sich in der Richtung der Uhrzeigerbewegung sparungen in den Montageblöcken 95 und 96 der 60 bis zur Berührung mit dem Pufferblock 46 gedreht mittleren Tragplatte 29 ein. An den Führungsblöcken hat. Der Andrucksteuerhaken 65 am obersten Ende und 94 sind nockenartige Blöcke 97 und 98 be- des Armes 62 des Druckhammerelementes 60 ist festigt. Zwei innerhalb von Aussparungen der durch die Feder 68 in der Aussparung 59 des Modul-Montageblöcke 95 und 9$ vorgesehene Federn 99 rahmens 52 rückwärts von der Anschlagsteuerschiene bzw. 100 drücken gegen die Blöcke 93 bzw. 94 der 65 90/91 und dem Polster 92 wegverstellt. Die Feder 71 Anschlagsteuerschiene 90, um diese an ihren ent- an der Unterseite des Modulrahmens 52 spannt die gegengesetzten Enden in eine Vorwärtsrichtüng zu Papierführung 69 in der zur Uhrzeigerbewegung entdrängen. Die Führungsblöcke 93 und 94~ werden gegengesetzten Richtung gegen das Papier 13, um
Üieses frei νοώ fiammerelemeiit 60 zu halten'. Ια der Ruhestellung ragt'. der .".Stößel 82über den hinteren Rand 'des Führurigsblockes 76 hinaus. Das Maß des Herausragens ist derart, daß der herausragende Teil des Stößels-82. nurJ ein kurzer Drahtteil ist, Welcher 'auch äußerst größen Druckkräften- wiederstehen kann, ohne sich zu verbiegen. _u
-"- Wenn die Wicklung 44 des Magnets 40 erregt ist, wird der Anker 48 gegen den Kern 45 in der Mitte der Wicklung 44 gezogen und dreht sich entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn um den Drehzapfen 49. Vorzugsweise tritt die Erregung der Wicklung 44 mit einem relativ kurzen Impuls mit hoher Am? plitude ein, welcheden Anker 48 mit einer Geschwindigkeit anzieht, welche die Beschleunigung seiner Bewegung bis zu dem Zeitpunkt erhöht, in welcher er beim Ansehlag, gegen das Kernende 45 plötzlich angehalten wird. Während der Beschleunigung des Ankers 48 um seinen Drehzapfen 49 wird der Stößel 82 seitwärts gegen das Papier 13 verschoben. In dieser Zeit wird das Hammerelement 60 entgegen-' gesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn um den Drehzapfen 57 gegen die Spannung der Feder 68 gedreht. Weil der Stößel 82 und das Hammerelement 60 im Zeitpunkt der Erregung der Wicklung 44 miteinander in Berührung sind, werden der Stößel 82 und das Hammerelement 60 eher durch eine Schubbewegung als durch eine Schlagbewegung beschleunigt. Es gibt daher keinen Aufsehlag am Stößel 82 oder am Hammerelement'60, was dazu neigen würde, Energie zu verbrauchen und die arbeitenden Teile zu beschädigen. Im Augenblick des Anhaltens des Ankers 48 durch die Berührung der Kernverlängerung 45 bewegt sich das Ende des Ankers 48 mit seiner maximalen Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit des Stößels 82 und des Druckhammerelementes 60 hat also im gleichen Zeitpunkt auch ihre maximale Höhe erreicht. Die Schwungkraft des Stößels 82 und des Hammers im Zeitpunkt des Anhaltens des Ankers 48 ist von genügender Höhe, daß sowohl der Stößel 82 als auch das Hammerelement 60 ihre Bewegung bis Turn Anschlag gegen die Typenschriftzeichen fortsetzen. Wie aus der Fi g. 5 ersichtlich, kommt dabei das hakenförmige. Ende 65 des Druckhammerelementes in Berührung mit dem Anschlagpolster 92 an der Anschlagsteuerschiene 90/91, und im gleichen Zeitpunkt hat der Anschlagansatz 63 das Papier 13 und das Farbband 14 gegen ein Typenschriftzeichen auf dem sich am stationären Rahmen 12 bewegenden Typenelement 11 geschlagen. Der Rückstellarm 66 des Druckhammerelementes 60 hat dabei die Feder 68 im. Rahmen 52 zusammengedrückt. Wie in der F i g. 5 gezeigt, hat der Stößel eine genügende Länge, damit der hintere Verschleißkopf 83 nicht den Führungsblock 76^ berührt. Daher bewegt sich der 5g Stößel 82 den ganzen Weg mit dem Druckhammerelement 60 bis zum Punkt des Anschlages. Es hat sich herausgestellt, daß die Masse des Stößels 82 in der Form einer schlanken Säule so klein ist, daß seine Verschiebung mit "dem Hammer eine sehr geringe zusätzliche Energie erfordert. Zur Vergrößerung der Energiehöhe des Druckhammerelementes 60 kann jedoch die Länge des Stößels 82 so adjustiert werden, daß die Vorwärtsbewegung des Stößels unterbrochen wird, nachdem "der Anker 48 durch die Kernver-Iängerung45 angehalten wird, so daß der Druckhammer 60 sich unter der eigenen Schwungkraft und unabhängig .vom Stößel 82 gegen den Punkt des Anschlages vorwärts bewegt. Das Energieniveau des Hammers 60 ist in jedem Fall von genügender Höhe, damit der Hammer nach dem Anschlag der Type 11 mit einer sehr hohen Geschwindigkeit in seine rückwärtigste Stellung zurückprallt. Die Schwungkraft des Hammers 62 beim Rückprall ist genügend groß, daß er den Stößel 82 in dem Fall) daß beide/getrennt sind, mitnimmt und ihn rückwärts zu der Stelle bewegt, in welcher der Stößel mit dem oberen Ende des Ankers 48 zur Berührung kommt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wurde die Magnetwicklung 44 stromlos, bevor der Stößel 82 den Anker 48 bei seiner Rückwärtsbewegung wieder be-r rührt, per Anker 48 wird jedoch infolge des remanenten Magnetismus im Kern 45 in seiner vorderen Stellung gehalten, und dieser remanente Magnetismus dient in diesem Fall als ein erwünschtes Mittel für die Dämpfung der Bewegung des Druckhammerelementes 60 und des Stößels 82' nach dem Rückschlag. Während des Rückpralls reißt der Stößel 82 bei der Berührung des Ankers 48 diesen aus seiner Stellunggegen den Kern 45 weg und stößt ihn gegen den Pufferblock 46, wo der restliche Teil der kinetischen Energie im Druckhammerelement 60 und im Stößel 82 in den elastischen Block 47 abgeleitet wird. Das Druckhammerelement 60 ist dann in der Stellung für die Wiedererregung und eine darauffolgende Arbeit.
Es ist somit ersichtlich, daß durch die Verwendung eines dünnen Drahtelementes 82 als Stoßverbinder die Masse der durch den Anker 48 bewegten Anordnung beträchtlich verringert wurde. Demzufolge kann das Druckhammerelement 60 auf eine viel größere Geschwindigkeit beschleunigt werden. Außerdem ist die Länge des Ankers 48 von seinem Drehpunkt aus beträchtlich größer als die Länge des Druckhammerelementes 60 von- seinem Drehpunkt an. Des weiteren wird durch das-Anstoßen des Stößels 82 am freien Ende des Ankers 48 und an einem mittleren Punkt zwischen dem Anschlagansatz 63 und dem Drehzapfen 57 des Hammerelementes 60 eine Bewegungsverstärkung erzielt, welche die Geschwindigkeit des Hammerelementes 60 sehr vergrößert. . " -

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Druckhammereinrichtung, die in einem Schnelldrucker mit einer entlang der Druckzeile sich kontinuierlich bewegenden Typenfolge pro Druckspalte der Druckzeile einmal vorhanden ist und je einen Hammer vorsieht, dem je ein Elektromagnet zugeordnet ist für ein Bewegen des Hammers aus seiner Ruhestellung entgegen Federkraft mittels eines - drahtförmigen in einer Führung längsverschiebbar gelagerten Gliedes in eine auf die Rückseite des Papiers aufschlagende Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß das drahtförmige Glied (82) lose zwischen dem freien Ende des Ankers (48) eines jeden der Elektromagnete (40) und dem jeweils zugeordneten, um eine Achse (57) verschwenkbaren Druckhammer (60) gelagert ist, wobei die Entfernung der Aufschlagstelle des drahtförmigen Gliedes (82) am Druckhammer (60) von seiner Drehachse (57) einen Bruchteil der Hebellänge des Ankers (48) des Elektromagnets (40) beträgt.
2. Einrichtung nach Anspruch!, dadurch ge-Vkennzeichnetj daß in einem Rahmen (25) über-
einander und parallel zueinander zwei äußere und eine mittlere Platte (30, 28,29) befestigt sind, von denen die beiden äußeren (30,28) an ihren beiden einander zugewandten Flächen je zwei parallel verlaufende und einander gegenüberliegende Reihen von Elektromagneten (40) aufnehmen und die Endabschnitte der Anker (48) sämtlicher vier Reihen von Elektromagneten (40) in einer gemeinsamen, die Verschiebeebene der drahtförmigen Glieder (82) verkörpernden Ebene liegen, so daß ein Zusammenwirken mit denselben ermöglicht ist und daß die mittlere Platte (29) sowohl den Lagerkörper (75) für die drahtförmigen Glieder (82), die Ausnehmungen (79, 80) für das von beiden Seiten erfolgende Hindurchgreifen der Magnetanker (48) aufweist, als auch die axial ausgerichteten Lagerungen (51) für sämtliche Magnethämmer (60) trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmigen Glieder (82) entsprechend dem unterschiedlichen Abstand von je zwei Reihen (34, 36 bzw. 33, 35) von Magnetankern (48) von der Lagerachse (57) der Magnethämmer (60) zwei Gruppen von unterschiedlicher Länge bilden und daß die drahtförmigen Glieder an beiden Enden verstärkte Endköpfe (83) tragen, die bei den Gliedern (82) kurzer Länge zwecks Massengleichheit beider Gliedergruppen gegenüber den Endköpfen (83) der längeren Glieder vergrößert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Hammer (60) in einem L-förmigen Rahmen (51) gelagert sind, die in einer Reihe entlang der Schmalseite der mittleren Platte (29) ausgerichtet und befestigt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmigen Glieder (82) aus hartem Metall bestehen und je eines in einer durch eine Plastikdeckplatte (78) verschlossenen Nut (77) des aus einem Plastikkörper (76) bestehenden Lagerkörpers (75) längsverschiebbar gelagert ist, daß die nicht nutentragende Seite des Plastikkörpers (76) von einer Metallplatte (81) abgedeckt ist und daß mehrere Lagerkörper (75), von denen jeder eine bestimmte Anzahl von drahtförmigen Gliedern (82) aufnimmt, aneinander anstoßend auf der mittleren Platte (29) des Rahmens (25) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endköpfe (83) eines jeden drahtförmigen Gliedes (82) Zylinder aus Metall darstellen, auf deren äußeren mit dem Anker (48) des Magnets (40) bzw. mit dem Hammer (60) zusammenwirkenden Stirnfläche je eine konvexe, kreisrunde Platte (86) aus einem gummiartigen, elastischen Material befestigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhämmer (60) an ihren freien Enden einen hakenförmigen Teil (65) aufweisen, der für ein Zusammenwirken mit einem Anschlagpolster (92) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagpolster (92) leistenartig ausgebildet ist und sich vor die hakenförmigen Teile (65) sämtlicher Druckhämmer (60) erstreckt und auf einer Anschlagsteuerschiene (90) befestigt ist, die in Richtung auf die Haken (65) der Druckhammer (60) mittels an ihren beiden Enden in dieser Richtung verschiebbar gelagerter Führungsblöcke (93, 94) entgegen der Kraft zweier Federn (99,100) verstellbar ist durch einen parallel zur Druckzeile durch Einwirkung eines Nockens (107) entgegen der Kraft einer Feder (108) längsverschiebbaren Schieber (104), dessen an beiden Enden angebrachte schiefe Ebenen (105,106) für ein Zusammenwirken mit den Führungsblöcken (93, 94) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lagerbolzen (57) umgebende Ten (61) des Druckhammers (60) als auch der den Hebelarm bildende Teil (62) desselben (60) sowenig als möglich Masse aufweist, jedoch der dem Lagerbolzen (57) gegenüberliegende, den Anschlagkopf bildende Teil (63, 64, 65) massenreich gestaltet ist, so daß das Massenzentrum in der Nähe bzw. im Bereich des Anschlagkopfes (63, 64, 65) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1135 928;
österreichische Patentschrift Nr. 211 078.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 618/247 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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