DE29816367U1 - Kanal-Inspektions- und Sanierungsfahrzeug - Google Patents

Kanal-Inspektions- und Sanierungsfahrzeug

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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
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Description

DR.-ING.-PtTER PfITEBtING" '*
Dipl.-lng. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee)
Telefon (08382) 78025 + 9692-0 Telefax (08382) 78027 + 9692-30
12065.0/J485-58-sce 21.08.1998 10
Anmelder: Firma JT-Elektronik GmbH, Robert-Bosch-Str. 26 88131 Lindau/B
§ Kanal-Inspektions- und Sanierungsfahrzeug
Die Neuerung betrifft ein Kanal-Inspektions- und Sanierungsfahrzeug mit einer Fahrerkabine und Pritsche nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1. Derartige Ii 20 Kanal-Inspektions- und Sanierungsfahrzeuge (in folgendem kurz Kanalfahrzeuge Il genannt) werden für die Inspektion von im Erdboden verlegten Kanälen verwendet. Il Es handelt sich in der Regel um Abwasserkanäle, die einen gewissen Inspektions- || und Wartungsaufwand erfordern. Zur Durchführung derartiger Inspektions-, War-
&ohgr; tungs- und Samierungsarbeiten werden Kanalfahrzeuge eingesetzt, die möglichst
25 autark arbeiten. Das bedeutet, daß in dem Fahrzeug alle Geräte für die Inspektion und die Sanierung vorhanden sein müssen, einschließlich der notwendigen Stromerzeuger, der Pumpen, der Druckluft und gegebenenfalls der Druckwassererzeugung.
Andererseits müssen in einem derartigen Kanalfahrzeug auch die stoß- und temperaturempfindlichen Meßgeräte und Beobachtungsinstrumente untergebracht werden, wie z. B. Fernsehmonitore, Druck, Temperatur und andere Instrumente und insbesondere alle Teile einer Videoüberwachungsanlage.
Bisher kannte man nur einen einheitlichen Kofferaufbau. Das heißt, die Geräte, welche beträchtliche Wärme und Schwingungen erzeugen waren zusammen mit dem Meßaufbau in einem einzigen Koffer untergebracht.
Zwar war es bekannt, diesen Koffer zu unterteilen, um innerhalb dieses einheitlichen Koffers zwei unterschiedliche Abteile vorzusehen. In dem einen Abteil waren dann die Maschinen angeordnet während im anderen Teil die Meß- und Überwachungsgeräte angeordnet waren.
Hausanschrift: Bankkonten: Postscheckkonto
Rennerle 10 Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257110 (BLZ 60020290) München
WARD-9BH95.D©©'- 21.08.98 10:1 (Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-326843 (BLZ 73320442) 414848-808
Volksbank Lindau (B) Nr. 51222000 (BLZ: 65092010) (BLZ 70010080)
VAT-NR: DE 129020439
Ein derartiger Kofferaufbau liegt aber unter dem Nachteil, daß in Betrieb die genannten Geräte erhebliche Schwingungen auf den Koffer übertragen, so daß die Lebensdauer der empfindlichen Meß- und Überwachungsapparaturen begrenzt waren. Außerdem drangen beträchtliche Schallemisionen und Wärmeemisionen in den Kofferaufbau mit den Meß- und Überwachungsinstrumenten hinein, was zu einer Belastung des Bedienungspersonals führte.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Kanalfahrzeug der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß die Lebensdauer der verwendeten Meß- und Überwachungsinstrumente wesentlich verlängert wird und gleichzeitig ein einfacheres Arbeiten des Bedienungspersonals möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist nun, das mindestens ein zweiter Kofferaufbau schwingungsisoliert und vollständig separat von dem ersten Kofferaufbau auf der Pritsche angeordnet ist und daß in diesem zweiten Kofferaufbau die schall- und wärmeabgebenden Maschinen und Geräte untergebracht sind.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß ein modularer Aufbau vorgeschlagen wird, der aus mindestens zwei Kofferaufbauten besteht.
In dem ersten Kofferaufbau sind die empfindlichen Meß- und Überwachungsinstrumente einschließlich der Video-Überwachungsanlage untergebracht, während im zweiten Kofferaufbau die wärme- und schallemitierenden Geräte und Apparaturen untergebracht sind.
Nachdem erfindungsgemäß der zweite Kofferaufbau schwingungsisoliert und dementsprechend auch wärmeisoliert separat auf der Pritsche des Fahrzeuges angeordnet ist, kommt es nicht mehr zu einer Schall- und Wärmeübertragung von dem zweiten Kofferaufbau auf den ersten Kofferaufbau.
Mit der modularen Ausbildung des Kanalfahrceuges bestehend aus mindestens aus zwei Kofferaufbauten besteht der weitere Vorteil, daß nun auch eine leichte Auswechselbarkeit und dementsprechend eine leichte Reparatur und Wartung gegeben ist. Sollte beispeilsweise eines der Geräte in dem zweiten Kofferaufbau versagen, z. B. der Stromerzeuger, dann kann der gesamte Kofferaufbau mit entsprechenden Anhängehülsen angehängt, von der Pritsche abgenommern werden und durch einen anderen, funktionsfähigen Kofferaufbau ersetzt werden. Die Reparatur und / oder Wartung des Maschinenteils kann demgemäß unabhängig von dem Einsatz des Ka-
nalfahrzeuges vorgenommen werden. Das bedeuted eine beträchtliche Zeit- und Reparatureinsparung.
Gleiches gilt natürlich auch für den ersten Kofferaufbau, der die gesamten Meß- und Überwachungsapparaturen beinhaltet. Auch hier ist eine leichte Austauschbarkeit dieses Kofferaufbaus vorgesehen, um die gegebenenfalls erforderlichen Wartungsund Reparaturarbeiten unabhängig von dem Einsatzort des Kanalfahrzeuges ausführen zu können.
Demgemäß ist vorgesehen, daß der erste Kofferaufbau, welcher die Meß- und Überwachungsapparatur beinhaltet, leicht auswechselbar aber starr mit der Pritsche verbunden ist, während der zweite Kofferaufbau schwingungsisoliert (bevorzugt über Schwingungsdämpfer) auf der Pritsche des Fahrzeuges angeordnet ist.
Als Trennung gegen Wärme- und Schallübertragung zwischen dem ersten und zweiten Kofferaufbau wird bevorzugt, lediglich einen Luftzwischenraum zwischen den zueinander gewandten und einander benachbarten Stirnwänden der jeweiligen Kofferaufbauten vorzusehen.
Zusätzlich kann es vorgesehen sein, daß der Innenraum des zweiten Kofferaufbaus wärme- und schallabsorbierend ausgekleidet ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von einer lediglich in einem Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
In der Abbildung ist thematisiert ein neuerungsgemäßes Kanalfahrzeug dargestellt.
Ein Fahrzeug 1 besteht aus einer Fahrerkabine 2, die auf einer Pritsche 3 aufgebaut ist. Auf der Pritsche 3 ist ein erster Kofferaufbau 4 angeordnet, welcher die empfindlichen Meß- und Überwachungsgeräte beinhaltet. Als Beispiel ist hier angegeben,
dass dieser Kofferaufbau 4 ein oder mehrere Monitore 14 und entsprechende, zugeordnete Meßinstrumente 15 beinhaltet. Er ist durch eine heckseitig angeordnete Tür 16 zugänglich.
Im übrigen ist dieser Kofferaufbau 4 über starre Verschraubungen 17 mit der Pritsche 3 verbunden.
Es kann selbstverständlich vorgesehen sein, statt der starren Verschraubung 17 Schwingungsdämpfer 12 zu verwenden, die bevorzugt bei der Abstützung des zweiten Kofferaufbaus 5 gegenüber der Pritsche 3 verwendet werden.
In dem zweiten Kofferaufbau 5 sind die wärme- und schallabgebenden Geräte untergebracht wie zum Beispiel ein Stromerzeuger 7, eine Pumpe 8 und dergleichen Geräte mehr.
Ein derartiger Stromerzeuger kann ein diesel- oder benzinbetriebener Generator sein, der beispielsweise eine Leistung von 60 PS aufweist und ein Gewicht von 500 kg bis 1000 kg aufweisen kann. Es liegt auf der Hand, daß ein derartiger Stromerzeuger entsprechende Schall- und Wärmeemisionen hat.
Zur Verbesserung des Luftdurchsatzes in dem Kofferaufbau 5 kann vorgesehen sein, daß beispielsweise in einer Deckenöffnung 9 ein Ventilator 10 angeordnet ist, der in Pfeilrichtung 11 Luft ansaugt, die durch eine nicht näher dargestellte bodenseitige Öffnung wieder ausgestoßen wird.
Statt einer Deckenöffnung 9 können jedoch eine oder mehrere Öffnungen an anderen Stellen angebracht sein.
Wichtig ist, daß dieser Kofferaufbau 5 über Schwingungsdämpfer 12 schwingungsgedämpft auf der Pritsche 3 angeordnet ist, um eine Schwingungsübertragung zu dem Kofferaufbau 4 über die Pritsche 3 zu vermeiden.
Als weitere Maßnahme können auch statt der Verschraubungen 17 entsprechende-Schwingungsdämpferlemente am Kofferaufbau 4 in Richtung zur Pritsche 3 vorgesehen werden.
Zur Isolierung zwischen dem ersten und dem zweiten Kofferaufbau 4, 5 reicht es in der Regel aus, einen Luftzwischenraum 6 zwischen den einander zugewandten Stirnseiten anzuordnen. Es ist selbstverständlich möglich, diesen Luftzwischenraum noch durch entsprechende Materialien wie z. B. Isoliermatten oder dergleichen auszukleiden oder diesen Zwischenraum auszuschäumen.
Statt der Anordnung von zwei Kofferaufbauten 4, 5 können selbstverständlich auch mehr als zwei Kofferaufbauten auf der Pritsche angeordnet sein.
Es kann hierbei vorgesehen sein, nicht alle Geräte in den maschinenseitigen Kofferaufbau 5 anzuordnen. Statt diesem einen Kofferaufbau 5 können demgemäß auch zwei unterschiedliche Kofferaufbauten neben einander stehend auf der Pritsche 3 angeordnet werden.
In gleicher Weise kann es auch vorgesehen sein, dem Meßaufbau zugeordneten Kofferaufbau 4 in mehrere einzelne Kofferaufbauten zu unterteilen.
Wichtig ist bei allen Ausführungsformen, daß der Wärme und Schwingungen abgebende Kofferaufbau 5 wärme- und schallisoliert als separater Aufbau auf der Pritsche 3 des Fahrzeuges 1, getrennt von dem ersten Kofferaufbau 4 angeordnet ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Neuerung soll vorgesehen sein, dass mindestens ein Koffer, bevorzugt aber sämtliche Koffer 4, 5, nicht auf der beschriebenen Pritsche 3 angebracht sind, sondern auf dem Rahmen 18 und/oder gegebenenfalls auf dem optionalen Hilfsrahmens des Fahrzeugs 1. Somit kann hier auf eine Pritsehe 3 in Form einer speziell ausgebildeten Ebene verzichtet werden, wobei die Verbindung zwischen dem Maschinenkoffer 5 und den Rahmen 18 und/oder Hilfrahmen wiederum schwingungsisoliert ausgebildet ist und die Verbindung zwischen dem Gerätehalter 4 und dem Rahmen 18 und/oder Hilfsrahmen wiederum optional schwingungsisoliert ausgebildet ist.
&Zgr;&Egr;&Igr; CH NUNGSLEGENDE
1 Fahrzeug
2 Fahrerkabine
3 Pritsche
4 Kofferaufbau (Messung)
5 Kofferaufbau (Maschinen)
6 Zwischenraum
7 Stromerzeuger
8 Pumpe
9 Deckenöffnung
10 Ventilator
11 Pfeilrichtung
12 Schwingungsdämpfer
13 Meßaufbau
14 Monitor
15 Meßinstrumente
16 Tür
17 Verschraubung
18 Rahmen/ Rahmen mit Hilfsrahmen

Claims (8)

1. Kanal-Inspektions- und Sanierungsfahrzeug mit einer Fahrerkabine (2) und einer in Fahrrichtung dahinter befindlichen, zur Aufnahme von Kabinen (4, 5) geeigneten Ladefläche (3, 18), auf der mindestens ein erster Kofferaufbau (4) für die Aufnahme der Meß- und Überwachungsinstrumente angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens noch ein zweiter Kofferaufbau (5) auf der Ladefläche (3, 18) angeordnet ist, daß der zweite Kofferaufbau (5) zur Aufnahme der schall- und wärmeabgegebenen Maschinen und Geräte (7, 8) geeignet ist, und daß der erste Kofferaufbau (4) und/oder der zweite Kofferaufbau (5) von der Ladefläche (3, 18) schwingungsisoliert ausgebildet ist und die Kofferaufbauten (4, 5) gegeneinander schwingungsisoliert ausgebildet sind.
2. Kanalfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kofferaufbau (5) über Schwingungsdämpfer (12) gegenüber der Ladefläche (3, 18) abgestützt ist.
3. Kanalfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kofferaufbau (5) über einen Luftzwischenraum (6) von dem ersten Kofferaufbau (4) getrennt ist.
4. Kanalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kofferaufbau (5) eine schallisolierende und gegebenenfalls auch eine wärmeisolierende Auskleidung aufweist.
5. Kanalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kofferaufbau (5) von einem Kühlluftstrom durchsetzt ist.
6. Kanalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kofferaufbau (5) in Fahrrichtung vor dem ersten Kofferaufbau (4) auf der Ladefläche (3, 18) angeordnet ist.
7. Kanalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Koffer (4, 5) auf der Pritsche (3) angebracht ist.
8. Kanalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Koffer (4, 5) auf dem Rahmen 18 und/oder gegebenenfalls auf dem optionalen Hilfsrahmen des Fahrzeugs (1) direkt angebracht ist.
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