DE3139050A1 - "transport zwischen spritz- und stopfmaschine" - Google Patents

"transport zwischen spritz- und stopfmaschine"

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DE3139050A1
DE3139050A1 DE19813139050 DE3139050A DE3139050A1 DE 3139050 A1 DE3139050 A1 DE 3139050A1 DE 19813139050 DE19813139050 DE 19813139050 DE 3139050 A DE3139050 A DE 3139050A DE 3139050 A1 DE3139050 A1 DE 3139050A1
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Heinz Dr. Ing. 7868 Todtnau Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von BüYstenkörper-Rohlingen zu Bürstenbohr- und/oder Stopfmaschinen od. dgl. Nachbearbeitungsmaschinen. Außerdem betrifft die Erfindung eine Zuführeinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bisher werden üblicherweise die Bürstenkörper in einem Maschinentyp hergestellt, von wo sie in übliche, betriebsinterne Transportbehälter hineinfallen können. Bei den durch die vorliegende Erfindung bevorzugt angesprochenen Maschinen zur Herstellung von Bürstenkörper-Rohlingen handelt es sich um Kunststoff-Spritzmaschinen, in denen Kunststoff-Bürstenkörper hergestellt und anschließend in Kisten hineinfallen gelassen werden. Diese werden dann gewöhnlich in einen anderen Fertigungsbereich hineintransportiert, in dem das Stopfen der Bürstenkörper-Rohlinge mit Borsten und meist auch die Weiterverarbeitung (z. B. Ausputzen des Borstenfeldes, Stempeln, ggfs. Verpacken) erfolgt. Meist erfolgt nach dem Antransport zu den Bürsten-Stopfmaschinen ein Sortieren der Bürstenkörper-Rohlinge von Hand, bevor diese in Magazine von Bürstenbearbeitungsmaschinen eingelegt werden können. Dieser Arbeitsablauf weist noch zahlreiche Nachteile auf: Er ist arbeitsaufwendig, benötigt größere Arbeitsflächen
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für die Lagerung, es besteht Verschmutzungs- und Beschädigungsgefahr für die Bürstenkörper-Rohlinge, z. B. durch Verkratzen beim Lagern und Transportieren» Auch sind die hygienischen Verhältnisse ungünstig, was insbesondere für Rohlinge von Zahnbürsten od. dgl- Bürstenkörper gilt, an die später höhere hygienische Anforderungen gestellt werden; bei diesen Rohlingen sind Ein-Wirkungen von Öl, Staub, Transportmittel bzw. die Berührung durch Handbetätigung besonders unerwünscht.
Es besteht daher die Aufgabe,ein Arbeitsverfahren zu schaffen, welches eine ökonomische Transportverbindung zwischen den Herstellungsmaschinen der Bürstenkörper-Rohlinge und den Weiterverarbeitungsmaschinen zu schaffen, insbesondere zwischen Kunststoff-Spritzmaschinen und Bürstenbearbeitungsmaschinen wie insbesondere Bürstenstopf- und Nachbearbeitungsmaschinen. Ferner besteht die Aufgabe, eine entsprechende Zuführeinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß das Zuführen von Bürstenkörper-Rohlingen zu Bürstenstopfmaschinen od. dgl. in einem vorgegebenen, zusammenhängenden Ablauf im wesentlichen automatisch und steuerbar erfolgt.
Dementsprechend werden die Bürstenkörper-Rohlinge nicht mehr in Kisten od. dgl. Behälter hineinfallen gelassen und der Transport dieser Kisten od. dgl. erfolgt in ungleichmäßigen, mehr oder minder willkürlichen Zeitabständen, sondern die Bürstenkörper-Rohlingen werden im Anschluß an ihre Herstellung in einem vorgegebenen Transportablauf automatisch und steuerbar, beispielsweise über ein Förderband, zur nachgeschalteten Stopfmaschine od. dgl. transportiert. Dadurch entfallen nicht nur die
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vorstehend erörterten Nachteile. Es ergibt sich aus der genauen Zuordnung des Arbeitsablaufes auch eine wesentlich schnellere und genauere Produktüberwachung. Bei der Bürstenherstellung findet nämlich auch beim eingangs erwähnten, vorbekannten Arbeitsablauf eine ausreichende Kontrolle und Qualitätsüberwachung nur nach dem Stopfen bzw. Fertigstellen der gesamten Bürste bzw. bei deren Verpacken statt. Entsteht eine fehlerhafte Produktion im Spritz- und Bevorratungsbereich, so kann dies u. U. erst sehr viel später bemerkt werden, beispielsweise wenn verschiedene Kisten mit Bürstenkörper-Rohlingen über Stunden oder noch länger abgestellt bleiben. Beim vorgegebenen Arbeitsablauf gemäß dem Erfindungsvorschlag liegt zwischen der Herstellung des Bürstenkörper-Rohlinges in der Kunststoff-Spritzmaschine und dem Kontrollieren der fertigen Bürste, .ζ. B. beim Verpacken nur ein Zeitraum in der Größenordnung von 15 min. Größere'Ausschußmengen,die beim Herstellen der Rohlinge entstehen könnten, werden dementsprechend vermieden. Auch läßt sich verhältnismäßig leicht feststellen, welche von mehreren Kunststoff-Spritzmaschinen die fehlerhaften Produkte erzeugt.
Bei entsprechend gestalteten, namentlich bei unsymmetrischen Bürstenkörper-Rohlingen erfolgt zweckmäßigerweise während des Zuführens ein Positionieren dieser Bürstenkörper-Rohlinge. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Arbeitsverfahren kann der Transportweg zu mehreren Nachbearbeitungsmaschinen bedarfsweise umgeschaltet werden.
Normalerweise stimmen die Ausstoßkapazitäten von Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen nicht mit der Verarbeitungskapazität der nachgeschalteten Stopfmaschinen od. dgl. überein. Eine vorteilhafte Ausführung des Verfahrens besteht deshalb darin, daß eine ödere mehrere Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen entsprechend ihrer Ausstoßkapazität
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mit einer darauf abgestimmten Anzahl von Nachbearbeitungsmaschinen verbunden wird, wobei ggfs. die Transportwege passend umgeschaltet werden. Der Arbeitsablauf ist dann in gewisser Hinsicht mit einem Rangierbahnhof zu vergleichen, wo die Weichen der Transportwege so gestellt werden, daß die ankommenden Güter jeweils dorthin geleitet werden, wo sie bestimmungsgemäß am günstigsten weitertransportiert werden können.
Die Erfindung befaßt sich auch mit einer Zuführeinrichtung zum Durchführen des vorstehend erörterten Verfahrens. Diese kennzeichnet sich insbesondere dadurch, daß sie mit ihrem Aufnahmeende an der Ausgabestelle der Bürstenkörper-(;ioh-1ings-)Herstellungsmaschine (Spritzmaschine) angeordnet ist. Dementsprechend fallen die Bürstenkörper-Rohlinge erst gar nicht unsortiert in eine Kiste od. dgl«, mittels der in zeitlich unkontrollierter Weise später ein Weitertransport erfolgt; vielmehr werden die Bürstenkörper-Rohlinge, z. B. als aus einer Kunststoff-Spritzmaschine austretende Spritzlinge direkt erfaßt und in vorgegebener Weise den Stopfmaschinen od. dgl. zugeführt. Der Transport dieser Rohlinge zwischen der Kunststoff-Spritzmaschine einerseits und der Stopfmaschine od. dgl. andererseits wird dementsprechend mechanisiert und automatisiert und damit verbilligt.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Merkmalen von Unteransprüchen aufgeführt.
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Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt zum Teil stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer zwischen einer Bürstenkörperherstellungsmaschine und einer Weiterbearbeitungsmaschine angeordneten Zuführein- - richtung,
Fig. 2 eine Aufsicht dieser Maschinenanordnung sowie
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 um 90 verdrehte Seitenansicht,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Zuführeinrichtung mit Bürstenkörper-Herstellungsmaschine sowie einer Weiterbearbeitungsmaschine,
Fig. 5 eine Vorderseitenansicht einer Wendevorrichtung,
Fig. 6 eine Zuführeinrichtung zwischen zwei Bürstenkörper-Spritzmaschinen sowie einer Weiterbearbeitungsmaschine,
Fig. 7 eine Zuführeinrichtung mit Zwischenspeicher, die zwischen einer Spritzmaschine sowie einer W.eiterbearbeitungsmaschine angeordnet ist,
Fig. 8 eine abgewandelte Zuführeinrichtung zwischen einer Bürstenkörper-Spritzmaschine sowie zwei Nachbearbeitungsmaschinen,
Fig. 9 eine Teilaufsicht auf ein -Förderband mit Lagekorrektureinrichtung für Bürstenkörper und
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Fig. 10 eine Seitenansicht des in Fig. 9 gezeigten Förderbandabschnittes.
Eine Zuführeinrichtung 1 (Fig. 1 bis 3) ist als Transportverbindung zwischen zwei Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen 2, im Ausführungsbeispiel Kunststoffspritzmaschine^ sowie einer Weiterbearbeitungsmaschine 3 angeordnet. Die Weiterbearbeitungsmaschine 3 kann, wie im Ausführungsbeispiel, als Bürstenbohr- und/oder Stopfmaschine ausgebildet sein. Gegebenenfalls könnte die Weiterbearbeitungsmaschine auch andere Bearbeitungseinrichtungen, z. B. zum Abscheren, Abrunden, Ausputz, Stempeln usw. ggfs. in Kombination aufweisen.
Durch das zusammenhängende Zuordnen von Bürstenkörperherstellungsmaschinen und Weiterbearbeitungsmaschinen erfolgt das Zuführen der Bürstenkörper in einem vorgegeben zusammenhängenden Ablauf im wesentlichen automatisch, so daß manuelle Eingriffe praktisch nicht erforderlich sind. Die Zuführeinrichtung 1 ist mit ihrem Aufnahmeende 4 an der bzw. den Ausgabestellen 5 der Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen 2 und mit ihrem Abgabeende 6 bei der Weiterbearbeitungsmaschine 3 angeordnet.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3, wo die Herstellungsmaschinen und die Weiterbearbeitungsmaschine vergleichsweise nahe beieinander stehen, ist die Zuführeinrichtung 1 im wesentlichen durch ein Transportband 7 gebildet. Zweckmäßigerweise ist im Transportweg zwischen den Herstellungsmaschinen 2 und der Weiterbearbeitungsmaschine ein Zwischenspeicher 8 in Form eines Magazines 9 für die Bürstenkörper 10 vorgesehen. Dadurch ist ein genaues Übereinstimmen der Arbeitstakte der Herstellungsmaschinen und der Weiterbearbeitungsmaschine nicht notwendig. Insbesondere bei kürzeren Zwischenpausen einer Maschine kann· die andere Maschine weiter arbeiten, so daß insgesamt eine Verminderung von Ausfallzeiten vorhanden ist.
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Das Magazin 9 ist, wie in Fig. 1 und 2 erkennbar, beim Abgabeende 6 des Transportbandes 7 angeordnet und schafft eine Verbindung zwischen diesem Abgabeende 6 und der ^lederbearbeitungsmaschine 3. Das Magazin ist in Förderrichtung schräg angeordnet, so daß die dort einfallenden Bürstenkörper schwerkraftbedingt weitergefördert werden. Ggfs. könn.te hier auch ein weiteres Transportband als Weitertransporteinrichtung vorgesehen sein, so daß auch über etwas größere Transportstrecken ggfs. auch mit Steigung, ein Weitertransport möglich ist. Somit können auch Richtungsänderungen bei entsprechenden räumlichen Gegebenheiten im Transportweg vorgenommen werden.
Um die Bürstenkörper störungsfrei der Weiterbearbeitungsmaschine 3 zuzuführen, muß die Zuführlage der Bürstenkörper 10 passend ausgerichtet sein. Dazu ist zweckmäßigerweise an der Zuführeinrichtung 1 eine Einrichtung zum Vereinzeln und/oder Positionieren der Bürstenkörper 10 vorgesehen. Fig. 2 sowie Fig. 9 und 10 zeigen eine solche Positioniereinrichtung 11, mittels der die Bürstenkörper in Längsrichtung ausgerichtet werden. Dazu sind bei dem Transportband 7 relativ zu diesem feststehende Führungen 12 vorgesehen, deren seitlicher Abstand auf die Breite eines Bürstenkörpers abgestimmt ist. An ihrem Einlaufende 13 weisen diese Führungen trichterförmige Einführöffnungen 14 auf. Die aus der Bürstenkörperherstellungsmaschine 2 ausfallenden Bürstenkörper werden durch die Führungen in Längsrichtung ausgerichtet. Ggfs. könnte sich an diese Positioniereinrichtung 11 eine weitere Positioniereinrichtung 11 a anschließen, bei der die Bürstenkörper vereinzelt werden, d. h. ausgerichtet in Längsrichtung in Transportrichtung hintereinander geführt werden. Als weitere Lagekorrektureinrichtung kann im Transportweg ebenfalls zum Vereinzeln der Bürstenkörper eine oberhalb der Transportebene angeordnete, mit ihrem lichten Durchtritt auf die Bürstenkörper 10 abgestimmte Blende 30 (vgl. Fig. 9 u. 10) vorgesehen sein, durch
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die iibereinanderliegende Bürstenkörper getrennt werden können.
Be.i unsymmetrischen Bürstenkörpern wie z. B. Zahnbürstenkörpern mit einem Kopfteil sowie einem Griffteil, ist es notwendig, diese der Nachbearbeitungsmaschine in gleichbleibender Lage sowohl bezüglich der Längsachse als auch der Querachse bzw. Zuführrichtung zuzuführen. Dazu kann es erforderlich sein, daß ggfs. zusätzlich zu den Positioniereinrichtungen 11, 11 a Lagekorrektur- und/oder Ausscheideeinrichtungen vorzusehen. Fig. 5 zeigt eine solche Lagekorrektureinrichtung 15, bei der ein Transportband 16 mit d-aran befestigten Aufnahmevorsprüngen 17 Bürstenkörper 10 aus einem Vorratsbehälter 18 entnimmt. Durch eine nicht näher dargestellte Lagekontrolleinrichtung wird erfaßt, ob der Bürstenkörper 10 sich in der vorgesehenen Lage, z. B. mit seinem Kopfende 19 nach rechts weisend liegt oder ob er in verkehrter Lage von dem Aufnahmevorsprung 17 erfaßt wurde. Im letzteren Falle wird er mittels einer Ausstoßeinrichtung 20 in einem Wendekanal 21 ausgestoßen und vorzugsweise wieder dem Vorratsbehälter in umgedrehter Lage zugeführt. Ggfs. können solche Bürstenkörper aber auch ausgeschieden werden wie dies strichliniert angedeutet ist.
Erwähnt sei noch, daß bei Verarbeitung von Kunststoffbürstenkörpern innerhalb des Transportweges auch eine oder mehrere Vorrichtungen zum Entfernen von Spritz-Überständen, insbesondere von Angußspinnen u. dgl. vorgesehen sein können.
Insbesondere bei längeren Transportwegen zwischen Herstellungsmaschine 2 und Weiterbearbeitungsmaschine 3, kann die Ausbildung von Zuführeinrichtungen 1 a, 1 b und 1 c gemäß den Fig. 6 bis 8 vorteilhaft sein. Diese Zuführeinrichtungen weisen als Transportführung für die Bürstenkörper 10 Rohre 22 auf. Diese Rohre 22 sind vorzugsweise zumindest etwas
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flexibel und weisen ggfs. einen Zutritt 23 (vgl. auch Fig. 4) für Druckluft auf. Solche Rohre 22 lassen sich besonders einfach und platzsparend auch über größere Strecken verlegen. Durch die Verlegbarkeit solcher Rohre lassen sich auch schwierigere Zwischentransportwege realisieren. Bei kürzeren, mit Gefälle versehenen Transportwegen kann dabei der Weitertransport der Bürstenkörper 10 schwerkraftbedingt erfolgen, während bei größeren Transportwegen und auch bei Steigungen usw. eine Beaufschlagung mit Druckluft erfolgen kann. Die Zuführeinrichtung könnte, wie in Fig. 2 erkennbar, im wesentlichen durch ein Transportband 7 oder aber anstatt dieses Transportbandes durch wenigstens ein Rohr 22 gebildet sein. Die Äusführungsbeispiele gemäß Fig. 6 bis 8 sowie gemäß Fig. 4 zeigen Kombinationen davon, wobei zunächst mittels eines Transportbandes 7 die Bürstenkörper 10 aus dem Bereich der Herstellungsmaschinen heraustransportiert und anschließend, nach vergleichsweise kurzem Transportweg an Weitertransport-Rohre 22 weitergegeben. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, weil im Bereich des Transportbandes 7 eine Vorpositionierung der Bürstenkörper leicht vorzunehmen ist, so daß dann ein weitgehend störungsfreier Weitertransport gesichert ist. Je nach Arbeitskapazität der Herstellungsmaschinen und der Weiterbearbeitungsmaschinen können zum Aneinanderanpassen dieser gegebenenfalls unterschiedlichen Bearbeitungsrhytmen unterschiedliche Anzahlen von Herstellungsmaschinen einer oder mehreren Weiterbearbeitungsmaschinen zugeordnet sein. Fig. 6 zeigt beispielsweise vier Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen 2, die jeweils auf ein Transportband 7 mit nachgeschaltetem Rohr 22 arbeiten. Beide Rohre 22 führen die Bürstenkörper zu einer einzigen Nachbearbeitungsmaschine 3, der ein Magazin 9 vorgeschaltet ist. Diese Anordnung wird bei sehr schnell ablaufenden Nachbearbeitungsvorgängen vorzusehen sein, wo praktisch die Weiterver- bzw.
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Bearbeitung mit etwa vierfacher Geschwindigkeit gegenüber dem Arbeitstakt einer einzelnen Bürstenkörper-Herstellungsmaschine 2 erfolgt. Das Magazin 9 hat dabei insbesondere auch die Aufgabe, bei kurzzeitigen Störungen der Weiterbearbeitungsmaschine 3 als Zwischenspeicher zu dienen.
Bei der Zuführeinrichtung 1 b gemäß Fig. 7 weist das Rohr eine Abzweigung 24 auf, die wahlweise mit Hilfe eines Umschalters 25 umschaltbar ist. An die Abzweigung 24 kann sich, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Bürstenkörper-Aufnahmespeicher 26 anschließen. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, hinter die Abzweigung 24 eine weitere Nachbearbeitungsmaschine 3 (vgl. Fig. 8) anzuschließen, so daß bedarfsweise bzw. wechselweise die eine oder die andere Nachbearbeitungsmaschine 3 mit Bürstenkörpern beliefert werden kann. Dieses wahlweise Beliefern bzw. auch Zuführen von Bürstenkörpern in einen Aufnahmespeicher hat den wesentlichen Vorteil, daß bei Störungen insbesondere der Weiterbearbeitungsmaschinen 3 die Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen 2 unbeeinflußt weiterarbeiten können. Dies ist insbesondere bei den meist vorgesehenen Kunststoffspritzmaschinen vorteilhaft- Neben den dargestellten Kombinationsbeispielen, insbesondere der Ausführung mit Abzweigung 24 könnte das Abgabeende, ggfs. auch das Eintrittsende des Rohres 22 einen Trennverschluß zum wahlweisen Anschließen an verschiedene Weiterbearbeitungsmaschinen 3 bzw. Bürstenkörperherstellungsmaschinen 2 aufweisen, so daß insbesondere auch im Störungsfalle ein schnelles und einfaches Umrüsten möglich ist.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 schließt sich an das mit seinem Aufnahmeende 4 bei einer Bürstenkörper-Herstellungsmaschine 2 angeordnete Transportband als Weitertransporteinrichtung ein Rohr 22 an. Hier ist im Übergabebereich 27 gut ein Zufuhrtrichter 28 oder dgl. Aufnahmeorgan erkennbar, der hier mit einem Rüttler 29 verbunden ist, um insbesondere im Verengungsbereich des
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Zuführtrichters ein Verklemmen von Bürstenkörpern 10 zu verhindern. Beim unteren Ende des Zuführtrichters 28 ist der Druckluftzutritt 23 vorgesehen, so daß die Bürstenkörper 10 zum Weitertransport mit Druckluft, vorzugsweise impulsweise beaufschlagt werden können. Der Zufuhrtrichter 28 kann vorzugsweise an seinem unteren Führungsabschnitt auf die Querschnittsform eines Bürstenkörpers 10 abgestimmt sein, so daß dieser beim Durchtritt durch diesen Bereich bereits eine zumindest in Längsrichtung vorgesehene Positionierlage einnimmt. Ggfs. könnte ein solcher Trichter auch an der Ausgabestelle 5 der Herstellungsmaschine 2 angeordnet sein, wobei sicJi dann entweder ein Transportband 7 oder aber direkt ein Rohr 22 anschließen kann.
Neben dem erfindungswesentlichen Vorteil, daß durch die Zuführeinrichtung 1,1a bis 1 c ein im wesentlichen insgesamt automatischer und kontinuierlicher sowie insbesondere zusammenhängender Bearbeitungsablauf vorhanden ist, ist weiterhin von wesentlicher Bedeutung, daß die möglichen Ausschußmengen insbesondere von Bürstenkörpern weitgehend reduziert werden können. Dies beruht darauf, daß bereits während oder spätestens nach einem gesamten Bearbeitungsdurchlauf (z. B. 15 Min.) ein Fehler vor allem der Bürstenkörper-Spritzmaschinen erkannt werden kann. Bei der bisher praktizierten Methode werden Bürstenkörper nach dem Spritzen häufig noch zwischengelagert, so daß Fehler in der Regel erst bei einer späteren Weiterbearbeitung erkannt werden. Zwischenzeitlich kann jedoch die fehlerhafte Produktion der Bürstenkörper weiterlaufen, so daß die Ausschußmenge erhebliche Größenordnungen annehmen kann. Dies wird durch den Erfindungsgegenstand vermieden. Außerdem werden auch Kosten für die Lagerhaltung der Bürstenkörper eingespart. Schließlich ist bei dem erfindungsgemäßen Zufuhr-Verfahren praktisch keine Betätigung, insbesondere Berührung der Bürstenkörper von Hand notwendig, was aus hygienischer
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Sicht insbesondere bei Zahnbürsten u. dgl. vorteilhaft ist.
Wesentliche Vorteile der Erfindung sind auch: An der Bürstenkörper-Herstellungsmaschine 2 (in der Regel also an einer Kunststoff-Spritzmaschine) oder an einer nachgeschalteten Vorrichtung wird die Angußspinne von den Spritzkörpern getrennt und es schließt sich daran z. B. eine Blende 30 an. Diese bewirkt zusammen mit dem Transportband 7, daß die Bürstenkörper-Rohlinge 10 nicht mehr übereinander liegen. Außerdem sind in diesem Bereich des Transportbandes 7 (vgl. Fig. 9 u. 10) Führungen 12 od. dgl. Längsrichtungs-Ausrichtmittel vorgesehen. Diese sorgen dafür, daß die Bürstenkörper-Rohlinge 10 alle in eine Längsorientierung geraten. Je nach den gegebenen Verhältnissen kann, in Transportrichtung gesehen, die Blende 30 vor oder hinter den Führungen 12 angeordnet sein (vgl. Fig. 2). Bei längssymmetrischen Bürstenkörper-Rohlingen 10 wie z. B. bei Handbürsten ist dann die Lageorientierung bereits abgeschlossen und man kann diese Bürstenkörper-Rohlinge 10, hier auch kurz "Rohlinge 10" genannt, in einem Magazin 9, zweckmäßigerweise im Bereich der Weiterbearbeitungsmaschine 3 stapeln. Bei Rohlingen 10, die nicht längssymmetrisch ausgebildet sind, beispielsweise bei Zahnbürsten mit besonderer Kopfausbildung kann im Transportweg ein Aussortieren der falsch liegenden Zahnbürsten erfolgen, wie es beispielsweise im Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert ist. Außer oder anstelle des Transportbandes 7 können Rohre 22 für den Weitertransport der Rohlinge 10 herangezogen werden; dies ist namentlich zum Überbrücken größerer Entfernungen vorteilhaft. Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die zugehörige Vorrichtung wird also nicht nur ein erheblicher Teil von Handarbeit und unökonomischer Transport- und Lagerarbeit mit Kisten od. dgl. Behältern gespart, sondern die Transportbewegung wird gleichzeitig zur Lageorientierung der Bürstenkörper mit-ausgenutzt. Von besonderem
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Vorteil ist dabei, daß z. B. bei der Führung der Rohlinge 10 in Rohren 22 eine Abzweigung 24 vorgesehen sein kann (Fig. 7 u. insbes. 8). Die Abzweigung 24 hat dabei eine ähnliche Funktion wie eine Weiche bei Gleisanlagen. Man kann also den Weg der zu transportierenden Rohlinge 10 passend steuern. Dies sowohl durch die Art, wie man die Rohre zwischen den Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen 2 und den Weiterbearbeitungsmaschinen 3 verlegt als auch durch die Betätigung der Abzweigung 24, ggfs. in Verbindung mit einem Magazin 9 od. dgl. Adfnahmespeicher 26 (vgl. Fig. 7). Man kann also mit Hilfe der Erfindung die unterschiedlichen Kapazitäten von Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen 2 und Weiterbearbeitungsmaschinen 3 zumindest weitgehend ausgleichen, ggfs. unter Einschaltung von Magazinen 9 od. dgl., wobei man auch eine ausreichende Pufferung für den Fall des Aussetzens einer Bürstenkörperherstellungsmaschine 2 und/oder Weiterbearbeitungsmaschine 3 vorsehen kann. Der bisher in großen Teilen durch Handarbeit erfolgende Transport zwischen den Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen 2 und den Weiterbearbeitungsmaschinen 3 wird also durch die Erfindung in einem im wesentlich kontinuierlich zusammenhängenden Ablauf automatisiert und steuerbar gemacht. Dabei kann man in dem Arbeitsverfahren die Steuerung auch automatisch durchführen. Dies kann man z. B. dadurch realisieren, daß man an dem Magazin 9 od. dgl. Zwischenspeicher 8 einen elektrischen Abtaster 31 vorsieht, beispielsweise einen lichtoptischen Abtaster, über eine Leitung 32 steht dieser Abtaster 31 mit dem Umschalter der Abzweigung 24 in Verbindung. Ist beispielsweise das Magazin 9 einer Weiterverarbeitunsgmaschine 3 (Fig. 2) bis zu einem gewissen Grade gefüllt, kann z. B. bei der Ausführung nach Fig. 8 die Abzweigung 24 mit Hilfe
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eines entsprechenden elektrischen Impulses derart umgeschaltet werden, daß nun die andere der beiden Weiterbearbeitungsmaschinen 3 Bürstenkörper zugeführt bekommt. Fällt eine Bürstenkörper-Herstellungsmaschine, z. B. gemäß der Anordnung nach Fig. 7 aus, gibt der zugehörige Abtaster 31 bei gefülltem Magazin 9 ein elektrisches Signal an den zugehörigen Umschalter 25 und die dort angeschlossenen Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen 2 geben nach entsprechender Verstellung der Abzweigung 24 die Rohlinge 1G in den Aufnahmespeicher 26 ab, welcher auch als größeres Puffer-Magazin 9 ausgebildet sein kann. Ggfs. könnte sich an den als Puffer-Magazin ausgebildeten Aufnahmespeicher 26 ein strichliniert eingezeichnetes Rohr 22 zum Entleeren bzw. wahlweisen Weiterleiten zu einer Weiterbearbeitungsmaschine anschließen. Fällt dagegen einmal eine oder zwei Bürstenkörperherstellungsmaschinen in der Anordnung nach Fig. 7 aus, kann die zugehörige Weiterverarbeitungsmaschine 3 aus diesem Puff sr-.iagazin 9 in der Regel so lange versorgt werden, bis die zugehörige(n) Bürstenkörperherstellungsmaschine(n) 2 wiederum eine ausreichende Anzahl von Rohlingen 10 herstellt. Wechselseitige, jedoch zeitlich versetzte Ausfallzeiten von Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen einerseits und Weiterbearbeitungsmaschinen 3 können auf diese Weise weitgehend und in zahlreichen Fällen sogar automatisch ausgeglichen werden.
Alle in der -Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Zusammenfassung -
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Claims (23)

Ansprüche
1. Verfahren zum Zuführen von Bürstenkörper-Rohlingen
zu Bürstenbohr- und/oder Stopfmaschinen od. dgl. Nachbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennz e" i~c h η e t , daß das Zuführen in einem vorgegeben zusammenhängenden Ablauf im wesentlichen automatisch und steuerbar erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zuführens ein Positionieren der Bürstenkörper erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportweg zu mehreren Nachbearbeitungsmaschinen bedarfsweise umgeschaltet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen entsprechend ihrer Ausstoßkapazität mit einer darauf abgestimmten Anzahl von Nachbearbeitungsmaschinen verbunden wird, wobei gegebenenfalls die Transportwege passend umgeschaltet werden.
5. Zuführeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4 zum Zuführen von Bürstenkörper-Rohlingen
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zu Biirstenbohr- und/oder Stopfmaschinen od. dgl. Weiterbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung mit ihrem Aufnahmeende(4) an der Ausgabestelle£5)einer Bürstenkörper-(Roh 1ings)-Herstellungsmaschine (Spritzmaschine) (2) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihrem Abgabeende (6) bei der Bürstenbohr- und/oder Stopfmaschine angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportweg zwischen der Bürstenkörper-Herstel lungsmaschine(2)und der lederbearbeitungsmaschine (3) wenigstens ein Zwischenspeicher (8), vorzugsweise ein Magazin (9) od. dgl. für die Bürstenkörper (10) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie/insbesondere bei mit geringem Abstand zueinander angeordneten Maschinen, ein Tranportband (7) als Zuführeinrichtung aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche «5" bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Transportband (7) eine Weitertransporteinrichtung, z. B. ein weiteres Transportband od. dgl. anschließt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche S bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum Entfernen von Überständen,insbesondere Angußspinnen und dgl. aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Vereinzeln der Bürstenkörper (10) aufweist, die vorzugsweise eine oberhalb der Transportebene angeordnete, mit ihrem lich-
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ten Durchtritt auf die Bürstenkörper (10) abgestimmte Blendevbesitzt und daß zweckmäßigerweise wenigstens eine Positioniereinrichtung (11 , 11 a) zumindest zum Längsausrichten der Bürstenkörper (10) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennz-eichnet.daß sie zumindest abschnittweise als Transportführung für die Bürstenkörper ein Rohr (22)auf-
• weist, das. vorzugsweise zumindest etwas flexibel ist und ggfs. einen Zutritt (23) für Druckluft hat.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Abgabeende des Rohres (22) einen Trennverschlußmini wahlweisen Anschließen an verschiedene Nachbearbeitungsmaschinen (3) aufweist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (22) wenigstens eine Abzweigung aufweist, die wahlweise umschaltbar ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung (24) mit einem Bürstenkörper-Aufnahmespeicher (26) oder ggfs. mit einer weiteren Nachbearbeitungsmaschine (3) verbunden ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen (2) mit wenigstens einer Nachbearbeitungsmaschine (3) oder eine oder mehrere Bürstenkörper-Herstellungsmaschinen (2) mit mehreren Nachbearbeitungsmaschinen (3) verbunden sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das mit seinem Aufnahmeende bei der Bürstenkörper-Herstellungsmaschine angeordnete Transportband (7) als Weitertransporteinrichtung wenig-
stens ein Rohr (22) anschließt, wobei im Übergabebereich (27) vorzugsweise ein Zuführtrichter (28) od. dgl. Aufnahmeorgan vorgesehen ist, der ggfs. mit einem Rüttler od. dgl. Transporthilfsmittel verbunden ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende des Transportbandes (7), des Rohres (22) od. dgl. in ein der Weiterbearbeitungsmaschine (3) vorgeschaltetes Magazin (9) od. dgl. mündet.
19.-Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei der Verarbeitung von unsymmetrischen Bürsten vorzugsweise vor der Weiterbearbeitungsmaschine (3) eine Wendeeinrichtung (15) mit einer Abtastvorrichtung für die Lage der Bürstenkörper (10) vorgesehen ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Transportweges, insbesondere bei dem Transportband (7) relativ zum Band feststehende Führungen (12) vorgesehen sind, deren seitlicher Abstand auf die Breite eines Bürstenkörpers (10) abgestimmt ist und die an ihrem Einlaufende (13) vorzugsweise trichterförmige Einführöffnungen (14) aufweisen.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zuführung der Bürstenkörper zu der Zuführeinrichtung bzw. zur Weitertransporteinrichtung ein Trichter (28) od. dgl. vorgesehen ist, der an seinem unteren Führungsabschnitt auf die Querschnittsform eines Bürstenkörpers (10) abgestimmt ist, und daß vorzugsweise an dem Trichter od. dgl. ein
/5
- 5 Rüttler od. dgl. Förderhilfsmittel angreift.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Transportweges der Bürstenkörper wenigstens eine Lagekorrektur- und/oder Ausscheideeinrichtung (15) vorgesehen ist.
23. Einrichtung nach einem der Anspruchs 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Magazin (9) od. dgl. (8; 25) elektrische Abtaster vorgesehen sind, die über Steuerleitungen (32) elektrisch mit Umschaltern (25) von Abzweigungen (24) in Verbindung stehen.
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