DE3138220A1 - Papiertransporteinrichtung - Google Patents

Papiertransporteinrichtung

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DE3138220A1
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Tomohiro Yokohama Kanagawa Aoki
Hidetoshi Musashino Tokyo Tanaka
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Description

  • PAPIERTRAt 5 PORTEINRICHTUN G
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Papiertransporteinrichtung, die mit einem Mechanismus zum Behandeln von Papier in Kopiergeräten, Druckern o. dgl. versehen ist und insbesondere auf eine Papiertransporteinrichtung, die verschiedenerlei Funktionen hinsichtlich des Umkehren bzw. Wendens des Papiers hat.
  • Bei dem automatischen doppelseitigen Kopieren in einem Doppelseiten-Kopiergerät wurden beispielsweise Kopierpapierblätter , an deren einer Seite eine Kopie fertiggestellt wurde, zeitweilig in einer Zwischenablage aufgenommen bzw. gestapelt, wonach die Kopierpapierblätter mit der kopierten einen Seite wieder aus der Zwischenablage heraus befördert wurden und auf der anderen Seite der Papierkopierblätter kopiert wurde, wodurch das doppelseitige Kopieren bewerkstelligt wurde.
  • Ferner wurde zur Ersparung von Arbeitskraft beim Kopieren ein Sortierer o. dgl. verwendet, um die bedruckten Kopier -papierblätter automatisch in der richtigen Seitenfolge anzuordnen . Im Falle des beidseitigen Kopierens werden jedoch die Kopierpapierblätter zeitweilig in der Zwischenablage aufgenommen und danach erneut aus dieser heraus befördert. Dies führt dazu, daß in Bezug auf einseitig bedruckte Kopien die bedruckten Flächen hinsichtlich der Umkehrung und Rückseitigkeit entgegengesetzt sind. Daher wurde eine Vorrichtung zum Wenden bzw.
  • Umkehren des Kopierpapiers notwendig, jedoch wurde bei Kopiergeräten mit einer derartigen Wendeeinrichtung das llmkehren des Kopierpapiers beispielsweise dadurch bewerkstelligt, daß die Förderrichtung einer Fördervorrichtung wie eines Förderbandes oder einer Gruppe von Förderwalzen umgesteuert wurde, die das Kopierpapier transportieren.
  • Nach diesem Verfahren ist es jedoch unmöglich, das nächste Kopierpapierblatt zu transportieren, solange die Fördervorrichtung in der Gegenrichtung läuft, und es ist sehr schwierig, einen schnellen Wechsel zwischen Normalbewegung und Gegenbewegung des Bandes o. dgl. herbeizuführen, so daß dieses Verfahren nicht dafür . geeignet ist, Kopierpapier bei Hochge schwindigkeits kopieren. dgl. zu wenden bzw. umzukehren.
  • Ferner wird bei dem Kopiergerät mit einer derartigen Umkehreinrichtung die Behandlung bzw. der Transport des Kopierpapiers kompliziert, so daß daher bei einer derartigen Einrichtung das Auftreten von Hemmungen bzw. Störungen wahrs di einlicher ist als bei einem herkömmmlichen Papiertransportabschmtt und weiterhin der komplizierte Aufbau dieser Einrichtung das Beheben aufgetretener Hemmungen bzw. Störungen erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Ausschaltung der vorangehend beschriebenen Unzulänglichkeiten eine Papiertran -sporteinrichtung mit einem Papierwendemechanismus zu schaffen, die das schnelle und zuverlässige Transportieren des Papieres nach dessen Umkehr errnöalichohne daß Hemmungen o. dgl.
  • verursacht werden.
  • Ferner soll mit der Erfindung eine Papiertransporteinrichtung mit einem Papierwendemechanismus geschaffen werden, bei der das Umkehren des Papiers ohne die Notwendigkeit einer Umsteuerung einer das Papier transportierenden Fördervorrichtung bewerkstelligt wird.
  • Weiterhin soll die erfindungsgemäße Papiertransporteinrichtung einen Mechanismus zum Öffnen und Schl iei3en einer Förderbahn haben, bei dem ein Führungsteil in zwei Teile aufgeteilt ist, die vorzugsweise gleichzeitig mittels eines einzigen Bedienungsvorganges wie ein Zweiflügelfenster geöffnet werden können.
  • Gemäß einer Ausgestaltung wird bei der erfindungsgemäßen Papiertransport-Einrichtung mit einem Papierwendemechanismus zum Umkehren bzw. Wenden von an einer Förderbahn transportiertem Papier und zum erneuten Zuleiten des Papiers zu der Förderbahn die Aufgabe mittels einer ersten Fördervorrichtung zum Transportieren des Papiers an der Förderbahn, eines Paars zweiter Fördervorrichtungen, die zum Umkehren bzw. Wenden des Papiers aus der ersten Fördervorrichtung das Papier umlenken und ihren, und einer dritten Fördervorrichtung gelöst, die mit mindestens einem Teilbereich in der Nähe eines Klemmspaltabschnittes zwischen dem Paar zweiter Fördervorrichtungen angeordnet ist , wobei das mittels der zweiten Fördervorrichtungen umgelenkte und transportierte Papier von dem Vorderrand des Papiers an mittels einer der beiden zweiten Fördervorrichtungen und der dritten Fördervorrichtung ausgeschoben wird, wonach das Papier von seinem Hinterrand an in der Transportrichtung mittels der dritten Fördervorrichtung und der zweiten F ördervorrichtung transportiert wird, umgesteuert wird und zu der Förderbahn eingeleitet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Papiertransportvo rrichtung hat ein Papierwendemechanismus zum Umkehren von an einer Förderbahn transportierten Papier und erneuten Zuleiten des Papiers zu der Förderbahn eine Papierfördervorrichtung zum Umlenken und Transportieren des Papiers aus der Förderbahn, eine nahe dem Förderauslass der Papierfördervorrichtung angeordnete Papierumkehrfördervorrichtung zum Transportieren des Papiers in Gegenrichtung und ein nahe dem Förderauslass stromauf der Papierumkehrfördervorrichtung angeordnetes Papierumkehr-Führungsteil, welches den Vorderrand des von der Papierfördervorrichtung aus geschobenen Papiers vorwärts führt und den Hinterrand des Papiers zu der Papierumkehrfördervorrichtung leitet.
  • Gemäß einer nächsten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Papiertr ans porteinrichtung hat ein Papierwendemechanismus zum Umkehren von an einer Förderbahn transportiertem Papier und erneuten Zuleiten des Papiers zu der Förderbahn eine Papierfördervorrichtung zum Umlenken und Transportieren des Papiers aus der Förderbahn herausteine nahe dem Förderauslass der Papierförder vorrichtung angeordnete Papierumkehrfördervorrichtung zum Transportieren des Papiers in Gegenrichtung und eine Papierausschubvorrichtung, die den Vorderrand des Papiers aus der Papierfördervorrichtung anhält und danach den Vorderrand des Papiers zurückschiebt und das Papier zu der Papierur7kehrfördervorrichtung leitet.
  • In weiterer Ausgestaltung hat die erfindungsgemäße Papiertransporteinrichtung einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer Förderbahn bzw. eines Förderkanals mit einem ersten und einem zweiten Führungsteils, die durch Zweiteilung eines Durchlassführungselementes an einer Seite der Strecke einer Papierförderbahn gebildet sind und die zum Öffnen und Schließen außerhalb der Papierdurchlass-Seite schwenkbar sind, einer Koppelvorrichtung zum Bewegen des zweiten Führungsteils in seine Schließstellung im Ansprechen auf eine Schließbewegung des ersten Führungsteils, einer Haltevorrichtung zum Festlegen des ersten Führungsteils in dessen Schließstellung und einer Öffnungs/Schließ-Vorrichtung zum Öffnen bzw. Schließen der Führung steile, wobei das Öffnen bzw. Schließen des zweiten Führungsteils im Ansprechen auf die Öffnungs- bzw. Schließbewegung des ersten Führungsteils durch Betätigen der Öffnungs/ Schließvorrichtung ausführbar ist und dabei die beiden Führungsteile wie ein Zweifligelfenster geöffnet werden können.
  • Die Erfindu ng wird nachstehend anhand von Ausführu ngsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Kopiergerätes, bei dem die Papiertransporteinrichtung verwendet wird.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer Wendeeinrichtung.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Führungswechselmechanis musteils am Eingang der Wendeeinrichtung.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Wendeeinrichtung.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Teils.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des Teils.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Förderbandes.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Óffaungs/SchlieRmechanismusteils einer Führung.
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht des Kopiergeräts bei geöffneter Abdeckung desselben.
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht eines Bereichs der Wendeeinrichtung.
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht auf den Bereich Fig. 12 ist eine Seitenansicht des Bereichs.
  • Fig. 13 ist eine graphische Darstellung, die die Geschwindigkeitsänderung eines Ausschubelementes veranschaulicht.
  • Die Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Kopiergerätes für automatisches doppelseitiges Kopieren, bei dem eine Wendeeinrichtung der Papiertransporteinrichtung verwendet wird. Eine auf einen Vorlagen-Auflagetisch 2 des Kopiergerätes 1 aufgelegte Vorlage wird mittels eines optischen Systems 3 abgetastet und auf ein fotoempfindliches Material 4 prcB ' iziert. Das photoem- pfindliche Material 4 wird in Pfeilrichtung in Umlauf versetzt und durchläuçt einen Ladungsbilderzeugungs Bereich 5 , einen Entwicklungs-Bereich 6, einen Xild-.bertragungs-.T. ereich 7 und cinen zum Entfernen zurückgebliebenen Tonersund zurückgebliebener Ladung dienenden Bereich 8, die um das fotoempfindliche Material herum angeordnet sind; dabei wird wiederholt ein der Vorlage entsprechendes Bild erzeugt.
  • Im Falle des einseitigen Kopierens erfolgt das Kopieren der ersten Seite der Vorlage dadurch , daß von einer Hauptstapelstation 9 her die obersten Blätter von Kopierpapier einzeln zugeführt werden (1), in dem Bildübertragungsbereich 7 das Tonerbild auf das Kopierpapier übertragen und mittels einer Fixiereinrichtung 10 fixiert wird (2) und dann das Kopierpapier auf einen Ablagetisch 11 ausgestossen wird (3) oder in ein jeweilliges Fach eines Sortierers (12) befördert wird (4) , (5), (6), wobei die das Bild tragende Fläche des Kopierpapiers nach unten gerichtet ist. Wenn das Kopieren der zweiten Seite und der nachfolgenden S eiten der Vorlage auf die gleiche Weise erfolgt, werden in dem jeweiligen Fach des Sortierers 12 die Kopien in der richtigen Aufeinanderfolge gestapelt.
  • Andererseits erfolgt im Falle des doppselseitigen Kopierens das Kopieren der ersten Seite der Vorlage dadurch, daß von der Hauptstapel-Station 9 her die obersten Blät.le r von Kopierpapier einzeln zugeführt werden (l), m dem Bildübertragungsbereich 7 auf das Kopierpapier das Tonerbild übertragen wird, das dann mittels der Fixiereinrichtung fixiert wird,und das Kopierpapier zeitweilig in einer Zwischenablagemulde 13 gespeichert wird (7), wobei die das Bild tragende Fläche des Ko -pierpapiers nach oben gerichtet ist. Als nächstes werden beim Kopieren der zweiten Seite der Vorlage die in der Zwischenab- lagemulde 13 enthaltenenen Kopierpapierblätter, die an einer Seite ein Kopiebild tragen, erneut einzeln zugeführt (8) , wonach das Tonerbild auf diejenige Seite des Kopierpapiers, die der Seite gegenüberliegt, auf die die erste Seite der Vorlage kopiert wurde, in dem Bildübertragungs -Bereich 7 übertragen wird und mittels der Fixiereinrichtung 10 fixiert wird (2), woraufhin das Kopierpapier auf den Ablagetisch 11 ausgestossen wird (3) oder zu dem Sortierer 12 transportiert wird. Wenn jedoch das Kopierpapier in diesem Fall auf die gleiche Weise wie beim einseitigen Kopieren über die Wege (4), (5)i (6), in den Sortierer eingegeben wird, tritt das Kopierpapier in ein jeweiliges Fach so ein, daß die Kopie der zweiten Seite nach unten gerichtet ist.
  • Falls dann auf die gleiche Weise die dritte Seite, die vierte Seite und die folgenden Seiten der Vorlage kopiert werden, werden die Kopie rpapierblätter in falscher Seitennummer-Aufeinanderfolge gestapelt, nämlich in der Nummernfolge 2 , 1, 4, 3 Falls jedoch, um dies zu verhindern, eine Wendeeinrichtung 14 zum Umkehren bzw. Wenden des Kopierpapiers vorgesehen ist und das Kopierpapier über die Wege (4), (9), Cl.O)und (6) in den Sortierer eingegeben werden, treten die Kopien in die jeweiligen Fächer so ein, daß die das Bild der ersten Seite tragende Fläche nach unten gerichtet ist; wenn die dritte Seite, die vierte Seite und die folgenden Seite derVorlage auf die gleiche Weise kopiert werden, werden die Kopi&rpapierblätter in der richtigen 5 eitennummerufolge 1, 2, 3, 4 ....-gestapelt.
  • Es ist somit eine Wendeeinrichtung notwendig, wenn das Kopiergerät für das beidseitige Kopieren auf diese Weise mit dem Sortiergerät kombiniert wird; es ist auch erkennbar, daß die Wendeeinrichtung notwendig ist, wenn das Kopiergerät mit einem als "Finisher" bezeichneten Buchbinde- oder Eieftgerät kombiniert wird.
  • Die Fig. 2 zeigt die Wendeeinrichtung der Papiertransporteinrichtung sowie deren Umgebung.
  • Der Weg des Kopierpapiers, an dem das Fixieren des Bildes beendet wurde, wird mittels Wechselfahrungen 221 und 222 die hinter einem Paar von Rollen 221 und 222 angeordnet sind, zu dem Ablagetisch 11 oder zu der Wendeeinrichtung 14 und dem Sortierer 12 umgelenkt.
  • Wenn beim einseitigen Kopieren des Kopierpapier ohne Umkehrung zu dem Sortierer 12 transportiert werden soll, wird das mittels einer in Pfeilrichtung umlaufenden Rolle 24 und einer unter B erührung mit der Rolle 24 umlaufenden Rolle 25 transportierte Kopierpapier durch eine in ihrer in der Fig. 2 durch die strichpunktierten Linien gezeigten Stellungen stehende Umlenkführung 26 geradeaus bewegt und mittels eines Paars miteinander in Berührung umlaufender Rollen 27 und 28 sowie einer Führung 29 zu dem Sortierer 12 c;re5Frt . Die Führung 29 kann geöffnet werden, um damit dasKopierpapier geradeaus bewegen zu können und es einem zweiten Sortierer zuleiten zu können.
  • Die in den Sortierer 12 transportierten Kopierpapierblätter werden bezüglich der Fächer sortiert, in welchen sie in der Weise aufgenommen werden, daß die erste Kopie der ersten Seite der Vorlage in einem Fach 30 1 aufgenommen wird, die zweite Kopie der ersten Seite in einem Fach 302 aufgenommen wird usw.; Die Kopien der nächsten Seite der Vorlage werden gleichermassen sortiert , wodurch die Kopien der ersten Seite und der nachfolgenden Seiten der Vorlage in einem jeweiligen Fach in der richtigen Seitennummer - Au feinanderfolge gestapelt werden, wobei die Bildträgerflächen nach unten zu gerichtet sind. Wenn bei einem doppelseitigem K opieren die Papierkopierblätter gewendet bzw.
  • umgekehrt werden müssen, wird das mittels der Rollen 24 und 25 zugeführte Kopierpapierblatt durch die in ihrer in der Figur durch die ausgezogenen Linien dargestellten Stellung stehende exzentrische Umlenkführung 26 in einem Bogen geführt und zu der Wendeeinrichtung 14 geleitet. Das zu der Wendeeinrichtung 14 hin geleitete Papierkopierblatt wird m weiteren durch in Berührung mit der Rolle 24 umlaufende Rollen 31 und 32 in den Zwischenraum zwischen einer Führung 33 un'i FiiDnrnqen. 34,35 befördert.
  • Wenn der Hinterrand des Kopierpapiers den Klemmspalt zwischen der Rolle 24 und der Rolle 32 verläßt, verlagert sich das Kopierpapier mit Hilfe eines unterhalb der Rolle 32 angebrachten Sauggebläses 36 auf ein Band 40, das sich zwischen Rollen 37 und 38 sowie einer Zwischenrolle 39 erstreckt und sich in Pfeilrichtung bewegt. Mittels eines sich in Pfeilrichtung bewegenden Ausschubteils 41 bewegt sich das Kopierpapier an dem Band 40 nach rechts oben und gelangt zwischen dem Band 40 und der Rolle 31 hindurch, wonach es zu dem P aar aus den Rollen 27 und 28 am Eingang des Sortierers 12 gerichtet wird und in den Sortierer 12 eintritt. Die auf diese Weise in den Sortierer 12 transportierten Papierkopierblätter werden bezüglich der Fächer sortiert, in denen sie aufgenommen werden, wobei in einem jeden Fach die Kopierpapierblätter derart in richtiger Seitennurmser -peitenfo: e gestapelt werden, daß die untere Seite des vom Boden her ersten B lattes die Kopie der ersten Seite der Vorlage ist, die Rückseite des ersten: I3lattes die Kopie der zweiten Seite der Vorlage ist, die untere Seite des zweiten Blattes die Kopie der dritten Seite der Vorlage ist, die Gegenseite des zweiten Blattes die Kopie der vierten Seite der Vorlage ist usw.
  • Die Fig. 3 dient zur Darstellung des Umschaltmechanismus der exzentrischen Umlenkführung 26.
  • Die Rolle 24 hat eine Breite von 10 - 30 mm , wobei drei bis sechs derarti ger Rollen mit einem Teilungsabstand von 20 bis 100 mm an einer Welle 51 befestigt sind und die Umfangsflächen der Rollen aus einem Material 52 mit hohem Reibungskooeffizien teil (wie beispi.elsweise Gummi) geformt sind Die jeweiligen R.ollen 31, die in Berührung mit den Rollen 24 umlaufen, berühren die Rollen 24 an einer Stelle, die um 900 in der Drehrichtung der Rollen 24 in Bezug auf deren Mitte gegenüber der Berührungsstelle zwischen den Rollen 24 und den Ro len 25 versetzt ist; die Rollen 31 sind in der gleichen Lage wie die Rollen 24 angeordnet und bezüci]ieb einer Achse 53 drehbar gelagert. Die Achse 53 ist schwenkbar gelagert und wird mittels eines nicht gezeigten Mechanismus zu den Rol.len. 24 hin gedrückt. An der Achse 53 sind zwischen den Rollen 31 mehrere Umlenkführungen 26 angebracht. Die Umlenkfiihrungen 26 werden jeweils im Winkel mittels eines an der Achse 53 angebrachten Stiftes 54 festgelegt, der in in der jeweiligen Umlenkfül rung 26 ausgebildete Nuten greift An dem außerhalb der Durchlaufb reite des Kopierpapiers liegen den Teil der Achse 53 ist ein Arm 55 befestigt, der in. Pfeilrichtung mittels einer Feder 56 vorgespanntist und mit einem Nocken 57 in Berührung steht. Der Nocken37 ist an einer Achse 58 befestigt, so daß seine Stellung durch Drehen der Achse 58 mittels einer nicht gezeigten Antriebsquelle zwischen den in der Figur durch eine ausgezogene Linie bzw. eine strichpunktierte Linie dargestellten S-tellungen verändert werden kann. Daher wird während der Zeit , während derdie mit Hilfe des Arms 55 zwischen ihren durch die aus gezogenen L inien dargestellten Stellungen und ihren durch die strichpunktierten Linien dargestellten Stellungen umschaltbaren Umlenlçführurl gen 25 in ihren mit den ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen stehen, das Kopierpapier zu der Wendeeinrichtung 14 hin leitet, wobei das zwischen die Walzen 24 und 25 gelangte Kopierpapier entl.ang von Fiihrungsflächen 59 der Umlenkführungen 26 zwischen die Rollen 24 und 31 und weiter zwischen die Rollen 24 und 32 gelangt. Die Führungsflächen 59 haben jeweils die Form eines Bogens, der im wesentlichen auf die Mitte der Rollen 24 zentriert ist und dessen Radius (uIrx 0,3 - - 3 mm) geringfügig größer als der Radius der Rollen 24 ist. Der Bogenteil der Führungsflächen 59 beginnt nahe dem Berührungspunkt zwischen den Rollen 24 und 25, wie es inder Figur 3 gezeigt ist, und ist bis zu einer Stelle zum Einführen des Kopierpapiers zwischen die Rollen:24 und 32 geformt.
  • Das in den Wendeabsehnitt eingetretene Kopierpapier wird gegemäß der vorangehenden Beschreibung an dem Band 40 in Pfeilrichtung transportiert, wobei die Rolle 31 in geringem Abstand zu dem Band 40 steht oder dieses leicht berührt und damit den Papier-Transport unterstützt; eine Führungsfläche 60 einer ieweiligen UmlenkfiilrnJnq 26 hat die Form einer geraden Linie, die im wesentlichen zu dem Band 40 parallel ist, und bildet einen DurcH1aEwev für das Kopierpapier.
  • Wenn andererseits die Umlenkfüllrungen 26 in ihren in der Figur mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellungen stehen, leiten sie das Kopierpapier direkt dem Sortierer- 12 zu. Dabei hat eine Führungsfläche 61 einer jeweiligen Umlenkführung 26 die Form einer geraden Linie, die im wesentlichen parallel zu der Berührungslinie zwischen den Rollen 24 und 25 geringfügig unterhalb dieser liegt, und bildet eine Führung für die Unterseite des Kopierpapiers wobei sie r iteiner oberen Führung 62 für den geradlinigen Vorschub des Kopierpapiers zusammen- wirkt.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Wegwechselmechanismus des Wendeabs chnitts bzw. der Wendeeinrichtungfür den Hinterrand des Kopierpapiers, wobei die Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Teilbereiches dieses Mechanismus ist, während die Figur 5 eine Schnittansicht dieses Bereiches ist.
  • Nach den vorangehenden Ausführungen ist die Rolle 31 in Bezug auf die Achse 53 drehbar und wirdmit einer Kraft in eine Richtung zur J3erührung der Rolle 24 beaufschlagt. Andererseits steht die Rolle 32 mit der Rolle 24 an einer Stelle in Berührung, die um 45° in Drehrichtung der Rolle 24 bezüglich der Mitte der Rolle 24 gegeniiber dem Berührungspunkt zwischen der Rolle 24 und der Rolle 3 versetzt ist; die Rolle 32 ist über eine Achse 72 drehbar mittels eines Hebels 71 gehalten, der bezüglich der Achse 53 schwenkbar ist, wobei an dem Hebel 71 eine Feder 73 befestigt ist, durch die der Rolle 32 eine Kraft in einer Richtung zlun Anpressen gegen die Rolle 24 erteilt wird; derDurchmesser der Rolle 32 ist kleiner als derjenige der Rolle 24. Wenn der Hinterrand des Kopierpapiers P den Klemmspalt zwischen den Walzen 24 und 32 durch1ciut, wird der Hinterrand des Kopierpapicrs P durch die Eia.ensteifjeits- Kraft des Kopier papiers, die sich aus dem Umstand ergibt, das zwischen der Papiertransportricthung der Rollen 24 und 32 und der Papierführungsrichtung der Führungen 33 und 34ein Winkel besteht, sowie durch das Sauggebläse 36 zu dem Band 40 hingezogen.
  • Wenn der Durchlauf des Hinterrandes des Kopierpapiers durch den Kemrnspalt zwischen den Rollen 24 und 32 mit Hilfe einer zwischen den Rollen 24 angeordneten Papier - Durchiaufdetektor -vorrichtung erfaßt wird, wird gemäß der vorangehenden Bes cii ra.bug der Vorderrand des Kopierpapiers zurückgeschoben und das Kopierpapier P auf das Band 40 befördert, wobei der Hinterrand des Papiers nunmehr den Vorderrand darstellt.
  • Falls zu diesem Zeitpunkt der Hinterrand des Kopierpapiers P nach oben zu gewölbt ist; wie es in der Figur 5 gezeigt ist, kann durch die Saugkraft des Sauggebläses 36 der Hinterrand des Kopier papiers nicht vollständig herabfallen; falls bei diesem Zustand das Kopierpapier von seinem Vorderrand her zurückgeschoben wird, wird das Kopierpapier P wieder zu dem Klemmspalt zwischen den Rollen 24 und 32 hin befördert, was eine Hemmung bzw. ein Festsitzen verursachen kann. Um dies zu verhindern, ist die Rolle 32 außerhalb des mit der Rolle 24 in Berührung stehenden Bereichs mit einem gerändelten hochgestuften Teilbereich 75 versehen, dessen Radius (um 0,3 - 25 mm) geringfügig größer als der Radius des Berührungsbereichs ist. Dieser Rändelbereich stellt sicher, daß der Hinterrand des Kopierpapiers P nach unten gedrückt wird und ferner beim Zurückschieben des Papiers nicht zu dem Klemmspalt zwischen den Walzen 24 und 32 hin, sondern zu dem Band 40 hin geleitet wird.
  • Der Rändelbereich kann nach dem sogenannten Rändelverfahren geformt werden, es ist jedoch wirkungsvoller, wenn die Rändelung die Form von Sägezähnen hat, die in der Kopierpapier-Transportrichtung ausgebildet sind, wie es in der Figur 5 gezeigt ist.
  • Die Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Förderbandes und zeigt die Gestaltung der Führung 34. Gemäß der Darstellung in den Figuren 2 und 5 wird das Kopierpapier P mittels der Rollen 24 und 32 nach links unten vorgeschoben, während zugleich das Band nach rechts oben bewegt wird; daher kann bei einer beruhrung des Vorderrandes des Kopierpapieres mit dem Band 40 eine Hemmung bzw. Stauung hervorgerufen werden. Um dies zu verhindern, liegt die Führung 34 in der Weise über dem Band 40 , daß sie mit einem Teil das Band 40 abdeckt und den Vorderrand des Kopierpapiers zu dem Rückschubabschnitt führt.
  • Der oberhalb des Bandes 40 liegende Bereich ist von einer Stelle kurz vor der Schnittstelle zwischen der Kopierpapier-Bewegungsrichtung und dem Band 40 an ausgebildet, so daß das Kopierpapier selbst dann nicht gegen das Band 40 stößt, wenn der Vorderrand des Kopierpapiers nach unten gebogen ist. Ferner liegt unterhalb des Klemmspaltes zwischen den Rollen 24 und 32 die Führung 34 unter dem Band 40, so daß der Hinterrand des Kopierpapiers in enge Berührung mit dem Band 43 kommt und an dem Kopierpapier die Förderkraft ausgeübt wird; ferner erstreckt sich die Führung 34 geringfügig über das Band 40 hinaus, so daß sie zum Zuleiten des Kopierpapiers zu dem Sortierer 12 eine Führung bildet, die mit der Führungsfläche 60 derUmlenkführung 26 zusammenwirkt.
  • Die Fig. 8 zeigt einen Öffnungs/Schließmechanismus, der da.für verwendet wird, Kopierpapier aus der Wendeeinrichtung 14 zu entfernen, wenn eine Hemmung bzw. Stauung aufgetreten ist.
  • Eine Bandeinheit 81 mit dem Band 40 , dem Sauggebläse 36, der Führung 34 usw. ist um eine Mittelachse 82 der Rolle 37 schwenkbar gelagert, während die Führung 35 bezüglich einer Achse 83 schwenkbar gelagert ist. Die Bandeinheit 81 wird in ihrer Arbeitsstellung mittels eines an einem Teilbereich der Bandeinheit angebrachten Stiftes 84 festgehalten, der von einem Verriegelungshebel 85 gefaßt wird (wobei in der Fig. 8 die Öffnungsstellung durch strichpunktierte Linien und die Arbeitsstellung durch Doppelpunkt-Strich- Linien darstellt ist). Der Verriegelungshebel 85 ist bezüglich einer Achse 86 schwenkbar und mit einer Feder 87 mit einer Kraft in einer Richtung zum Verriegeln bzw.
  • Festh:alten -des Stiftes 84 beaufschlagt. Der Stift 84 dient auch zum Anheben der T Führung 35, die in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird, wenn die Bandeinheit 81 in ihrer Arbeitsstellung steht; Die Führung steht in ihrer ÖffiLungsstellung und wird mittels eines Anschlages 93 gehalten, wenn die Bandeinheit 81 in ihrer Öffnungs -stellung steht.
  • Dic Verstellung der Bandeinheit 81 aus ihrer Arbeitsstellung in ihre Öffnungss Stellung wird dadurch bewerkstelligt, daß eine Welle 89, an der an der vorderen Seite des Gerätes ein Einheitsausrückknopf befestigt ist, in Pfeilrichtung gedreht wird. DerMechanismus arbeitet mittels eines Stiftes 91, der an dem Ende eines an der Welle 89 angebrachten Hebels 90 befestigt ist und das Lösen des Verriegelungshebels 85 bewirkt sowie die Bandeinheit 81stützt.
  • Das heißt, durch das Drehen der Welle 89 in der Pfeilrichtung zum Schwenken des Hebels 90 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt der Stift 91, daß ein an dem Verriegelungshebel 85 angebrachter kleiner Hebel 94 den Verriegelungshebel 85 in Pfeilrichtung schwenkt und damit der Stift 84 der Bandeinheit aus einer Haken-Verriegelung freigegeben wird. Der Stift 91 ist in einer derartigen Relativlage, daß er zur Stützung mit einer Biegung einer Seitenplatte der Bandeinheit 81 in Eingriff steht; daher wird bei einer weiteren Gegen-Uhrzeigerschwenkung des Hebels 90 die von dem Stift 91 getragene Bandeinheit 81 geschwenkt, bis der Hebel 90 gegen einen Anschlag 92 stösst. Andererseits wird die Führung 35 von dem an der Bandeinheit 81 angebrachten Stift 84 gestützt, so daß daher durch Schwenken der Bandeinheit 81 in der Gegen-Uhrzeiger-Pfeilrichtung die Führung 35 in der Uhrzeiger-T'feilrichtung geschwenkt wird, bis sie gegen den Anschlag 93 stösst.
  • Auf diese Weise werden die Bandeinheit 81 und die Führung 35 geöffnet, um das Entfernen von festsitzendem Papier zu erleichtern.
  • Zur weiteren Erleichterung des Entfernen von festsitzendem Papicr werden die Mechanismen wie der Hebel 90, der Verriegelungs hebel. 85 und so weiter vorzugsweise nur an der Rückseite angebracht, wobei in diesem Fall die Bandeinheit 81 eine Steifigkeit haben muß, die dafür ausreicht, eine Ausladungs-Belastung auszuhalten. Natürlich muß in dem Raum, der geformt wird, wenn die Bandeinheit 81 und die Rührung 35 geöffnet sind, gemäß der Darstellung in der Figur 9 eine Öffnung ausgebildet werden, die ausreichend ist, den Zugriff von Hand von der zugewandten Seite des Gerätekörpers her zu ermöglichen.
  • Es wird nun der Fall beschrieben, daß die Bandeinheit in ihre /vrbeitssteliung zurückgebracht wird. Durch Betätigen des Knopfes wird die Welle 89 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch mittels des Stiftes 91 die Bandeinheit 81 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
  • Wenn die l3an(lein.heit bis zu. einem bestimmten Ausmaß weitergeschwenkt wird, kommt der Stift 84 der Bandeinheit 81 mit der Führung 35 i.n Beruhrung, so daß die Führung 35 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Wenn die Bandeinheit weitergeschwenkt wird, wird der Stift 84 von dem Verriegelungshebel 85 erfaßt und gelangt in eine Schließ-Arbeitsstellung. Da der Hebel 94 in Bezug auf den Verriegelungshebel 85 um eine Achse 95 schwenkbar ist, kommt zu diesem Zeitpunkt der Stift 91 frei, so <iß keine Kraft mch r nn elenl Verriegelungshebel 85 ausgeübt wird. Eine Feder 96 erteilt dem kleinen hebel 94 eine Kraft im Uhrzeigersinn, während zur Begrenzung des kleinen Hebels 94 ein Anschlag 97 dient. Das Anheben der Bandeinheit 81. ist schwer, da es gegen das Gewicht der Bandeinheit erfolgt; daher wird vorzugsweise mitt--~s einer (nicht gezeigten) Feder an der Bandeinheit 81 eine Kraft im Uhrzeigersinn ausgeübt.
  • Die Saugwirkung innerhalb der Bandeinheft kann mittels eines in der Einheit angebrachten Gebläses oder mittels eines Gebläses herbeigeführt werden, das an dem Gerätekörper befestigt ist und mit der Bandeinheit über einen flexiblen Schlauch oder eine Kupp;-lung in Verbindung steht.
  • Damit bilden bei dem Betriebszustand die beiden Papierförder-Führungen eine im wesentlichen gerade Linie, während ihre Schwenken mittelpunkte an Stellen liegen, die voneinander entfernt sind und die beiden Führungen bei einem einzigem Bedienungsvorgang wie ein ;7weiflügelfenster geöffnet werden, wodurch ein Raum jr die Behebung der Störung bzw. Hemmung gel>ildei wird und an der zugewandten Seite eine diesem Raum entsprechende Öffnung geschaffen wird, wodurch die Behebung der Störung erleichtert wird.
  • Die Figur 9 zeigt einen Zustand, bei dem eine Abdeckung an der zugewandten bzw. Vorderseite des Gerätes geöffnet ist. Eine Öffnung 101 dient zum Herausziehen der Trommel 4 und der sie umgebenden Einrichtungen, der Hauptstape 1-Station 9 und der Zwischenabiage 13, während eine Öffnung 102 zur Entnahme des Kopierpapieres aus dem Sortierer 12 dient; an der der Öffnung 102 entsprechenden Stelle ist auch in der Abdeckung eine Öffnung ausgebildet. Eine Öffnung 103 dient zum Entfernen von festsitzendem Papier aus der Wendeeinrichtung 14, während ein Griffuebel 104 an ein Ende der Welle 89 nach Figur 8 angeschlossen ist. An <1cm Griffhebel 104 ist ein Griff 105 befestigt; wenn die Bandeinheit 81 und die Führung 35 in ihren Arbeitsstellungen stehen, deckt gemäß der Darstellung der Griffhebel 104 die Öffnung 103 ab und vcrhindert damit das Einführen der Hand in die Öffnung.
  • Wenn der Öffnungszustand gemäß der Darstellung in der Figur 8 herbeigeführt werden soll, wird die Öffnung 103 durch Schwenken des Griffhebels 104 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle.89 geöffnet. [)ie Abdeckung wird so ausgebildet, daß sie nicht sciiießt)ar ist, während der Griffhebel 104 offen bleibt; weun die Wel.decinrichtltng nicht in ihrer Arbeitsstellung ist, arbeitet das Gerät nicht.
  • Das Kopierpapier fällt durch sein Gewicht aus der Unterseite d.er geöffneten l'apierförder-Führung heraus, was das Intfernen des festsitzenden Papiers erleichtert und ferner die Ccfahr verringert, daß festsitzende l'apierstücke unbemerkt in der Papierbahn zurückbleiben.
  • Die Figuren 1.0 - 12 zeigen den Mechanismus des Rückschubabschnittes.
  • Nach Figur 10 wird das mittels der Führungen 33 und 35 geführte Kopierpapier P bis unmittelbar vor ein Ausschubteil 41 befördert.
  • Wenn gemäß der Beschreibung im Zusammenhang mit der Figur 5 der Durchlauf des Hinterrandes des Kopierpapiers P durch den Klemmspalt zwischen den letzten Transport-Rollen 24 und 32 ermittelt wird, wird das Ausschubteil 41 in Pfeilrichtung bewegt, um das Kopierpapier P zurückzuschieben und umzukehren bzw.
  • umzusteuern. Das Ausschubteil 41 ist an ein.em ersten Schieber 111 angebracht, der bezüglich einer Schiene 112 verschiebbar ist.
  • Der Bewegungsantrieb für das Ausschubteil 41 wird mittels eines Hebels 113 bewerkstelligt. Wenn das Format des Kopierpapiers verändert wird, erfolgt der Antrieb dadurch, daR mittels eines nachstehend beschriebenen Mechanismus der Bewegungsbereicl des Ausschubteils 41 verändert wird.
  • Die Figur 11 ist eine Ansicht in Betrachtung von A in Figur 10 aus, während die Figur 12 eine Ansicht in Betrachtung von 13 in Figur 10 aus ist. Gemäß der vorangehenden Beschreibung ist eine Seite des Ausschubteils 41 mittels des ersten Schiebers 111 an der Schiene 112 abgestützt, während die andere Seite verschiebbar mittels einer Rolle 114 an einer Schiene 115 abgestützt ist. Der Hebel 1 13 fiir das T3cwegen des Ausschubteils 41 ist in Bezug auf den ersten Schieber 1.11 schwenkbar gelagert, während das Ende des hebels 113 schwenkbar mit einem weiteren Hebel 116 verbunden ist. Der ilebel 1 16 ist in Bezug auf eine Achse 117 schwenkbar gelagert und hält drehbar eine Rolle 118.
  • Dci die Gleitrichtung des Ausschubteils 41 schräg nach unten gerichtet ist, wird durch das Gewicht des Ausschubteils über die Hebel 113 und 11.6 der Rolle 118 eine Kraft in der Richtung zur Berührung eines exzentrischen Nockens 11.9 erteilt. Natürlich kann nicht allein die Schwerkraft, sondern auch eine Zwangskraft mittels einer Feder angewandt werden; falls jedoch die Gestaltung so getroffen ist, daß der Reibungswiderstand bei dein Gleiten verkleinert ist, ist allein die Schwerkraft bzw.
  • das Gewicht ausreichend. Der exzentrische Nocken 119 ist exzentrisch i.i Bezug auf eine Welle 120 angebracht, wobei bei Erfordernis eine Drehung eines Zahnrades 123 mittels eines /.alinrides 121 und einer nn der Welle 12() befestigten ICupplung 122 übertragen wird. Wenn der exzentrische Nocken 119 in der Gegenuhrzeiger-Pfeilrichtung nach Figur 12 gedreht wird, wird der Hebel 116 in der Uhrzeigensinn-Pfeilrichtung nach Figur 11 geschwenkt, so daß der Hebel 113 angezogen wird und das Ausschubteil 41 in einer Richtung zum Zurückschieben des Kopierpapieres P bewegt wird. Wenn der exzentrische Nocken 119weiter gedreht wird, werden die Hebel 116 und 113 in cler Gegenrichtung bewegt,um damit das Ausschubteil 41.
  • zurückzubringen,wodurch es für das Umkehrendes nächsten Kopierpapierblatts bereit wird.
  • Während das Bewegens des Ausschubteils 41 auf diese Weise mittels des exzentrischen Nocken bewerkstelligt wird, wird das Einschaltsignal für die Kupplung 122 mittels der Papierdurchlass-Detektorvorrichtung 74 (Figur 5) zur Erfassung des Durchlaufens des Kopierpapieres P durch den Klemmspalt zwischen den Rollen 24 und 32 erzeugt. Alternativ kann eine Vorrichtung geschaffen werden, die zur Erzeugung eines Signals den Vorschub des Kopierpapiers erfaßt und den Vorderrand des Kopi erpapier P ermittel t,jedocl0 ist es in (lieselll fall zur Ausführung einer Kopie unter Anderung des Formates des Kopierpapiercs notwendig, die Detektorvorrichtung zu bewegen oder mehrere Detektorvorrichtungen vorzusehen, was zu einer verringerten Zuverlässigkeit und gesteigerten J.osten führt. Die Kupplung 122 kann eine herkömmliche elektromagnetische Kupplung sein, sollte jedoch vor -zugsweise eine Kupplung für eine volle Umdrehung seiii, da sie nach einer vollen Umdrehung ein Stopsignal erforderlich macht.
  • Es wird nun der Fall beschrieben, daß das Format des Kopierpatiers geändert wird.
  • Die Drehachse 117 des Hebels 116 ist mittels einer Befestigungsplatte 124 gelagert, die mittels eines zweiten Schiebers 125 und einer Rolle 126 in Bezug auf die Schienen 112 und 115 verschie5-bar ist. Der erste Schieber 111 und der zweite Schieber 125 sind so ausgebildet, daß sie in Bezug auf ein und dieseWe Schiene 112 in einer Lagebeziehung verschiebbar sind, daß sie einander entgegengesetzt sind und einander bei d.er Hin- und Herbewegung des ersten Schiebers 111 nicht behindern. Ferner ist zwischen die beiden Schieber ein Abstandshalter 127 gesetzt, der aus einem elastischem Material wie Filz, Schwammoder Gummigeformt ist, so daß bei der Rückkehr des ersten Schiebers 111 kein Stoß entsteht. An dem zweiten Schieber 125 ist eine Kctte 1.28 befestigt, die über Ritzel 129 und 130 an eine nicht gezeigte Antriebswelle so angeschlossen ist, daß bei der Bestimmung des Kopierpapier- Formats die Drebmitte 117 der Hin- und Herbewegung des Hebels 116 in eine für das festgelegte Kopierpapier-Format geeignete Stellung bewegt wird. Diese Stellung wird mittels eines an dem zweiten Schicber 125 angebrachten Nockens 132 jeweils durch einen Mikroschalter 133, 134 oder 135 erfaßt. Diese Ausführungsform gilt für ein Gerät, bei dem Kopierpapier mit drei verschiedenen Längen in der Transportrichtung verwendet wird; die Erfassungsstellung wird so bestimmt, daß die Strecke von der Anhaltestellung des Ausschubteils 41 bis zu dem Klemmspalt zwischen den Rollen 24 und 32, die die letzte Transportarorrichtung bilden, (um 2-20 mm) «erinafügia grober als die I,cmnae des verwendeten Kopierpapiers in der Transportrichtung ist.
  • Ferner ist bei dieser Wendeeinrichtung das Zuführen mehrerer Kopierblätter abweichender Art nicht zweckdienlich; daher ist es notwendig, die Länge des zu transportierenden. Kopierpapiers zu errnitteln und das Gerät anzuhalten, wenn die ermittelte Länge eine an der Ermittlungsvorrichtung vorbestimmte Länge übersteigt.
  • Andererseits wird der den Hebel 116 schwenkende Nocken 119 langgestreckt ausgebildet, wie es in der Figur 11 gezeigt ist, so daß selbst bei einer Versetzung der Drehmitte 117 der Hin- und lierbewegung des Hebels 116 aufgrund einer Änderung des kopierpapierformates der Nocken 119 bei dieser Stellung den Hebel 116 hin- und herschwenken kann.
  • Die Geschwindigkeit des durch die Drehung dc-s Nockens 119 bewegten Ausschubteils 41 ist allgemein die in d.er Figur 13 dargestellte; zu Beginn erfolgt die Bewegung in einer Richtung gegen die Bewegungsrichtung des Kopierpapiers, so daß daher die Geschxvindigkeit des Ausschubteils niedrig ist und im Ablauf der Bewegung geringfügig höher als die Fördergeschwindig- keit V1 des Kopierpapiers (die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes 40) wird, um dem Kopierpapier eine zu dessen Ausschub ausreichellde Kraft zu erteilen; wenn dann der Transport des Kopierpapiers mittels des Bandes 40 erfolgt, wird da.s Ausschubteil allmählich verlangsaJnt und beginnt zurückzukehren. In Ablauf der Bewegung n.ach Beginn der Rückkeh.r wird die Geschwindigkeit des Ausschubteils geringfügig hoher als die Bewegungsgeschwindigkeit V 1des Kopierpapiers, so daß das Ausschubteil nicht von dem nächsten ankommenden Kopierpapier erreicht wird; wenn da.s Ausschubtcil einem Stillstand bzw. Anschlag nahekommt, wird es verlangsamt, um dadurch seinen Anstoss zu erleichtern. Durch eine derartige Steuerung der Bewegungs -geschwindigkeit des Ausschubteils 41 wird an dem Kopierpapier keine unmäßig hohe Kraft ausgeübt. Selbst wenn Blätter mit sehr ku r cn i Zwischenabständen zugeführt werden, kann auf diese Weise kopiert werden; Da.rüberhinaus wird das Ausschubteil so betätigt, daß der Mechanismusteil nnr einen geringen Stoss erfährt; dadurch wird sowohl die Zuverlässigkeit gesteigert als auch die Geräuschentwicklung während des Betriebes des Gerätes auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Es ist vorteilhaft, daß bei Änderung des Papierformats und der Wahl der Mitte des Kopierpapiers als ie zugsmaß die Lage des Ausschubteils 41 in der Breitenrichtung des Kopierpapiers im wesentlichen auf die Mitte gewählt wird und daß bei Änderung des Papierformats mit dem Ende des Kopierpapiers als Bezugsmaß die l,tt,gc des Ausschubteils im wesentlichen auf die Umgebung der Mitte zwischen der dritten des Kopierpapiers maximalen Formats und des Kopierpapiers minimalem Formats gewählt wird, die in dem Gerät verwendet werden. Die Breite des ltusschubteils 41 beträgt beispielsweise vorteilhaft ungefährt 80 - 200 mm, wenn das Kopierpapier das maximale Format B4 hat; zum Sicherstellen einer zuverlässigen Führung des Kopierpapiers ist es vorzuziehen, daß sich die Führungen 33 und 35 mit Ausnahme des Bereichs, durch den das Ausschubteil hindurchtritt, so weit wie möglich erstrecken.
  • Eine Papiertransporteinrichtung hat einen Papierwendemechanismus mit einer ersten Fördervorrichtung zum Transportieren des Papieres an einer Papierförderbahn, einem Paar zweiter Fördervorrichtungen, die miteinander zum Umlenken und Führen des Papiers in Berührung stehen, um das Papier aus der ersten Fördervorrichtung zu wenden, einer nahe dem Förderauslass der zweiten Fördervorrichtungen angeordnete Papier-um.kekrvorrichtung zum Transportieren des Papiers in der Gegenrichtung und einem nahe dem Förderauslass stromauf der Papierumkehr-Vorrichtung angeordneten Papier. Wnkehr- Führungsteil das den Vorderrand von den zweiten Fördervorrichtungen her .zugeführten Papiers vorwärts leitet und den Hinterrand des Papiers zu der Papier-Umkehrvorrichtung leitet.

Claims (8)

  1. PATENTANS PRÜCHE ti) Papiertransporteinrichtung mit einem Papierwendemechanismus, gekennzeichnet durch eine erste Fördervorrichtung (24,25) zum Transportieren von Papier (P) an einer Papierförderbahn, ein Paar zweiter Fördervorrichtungen (24, 31), die miteinander zum Umlenken und Fuhren des Papiers in Berührung stehen, um das von der ersten Fördervorrichtung herkommende Papier umzukehren, eine nahe dem Förderauslass der zweiten Fördervorrichtungen angeordnete Papierumkehr-Fördervorrichtung (40) zum Transportieren des Papieres in der Gegenrichtung und eine nahe dem Förderauslass stromauf der Papierumkehr-Fördervorrichtung angeordnetes Papierumkehr- Führungsteil (32), das den Vorderrand des von den zweiten Fördervorrichtungen her zugeffihrten Papiers vorwärts führt und den Hinterrand des Papiers zu den Papierumkehr-7c,rdervorrichtuna leitet.
  2. 2. Papiertransporteinrichtung nach Anspruch 1, dndurch gekennzeichnet, daß bei der Papierumkehr-Fördervorrichtunct (40) ein Ansauclvors ancreandt ist.
  3. 3. Papiertransporteinrichtung mit einem Papierwendemechanismus, gekennzeichnet durch eine erste Fördervorrichtung (24, 25) zum Transportieren von Papier (P) an einer Papierförderbahn, ein Paar zweiter Fördervorrichtungen (24, 31), die miteinander zum Umlenken und Führen des Papiers in Berührung stehen, um das aus der ersten Fördervorrichtung kommende Papier umzukehren und eine Förderrolle (32) , die mit mindestens einem Teilbereich in der Nähe des Klemmspaltes zwischen dem Paar zweiter lgördervorrichtungen angeordnet ist, wobei das mittels der zweiten Fördervorrichtungen umgelenkte und transportierte Papier von dem Vorderrand des Papiers an mittels einer der zweiten Fördervorrichtungen und der Förderrolle transportiert wird, wonach es von seinem Hinterrand an mittels der Förderrolle und der zweiten Fördervorrichtung in der Förderrichtung transportiert wird, umgesteuert wird und wieder zu der Papierförderbahn geleitet wird.
  4. 4. Papiertransporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die UmfangsfLäche der Förderfläche (32) gerändelt ist.
  5. 5. Papiertransporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle (32) eine Rolle mit einem Durchmesser ist, der kleiner als derjenige der einen der zweiten Fördervorrichtungen ist.
  6. 6. Papiertransporteinrichtung mit einem PapierwendeQ mechanismus, gekennzeichnet durch eine erste Fördervorrichtung (24, 25) zum Transportieren von Papier (P) an einer Papierförderbahn, ein Paar zweiter Fördervorrichtungen (24, 31), die miteinander zum Umlenken und Führen des Papiers in Berührung stehen, um das aus der ersten Fördervorrichtung kommende Papier umzukehren, eine nahe dem Förderauslass der zweiten Fördervorrichtungen angeordnete Papierumkehr-Vorrichtung zum Transportieren des Papiers in der Gegenrichtung und eine Par)ierausschil20rrichtung (41) , die den Vorderrand mittels des zweiten Fördervorrichtungen transportierten Papiers anhält, danach denVorderrand des Papiers zurückschiebt und das Papier der Papierumkehr-Vorrichtung zuleitet.
  7. 7. Papiertransporteinrichtung mit einem Papierwendemech.anismus, der einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer Förderbahn aufweist, gekennzeichnet durch ein. erstes und ein zweites Führungsteil ( 34 bzw. 35), die durch Zweiteilung eines lDurchlaF-fahrungselements an einer Seite der Strecke einer Papierförderbahn gebildet ist, längs der das Papier für die Umkehrung abläuft , wobei das erste und das zweite Führungsteil so verschwenkbar sind, daß sie außerhalb der Papierdurchlass-Seite öffnen und schließen, eine Koppelvorrichtung (84), mit dem im Ansprechen auf eine Schließbewegung des ersten Führungsteils das zweite Führungsteil in seine Schließstellung bewegbar ist, eine Haltevorrichtung (85) , die das erste Führungsteil in seiner Schlicßstellung hält, und eine Öffaungs / Schließvorrichtung (85, 91)zum Herbeifuhren des Öffnens bzw. Schließens der Führungsteile, wobei durch Betätigen der Öffnungs /Schließvorrichtung das Öffnen bzw. Schließen des zweiten Führungsteils im Ansprechen auf die Öffnungs- bzw. Schließbewegung des ersten Führung teils herbeifihrbar ist und dabei die beiden Führungs -teile wie ein Zweifligelfenster zu ö ffnen bzw. zu schließen sind.
  8. 8. Papiertransporteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Führungsteil (40 bzw. 35) zusammen eine Papierwende-Förderbahn für das Aufnehmen eingeleiteten Papiers und das darauffolgende Fortschieben des Papiers in der Gegenrichtung bilden.
DE19813138220 1980-09-27 1981-09-25 Papiertransporteinrichtung Ceased DE3138220A1 (de)

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JP13458680A JPS5762146A (en) 1980-09-27 1980-09-27 Paper inverting mechanism
JP13458780A JPS5762147A (en) 1980-09-27 1980-09-27 Paper reversing mechanism
JP13458880A JPS5762148A (en) 1980-09-27 1980-09-27 Paper reversing mechanism
JP13458580A JPS5762145A (en) 1980-09-27 1980-09-27 Opening and closing mechanism of transport path

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448854A1 (de) * 1973-12-28 1975-07-10 Xerox Corp Kopiergeraet zur herstellung von einseitigen und doppelseitigen kopien
US3948505A (en) * 1974-11-01 1976-04-06 Control Data Corporation Document turn-around sorter/stacker
US4159824A (en) * 1977-05-06 1979-07-03 Xerox Corporation Method for reversing the direction of travel of a sheet

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