DE3138091C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/002—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00 with provision for switching the neutral conductor
Landscapes
- Breakers (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nulleiter-Trenn
schalter mit einem Gehäuse im Profil der auf Tragschie
nen anreihbaren Leitungsschutzschalter, im einzelnen
nach Gattungsbegriff von Patentanspruch 1. Der Nulleiter-
Trennschalter nimmt in einem Isolierstoffgehäuse mit An
schlußklemmen elektrisch verbundene Kontaktschienen und
einen Brückenkontakt in Einlegetechnik auf. In einem im
wesentlichen schmalen kastenförmigen Grundgehäuse ist
je eine Kontaktschiene von den Schmalseiten eingescho
ben, die durch einen Schlitz hindurchgreift. Ein Brücken
kontakt ist über einen Isolierstoffuß aufschiebbar, wo
bei der Isolierstoffuß an einem Einsatz angeordnet ist,
der im Grundgehäuse gehaltert ist. Ein derartiger Null
leiter-Trennschalter ist bekannt (DE-OS 23 61 253).
Unter Einlegetechnik wird hier verstanden, daß die Bau
elemente ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahmen durch
Einlegen, Einrasten und Übergreifen durch Wandelemente
gehalten werden. Der bekannte Nulleiter-Trennschalter
erfordert ein verhältnismäßig hohes Gehäuse, da der
Brückenkontakt durch einen innerhalb des Gehäuses ange
ordneten Drehhebel seitlich verschoben wird.
Bei einem anderen bekannten Nulleiter-Trennschalter (DE-
PS 22 46 964) erfolgt die Kontaktgabe und Unterbrechung
in der Arbeitsweise eines Messerkontaktes, wobei ein
herausschwenkbares Betätigungsglied durch ein Filman
gußscharnier an einem Grundgehäuse gehalten ist.
Nulleiter-Trennschalter werden bei genullten Netzen ver
wendet. Der von einem genullten Netz vom Verbraucher ge
führte Nulleiter darf nicht abgesichert sein, muß jedoch
für Isolationsmessungen am Verbraucher, der der Schutz
einrichtung nachgeschaltet ist, vom Nulleiter des Netzes
trennbar sein. Hierbei ist es vorteilhaft, einen Null
leiter-Trennschalter zu verwenden, der mechanisch und
elektrisch von der zugeordneten Schutzschaltereinrich
tung, Leitungsschutzschaltern, getrennt zu handhaben ist,
was der bekannte Trennschalter ermöglicht.
Nulleiter-Trennschalter, die in der Regel als Verbundein
heit mit Leitungsschutzschaltern auf dem Markt sind, ar
beiten mit herausschwenkbaren Kontaktelementen, die eine
gewisse Bauhöhe erfordern. Eine neue Generation von nied
rigen Leitungsschutzschaltern und zugeordneten Installa
tionsgeräten für besonders flache Verteilungen macht es
schwierig, einen zugeordneten niedrigen Nulleiter-Trenn
schalter bereitzustellen, der den elektrischen Sicher
heitsanforderungen entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen niedrigen
Nulleiter-Trennschalter, beispielsweise mit einer Bauhöhe
von 53 mm zu entwickeln, der sich besonders leicht mon
tieren läßt und der in der Handhabung besonders robust
ist und ohne Filmangußscharniere auskommt.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht in einem
Nulleiter-Trennschalter der eingangs geschilderten Art
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Patent
anspruch 1. Danach sind in einem im wesentlichen schma
len kastenförmigen Grundgehäuse, an dessen Basis je eine
Kontaktschiene von den Schmalseiten her eingelegt. Die
Kontaktschienen greifen unter den Seitenwänden an den
Schmalseiten durch einen Schlitz hindurch. Auf den Kon
taktschienen gleitet als Brückenkontakt ein Kontaktschlit
ten, der über einen Isolierstoffuß von der Seite aufschieb
bar ist, bevor der Isolierstoffuß, der an einem Einsatz
angeordnet ist, in das Grundgehäuse von oben eingeschoben
wird. Dieser Isolierstoffeinsatz ist mittels Führungsrippen
zwischen Führungsschlitzen in den Flanken des Grundge
häuses verschieblich gehalten. Zum Montieren kann der
Einsatz unter Aufweiten des Grundgehäuses von oben ein
geschoben werden, wobei dann die Führungsnoppen in die
Führungsschlitze einschnappen. Am Einsatz ist ein Betä
tigungskragen ausgebildet, der das Grundgehäuse an dessen
Oberseite überragt und abschließt.
Ein solcher Nulleiter-Trennschalter besteht im wesentli
chen aus zwei Bauteilen, dem Grundgehäuse mit eingescho
benen Kontaktschienen und aus dem Einsatz, auf dessen
Isolierstoffuß der Kontaktschlitten seitlich aufgeschoben
ist. Für die Endmontage ist lediglich der Einsatz von oben
in das Grundgehäuse einzuführen und einzuschnappen. Die
geschilderte Ausführung ermöglicht besonders niedrigen
Aufbau.
Nach einer Ausgestaltung überragt das Grundgehäuse mit
seinen Flanken die Schmalseiten und bildet dadurch seit
lich offene Kammern für Anschlußklemmen, die auf der Kon
taktschiene befestigt werden können. Im einfachsten Fall
können die Anschlußklemmen auf den Kontaktschienen aufge
schweißt sein, bevor sie in das Grundgehäuse eingeschoben
werden.
Es ist günstig, den Isolierstoffuß im wesentlichen rohr
förmig auszubilden und darin eine Druckfeder anzuordnen,
die auf dem Kontaktschlitten aufsteht, wobei der Kontakt
schlitten im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und mit
zurückgebogenen Enden einen Flanschrand am unteren Ende
des Isolierstoffußes übergreift. Dadurch kann die Druck
feder in den Isolierstoffuß eingelegt werden und durch
den aufgeschobenen Kontaktschlitten in ihrer Lage gehal
ten werden. Die Höhe der Schenkel des U-förmigen Kontakt
schlittens bestimmt dann den Federungsspielraum, also
wie weit der Isolierstoffuß, der zum Halten der Druck
feder einfach einen Boden bilden kann, von den Kontakt
schienen unter Federkraft abgehoben werden kann.
Wenn der Betätigungskragen eine Einsattelung in der Form
einer Schraubendreherklinge bildet, kann man die Kontakt
positionen, Kontaktgabe und Kontakttrennung besonders
leicht wechseln, wobei der Kontaktschlitten zum Kontakt
geben die unter Abstand gehaltenen Kontaktschienen über
brückt und zum Kontaktrennen nur auf einer Kontaktschie
ne aufsteht.
Definierte Schaltpositionen können in einfacher Weise da
durch erzielt werden, daß die Flanken des Grundgehäuses
an den vorgesehenen Endstellungen der Führungsnoppen zum
Betätigungskragen hin halbrund erweiterte Führungsschlitze
bilden. In diese halbrunden Erweiterungen kann der Ein
satz unter Federkraft hochgehoben werden und dadurch ein
rasten.
Die Kontaktschienen werden besonders sicher gehalten und
geführt, wenn das Grundgehäuse oberhalb der Schlitze für
die Kontaktschienen an den Schmalseiten und Flanken an
geformte Abdeckungen bildet, die einen Mittenbereich des
Gehäuses freilassen. Dadurch bilden sich lange Führungs
schlitze, in denen die Kontaktschienen geführt sind. Auf
den Kontaktschienen können keilförmige Noppen aufgebracht
sein, hinter denen die Abdeckungen einschnappen.
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung grob
schematisch und teilweise im Längsschnitt wiedergegebenen
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden:
Der Nulleiter-Trennschalter weist ein Gehäuse im Profil
der auf Tragschienen anreihbaren Leitungsschutzschalter
niedriger Bauart auf. In einem im wesentlichen kasten
förmigen Grundgehäuse 1 ist an dessen Basis 2 je eine
Kontaktschiene 3 von den Schmalseiten 4 her eingeschoben.
Die Kontaktschienen 3 greifen also unter den Seitenwänden
4 an den Schmalseiten durch einen Schlitz hindurch. Auf
den Kontaktschienen 3 gleitet ein Kontaktschlitten 5,
der zur Kontaktgabe einen Brückenkontakt zwischen den auf
Abstand gehaltenen Kontaktschienen 3 bildet. Der Abstand
der Kontaktschienen 3 kann den Erfordernissen unter dem
Gesichtspunkt von Kriechwegen sicher bemessen werden.
Der Kontaktschlitten ist U-förmig aus einem elektrisch
leitenden Werkstoff ausgebildet, wobei seine Schenkel
oben nach innen umgebogen sind. Dieser Kontaktschlitten
kann senkrecht zur Zeichenebene über einen Isolierstoff
fuß 6 aufgeschoben werden, bevor ein Einsatz 7, an dem
der Isolierstoffuß 6 angeformt sein kann, in das Grund
gehäuse 1 eingeführt ist. Grundgehäuse 1 und Isolier
stoffuß 6 können aus einem elektrisch isolierenden Werk
stoff, z. B. einen Thermoplast, hergestellt sein. Ein
thermoplastischer Werkstoff bietet den Vorteil, daß er
nicht nur besonders preiswert ist, sondern auch ohne be
sondere Vorkehrungen ausreichend federnd ist, um eine
leichte Montage sicherzustellen.
Der Einsatz 7 weist seitlich Führungsnoppen 8 auf, die
zwischen Führungsschlitzen 9 in den Flanken des Grund
gehäuses 1 verschieblich gehalten sind. Ein Führungs
schlitz 9 kann auf einer Seite und der andere Führungs
schlitz in der gegenüberliegenden Flanke des Grundge
häuses ausgebildet sein, wie es im Ausführungsbeispiel
veranschaulicht ist. Der Einsatz 7 bildet einen Betäti
gungskragen 10, der das Grundgehäuse 1 an dessen Oberseite
überragt und abschließt.
Im Ausführungsbeispiel überragt das Grundgehäuse 1 mit
seinen Flanken die Schmalseiten 4 und bildet dadurch
Kammern für Anschlußklemmen 11. Vorteilhafterweise sind
die Anschlußklemmen 11 auf den Kontaktschienen 3 aufge
schweißt oder aufgelötet. Dann sind die Kammern für die
Anschlußklemmen 11 an den Schmalseiten vorteilhafterweise
offen, so daß Kontaktelemente aus Kontaktschiene 3 und
Anschlußklemme 11 vorgefertigt in das Grundgehäuse 1 ein
gefügt werden können.
Der Isolierstoffuß ist im Ausführungsbeispiel im wesent
lichen rohrförmig ausgebildet, beispielsweise bei recht
eckigem Querschnitt, und nimmt eine Druckfeder 12 auf.
Die Druckfeder 12 steht einerseits auf dem Kontaktschlit
ten 5 auf und andererseits ist sie im rohrförmigen Iso
lierstoffuß 6 gehalten. Besonders einfach ist es, den
rohrförmigen Isolierstoffuß 6 mit einem Boden 13 zu
versehen, auf dem sich die Druckfeder 12 abstützen kann.
Zurückgebogene Enden 20 des U-förmigen Kontaktschlittens
5 übergreifen einen Flanschrand 14 am unteren Ende des
Isolierstoffußes 6.
Der Betätigungskragen 10 weist im Ausführungsbeispiel eine
Einsattelung in der Form einer Schraubendreherklinge
auf. Durch leichtes Eindrücken können die Führungsnoppen 8 aus
ihrer Endstellung, wo sie in halbrunder Erweiterung 15
nach oben unter der Wirkung der Druckfeder 12 angehoben
sind durch Niederdrücken ausgehoben werden und unter
einer Schiebebewegung in die nächste Endstellung über
führt werden. Der Kontaktschlitten 5 leitet dann von
einer Schaltposition in die andere Schaltposition.
Im Grundgehäuse 1 sind oberhalb der Schlitze für die Kon
taktschienen 3 an den Schmalseiten 4 und an den Flanken
angeformte Abdeckungen 16 ausgebildet, die einen Mitten
bereich des Gehäuses freilassen. An den Kontaktschienen
3 angebrachte keilförmige Noppen 17 können zwischen der
Basis 2 des Grundgehäuses 1 und der Abdeckung 16 einge
führt werden, wobei in der eingeführten Lage die Abdeckung
16 hinter der keilförmigen Noppe 17 verschnappen kann.
Um den Nulleiter-Trennschalter auf Tragschienen aufzu
schnappen, können in an sich bekannter Weise Rastarme 18
ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Nulleiter-Trennschalter mit einem Gehäuse im Profil
der auf Tragschienen anreihbaren Leitungsschutzschalter,
der in einem Isolierstoffgehäuse mit Anschlußklemmen (11)
elektrisch verbundene Kontaktschienen (3) und einen Brücken
kontakt in Einlegetechnik aufnimmt, mit
einem im wesentlichen
schmalen kastenförmigen Grundgehäuse (1), bei dem
je eine Kontaktschiene (3) von den Schmalseiten (4)
her eingeschoben ist, die
durch einen Schlitz hindurchgreift, mit
einem Brückenkontakt,
der über einen Isolierstoffuß (6)
aufschiebbar ist, wobei der Isolierstoffuß an einem Einsatz
(7) angeordnet ist, der im Grundgehäuse (1) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktschienen (3) an der Basis (2) des Grundgehäuses (1) angeordnet sind, daß
der Brückenkontakt als Kontaktschlitten (5) ausgebildet ist und daß
der Einsatz (7) mittels Führungsnoppen (8) zwi
schen Führungsschlitzen (9) in den Flanken des Grundge
häuses (1) verschieblich gehalten ist und durch
einen Betätigungskragen (10) das Grundgehäuse (1) an
dessen Oberseite überragt und abschließt.
2. Nulleiter-Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (1)
mit seinen Flanken die Schmalseiten (4) überragt und Kam
mern für Anschlußklemmen (11) bildet, die jeweils auf
einer der Kontaktschienen (3) befestigt sind.
3. Nulleiter-Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierstoffuß (6)
im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und eine Druck
feder (12) aufnimmt, die auf dem Kontaktschlitten (5) auf
steht, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und
mit zurückgebogenen Enden (20) einen Flanschrand (14) am
unteren Ende des Isolierstoffußes (6) übergreift.
4. Nulleiter-Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungskragen
(10) eine Einsattelung in der Form einer Schrauben
dreherklinge bildet.
5. Nulleiter-Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flanken des Grund
gehäuses (1) an den Endstellungen der Führungsnoppen (8)
zum Betätigungskragen (10) hin halbrunde Erweiterungen
(15) der Führungsschlitze (9) bilden.
6. Nulleiter-Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (1) ober
halb der Schlitze (9) für die Kontaktschienen (3) an den
Schmalseiten (4) und den Flanken angeformte Abdeckungen
(16) bildet, die einen Mittenbereich des Gehäuses frei
lassen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813138091 DE3138091A1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Nulleiter-trennschalter |
CH420382A CH663858A5 (de) | 1981-09-24 | 1982-07-09 | Nulleiter-trennschalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813138091 DE3138091A1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Nulleiter-trennschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3138091A1 DE3138091A1 (de) | 1983-04-07 |
DE3138091C2 true DE3138091C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6142535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813138091 Granted DE3138091A1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Nulleiter-trennschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH663858A5 (de) |
DE (1) | DE3138091A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10034362A1 (de) * | 2000-07-14 | 2002-01-24 | Abb Patent Gmbh | Leitungsschutz- oder Fehlerstromschutzschalter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2246964C3 (de) * | 1972-09-25 | 1978-08-17 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schutzschaltereinrichtung |
DE2361253A1 (de) * | 1973-12-08 | 1975-06-19 | Bbc Brown Boveri & Cie | Nulleiter-trennschalter |
-
1981
- 1981-09-24 DE DE19813138091 patent/DE3138091A1/de active Granted
-
1982
- 1982-07-09 CH CH420382A patent/CH663858A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10034362A1 (de) * | 2000-07-14 | 2002-01-24 | Abb Patent Gmbh | Leitungsschutz- oder Fehlerstromschutzschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3138091A1 (de) | 1983-04-07 |
CH663858A5 (de) | 1988-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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