DE3137078A1 - "schiessscheibe aus karton und verfahren zur herstellung numerierter schiessscheiben" - Google Patents

"schiessscheibe aus karton und verfahren zur herstellung numerierter schiessscheiben"

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DE3137078A1
DE3137078A1 DE19813137078 DE3137078A DE3137078A1 DE 3137078 A1 DE3137078 A1 DE 3137078A1 DE 19813137078 DE19813137078 DE 19813137078 DE 3137078 A DE3137078 A DE 3137078A DE 3137078 A1 DE3137078 A1 DE 3137078A1
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Germany
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DE19813137078
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English (en)
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Roland 7922 Herbrechtingen Combosch
Karl Josef Dipl.-Kaufm. 7920 Heidenheim Ehrhart
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Carl Edelmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Edelmann GmbH and Co KG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J1/00Targets; Target stands; Target holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Schießscheibe aus Karton
  • und Verfahren zur Herstellung numerierter Schießscheiben Die Urfirdung betrifft eine Schießscheibe aus Karton mit einer auf wenigstens einer Seite befindlichen Scheibenspiegel- und aus mehreren Ringen bestehenden Ringmarkierung.
  • Schießscheiben der in Betracht kommenden Art haben in aller Regel eine quadratische oder rechteckige Form; Schießscheiben sind Verbrauchsartikel. Nach einer Reihe von auf die Schießscheibe abgegebenen Schüssen ist die Schießscheibe derart stark durchlöchert, daß sie nicht mehr brauchbar ist und fortgeworfen werden muß. Im allgemeinen konzentrieren sich die Schußlöcher im Bereich des zentrums des Scheibenspiegels. Treffer außerhalb der Ringmarkierung zählen nicht, so daß ihre Lage keine Rolle spielt. E in besonders hoher Verschleiß ist an für Übungsschießen benutzten Scheiben gegeben.
  • Der Erfirdung liegt die Aufgabe zugrunde, eine speziell für Übungsschießen benutzbare Schießscheibe zu schaffen, welche wirtschaftlich herstellbar ist, ohne daß die Quali-Ijit des Werkstoffs eine schlechtere ist und ohne daß deren Gebrauch beeinträchtigt wird.
  • Zur lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dem Kartonlllatl dtr Schießscheibe die Form eines regelmäßigen Sechsecks zu geben, wobei die sechseckige Schießscheibe aus Karton geisse Mindestmaße haben sollte, die es ermöglichen, diese Scheiben in der gleichen Weise anwenden zu können wie die bisher üblichen quadratischen oder rechteckigen Schieß-Scheiben. I)urch die besondere Formgebung läßt sich eine beträchtliche Menge an Kartonmaterial einsparen, und zwar in der Größenordnung von etwa 15 bis mehr als 25 °0 und zwar je nach Scheibenart, was sich außerordentlich vorteilhaft auf die Kosten derartiger Schießscheiben auswirkt.
  • Vorteilhafterweise sind mehrere der sechseckig ausgebildeten nebeneinanderliegenden Scheiben längs ihrer aneinander angrenzenden Kanten durch Stege einer Schnitt- bzw. Stanzperforation miteinander verbunden und bilden so einen Bogen, von welchem die einzelnen Scheiben zum Gebrauch in einfacher Weise abtrennbar sind.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten in bezug auf die erfindungsgemäß ausgebildeten Schießscheiben bzw. Kartonbögen mit solchen Schießscheiben gehen aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen hervor.
  • Fig. 1 zeigt eine Schießscheibe 11 aus Karton, deren Außenkontur 12 ein regelmäßiges Sechseck aufweist. In der Mitte der Schießscheibe 11 befindet sich der Scheibenspiegel 13 in seiner üblichen Ausführungsform. Die horizontale Achse 14 der Schießscheibe 11 geht durch die beiden einander gegenüberliegenden Ecken 15 der Schießscheibe 11 hindurch, d.h., daß das Maß für die Breite B größer ist als dasjenige der Höhe H. Dies ist deshalb zweckmäßig, um den Schießscheiben bei der Befestigung an den Gabeln von Schie0-scheibenträgern einen ausreichend festen Halt zu geben.
  • Je nach der spezifischen Verwendungsart der Scheiben, d.hD je nachdem, ob es sich um Luftgewehrscheiben, Kleinkaliberscheiben, Armbrustscheiben, Pi stolenscheiben, 7immerstutzenscheiben oder auch Pistolenscheibenspiegel handelt, hat das sechseckige Kartonblatt längs der horizontalen Achse 14 eine bestimmte Breite B, die etwa als optimal zu gelten hat, um einerseits einen ausreichenden Halt der Scheibe am Scheibenträger zu gewährleisten und andererseits ein Maximum an Kartoneinsparung zu erreichen.
  • Fig. 2 zeigt ein Teilstück eines aus mehreren Einzelscheiben 11 bestehenden Scheibenbogens 21, bei welchem die nebeneinander angrenzenden und miteinander verbundenen Einzelscheiben 11 in der dargestellten Weise gegeneinander versetzt sind. Zwischen den Einzelscheiben 11 befinden sich die Stege 22 einer Schnittperforation 23, welche einerseits den Zusammenhalt der Scheiben 11 innerhalb des Scheibenbogens 21 gewährleisten und andererseits ein leichtes Abtrennen einer Einzelscheibe 11 von dem Scheibenbogen 21 ermöglichen. Wie ersichtlich, sind mehrere Reihen 24a, 24b, 24c, ... übereinanderliegender und miteinander verbundener Scheiben lla, llb, llc, mit entsprechender Versetzung gegeneinander angeordnet, wobei, durch die sechseckige Form der Scheiben 11 bedingt, eine Versetzung um eine halbe Scheibenhöhe erfolgt. Vorteilhafterweise sind bei Schießscheiben mit einer Breite B von etwa 10 cm bis etwa 14 cm vier Scheibenreihen 24a, 24b, 24c, 24d nebeneinander angeordnet, wobei sich in jeder Reihe fünf Schießscheiben 11 übereinander befinden, so daß ein Bogen jeweils 20 Scheiben enthält, was für eine einfachere Behandlung bei der Lagerung, beim Versand und beim Cebrauch von Teil ist.
  • Häufig werden von Verbrauchern fortlaufend numerierte Schießscheiben verlangt. Diese Scheiben werden bisher in der Weise hergestellt, daß beim Aufdruck der Scheibenspiegel auf den Scheibenkarton auch die Scheibennummern mit aufgedruckt werden. Es kann nun aber gelegentlich vorkommen, daß eine bereits numerierte Scheibe bei der weiteren Behandlung, beispielsweise beim Ausschneiden beschädigt oder auch zerstört wird, und zwar durch das nicht ordnungsgemäße Einlegen des zu schneidenden bedruckten Bogens in die Stanzmaschine, wodurch alle Scheiben dieses Bogens unbrauchbar sind. Der Aufwand, die dann in der Nummern folge fehlenden Scheiben nachträglich durch entsprechend numerierte Scheiben zu ersetzen, ist beträchtlich. Um diesen erheblichen Aufwand zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die in Betracht kommenden, fortlaufend numerierten Schießscheiben im Rahmen eines mehrstufigen Verfahrens in der Weise herzustellen, daß folgende Arbeitsgänge in der genannten Reihenfolge vorgesehen werden, nämlich 1. die Scheibenspiegel- und Ringmarkierungen werden zunächst in entsprechender A n zahl auf einen Kartonbogen aufgedruck; 2. die so bedruckten Kartonbögen werden einer Stanzmaschine zugeführt, welche die Schnitt- bzw. Lochperforation anbringt; 3. in einer weiteren Bearbeitungsstation erfolgt das sogenannte Ausbrechen, d.h. das Entfernen derjenigen Kartonteile, welche außerhalb des eigentlichen Scheibenbogens liegen und die den Abfall bilden.
  • Hierbei erst erfolgt die Aufbringung der Vagina, doho das Aufdrucken der Nummern auf die einzelnen Scheiben; 4. schließlich werden die Scheibenbögen mit den mit Nummern versehenen Schießscheiben gestapelt und können in gewünschter Weise verpackt werden.
  • Diese rolge von Arbeitsgängen schließt aus, daß nicht ordnungsgemäß bedruckte oder geschnittene Kartonbögen in bezug auf die einzelnen Scheiben mit Nummern bedruckt würden, weil derartige Kartonbögen zuvor als Ausschuß aussorLiert werden. Hierdurch läßt sich die Gesamther-5t ellur-sg numerierter Schießscheiben erheblich wirtschaftlicher gestalten als dies bisher der Fall war.
  • Normalerweise werden die Schießscheiben bogenweise bedruckt. Selbstverständlich läßt sich das vorerwähnte Verfahren auch anwenden, wenn eine Kartonbahn kontinuierlich fortlaufend bedruckt und bearbeitet wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Ansprüche ep Schießscheibe aus Karton mit einer auf wenigstens einer Seite befindlichen Scheibenspiegel- und aus mehreren Ringen bestehenden Ringmarkierung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartonblatt der Schießscheibe (11) die Form eines regelmäßigen Sechsecks aufweist.
  2. 2. Schießscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (14) der Schießscheibe (11) durch zwei einander gegenüberliegende Ecken (15) des sechseckigen Kartonbiatts (11) hindurchgeht.
  3. 3. Schießscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des sechseckigen Kartonblatts (11) längs der horizontalen Achse (14) etwa 10 cm beträgt; (Luftgewehrscheibe).
  4. 4. Schießscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des sechseckigen Kartonblatts (11) längs der horizontalen Achse (14) etwa 34 cm beträgt; (Kleinkaliberscheibe).
  5. 5. Schießscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des sechseckigen Kartonblatts (11) längs -der horizontalen Achse (14) etwa 20 cm beträgt; (Armbrust- und Kleinkaliberscheibe).
  6. 6. Schießscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des sechseckigen Kartonblatts (11) längs der horizontalen Achse (14) etwa 58 bis 60 cm bzw. 18 bis 20 cm beträgt; (Pistolen-und LuFtpistolenscheibe).
  7. 7. Schießscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des sechseckigen Kartonblatts (11) längs der horizontalen Achse (14) etwa 13,5 bzw. 26 cm beträgt; (Kleinkaliber-, Luftpistolen-und Pistolenscheibenspiegel).
  8. 8. Schießscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des sechseckigen Kartonblatts (11) längs der horizontalen Achse (14) etwa 12 cm beträgt; (Zimmerstutzenscheibe).
  9. 9. Schießscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Schießscheiben (11) längs ihrer aneinander angrenzenden Kanten durch Stege (22) einer Schnitt- bzw. Stanzperforation (23) miteinander verbunden sind und einen Bogen (21) bilden.
  10. 10. Schießscheibenbogen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen (24a,24b,24c,...) übereinanderliegend angeordneter, jeweils sechseckbedingt gegeneinander versetzter Schießscheiben (lla,llb,llc,...) eines Scheibenbogens (21) nebeneinander angeordnet sind.
  11. 11. Schießscheibenbogen nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch drei oder vier nebeneinanderliegende Reihen (24e,24b,24c,...) mit je drei, vier oder fünf übereinanderliegenden Schießscheiben (11a,llb,llc,...).
  12. 12. Schießscheibenbogen nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch vier nebeneinanderliegende Reihen mit je fünf übereinanderliegend angeordneten Schießscheiben mit einer Breite (B) von ca. 10 bis ca. 14 cm.
  13. 13. Mehrstufiges Verfahren zur Herstellung von in Bögen zusammenhängenden, fortlaufend numerierten Schießscheiben, bestehend aus der Folge der nachgenannten Arbeitsgänge: 1. Aufbringen der Scheibenspiegel- und Ringmarkierungen auf einen Kartonbogen bzw. auf eine Kartonbahn; 2. Stanzen der Kartonbögen bzw. der Kartonbahn bei gleichzeitiger Anbringung der Schnitt- oder Lochperforation längs den Trennlinien zwischen den einzelnen Schießscheiben; 3. Entfernen des Abfalls außerhalb der Scheibenbögen und gleichzeitiges Aufbringen der Scheibennumerierung; 4. Stapeln -der Scheibenbögen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806902U1 (de) 1998-04-16 1998-06-25 Refeka Werbemittel GmbH, 85551 Kirchheim Schnittbogen für ein Faltobjekt
CN103278048A (zh) * 2013-05-31 2013-09-04 衢州市易凡设计有限公司 射击靶
EP2975355A1 (de) * 2014-07-17 2016-01-20 Thomas Hierl Zielobjekt für eine laserwaffe

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806902U1 (de) 1998-04-16 1998-06-25 Refeka Werbemittel GmbH, 85551 Kirchheim Schnittbogen für ein Faltobjekt
CN103278048A (zh) * 2013-05-31 2013-09-04 衢州市易凡设计有限公司 射击靶
CN103278048B (zh) * 2013-05-31 2015-09-09 衢州市易凡设计有限公司 射击靶
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