DE69813133T2 - Perforierte Streckfolie zum Palettieren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine perforierte Streckfolie zum Palettieren.
  • Es ist bekannt, dass Streckfolien gegenwärtig oft verwendet und um eine Gruppe von Produkten gewickelt werden, die so gestapelt sind, dass sie einen einzigen Block bilden.
  • Tatsächlich werden Produkte üblicherweise zusammengestellt und auf eine Palette geladen, so dass sie leichter mit einem Gabelstapler gehandhabt und gelagert werden können, der die Palette mit all den Produkten darauf heben kann. Eine Folie, die im Allgemeinen aus Polyethylen besteht, wird für diese Aufgabe verwendet, um ein Herabfallen der Produkte zu verhindern. Die Folie wird auf geeignete Art und Weise mit zwei oder drei Umwicklungen um die Gruppe von Produkten gewickelt, so dass sich ein einzelner Block ergibt.
  • Insbesondere für bestimmte Produkte, wie Früchte und Gemüse, ergibt sich der Wunsch, Überhitzung zu vermeiden und eine gewisse Belüftung sicherzustellen, so dass vorzeitiger Verderb der Produkte nicht auftritt.
  • Gleichmäßig perforierte Polyethylenfolien, die gegenwärtig oft für diesen Zweck verwendet werden, werden um eine Gruppe von Produkten gewickelt und erlauben Belütung und Atmung. Die Löcher werden in der Streckfolie im Allgemeinen durch Hitze oder durch Stanzen erzeugt, müssen jedoch groß genug sein, um Belüftung zu erlauben, nachdem die Folie mit zwei oder drei Umwicklungen um die Gruppe von Produkten gewickelt wurde.
  • Es ist entsprechend besser, wenn die perforierte Oberfläche zumindest 50% der Oberfläche der Folie ausmacht.
  • Gegenwärtig ist eine perforierte Polyethylenfolie verfügbar, die in einer Richtung gereckt wurde, um die Zugfestigkeit in dieser Richtung zu steigern. Die Größe der Löcher ist proportional zum Grad der Reckung.
  • Durch dieses Vorgehen wird eine Folie zum Einwickeln von Produkten erhalten, die eine gute Zugfestigkeit hat, aber aufgrund der Reckung kaum dehnbar ist.
  • Die Konsequenz dieser reduzierten Streckbarkeit ist eine geringerer Fähigkeit der Folie zur Anpassung an die speziellen Konfigurationen der einzelnen Gruppen von Produkten, die zu einem einzelnen Block zusammengestellt werden sollen.
  • Es gibt auch einfach perforierte Folien, die dehnbarer sind als die Obigen, auf der anderen Seite aber keine hohe Streckfestigkeit haben, und bei denen die Löcher bei Zug unkontrollierte Reißer erzeugen.
  • US-5,307,609 offenbart eine Palettierfolie, die zusammengesetzt ist aus einer Iongitudinal gereckten, dünnen Folie aus streckbarem Plastik und mit Belüftungslöchern versehen ist.
  • US-4,905,451 offenbart eine dünne Folie mit Verstärkungselementen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine perforierte Folie vorzuschlagen, die zum Einwickeln von Gruppen von Produkten verwendet werden kann, und die streckbar während des Einsatzes ist, um die oben beschriebenen Probleme konventioneller Folien zu lösen.
  • In Bezug auf dieses Ziel ist eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Folie bereitzustellen, die in der Wickelrichtung streckbar ist, Und trotzdem eine angemessene Zugfestigkeit sicherstellt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine perforierte, streckbare Folie zum Palettieren bereitzustellen, die zu Kosten erhalten werden kann, die mit denen der zur Zeit kommerziell vorhandenen Folien vergleichbar sind.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine perforierte, streckbare. Folie zum Palettieren bereitzustellen, die mit bereits bekannten Methoden und Prozessen hergestellt werden kann.
  • Diese und andere Ziele werden im. Folgenden ersichtlich und werden durch eine Palettierfolie nach Anspruch 1 erreicht.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich durch die Beschreibungen einer die Erfindung nicht beschränkenden, bevorzugten Ausführungsform, die in den beigefügten Zeichnungen beschrieben ist, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Gruppe von Produkten ist, die auf eine Palette geladen und mit einer perforierte um streckbare Folie entsprechend der Erfindung eingewickelt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer perforierten streckbaren Folie zum Palettieren entsprechend der Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Rolle der Folien nach 2 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der transversalen Ebene eines Details der Folie nach 2 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der transversalen Ebene eines Details einer anderen Ausführungsform einer perforierten, streckbaren Folie zum Palettieren gemäß der Erfindung ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang einer transversalen Ebene eines Details einer anderen Ausführungsform einer perforierten, streckbaren Folie zum Palettie- ren gemäß der Erfindung ist.
  • Bezug nehmend auf die oben zitierten 1 bis 4 ist eine Palettierfolie gemäß der Erfindung im Allgemeinen durch die Bezugszahl 10 bezeichnet und wird bevorzugterweise, aber nicht ausschließlich, dazu verwendet, eine Gruppe von Produkten; allgemein durch die Bezugszahl 11 bezeichnet, die auf eine Palette 12 geladen sind, zu umwickeln.
  • Die Folie besteht aus einer dünnen Folie 13, die hauptsächlich in die longitudinale Richtung gereckt ist.
  • Üblicherweise ist die dünne Folie 13 aus Polyethylen, aber alternativ kann sie auch aus jedem anderen Plastikmaterial sein, vorausgesetzt, dass es geeignete mechanische Charakteristika hat.
  • Polyethylen ist auf jeden Fall zu bevorzugen, denn es ist vollständig rezyklierbar und kann leicht nach Benutzung entsorgt werden.
  • Im Allgemeinen ist die dünne Folie 13 in Rollen 14 aufgerollt, um sie leichter abzurollen und beispielsweise um eine Gruppe von Produkten zu wickeln und diese so in einen einzelnen Block zu überführen.
  • Die dünne Folie 13 ist gleichmäßig mit Löchern 15 versehen, die in diesem Fall im, Wesentlichen kreisförmig sind und beispielsweise durch Stanzen oder durch Hitze in bekannter Art und Weise erhalten werden.
  • Die dünne Folie 13 hat zusätzlich longitudinale Verstärkungselemente 16, die zueinander parallel sind und angepasst sind, um die Festigkeit der Folie 10 in der Zugrichtung zu steigern, wie schematisch durch Pfeil 17 gezeigt.
  • Jedes Verstärkungselement 46 wird durch einen Streifen 18 gebildet, der in diesem Fall aus Polyethylen besteht, der am einfachsten mit der dünnen Folie 13 durch thermisches Verbinden, Kleben oder andere Methoden verbunden wird.
  • Auf die Art und Weise ist, obwohl die Festigkeit der Folie 10 in Zugrichtung 17 weiterhin sichergestellt ist, die Folie 10 in der Läge, sich leicht der Gestalt des Produktes oder der Gruppe von Produkten 11 anzupassen, um die sie gewickelt wird, da eine gute Dehnbarkeit der Folie weiterhin sichergestellt ist.
  • Das Anbringen der Streifen 18 an die dünne Folie 13 durch thermisches Verbinden kann dadurch stattfinden, dass beispielsweise eine Rolle Polyethylenfolie während der Produktion an die Rolle 14 mit der dünnen Folie 13 gekoppelt wird, und sichergestellt wird, dass während des Abrollens der Rollen die Streifen 18 abgeschnitten und durch thermisches Verbinden, Kleben oder andere Methoden verbunden werden.
  • Bezüglich 5 ist in einer zweiten Ausführungsform eine Palettierfolie nun mit der Bezugszahl 110 bezeichnet und besteht aus einer dünnen Folie 113, die gleichmäßig perforiert ist und Verstärkungselemente 116 hat, die in diesem Fall durch Falten von Überlappungen von Längsabschnitten der gesagten Folie 113 erhalten werden.
  • Die gefalteten und überlappenden Längsabschnitte der dünnen Folie 113 werden bevorzugter Weise durch thermisches Verbinden, Kleben oder andere Methoden verbunden, um so die Verstärkungselemente 116 bereitzustellen.
  • Wie in 6 gezeigt, ist eine andere Ausführungsform einer perforierten, streckbaren Folie zum Palettieren jetzt durch die Bezugszahl 210 bezeichnet und besteht aus einer dünnen Folie 213 aus Polyethylen oder einem anderen Plastikmaterial mit adäquaten Eigenschaften, die ebenfalls einheitlich perforiert.
  • Die dünne Folie 213 hat jetzt die durch die Bezugszahl 216 bezeichneten, longitudinalen Verstärkungselemente, die durch Wülste 217 erhalten werden, die in diesem Fall aus Polyethylen hergestellt sind, durch Extrusion ausgeformt werden und durch thermisches Verbinden, Kleben oder andere Methoden mit der dünnen Folie 213 verbunden werden.
  • In einer anderen Ausführungsform, die aus Einfachheitsgründen nicht in den obigen Figuren gezeigt ist, kann eine perforierte Folie zum Palettieren aus einer dünnen Folie aufgebaut werden, die beispielsweise aus Polyethylen besteht, und die gleichmäßig mit Querschlitzen (anstelle von Löchern 15) versehen ist, und die den Verstärkungselementen 16, 116, oder 216, wie oben beschrieben, vollständig vergleichbar sind.
  • Während des Einwickelns mit besagter Folie öffnen sich die Schlitzen aufgrund des Zuges, der ein liegt, so dass Öffnungen entstehen, die Belüftung und Atmung der durch die Folie eingepackten Produkte erlauben.
  • In der Praxis zeigt sich, dass die vorliegende Erfindung das angestrebte Ziel vollständig erreicht.
  • Insbesondere erreicht die vorliegende Erfindung einen wichtigen Vorteil dadurch, dass eine perforierte Folie zum Palettieren bereitgestellt wird, die gute Streckeigenschaften mit einer guten Zugfestigkeit kombiniert.
  • Darüber hinaus kann die Breite der Löcher frei definiert werden und hängt nicht von der Streckung ab.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Verstärkungselemente die Tendenz der Löcher unterdrücken, sich, wenn die Folie gezogen wird, unkontrolliert zu weiten und auszureißen.
  • Der resultierende Effekt ist eine gleichförmige und daher optimale Streckung der Folie.
  • Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, dass eine perforierte, streckbare Folie zum Palettieren zur Verfügung gestellt wird, die mit bereits bekannten Methoden und Prozessen hergestellt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, dass eine perforierte, streckbare Folie zum Palettieren zur Verfügung gestellt wird, die zu Kosten hergestellt werden kann, die mit denen der zur Zeit kommerziell vorhandenen konventionell perforierten Folien vergleichbar sind.
  • Alle Details können des Weiteren durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Die verwendeten Materialien können, solange der geplante Einsatz dies zulässt, ebenso wie die Abmaße, nach den Anforderungen gewählt werden.
  • Für die Fälle, dass technische Merkmale, die in einem Anspruch erwähnt werden, Referenzzeichen folgen, wurden diese Referenzzeichen nur für den Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche hinzugefügt und haben folglich keinen einschränkenden Einfluss auf die Interpretation eines derartigen Elements, das durch eine solche Referenz als Beispiel angegeben ist.

Claims (8)

  1. Palettierungsfolie (10; 110; 210) bestehend aus einer dünnen, longitudinal gereckten Folie (13; 113; 213) aus streckbarem Kunststoff mit Lüftungslöchern (15), dadurch gekennzeichnet, dass sie longitudinale Verstärkungselemente (16; 116; 216) enthält, die aus reckbarem Kunststoff bestehen, und so angepasst sind, dass sie die Festigkeit der Folie in Zugrichtung (17) erhöhen, die mit der Ausrichtung der longitudinalen Verstärkungselemente (16) übereinstimmt und die longitudinalen Verstärkungselemente (16; 116; 216) in solchen Gebieten der Folien angeordnet sind, die keine Lüftungslöcher (15) aufweisen.
  2. Palettierungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (16) durch Streifen aus Kunststoffmaterial gebildet sind, die mit dem Film (10) verbunden sind.
  3. Palettierungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (16) durch longitudinale Abschnitte der Folie (10) gebildet sind, die durch Überlappen gefaltet werden und durch thermisches Verbinden, Kleben oder durch das Verfahren nach einem anderen Systems verbunden werden.
  4. Palettierungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (15) durch Querschlitze gebildet sind.
  5. Palettierungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (216) durch Wülste (217) gebildet sind, die durch die Extrusion von Kunststoff geformt und durch thermisches Verbinden, Kleben oder andere Methoden verbunden werden.
  6. Palettierungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (10; 110; 210) aus Polyethylen besteht.
  7. Palettierungsfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen aus Polyethylen bestehen.
  8. Palettierungsfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste (217) durch die Extrusion von Polyethylen erhalten werden.
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