DE3136768C2 - - Google Patents

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DE3136768C2
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DE3136768A
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DE3136768A1 (de
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Wolfgang Proppe
Aribert 1000 Berlin De Umidoff
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum breitgefächer­ ten Zuführen von Wasser aus einem Rohr in einen etwa halbrund­ wandig abgeschlossenen, oben offenen Behälter, insbesondere in eine Kammer einer Waschmitteleinspülvorrichtung für eine Wasch­ maschine, bei dem die Rohröffnung zum Behälter hin durch eine im Abstand zur etwa halbrunden Wand geführten, hängenden Schürze überdeckt ist.
Eine derartige Einrichtung ist durch das DE-GM 67 50 750 be­ kannt. Darin bildet jedes Waschmitteleinspülgefäß einen etwa halbrundwandig abgeschlossenen, oben offenen Behälter, in den ein Wasserzuleitungs-Rohr mündet. Die Mündung ist dabei durch eine mit einem Abdeckrahmen verbundene Schürze überdeckt, die dafür sorgt, daß das durchs Rohr in den Behälter strömende Was­ ser zwischen Schürze und Behälter-Wandung breitgefächert ver­ teilt wird, ehe es zum Zwecke der Waschmittelausspülung dem Be­ hälterboden zufließt.
Zwischen den oberen Rändern der Behälter und dem Abdeckrahmen ist eine umlaufende Dichtung vonnöten damit kein Wasser aus dem Behälter in die Umgebung der Waschmitteleinspülvorrichtung entweichen kann.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß auf eine Dich­ tung nicht verzichtet werden kann, weil zumindest beim Ein­ schaltstoß der Druck der Wasserströmung groß genug ist, um einen dichtungslosen Spalt an der Oberkante der Behälterwandung zu durchdringen. Wegen der Dichtung ist es vorteilhafter, den Abdeckrahmen so zu befestigen, daß er nicht ohne weiteres von der Bedienungsperson abgenommen werden kann. Dadurch ist aber die Behälterreinigung erschwert, die gelegentlich anzuraten ist, weil in der Anfangsphase des Einspülvorganges Waschpulver auf­ gewirbelt wird und an weniger bespülten Wandteilen kleben bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszustatten, daß bei Bildung eines breiten Wasserfilms zum rückstandsfreien Ausspülen von pulver­ förmigen oder körnigen Stoffen auf eine Dichtung zwischen Be­ hälterwandung und Abdeckrahmen verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohr­ öffnung als Bestandteil der halbrunden Wand von einem schlitz­ förmigen Hohlraum umkleidet ist und die Schürze einstückig mit einem den Hohlraum nach oben abschließenden Abdeckrahmen ver­ bunden ist, der im Bereich außerhalb des Hohlraumes einen innen an der in diesem Bereich nach außen zurücktretenden Wand anliegen­ den und im Abstand zur Schürze geführten Paßrahmen und im Hohl­ raum eine im Zuge des Paßrahmens verlaufende Zentrierschale auf­ weist, und daß der Hohlraum die Schürze nach unten überragt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer solchen Einrichtung erlaubt den Verzicht auf eine Dichtung zwischen Behälterwand und Abdeckrahmen. Dadurch ist es möglich, den Abdeckrahmen so auszubilden, daß er von der Bedienungsperson zum Zwecke der Reinigung leicht entfernt und wieder aufgesteckt werden kann, ohne auf den ordnungsgemäßen Sitz der Dichtung achten zu müs­ sen.
Die Austrittsgefahr von Wasser ist beim Einschaltstoß am größ­ ten. Hierbei wirkt aber der Hohlraum als Auffangraum für unter der Schürze nicht sofort abfließendes Wasser. Da der Hohlraum die Schürze nach unten überragt, liegen die unteren Abschnitte des Hohlraumes frei. Daher kann das aufgestaute Wasser ohne Widerstand nach unten an der Behälterwandung abfließen. Um nach oben durch den engen Spalt zwischen Behälterwand und Abdeckrah­ men dringen zu können, müßte von unten her ein Gegendruck herr­ schen, der durch die freiliegenden Hohlraumabschnitte sich nicht in genügender Größe aufbauen kann. Der eng an der nach außen zu­ rücktretenden Behälterwandung anliegende Paßrahmen sorgt dafür, daß dieser Gegendruck sehr groß sein muß. Der Gegendruck reicht aber dennoch aus, damit sich unter der Schürze ein breit­ gefächerter Wasserfilm bildet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung überragt die Zentrierschale den Paßrahmen nach unten. Dadurch wird es der Bedienungsperson erleichtert, beim Aufstecken des Abdeck­ rahmens die paßgerechte Lage zum Behälter zu finden, indem die nach unten vorstehende Zentrierschale zuerst in den Hohlraum eingeführt wird. Der richtige Sitz des Abdeckrahmens ergibt sich dadurch von selbst.
Außerdem wird durch diese Weiterbildung die Gefahr vermindert, daß zulaufendes Wasser hinter der Zentrierschale doch noch durch den engen Spalt zwischen Behälterwand und Abdeckrahmen austreten kann.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer von oben beschickbaren Trommelwaschmaschine mit ge­ öffnetem Deckel,
Fig. 2 und 3 eine gegenüber Fig. 1 größer dargestellte Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 2 ohne und in Fig. 3 mit Abdeckrahmen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Behälter ohne Abdeckrahmen gemäß Fig. 2, teilweise abgebrochen,
Fig. 5 einen teilweise dargestellten Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 und 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 2 und 3.
Die Erfindung ist anhand einer in eine von oben beschickbare Trommelwaschmaschine eingebauten Waschmitteleinspülvorrichtung 1 erläutert. Die vordere Kammer der Einspülvorrichtung 1 ist in den folgenden Fig. 2 bis 7 unterschiedlich dargestellt und im folgenden als Behälter 2 bezeichnet. In ihm kann eine Dosis Pulver oder Granulat bis zum Ausspülen des Behälters 2 gelagert werden. Dazu ist an der halbrunden Wand 21 ein senkrecht von unten nach oben verlaufendes Rohr 22 vorgesehen, dessen Öffnung 23 Bestandteil der halbrunden Wand 21 ist und von einem schlitzförmigen Hohl­ raum 24 umkleidet ist. Im Abstand zur halbrunden Wand 21 ist eine hängende Schürze 31 angeordnet, die einstückig mit einem den Hohlraum 24 nach oben abschließenden Abdeckrahmen 3 verbunden ist. Im Bereich außerhalb des Hohlraumes - also rechts und links des Rohres 22 - hat der Abdeckrahmen 3 einen Paßrahmen 32 der von innen an der Wandung des Behälters 2 anliegt. In diesem Bereich tritt die Wandung nach außen zurück, so daß sich eine zum Innenraum des Behälters sich verengende Schräge ergibt, an die sich der untere Rand des Paß­ rahmens 32 anschmiegt. Im Zuge des Paßrahmens 32 und im Be­ reich des Hohlraumes 24 ist eine Zentrierschale 33 am Ab­ deckrahmen angeordnet, die einen Teil des Hohlraumes 24 aus­ füllt und den Paßrahmen nach unten überragt.
Der Abdeckrahmen 3 hat seitliche Befestigungslappen 34 mit Rastnasen 35, die in entsprechende Ausnehmungen von Wandteilen des Behältergehäuses 2 einrasten. Zumindest eine Seite des Abdeckrahmens 3 ist für die Bedienungsperson zugänlich ge­ staltet, so daß die dortigen Rastnasen 35 aus ihren Ausnehmun­ gen gehoben werden können und der Abdeckrahmen 3 zum Zwecke der guten Zugänglichkeit zum Behälter 2 vollständig abgenommen werden kann.

Claims (2)

1. Einrichtung zum breitgefächerten Zuführen von Wasser aus einem einstückig mit ei­ ner halbrunden Wand eines oben offenen Behälters verbundenen Rohr in diesen Be­ hälter, insbesondere in eine Kammer einer Waschmittel-Einspülvorrichtung für eine Waschmaschine, bei dem die Rohrmündung zum Behälter hin durch eine im Abstand zur etwa halbrunden Wand geführte, hängende Schürze überdeckt ist, die einstückig mit einem den Raum zwischen Wand und Schürze nach oben abschließenden Ab­ deckrahmen verbunden ist, der einen innen an der Wand anliegenden und im Abstand zur Schürze geführten Paßrahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (22) im Bereich der Rohrmündung (23) senkrecht von unten nach oben verläuft und derart doppelwandig ausgeführt ist, daß sich ein schlitzförmiger Hohl­ raum (24) ergibt, der das Rohr (22) teilweise umgibt und dessen obere Quer­ schnittsfläche durch den Abdeckrahmen (3) abgeschlossen ist, der mit einer im Zuge des Paßrahmens (32) verlaufenden Zentrierschale (33) in den Hohlraum (24) hinein­ ragt, daß der Paßrahmen (32) im Bereich außerhalb des Hohlraumes (24) zusammen mit der Wand (21) nach außen zurücktritt und daß der Hohlraum (24) einen die Schürze (31) nach unten überragenden Abschnitt hat, der zum Behälter (2) hin offen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierschale (33) den Paßrahmen (32) nach unten über­ ragt.
DE19813136768 1981-09-16 1981-09-16 Einrichtung zum breitgefaecherten zufuehren von wasser in einen oben offenen behaelter Granted DE3136768A1 (de)

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