DE3134279C1 - Anordnung zum Einspeichern von Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Anordnung zum Einspeichern von Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE3134279C1
DE3134279C1 DE19813134279 DE3134279A DE3134279C1 DE 3134279 C1 DE3134279 C1 DE 3134279C1 DE 19813134279 DE19813134279 DE 19813134279 DE 3134279 A DE3134279 A DE 3134279A DE 3134279 C1 DE3134279 C1 DE 3134279C1
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Germany
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Expired
Application number
DE19813134279
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English (en)
Inventor
Lothar 6082 Mörfelden-Walldorf Cezanne
Thomas Dipl.-Ing. 6531 Münster-Sarmsheim Göbel
Manfred 6000 Frankfurt Scherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telenorma GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß nur bei einer die Kapazität eines beliebigen Speicherbereiches überschreitenden Länge einer Rufnummerinformation anstelle der letzten in diesen Speicherbereich einspeicherbaren Ziffernstelle eine nicht als Ziffer einer Rufnummer interpretierbare Fortsetzungsinformation eingespeichert wird, daß demzufolge der unmittelbar folgende Speicherbereich mit einer ebenfalls nicht als Ziffer interpretierbaren Fortsetzungsinformation beginnt, worauf beim Auslesen dieses Speicherbereiches die 2. Zifferninformation dieses Bereiches unmittelbar im Anschluß an das Auslesen der vorletzten Zifferninformation des vorherigen Speicherbereiches ausgegeben wird.
  • Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein Rufnummernspeicher auch dann völlig gleichmäßig aufgebaut und adressiert werden kann, wenn einzelne Rufnummerninformationen größer sind als der jeweils vorgesehene Speicherbereich. Wie später noch erläutert wird, wird in diesem Fall der unmittelbar folgende Speicherbereich zusätzlich herangezogen und an den betreffenden Speicherbereich angeschlossen.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So ist vorgesehen, daß bei direkter Ansteuerung eines mit einem Fortsetzungskennzeichen beginnenden Speicherbereiches das Ausgeben der dort befindlichen Rufnummerninformation verhindert wird, weil dies keine vollständige Information darstellt.
  • Bezüglich der Codierung der Fortsetzungskennzeichen, die entweder gleich oder auch verschieden sein können, wird davon Gebrauch gemacht, daß im allgemeinen zur Darstellung einer dekadischen Ziffer einer Rufnummer 4 Bit in einem Speicher erforderlich sind. Mit diesen 4 Bit lassen sich aber bekanntlich 16 verschiedene Informationen darstellen. Somit stehen die Binärwerte 11 bis 15 für die Darstellung anderer Informationen zur Verfügung.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Der hier beschriebene Rufnummernspeicher ist aus handelsüblichen Halbleiterspeicher-Bauelementen aufgebaut, die entsprechend der für eine Fernsprechanlage benötigten Kapazität zu einem Gesamt-Speicher zusammengesetzt sind. Es sind so viele Speicherbereiche B vorgesehen, wie Rufnummern zu speichern sind. Jeder Speicherbereich hat eine Breite von 4 Bit und eine Länge von 16 Stellen, also eine Gesamtkapazität von 4 - 16 = 64 Bit. Normalerweise ist in einem Speicherbereich B, mit der ersten Stelle beginnend, Ziffer für Ziffer einer Rufnummer abgelegt. Die nicht benötigten Rufnummernstellen bleiben einfach frei, d. h. die Information 0 ist eingespeichert. Wird beim Auslösen eines Speicherbereiches eine 0 bekannt, so ist dies ein Kennzeichen dafür, daß die Rufnummer beendet ist.
  • Beim Ansteuern einer Zielrufnummer wird durch nicht dargestellte Decodiereinrichtungen aus der insgesamt zur Verfügung stehenden Bit-Breite der zutreffende Viererblock ausgewählt Dies ist beispielsweise beim Ziel Nr. 33 der Bit-Block 4 bis 7. Ebenso wird der Adressenbereich ADR, d. h. diejenigen 16 Schritte aus dem Gesamtadressenbereich, mittels Decodiereinrichtungen ausgewählt. Im Falle des Zieles 33 ist dies der Adressierbereich von 600 bis 60F.
  • Wenn nun bei einer Rufnummerinformation die vorgesehenen 16 Stellen nicht ausreichen, weil zusätzliche Kennzeichen den eigentlichen Ziffern zugefügt werden müssen, so werden zwei aufeinanderfolgende Speicherbereiche so zusammengesetzt, daß sie mit einer Ansteueradresse angesteuert werden können. In der Zeichnung ist dies beispielsweise dargestellt für die Ziele 129 und 130. Es stehen dann statt normalerweise 16 insgesamt 30 Stellen zur Verfügung. Der am Anfang stehende Speicherbereich B wird dann an seiner 16. Stelle mit dem Fortsetzungskennzeichen Fbeschrieben. Infolgedessen muß die unmittelbar folgende Speicherzelle des nächsten Speicherbereiches B' ebenfalls mit einem Fortsetzungskennzeichen F'beschrieben werden. Dies hat zur Folge, daß die beiden Speicherbereiche B und B' beim Ansteuern zwecks Auslesen der Rufnummerninformation als ein gemeinsamer Speicherbereich betrachtet werden, der nur mit der Zielnummer 129 ansteuerbar ist. Wird dennoch aus Versehen in diesem Beispiel der Speicherbereich B' mit der Zielnummer 130 angesteuert, so wird auf Grund des Fortsetzungskennzeichens F' an erster Stelle erkannt, daß die weiteren Stellen dieser Information keine selbständige Rufnummerinformation darstellen und demnach nicht zur Ausgabe gelangen dürfen.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, lassen sich an jeder beliebigen Stelle jeweils 2 Speicherbereiche in der genannten Art zusammenfügen. Im Gesamtkonzept muß demnach bei der Adressierung keine Rücksicht darauf genommen werden, daß Speicherbereiche zusammengeschaltet werden. Bei der Vergabe der Zielkennzeichnungen ist lediglich darauf zu achten, daß die Fortsetzungs-Speicherbereiche B' nicht als Zielkennzeichen vergeben werden.
  • Da durch diese Maßnahme für den Bedarfsfall genügend Speicherplätze zur Verfügung stehen, lassen sich neben den bereits beschriebenen Sonderkennzeichen auch mehrziffrige zusätzliche Informationen unterbringen, die nicht als Rufnummern auszugeben sind. Es kann sich dabei um Informationen handeln, die bei einer zentralen Gesprächsdatenerfassung den jeweiligen Daten eines Gespräches zugefügt werden, um beispielsweise diese Gesprächsverbindung einem bestimmten Projekt zuzuordnen. Bei der Weiterverarbeitung dieser Gesprächsdaten ist eine solche Information dann geeignet, das Gespräch und auch die Kosten einer bestimmten Kategorie zuzuordnen. Es handelt sich also um zusätzliche Gesprächsdaten, die nur zur internen Verarbeitung dienen und nicht Bestandteil der Rufnummer sind.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Einspeichern von Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei in den Speichern einzelne Speicherbereiche mit vorgegebener Kapazität vorhanden sind und pro Speicherbereich jeweils eine aus mehreren Ziffern bestehende Rufnummer eingespeichert wird, dadurch gekennzeichn e t, daß nur bei einer die Kapazität eines beliebigen Speicherbereiches (B) überschreitenden Länge einer Rufnummerninformation anstelle der letzten in diesen Speicherbereich (B) einspeicherbaren Ziffernstelle eine nicht als Ziffer einer Rufnummer interpretierbare Fortsetzungsinformation (F) eingespeichert wird, daß demzufolge der unmittelbar folgende Speicherbereich (B9 mit einer ebenfalls nicht als Ziffer interpretierbaren Fortsetzungsinformation (F) beginnt, worauf beim Auslesen dieses Speicherbereiches (B')die zweite Zifferninformation (2. Stelle) dieses Bereiches (B9 unmittelbar im Anschluß an das Auslesen der vorletzten Zifferninformation (15. Stelle) des vorherigen Speicherbereiches (B) ausgegeben wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der direkten Ansteuerung eines mit einer Fortsetzungsinformation (F) beginnenden Speicherbereiches (B) ein Auslesen des Inhaltes des gesamten Speicherbereiches (B, B) verhindert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzungsinformationen (F, F) die gleiche Codierung aufweisen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzungsinformationen (F, F9 unterschiedliche Codierungen aufweisen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslesen einer Information »O« beim Ausspeichern eines Speicherbereiches (B oder B9 erkannt wird, daß die gesamte Rufnummerninformation beendet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einspeichern von Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei in den Speichern einzelne Speicherbereiche mit vorgegebener Kapazität vorhanden sind, und pro Speicherbereich jeweils eine aus mehreren Ziffern bestehende Rufnummer eingespeichert wird.
    In Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen werden häufig Speicher eingesetzt, die allgemein zugängliche oder auch teilnehmerindividuelle Zielrufnummern enthalten. Diese Zielrufnummern können dann durch Wählen einer verkürzten Codenummer oder durch Betätigen einer Taste direkt angesteuert werden. Solche Merkmale bedeuten einen erheblichen Komfort für die an eine derart ausgestattete Vermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmer.
    Da ein internationales Abkommen besteht, wonach die Anzahl der Ziffern einer Rufnummer insgesamt, d. h.
    einschließlich der Nationalitäts- und der Ortsnetzkennzahl nicht beliebig groß sein kann, genügt es im allgemeinen das Speichern von Rufnummern bis zu 16 Ziffern zu ermöglichen. Es ist jedoch häufig von Vorteil, außer den Ziffern auch andere Informationen zu speichern, die für den Aufbau der betreffenden Verbindung von Wichtigkeit sind.
    So ist es beispielsweise aus der DE-AS 12 42 709 bekannt, zusätzliche Kennzeichen für Steuerzwecke einzuspeichern, die in diesem Fall dazu dienen, an vorbestimmten Stellen innerhalb einer gesamten Rufnummer zwischen den Ziffern Pausen einzufügen.
    Durch das Einfügen solcher Pausen soll erreicht werden, daß die Sicherheit beim Verbindungsaufbau erhöht wird, wenn es beim Übergang von einer Netzebene zur anderen vorteilhaft ist, solche Pausen einzufügen. Der in der vorgenannten Auslegeschrift verwendete Speicher enthält eine offene l-aus-10-Dekodierung und erlaubt es, parallel dazu noch ein weiteres Kennzeichenbit auszulesen. Wenn aus bestimmten Gründen mehrere verschiedenartige Kennzeichenbits vorgesehen werden müssen, so muß der gesamte Speicher entsprechend erweitert werden.
    Eine weitere Möglichkeit der Anwendung eines besonderen Kennzeichens ergibt sich, wenn wie in der DE-AS 12 88 641 angegeben, Durchwahlnebenstellenanlagen per Kurzwahl angesteuert werden. Hier dient das besondere Kennzeichen dazu, dem Teilnehmer zu ermöglichen, daß er die letzten Ziffern einer Rufnummer, meist die eines Nebenstellenanschlusses in normaler Weise im Anschluß an die Kurznummer nachwählen kann.
    Es ist leicht einzusehen, daß in Einzelfällen die Ziffernkapazität von 16 Stellen überschritten werden kann, wenn die Rufnummer selbst schon beinahe diese Länge hat und noch zusätzliche Kennzeichen verwendet werden müssen. Wenn wegen dieser Einzelfälle der gesamte Speicher in seiner Kapazität so bemessen wird, daß jeder Rufnummer von vorneherein schon mehr Stellen zugeordnet werden, so ergeben sich unwirtschaftliche Lösungen.
    In der DE-AS 15 12 988 ist angegeben, wie den Rufnummern Speicher unterschiedlicher Kapazität zugeordnet werden können. Es geht hier im Wesentlichen darum, daß kurze Rufnummern von beispielsweise 5 bis 6 Stellen und längere Rufnummern von beispielsweise bis zu 15 Stellen wirtschaftlich einspeicherbar sind. Es ist dieser Auslegeschrift bekannt, den längeren Rufnummern weitere Speicherbereiche zuzuordnen. Bei dieser Speicheranordnung wird zwar in Einzelfällen ein geringstmöglicher Speicherbedarf erreicht, die Adressierung wird jedoch so verkompliziert, daß besondere Schaltungsanordnungen für die Umrechnung erforderlich sind.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Rufnummernspeicher so aufzubauen, daß seine Adressierung auch dann einfach und einheitlich bleibt, wenn einzelne Rufnummerninformationen eine größere Länge haben, als die für eine Rufnummer vorgegebene Kapazität eines Speicherbereiches.
DE19813134279 1981-08-29 1981-08-29 Anordnung zum Einspeichern von Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE3134279C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703723A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-18 Siemens Ag Verfahren zur herstellung einer bestimmten teilnehmerverbindung durch wahlinformationen mit unterschiedlicher anzahl von ziffernstellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242709B (de) * 1965-10-06 1967-06-22 Normalzeit G M B H Zielwahlzusatz fuer eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage
DE1288641B (de) * 1964-02-29 1969-02-06 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit gemeinsamer Zielwahleinrichtung
DE1512988B2 (de) * 1967-05-11 1974-05-30 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Speicher für Informationen unterschiedlicher Länge in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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