DE3133022A1 - "zoomobjektiv" - Google Patents

"zoomobjektiv"

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DE3133022A1
DE3133022A1 DE19813133022 DE3133022A DE3133022A1 DE 3133022 A1 DE3133022 A1 DE 3133022A1 DE 19813133022 DE19813133022 DE 19813133022 DE 3133022 A DE3133022 A DE 3133022A DE 3133022 A1 DE3133022 A1 DE 3133022A1
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DE
Germany
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cam
optical
lens
focusing
macro photography
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Withdrawn
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DE19813133022
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English (en)
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Hidekazu Tokyo Okajima
Sadahiko Yokohama Kanagawa Tsuji
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Canon Inc
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Canon Inc
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard
    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/22Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with movable lens means specially adapted for focusing at close distances
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description

Zoomobjektiv
Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines Zoomobjektivs, das Makrofotografie ermöglicht.
Verschiedene Arten von Makrofotografieeinrichtungen sind für Zoomobjektive vorgeschlagen worden, wobei eine Entfernungseinstelleinrichtung für den normalen Fotografierbereich und einem Makrofotografie-Einstelleinrichtung vorgesehen sind. Diese Objektive sind mit mindestens vier Elementen versehen, nämlich dem optischen Fokussierelement, dem optischen Variatorelement., dem optischen Kompensatorelement und dem optischen Abbildungselement. Hierbei wird im normalen Fotografierbereich das optische Fokussiersystem verschoben, während im Makrofotografierbereich das optische Variatoreleinent, das optische Kompensatorelement und das optische Abbildungselement in eine oder mehr Gruppen aufgeteilt sind. die in Richtung der optischen Achse zur Einstellung der Entfernung verschoben werden. Somit sind mehr als drei Gruppen für die Brennweitenveränderung, die Entfernungseinstellung
V/22
Deutsche Bank !München) KIo 51/610?0
Orctdnnr Bank (Munchnn) KIo 3939 844
Poslsclinck (München) KIo. 670-43-ΒΠ4
-Ψ- g. DE 1458
bzw. die Makrofotografier-Entfernungseinstellung zu verschieben; damit ist der mechanische Aufbau kompliziert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Zoomobjektiv'mit einfachem Aufbau zu schaffen, das Makrofotografie ermöglicht, wobei die Zahl der beweglichen Elemente so weit wie möglich verringert ist.
Es ist allgemein bekannt, daß im Fall des afokalen Zoomsystems mit positiver, negativer und positiver oder negativer, positiver und negativer Brechkraft von der Objektseite her betrachtet die Verschiebung des Brennpunktes entweder durch die dritte oder die erste Gruppe kompen-,,-siert werden kann, wenn die zweite Gruppe die Variationswirkung hat.
Wenn folglich die erste Gruppe als optisches Kompensatorelement verwendet wird und die Fokussierung im normalen Fotografierbereich erfolgt, kann die Zahl der beweglichen Elemente auf zwei verringert werden. Wenn ferner die Entfernungseinstelleinrichtung im Makrofotografierbereich/ die die erste und zweite Gruppe verwendet, dieselbe Wirksamkeit wie bei einem herkömmlichen Zoomobjektiv hat, das Makrofotografie erlaubt, kann ein Objektiv mit einer kleineren Zahl von beweglichen Elementen erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf diese Konzeption erfolgt, wobei im Normal-Fotografierbereich das optische Fokussierelement in Richtung der optischen Achse mittels der Entfernungseinstelleinrichtung so verschoben wird, daß das Objekt scharfgestellt wird, und das optische Variatorelement in Wirkverbindung mit dem optischen Fokussierelement so verschoben wird, daß die Variation und Kompensation der Brennpunktverschiebung erfolgt.
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Λ. Ο -
Im Fall der Makrofotografie andererseits können das optische Variatorelement und das optische Fokussierelement gleichzeitig in eine bestimmte vorgegebene Stellung mittels der genannten Brennweiten-Einstelleinrichtung ver- ^ schoben werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau des Zoomobjektivs, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird,
Fig. 2 perspektivisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ,
Fig. 3 einen Teil im Schnitt,
20
Fig. 4 (a) und (b) die Beziehung zwischen dem Nockenring, dem Schutzhebel und dem Bedienungsknopf,
Fig. 5 die Objektivfassung im Schnitt,
25
Fig. 6 eine Abwandlung in Seitenansicht,
Fig. 7 (a) und (b) die Abwandlung im Schnitt,
ου Fig. 8 den optischen Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 9 den Nockenring des zweiten Ausführungsbeispiels in Seitenansicht.
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' Der Unterschied zwischen den Verschiebungen in dem Objektiv gemäß der Erfindung und den Verschiebungen in einem konventionellen Objektiv soll im folgenden in Verbindung
mit Fig. 1 erläutert werden.
5
Im Falle eines herkömmlichen Zoomobjektivs mit einem afokalen System, das aus G mit positiver Brechkraft, G mit negativer Brechkraft und G mit positiver Brechkraft besteht, wobei G1 als Fokussierlinse, G? als Variatorlinse und G., als Kompensatorlinse (bzw. Linsengruppe) verwendet werden, wird die Fokussierlinse, die mittels eines herkömmlichen Schraubenmechanismus oder dergleichen bewegbar gehalten iStj aus der "unendlich"-Stellung in
-ic die Position für Naheinstellung, wie in (a) gezeigt, innerhalb des Zoombereichs durch Drehen des Entfernungseinstellrings zur Fokussierung verschoben und die Variatorlinse Gp und die Kompensatorlinse G werden entsprechend längs der Kurven V bzw. C von der Tele-Endstellung zu der Weitwinkel-Endstellung durch die Drehung eines mit dem Zoomring in Wirkverbindung stehenden Nockenrings verschoben, um so die Variation und die Kompensation gleichzeitig auszuführen. Im Fall der Makrofotografie durch Drehen des Zoomrings bis zu der Makrostellung wird die Kompensatorlinse G weiter längs der Verlängerung der Kurve C verschoben. R ist die Relaislinse (bzw. Linsengruppe ).
Im Fall des erfindungsgemäßen"Zoomobjektivs dient dagegen G1 zur Fokussierung und zur Kompensation, und G? zur Variation, während G3 feststeht.
Die Verschiebung der Linsen (bzw. Linsengruppen) G und G_ in diesem Falle ist in (b)gezeigt. Wenn der Entfer-
nungseinstellring innerhalb des Zoombereichs gedreht
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wird, wird die Fokussierlinse G. aus der "unendlich"-
Stellung in die Nahberelchsstellung verschoben. Wenn der Zoomring betätigt wird, wird die Variatorlinse G? entlang der Kurve V aus der Tele-Endstellung in die Weit— winkel-Endstellung aufgrund der Drehung des Nockenrings verschoben, wobei die Fokussierlinse G1 von der Tele-Endstellung in die Weitwinkel-Endstellung parallel zu den Kurven F und C verschoben wird, um so die Variation und die Kompensation auszuführen. Im Falle der Makrofotografie wird der Zoomring über die Weitwinkel-Endstellung hinausgedreht, woraufhin G1 und G mittels einer anderen Einrichtung in eine bestimmte vorgegebene Stellung verschoben werden. Im folgenden soll ein numerisches Beispiel der vorstehend erläuterten Optik angegeben werden, bei der die vorliegende Erfindung angewendet wird:
Numerisches Beispiel 1
fw » 10 fM «=20 fl° 40
JE1 =» 40 eiw «· 10 eiM - 20 C1T = 25
fa » -10 eiw - 25 e*M - 20 ezT » 10
f, β 40 e3w » 10 e,M - 10 e»T - 10
f* «= 20
Hierbei ist
„„ fi: die Brennweite der i-ten Gruppe bei Zählung von der Objektseite,
ei: der i-te Abstand zwischen den Hauptpunkten bei Zählung von der Objektseite.
-/- g ^ DE 1458 ·
Wenn im Falle dieser Optik die erste Gruppe um 1,3 mm vorgeschoben wird, um ein Objekt in ungefähr 1,2 m Entfernung scharfeinzustellen, ist e.w gleich 11,3, e M gleich 21,3 und e-T gleich 26,3. Wenn die erste und die zweite Gruppe um 5 mm in der Weitwinkelstellung zur Entfernungseinstellung im Makrofatografierbereich vorgeschoben werden, kann ein Objekt in einer Entfernung von 40 mm vor der ersten Gruppe scharfeingestellt werden.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen das erfindungsgemäße Zoomobjektiv angewendet bei einer Filmkamera mit einer automatischen Fokussiereinrichtung.
In der Zeichnung ist 1 der Kamerakörper, 2 eine Objektivgrundplatte, die an dem Kamerakörper 1 befestigt ist, 3 ein Objektivtubus, der an der Objektivgrundplatte befestigt und im Schnitt gezeigt ist und 6 die Frontgrundplatte, die am Vorderende des Objektivtubus befestigt ist. 4 ist ein Nockenring mit einem Zoombetätigungshebel 4C, der drehbar an dem Objektivtubus 3 befestigt ist und an einer Verschiebung in Richtung der optischen Achse durch die Grundplatten 3 und 6 gehindert wird. 5 ist ein Verschiebungsring zum Halten der Variatorlinse (bzw. Linsengruppe ) G? , der so geführt ist, daß er mittels ■" Führungsstangen 7a und 7b, die an den Grundplatten
3 und 6 gehaLten sind, in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist, wobei ein an ihm vorgesehener Zapfen 5a mit einer Nockennut 4d des Nockenrings 4 in Eingriff steht. Eine Feder 8 beaufschlagt den Verschiebungsring
5 nach hinten. 10 ist ein Frontobjektivtubus, an dem Dirokf- Vorschubstangen 10a und 10b, die in
Führungslöcher in den Grundplatten 3 und 6 eingreif en, vorgesehen sind und an dem ein Haltezylinder 9 zum Halten der Fokussierlinse G1 drehbar in Eingriff steht; der Frontob-
jektivtubus wird nach hinten durch die Feder 14 beauf-
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sehlagt, wobei das rückwärtige Ende 10a1 der Direktvorschubstange 10a in Kontakt mit dem später erläuterten Fokussiernocken 25 ist.
Der Frontobjektivtubus 10 ist an seinem Außenumfang mit drei Löchern versehen, während der Haltezylinder 9 mit drei V-förmigen Nockennuten 9c versehen ist, in die eine Stahlkugel 11, die in da;; Loch 10c eindringt, eingreift und mittels eines flexiblen Abschnittes 12a einer mit dem Objektivtubus 10 in Eingriff stehenden Feder
12 gepreßt wird.
13 ist ein am Ring 12 eingreifender Ring, der so eine übermäßige Verformung des flexiblen Abschnittes verhin-
dert.
Am rückwärtigen Ende des Hai tezylinders 9 sind Direktr vorschubstößel 9a und 9b angebracht, die in Eingriff mit Stößelnuten 4e und 4f an der Innenseite des Nocken-
^u rings 4 stehen sollen, so daß durch die Drehung des Nokkenrings 4 der Haltezylinder 9 so gedreht wird, daß er durch die Nockennut 9c in Richtung der optischen Achse verschoben wird.
iJ Am rückwärtigen Ende der Stößelnut 9b ist ein abgebogener Abschnitt 9g vorgesehen, mit dem der am Verschiebungsring 5 vorgesehene Zapfen 5b (Fig.5) in Eingriff bringbar ist.
I ist der Lichtprojektionsblock der automatischen Fokus-
siereinrichtung und II der Lichtempfangsblock; beide Blöcke sind auf der Grundplatte 6 montiert. 16 ist ein Antriebsmotor, der die Welle 21b über das Zahnrad anoc treibt, so daß selektiv das Zahnrad 20 und die Schnecke 24 über die Kupplung 19 angetrieben werden. Das Zahnrad
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20 treibt eine herkömmliche Verschlußlamelle, die Filmführklaue und die Aufwickelwelle in der Kassette über die Welle 21a, die Schnecke 22 und das Schneckenrad 23, die einen Körper bilden. Die Schnecke 24 steht mit dem Schneckenrad 25a in Eingriff, so daß der Fokussiernocken 25b, der einstückig mit dem Schneckenrad 25a ist, um die feste Achse 26 gedreht wird. 27 ist ein Umschalthebel zum Umschalten der Kupplung 19, der an einem festen Teil der Kamera mittels der Welle 29 gelagert ist, wobei sein
'^ einer Arm den von einem Magneten Mg angezogenen Anker hält, während sein anderer Arm von der Feder 28 gegen die anziehende Kraft des Magneten Mg derart beaufschlagt ist, daß, je nach dem ob der Magnet erregt oder nicht erregt ist, die Kupplung so umgeschaltet wird, daß die Leistung des Motors auf den Fokussiernocken oder den Filmführungsmechanismus übertragen wird.
31 ist ein außen an der Kamera vorgesehener Bedienungsknopf, der eine Entfernungsskala zur Scharfeinstellung
von Hand und eine Makrobereichskala hat und an einer Abdeckung 30 auf der Seite der Kamera mittels einer Nokkenplatte 32 und einer Schraube 33 montiert ist, so daß er um die feste Achse 26 drehbar ist.
Der Umfang der Nockenplatte 32 besteht aus einer Nockenfläche für den üblichen fotografischen Entfernungsbereich, indem der Nockenhub allmählich von der Entfernung "unendlich"hin zu nahen Entfernungen von- 1,2 m ansteigt,
2Q und aus einer weiteren Nockenfläche für den Makrofotografier-Entfernungsbereich, der sich an den obigen Bereich anschließt und in dem der Nockenhub ansteigt, wobei die Nockenfläche mit dem abgestuften Teil 10a" nahe des rückwärtigen Endes der Direktvorschubstange 10a des Frontobjektivtubus in Eingriff steht. Das in Fig. 3 gezeigte
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Teil 15 ist eine hufeisenförmige Scheibe, die in eine Nut in der Direktvorschubstange 10a eingreift, wobei sie mit dem rückwärtigen Ende der Feder 14 in Eingriff
steht.
5
34 ist ein um eine Achse 35a drehbarer Schutzhebel, der von einer Feder 36 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt ist, wobei, wenn sein einer Arm 34a mit dem rückwärtigen Ende 4h des Nockenrings 4 in Eingriff steht, wie dies in Fig. 4 (a) gezeigt ist, sein anderer Arm 34b verhindert, daß der Bedienungsknopf 31 in die Makrostellung gedreht wird.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Zoomobjektivs mit dem vorstehend erläuterten Aufbau erklärt werden. Wenn der Bedienungsknopf 31 um etwa 180° aus der in Fig. 2 gezeigten Position gedreht wird, bis die Markierung 31b für "Automatikbetrieb" mit dem Index 30a überein-2Q stimmt, ist die Entfernungseinstellung mittels der automatischen Fokussiereinrichtung möglich.
Wenn die Drehung des Motors 6 über die Kupplung auf das Schneckenrad 25a übertragen wird und sich der Fokussie^- nocken 25b, der einstückig mit dem Schneckenrad 25a ist, dreht, wird die gerade Vorschubstange 10, die in Kontakt mit dem Umfang des Nockens 25b ist, so angetrieben, daß der Frontobjektivtubus gegen die Kraft der Feder 14 geradlinig verschoben wird. Da zu diesem Zeitpunkt der Haltezylinder 9 der Fokussierlinse positioniert und in dem Frontobjektivtubus mittels des Nockens 9c, der Stahlkugel 11 und der Feder 12a gehalten ist, bewegt sich die Fokussierlinse mit dem Objektivtubus 10 derart, daß die Entfernungseinstellung ausgeführt wird. Wenn der Magnet Mg durch ein Fokussiersignal einer nicht gezeigten
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' Schaltung betätigt wird, wird in Verbindung mit dem Betrieb der Entfernungsmeßblöcke I und II die Kupplung durch den Umschalthebel umgeschaltet, so daß das Schnekkenrad 25a anhält, wodurch die Fokussierlinse G1 an einer x
der Objektentfernung entsprechenden Stelle anhält; anschließend wird die Drehung des Motors auf den Verschluß und den Filmführungsmechanismus übertragen, so daß die Aufnahme begonnen wird.
Im folgenden soll der Fall erläutert werden, daß die Brennweiteneinstellung unabhängig von der Entfernungseinstellung erfolgt.
Wenn in diesem Falle der Zoomhebel 4c betätigt wird, so daß der Nockenring 4 den Verschiebungsring 5 dreht, der mit der Nockennut 4d über den Zapfen 5a in Eingriff steht, so daß dieser eine geradlinige Verschiebung beginnt, die durch die Führungsstangen 7a und 7b geführt wird. Zu diesem Zeitpunkt v/i rd die Variatorlinse G in Richtung der optischen Achse aus der Tele-Endstellung in die Weitwinkel-Endstellung längs der Kurve V verschoben, wie in FLg. l(b) gezeigt ist. Bei der Drehung des Nockenrings 4 verschiebt sich der Haltezylinder 9, der mit dem Nockenring 4 über den Eingriff "Stössel/Nut" in Eingriff steht, längs der optischen Achse durch die Stahlkugel in dem stillstehenden Frontlinsentubus 10 und der Nockennut 9c. Gleichzeitig verschiebt sich die Fokussierlinse G1 längs der in Fig. 1 (b) gezeigten Kurven f, c .
In dem Fall, daß die Entfernungseinstellung von Hand ausgeführt wird, wird die gewünschte Entfernung zwischen der Entfernung "unendlich" und der kleinsten Entfernung
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von 1,2 m in Übereinstimmung mit dem Index 30a durch Drehen des Knopfes 31 gebracht, wenn die Nockenplatte 32 zusammen mit diesem gedreht wird, wodurch der abgestufte Teil der geraden Vorschubstange durch den Umfang der Platte 32 derart angetrieben wird, daß die Fokussierlinse G1 längs der optischen Achse entsprechend dem Nokkenhub verschoben wird.
in Da zu diesem Zeitpunkt der Fokussiernocken 25b für den Automatik-Fokussiernocken mittels des an dem Schneckenrad 25a vorgesehenen Positionierschalters, der nicht in der Zeichnung dargestellt ist, in einer Position angehalten wird, in der die Nockenfläche den größten Abstand von der geraden Vorschubstange 10a hat, so daß die gerade Vorschubstange 10 durch die Nockenplatte 32 über den gesamten Bereich zwischen der Einstellung auf "unendlich" und der Einstellung auf die geringste Entfernung gesteuert wird. In diesem Moment hat die Brennweiteneinstellung nichts mit der Scharfeinstellung zu tun, so daß die Variation zwischen der Tele-Einstellung und der Weitwinkel-Endstellung durch die Betätigung des Zoomhebels 4c möglich ist.
Im folgenden soll die Makrofotografie erläutert werden.
In diesem Fall wird, nachdem der Nockenring 4 in die Weitwinkel-Endstellung durch den Zoomhebel 4c gedreht worden ist, der Betätigungsknopf 31 aus dem Entfernungs-
einstellbereich für normale Fotografie in den Makrofotografierbereich gedreht. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Knopf 31 mit einer Aussparung 31a versehen, wobei der Schutzarm 34b in die Aussparung 31a eingreift, um zu verhindern, daß der Entfernungsbereich aus dem Bereich zwischen der Entfernung uneendlich und der Naheinstellung
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' 1,2 m in den Makrofotografierbereich verschoben wird. Wenn hierbei der Nockenring in die Weitwinkel-Endstellung gedreht worden ist, steht der Arm 34a des Schutzhebels 34 in Eingriff mit der Aussparung 4a am rückwärtigen Ende des Nockenrings, während der andere Arm 34b aus dem Drehweg des abgestuften Teils 31a zurückgezogen ist, so daß der Knopf 31 in den Makrofotografierbereich gedreht werden kann, wie dies in Fig. 4(b) gezeigt ist.
Ferner wird in diesem Zustand der Nockenring an einer 10
Drehung durch den Schutzhebel· 34a gehindert.
Wenn der Knopf in den Makrofotografierbereich gedreht worden ist, wird die Nockenplatte 34 mitgedreht, wodurch der abgestufte Teil 10a" der geraden Vorschubstange durch den Umfang der Nockenplatte 34 angetrieben wird, so daß der Haltezylinder 9 für die Fokussierlinse (Linsengruppe) in Richtung der optischen Achse verschoben wird.
Da sich zu diesem Zeitpunkt der Nockenring 4 in der Weitwinkel-Endstellung befindet, steht der Zapfen 5b am
Umfang des Verschiebungsrings 5 in Eingriff mit dem abgebogenen Ende 9g des Stössels des Haltezylinders 9, wodurch der Verschiebungsring 5 gegen die Kraft der Feder 8 verschoben wird, während die Fokussierlinse Gl und die Variatorlinse G2 um die durch den Pfeil in der Weitwinkel-Endstellung in Fig. 1 (b) angegebene Größe verschoben werden. Da in der Weitwinkel-Endstellung der Zapfen 5a des Verschiebungsrings beim geraden Abschnitt
4i parallel zu der optischen Achse am Ende des Nockenendes 4d angeordnet ist, kann der Verschiebungsring 5 ohne Schwierigkeit verschoben werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ° erfolgt d Le Makrofotografiereinstellung lediglich in
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der Weitwinkel-lL'ndste llung; es ist dagegen auch möglich, Makrofotografie durch Verschieben der Fokussierlinse und der Variatorlinse in der Tele-Endstellung auszuführen.
5
Eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels soll in Verbindung mit den Fig. 6 und 7 erläutert werden. Zwei Aussparungen 4a und 4b sind am rückwärtigen Ende des Nockenrings 4 vorgesehen, wobei der Arm 34a des Schutzhebels 34 in Eingriff mit den Kerben in der Tele-Endstellung und der Weitwinkel-EndstelLung steht. Ferner sind gerade Nuten 4i und 4g in Richtung der optischen Achse an den beiden Enden der Nockennut 4d vorgesehen.
Abgebogene Teile 9f und 9g sind an den rückwärtigen Enden der Stössel 9a und 9b des Haltezylinders für die Fokussierlinse vorgesehen, wobei die Zapfen 5c und 5b an dem Verschiebungsring 5 für die Variatorlinse derart vorgesehen sind, daß sie den abgebogenen Teilen 9f und 9g ent-
sprechen.
In der in Fig. 7(a) gezeigten Weitwinkel-Endstellung steht der Zapfen 5a des Verschiebungsrings 5 in Eingriff mit der geraden Nut 4i, während der abgebogene Teil 9g
des Stössels 4b des Haltezylinders in Eingriff mit dem Zapfen 5b des Verschiebungsrings steht, wodurch durch die Betätigung des Bedienungsknopfs 31 die Fokussierlinse G- und die Variatorlinse Gp auf dieselbe Weise wie im vorigen Fall verschoben werden. Wenn der Nockenring 4 in der in Fig. 7 (b) gezeigten Tele-Endstellung gedreht wird, kommt der Zapfen 5b außer Eingriff mit dem abgebogenen Teil 9b, wodurch aufgrund der Drehung des Bedienungsknopfes 31 die Nockenplatte 32 den abgestuften Teil 10a" der geraden Vorschubstange so antreibt, daß sich der Haltezylinder 9 und der Verschiebungsring 5 verschie-
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ben. In diesem Fall bewegt sich der Zapfen 5a des Verschiebungsrings in der geraden Nut 4g, wodurch die Linsen (Linsengruppen) G- und G in die Makrostellung verschoben werden.
Im folgenden soll ein Beispiel erläutert werden, bei dem die Linsen in dem afokalen Optikteil des Zoomobjektivs, negative, positive und negative Brechkraft haben.
Das Zoomobjektiv, auf das das vorliegende Beispiel angewendet wird, hat einen optischen Aufbau gemäß Fig. 8 und die folgenden numerischen Werte.
Numerisches Beispiel 2
fw =10 fM = 20 fT = 40
fj = -20 fiw = 40 fiM = 10 eiT = 10
f2 = 20 f2w = 10 f2M = 20 e2T =40
fj = -20 f 3w = ΙΟ" f 3M = 10 e3T = 10
fh = 20
Wenn irn Falle dieser Optik die erste Gruppe um 0,3 mm vorgeschoben wird, um ein Objekt in einer Entfernung von etwa 1,3 m scharfeinzustellen, ist e.w 40,3, e.M 20,3 und exT gleich 10,3.
Zur Entfernungseinstellung im Makrofotografierbereich werden in diesem Zustand die erste und die zweite Gruppe um 10 mm für eine mittlere Entfernung verschoben, wobei ein Objekt in einer Entfernung von 37,4 mm vor der ersten Gruppe scharfeingestellt werden kann, während in der Weitwinkel-Endstellung die erste und zweite Gruppe um 5 mm verschoben werden, wodurch ein Objekt in einer Ent fernung von 9,3 mrn vor der ersten Gruppe scharfeingestellt werden kann.
4" Α"Ύ UE 145B
Fig. 9 zeigt ein AusfUhrungsbeispiel, bei dem Makrofotografie bei mittlerer Brennweite möglich ist. Hierzu ist nahezu in der Mitte der Nockennut 4d des Nockenrings 4a eine gerade Nut 4j parallel zu der optischen Achse vorgesehen, so daß, wenn der Zapfen 5a des Verschiebungsrings mit der Nut 4j übereinstimmt, der Arm 34a des
Schutzhebels in die Aussparung 4k am rückwärtigen Ende des Nockenrings eingreift, so daß eine Drehung des Bedienungsknopfs in den Makrofotografierbereich möglich wird.
10
Auch in diesem Falle steht auf dieselbe Weise wie in dem in Fig. 3 gezeigten Fall der Zapfen des Verschiebungsrings in Eingriff mit dem abgebogenen Teil des einen Stössels des Verschiebungszylinders 9, so daß, wenn der Nocken 32 durch den Bedienungsknopf gedreht wird, die Fokussierlinse G und die Variatorlinse G in Richtung der Pfeile X1 und χ auf dieselbe Weise wie beim vorigen Fall verschoben werden.
Wenn das optische Element der zweiten Gruppe eines Zoomobjektivs wie vorstehend erläutert verschoben wird, können erfindungsgemäß die Entfernungseinstellung und die Variation zwischen dem normalen Fotografierbereich und dem Makrofotografierbereich ausgeführt werden. Dies bedeutet, daß durch einen äußerst einfachen Aufbau die normale Entfernungseinstellung und die Entfernungseinstellung für Makrofotografie mittels eines kontinuierlichen Nockens ausgeführt werden können, der über einen einzigen Knopf betätigt wird, wodurch die Handhabbarkeit außerordentlich gut ist. Ferner kann der Umschaltvorgang zwischen dem normalen Entfernungsbereich und dem Makrofotografierbereich lediglich bei einer bestimmten vorgegebenen Brennweite ausgeführt werden, so daß keine Gefahr
für eine Fehlbedienung besteht, bei der der Knopf ungewollt bewegt wird.
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' Beschrieben wird der Aufbau eines Zoomobjektivs, bei dem sowohl die Variation der Brennweite als auch die Entfernungseinstellung wie auch die Makrofotografie mittels zweier bewegbarer Linsengruppen möglich sind, wobei das Führungsteil für einen geradlinigen Vorschub des optischen Fokussierelernents in Richtung der optischen Achse derart ausgebildet ist, daß die Entfernung in Wirkverbindung mit dem Element zur Brennweitenvariation eingestellt wird, so daß bei Variation der Brennweite das 10
optische Fokussierelement zusammen mit der Verschiebung des optischen Variatorelements verschoben wird, um so die Verschiebung des Brennpunkts zu kompensieren.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ij Zoomobjektiv mit einem optischen Fokussierelement, einem optischen Variatorelement und einem optischen Abbildungselemerit, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung (10) und eine -Nockeneinrichtung (25,32) zur geraden Verschiebung des optischen Fokussierelements in Richtung der optischen Achse zum Fokussieren, eine Zoombetätigungseinrichtung (4,5,7a,7b) zur Verschiebung des optischen Variatorelements (G?) in Richtung der optischen Achse zur Brennweiteneinstellung, und eine Einrichtung (9a,9e) zur Wirkverbindung der Zoorn-Betätigungseinrichtung mit dem optischen Fokussierelement, wobei bei Betätigung der Zooin-Betätigungseinrichtung das optische Variatorelement (G.,) geradlinig in Richtung der optischen Achse verschoben wird, während das optische Fokussierelement (G1) gegen die Führungseinrichtung (10) gedreht und in Richtung der optischen Achse durch eine Kompensationseinrichtung (9c) verschoben wird, um so die durch die Brennweitenveränderung hervorgerufene Brennpunktverschiebung auszugleichen.
    V/22
    Deutsche Bank [Munchenl KIo. 51/61 070
    Dresdner Bank (München) KIo 393B844
    Puslschnck !München) KIo 670-43-804
    DE 1458
    ' 2. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken zum Verschieben des optischen Fokussierelements (G1) einen ersten Nockenbereich zum Fokussieren im normalen Fotografierbereich und einen zweiten Nockenbereich für Makrofotografie hat, daß die Brennweitenveränderungseinrichtung einen bestimmten
    Brennweitenveränderungsbereich und eine bestimmte Makrofotografierposition hat, daß das optische Variatorelement und das optische Fokussierelement miteinander lediglich
    in der Makrofotografierstellung verbunden sind, so daß sie in Richtung der optischen Achse im zweiten Nokkenbereich des Nockens (32) für Makrofotografie verschiebbar sind.
    3. Zoomobjektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzeinrichtung (34) vorgesehen ist, die verhindert, daß der Nocken (32) aus dem ersten Nockenbereich in den zweiten Nockenbereich verschoben wird.
    4. Zoomobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung in Wirkverbindung mit der Zoombetätigungseinrichtung aus der Stellung, in der eine Verschiebung des Nockens verhindert wird, in eine andere Stellung umgeschaltet wird, in der die Verschiebung möglich ist.
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