DE3132812A1 - Bildroehre - Google Patents

Bildroehre

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DE3132812A1 DE19813132812 DE3132812A DE3132812A1 DE 3132812 A1 DE3132812 A1 DE 3132812A1 DE 19813132812 DE19813132812 DE 19813132812 DE 3132812 A DE3132812 A DE 3132812A DE 3132812 A1 DE3132812 A1 DE 3132812A1
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Description

- 3 Anwaltsakte; 31 728
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bildröhre mit elektromagnetischer Ablenkung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
^Q Im allgemeinen haben Bildröhren, wie Fernseh-Bildröhren, welche verhältnismäßig große Bilder wiedergeben, einen breiten Bildschirm und einen großen Ablenkwinkel des Elektronenstrahls, so daß ein elektromagnetisches Ablenksystem mit einem hohen Ablenkvermögen verwendet wird. Um Verzerrungen oder Verzeichnungen von Bildern auf ein Minimum herabzusetzen oder um einen höheren Konvergenzgrad bei drei Elektronenstrahlen über einem Bildschirm zu erhalten, wird das Ablenkfeld entsprechend verzerrt ader verzeichnet, d.h. die Verteilung eines Ablenkfeldes wird geändert. Beispielsweise wird bei einer In-Line-Farbbildröhre mit Eigenkonvergenz dem horizontalen Ablenkfeld eine starke Kissenverzeichnung erteilt, während das vertikale Ablenkfeld eine starke Tonnenverzeichnung erhält, so daß die drei Elektronenstrahlen insbesondere an den Rändern eines Bildschirms richtig konvergieren.
Jedoch ist bei den herkömmlichen In-Line -Eigenkonvergenzsystemen deren Leistung in der Praxis nicht immer zufriedenstellend, das heißt( mit ihnen kann kein entsprechender Auflösungsgrad erreicht werden.
Die Erfindung soll daher eine Bildröhre mit elektromagnetischer Ablenkung schaffen, mit welcher ein höher Auflösungsgrad der drei Elektronenstrahlen an den Rändern eines Bildschirmes auf einer Farbbildröhre mit einer In-Line- Eigenkonvergenz erhalten wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bildröhre mit elektromagnetischer
Ablenkung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Bildröhre mit elektromagnetischer Ablenkung geschaffen , mit
(a) einem ersten Feldsteuerelement, welches zwischen der Elektronenstrahl-Emissionsseite einer Elektronenkanone und einem Ablenkspulenjoch angeordnet ist und welches ein Paar halbzylindrischer magnetischer Teile aufweist, die auf verschiedenen Seiten der Bahn eines Elektronenstrahls angeordnet sind und dazu verwendet werden, eine kissen- oder tonnenförmige lokale Feldverzeichnung zu erzeugen oder einzubringen, welche einer tonnen - oder kissenförmigen Feldverzerrung entgegengesetzt ist, welche durch das Ablenkjoch bei dem Anstiegsteil des Ablenkfeldes eingebracht wird, und
(b) einem zweiten Feldsteuerelement, welches zwischen der Elektronenkanone und dem ersten Feldsteuerelement angeord-
• net ist und ein Paar halbzylindrischer magnetischer Teile aufweist, die auf verschiedenen Seiten der Bahn des Elektronenstrahls angeordnet sind und dazu verwendet werden, eine tonnen- oder kissenförmige lokale Feldverzerrung zu erzeugen oder einzubringen, welche der durch das erste Feldsteuerelement eingebrachten tonnen- oder kissenförmigen lokalen Feldverzerrung entgegengesetzt ist.
Hierbei erteilt das zweite Feldsteuerelement dem Elektronen- ^O strahl eine positive oder negative Koma-Aberration welche ihrerseits durch eine negative oder positive; mittels des ersten Feldsteuerelements eingebrachte Koma-Aberration ausgeglichen oder korrigiert wird. Folglich erhält bei Verlassen des ersten Feldsteuerelements der Elektronenstrahl nur einen positiven oder negativen Astigmatismus, welcher wiederum durch ein dem verzerrten Ablenkfeld erteilten, negativen oder positiven Astigmatismus ausgeglichen oder korri-
Ι giert wird. Folglich können die Verzerrungen oder Verzeichnungen von Lichtpunkten an den Rändern eines Bildschirms auf ein Minimum herabgesetzt oder im wesentlichen beseitigt werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf einen Bildschirm einer
Bildröhre mit elektromagnetischer Ablenkung und Eigenkonvergenz, wobei die Verzerrungen oder Verzeichnungen von Lichtpunkten wiedergegeben sind;
Fig.2A und 2B Darstellungen zur Erläuterung der Wirkung eines verzerrten magnetischen Feldes auf einen abzulenkenden Elektronenstrahl;
Fig.3A und 3B Darstellungen zur Erläuterung der Wirkung
eines verzerrten magnetischen Feldes auf einen Elektronenstrahl, welcher nicht abgelenkt wird;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.5A bis 5D Darstellungen von magnetischen Teilen gemäß der Erfindung und von dadurch verzerrten horizontalen Ablenkfeldern;
Fig.6A bis 6D Darstellungen von magnetischen Teilen gemäß der Erfindung und von dadurch verzerrten
vertikalen Ablenkfeldern; und 35
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer symmetrischen In-Line- Farbbildröhre bei welcher
die Erfindung angewendet, wird, wobei auch eine Ablenk-Feldstärkekurve dargestellt ist.
Bei einer Farbbildröhre mit In-Line-Konvergenz bewirken starke Kissenverzeichnungen, die in das horizontale Ablenkfeld eingebracht worden sind, und Tonnenverzeichnungen, die in das vertikale Ablenkfeld eingebracht worden sind, Verzerrungen oder Verzeichnungen von Lichtpunkten, die über
ig einem Bildschirm 1 durch Elektronenstrahlen erzeugt worden sind, die auf dem Bildschirm 1 scharf eingestellt sind. Das heißt, obwohl in der Mitte des Bildschirms 1 ein Lichtpunkt 2 mit einem richtigen Kreis erhalten wird, sind die Lichtpunkte 3 in horizontaler und seitlicher Richtung gedehnt, wie in Fig.1 dargestellt ist.
Anhand von Fig.2A und 2B werden die Gründe für derartige Verzerrungen oder Verzeichnungen der Lichtpunkte 3 beschrieben. Durch ein kissenförmig verzeichnetes Ablenkfeld, wie es in Fig.2 dargestellt ist, wird der Querschnitt eines Elektronenstrahls 4 infolge des positiven Astigmatismus in der Ablenkrichtung gedehnt. In ähnlicher Weise wird durch ein tonnenförmig verzeichnetes Ablenkfeld, wie es in Fig. 2B dargestellt ist, der Querschnitt des Elektronenstrahls 4 infolge des negativen Astigmatismus in der zu der Ablenkrichtung senkrechten Richtung gedehnt. Folglich erzeugt ein Elektronenstrahl 4, welcher durch das kissenförmig verzeichnete Ablenkfeld hindurchgeht, wie es in Fig.2A dargestellt ist, einen elliptischen Lichtpunkt 5, der in der Ablenkrichtung gedehnt ist, während der Elektronenstrahl, welcher durch das tonnenförmig verzeichnete Ablenkfeld hindurchgeht, einen elliptischen Lichtpunkt 6 erzeugt, der in der zu der Ablenkrichtung senkrechten Richtung gedehnt ist.
Derartige Verzerrungen oder Verzeichnungen von Lichtpunkten infolge der verzerrten Ablenkfelder können bis zu
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einem gewissen Grad durch die herkömmlichen Verfahren korrigiert werden. Beispielsweise wird gemäß einem Verfahren, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 12 38 69/1979 beschrieben ist, ein Feldsteuerelement, das ein Paar zylindrischer magnetischer Elemente oder Teile aufweist, an der Elektronenstrahl-Emissionsseite jeder Elektronenkanone angeordnet, so daß der Anstiegteil des Ablenkfelds zu dem Feldsteuerelement hin gerichtet wird. Das Feldsteuerelement wird verwendet, um ein starkes loka-3-es Magnetfeld zu erzeugen, das entsprechend verzerrt wird, um eine Verzerrung des Ablenkfeldes auszugleichen. Das heißt, für ein kissen- oder tonnenförmig verzeichnetes Ablenkfeld wird ein tonnen- oder kissenförmig verzeichnetes, lokales Magnetfeld erzeugt. Bevor der Elektronenstrahl durch das kissen- oder tonnenförmig verzeichnete Ablenkfeld hindurchgeht, wird er einer entgegengesetzten Verzerrung, d.h. einem tonnen- oder kissenförmig verzeichneten, lokalen Magnetfeld, ausgesetzt. Oder anders ausgedrückt, das Feldsteuerelement wirkt auf das Magnetfeld, um einen Astigmatismus an dem Elektronenstrahl, der in das verzerrte Ablenkfeld eintritt.auszugleichen.
Wie in Fig.3A und 3B dargestellt, ist jedoch der Einfluß des Ablenkfeldes auf den Elektronenstrahl auf der Elektronenstrahl-Emissionsseite der Elektronenkanone schwach, so daß der Elektronenstrahl koaxial bezüglich der Elektronenkanone ist, wie an der Stelle 7 dargestellt ist. Unter der Einwirkung eines ebenen, symmetrisch verzerrten, lokalen Magnetfeldes, das durch das Feldsteuerelement erzeugt wird, wird jedoch der Elektronenstrahl 7 einer Koma-Aberration ausgesetzt, wie an den Stellen 8 oder 9 dargestellt ist. Folglich ist es nicht möglich, daß eine derartige Koma-Aberration in zufriedenstellender Weise ausgeglichen oder korrigiert wird, während der Elektronenstrahl durch das Ablenkfeld hindurchgeht. In der Praxis ist es vielmehr wahrscheinlicher, daß die Koma-Aberration der hervorgerufenen Astigmatismus-Verzerrung überlagert wird, wenn der
-δι Elektronenstrahl durch das Ablenkfeld hindurchgeht, so daß der Querschnitt des Lichtpunktes in eine sehr komplizierte Form verzerrt wird. Folglich kann kein ausreichend höherer Auflösungsgrad an äen Rändern des Bildschirmes 1 erhalten werden.
Anhand von Fig.4 wird eine erste Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem kissenförmig verzeichneten Ablenkfeld im einzelnen beschrieben. Ein erstes Steuerfeld— element aus einem Paar halbzylindrischer magnetischer Teile 10 und 10a wirkt auf den Anstiegsteil eines Ablenkfeldes, um so ein tonnenförmig verzerrtes, lokales Magnetfeld zu erzeugen. Hierzu sind die magnetischen Teile 10 und 10a auf verschiedenen Seiten der vertikalen oder Y-Achse an der Anstiegsstelle des Ablenkfeldes, d.h. an der Stelle angeordnet, an welcher der Elektronenstrahl noch nicht dem Ablenkfeld ausgesetzt ist. Wenn der Elektronenstrahl zwischen den magnetischen Teilen 10 und 1Oa hindurchgeht, wird er einer Astigmatismus-Verzerrung ausgesetzt, welche entgegengesetzt oder komplementär zu einer Astigmatimus-Verzerrung ist, welcher der Elektronenstrahl 11 ausgesetzt wird, wenn er durch das Ablenkfeld hindurchgeht. Das heißt, in dieser Ausführungsform wird der Elektronenstrahl 11 einer tonnenförmigen astigmatischen Verzeichnung ausgesetzt, welche entgegengesetzt oder komplementär zu einer Kissenverzeichnung ist,welcher der Elektronenstrahl 11 ausgesetzt wird, wenn er durch das Ablenkfeld hindurchgeht.
Zwischen dem ersten Steuerfeldelement und der Emissionsseite einer Elektronenkanone ist ein zweites Steüerfeldelement aus einem Paar halbzylindrischer magnetischer Teile 12 und 12a angeordnet, die symmetrisch zu der horizontalen oder X-Achse angeordnet sind. Das zweite Feldsteuerelement wird verwendet, um ein starkes kissenförmig verzeichnetes lokales Magnetfeld zu erzeugen, und es läßt den Elektronenstrahl 11 durch, welcher beinahe noch nicht abgelenkt worden ist. Das zweite Feldsteuerelement dient dazu, um die
— Q —
Weglänge durch das erste Feldsteuerelement zu erhöhen, entlang welchem auf dem Elektronenstrahl 11 das Ablenkfeld wirkt. Ferner wird das zweite Feldsteuerelement verwendet, um eine positive oder negative Koma-Aberration an dem Elektronenstrahl 11 zu bewirken, wenn dieser einer negativen oder positiven Koma-Aberration ausgesetzt wird, wenn er durch das erste Feldsteuerelement hindurchgeht. Folglich ist der Elektronenstrahl 11, der aus dem ersten Feldsteuerelement austritt, frei von einer Koma-Aberration, ist aber einer Tonnenverzeichnung ausgesetzt,.· oder erhält eine solche Verzeichnung, welche eine kissenförmige Verzeichnung des Elektronenstrahls 11 ausgleichen oder korrigieren kann, wenn er durch das Ablenkfeld hindurchgeht.
Der Elektronenstrahl, welcher dem Ablenkfeld nicht ausgesetzt wird, soll entlang der Z-Achse verlaufen, und die X- und die Y-Achsen verlaufen senkrecht zu der Z-Achse und senkrecht zueinander. Das Magnetfeld H, welches symmetrisch sowohl bezüglich der y-z-als auch der x-z-Ebene ist, ist gegeben durch:
4 H = H1(Z) + H3(z)-a2 + H5(Z)-a +
- 8=1 H(2n-1)
wobei a = χ - jy und H = H + jH ist.
Das heißt, das magnetische Feld H wird ausgedrückt durch die Summe von Feldern mit der Polanzahl m, wobei m=2(2n-1)
ist und η eine ganze Zahl ist.
30
In der Nähe der Z-Achse kann die Gl.(1) angenähert werden durch:
H V1 H1(Z) + H3(Z)-a2 (2)
Die Magnetfeldstärke des Elektronenstrahls mit einem Radius r, welcher auf die Elektronen an den Rändern des Elektronenstrahls wirkt, wenn letzterer durch den Punkt Z1
- 10 -
-ΙΟΙ auf der Z-Achse hindurchgeht, ist gegeben durch:
H ^ H1- (Z1) +H3(Z1) 'T (3)
Der erste Ausdruck H1(Z1) der Gl.(3) zeigt die Ablenkung, welche der Elektronenstrahl in einem gleichförmigen Feld H (z) erfährt, und der zweite Ausdruck H, (z...)-r zeigt die Koma-Aberration, welche proportional dem Quadrat des Abstandes von der Z-Achse ist. Folglich ist aus Gl.(3) zu ersehen, daß der Lichtpunkt nur eine Koma-Aberration hat.
In ähnlicher Weise ist die Feldstärke H, die auf den Elektronenstrahl wirkt, welcher (um eine Strecke a) abgelenkt worden ist und bei einer Stelle z2 verläuft, gegeben durch:
H = H1 (Z2) "+ H3(Z2) · (a + rP
= H1 (Z0) + H-. (z_) -az + 2H-(Z9) -a-r +
S3(Z2)-rz (4)
Die gleichförmige Feldstärke (d.h. die Ablenkkomponente) ist die Summe der ersten und zweiten Glieder. Das vierte Glied gibt eine Koma-Aberration wieder und das dritte Glied gibt einen Astigmatismus wieder, welcher proportional zu dem Radius des Querschnittes des Elektronenstrahls ist. Gemäß der Erfindung wird in den Gl.'en (3) und (4)
H3(Z1) = -H3(Z2) (5)
^O Folglich wird eine positive oder negative Koma-Aberration durch eine negative oder positive Koma-Aberration ausgeglichen oder korrigiert, so daß der Elektronenstrahl nur einen Astigmatismus erhält, wie er in Gl.(6) wiedergegeben ist:
db H(Z1) + S(Z2) = H1(Z1) + H1(Z2) + 2H3(z2).-a-r
(6)
Der Astigmatismus des Elektronenstrahls wird durch den
- 11 -
Astigmatismus, der durch das verzerrte Ablenkfeld hervorgerufen worden ist, ausgeglichen oder korrigiert.
In Fig.5A bis 5D sind die Verformungen der Magnetfelder in folge der Zwischenschaltung der halbzylindrischen magnetischen Teile dargestellt. Das lokale Magnetfeld kann dann
verhältnismäßig frei bezüglich seiner Dichte und seiner
Verteilung in Abhängigkeit von den Formen und den Stellun*- gen der magnetischen Teile geändert werden. In diesem Fall gilt das Ähnlichkeitsgesetz. Das heißt, bei der gleichen
Flußdichte ist die Verzerrung des Feldes pro Längeneinheit umgekehrt proportional zu dem Radius des Arms des magnetischen Teils. Dies bedeutet, daß die Verzerrung durch Ändern des Radius geändert werden kann.
Bis jetzt ist die Erfindung in Verbindung mit einem Ablenkfeld beschrieben worden, welches den Elektronenstrahl nur
in einer Richtung ablenkt. Der Grund hierfür ist der, daß
bei einem seitlich verlängerten Bildschirm, wie beispielsweise bei solchen von Fernsehbildröhren, die Verzerrungen
von Lichtpunkten hauptsächlich durch Verzerrungen oder
Verzeichnungen von horizontalen Ablenkfeldern bewirkt werden. Die Verzerrungen von Lichtpunkten infolge der Verzerrungen oder Verzeichnungen sowohl der horizontalen als
auch der vertikalen Ablenkfelder müssen jedoch in der Praxisberücksichtigt werden. In Fig.6A bis 6D sind die Steuerfeldwirkungen auf das vertikale Ablenkfeld aufgrund des
Feldsteuerelementes dargestellt, wobei die Fig.6A bis 6D
den Fig.SA bis 5D entsprechen. Das heißt, ein Paar magnetischer Teile, welche ein kissenförmig verzeichnetes Feld
für ein horizontales Ablenkfeld erzeugen, erzeugen ein
tonnenförmig verzeichnetes Feld für ein vertikales Ablenkfeld, und umgekehrt. Wenn zwei Paare von magnetischen Teilen, wie in Fig.5A und 6A, 5B und 6B, 5C und 6C oder 5D
und 6D dargestellt sind, hintereinander oder in Reihe beispielsweise in einer Farbbildröhre mit In-Line- Eigenkonvergenz angeordnet werden, wobei die Verzerrungen der hori-
ι ο —
zontalen und vertikalen Ablenkfelder einander entgegengesetzt sind, sind derartige Wirkungen, wie sie oben be.— schrieben sind, sehr vorteilhaft, um die Verzerrungen der Lichtpunkte aufgrund von Verzerrungen der horizontalen und vertikalen Ablenkfelder zu beseitigen.
Außer bei einer einzigen Elektronenkanone kann die Erfindung auch genauso gut bei den sogenannten In-Line-Kanonen in Farbbildröhren verwendet werden, wie in Fig.7 dargestellt ist. Ein Ablenkspulenjoch 14 ist außen über dem Austrittsteil· zwischen dem Trichter und dem Hals bzw. der Verengung einer Einhüllenden 13 angebracht und erzeugt das Ablenkfeld, dessen Stärke durch eine Kurve 15 wiedergegeben ist. Die Ablenkfeld-Stärke ist auf der Elektronenstrahl-EmissionsSeite 17 der In-Line-Kanonen16 äußerst schwach und steigt steil an, wenn die Elektronenstrahlen sich einem (nicht dargestellten) Bildschirm nähern. Die Ablenkstrecke ist proportional einer Doppelintegration der Feldstärke in Richtung der Z-Achse, so daß die Ablenkstrecke in der Nähe der Elektronenstrahl-Emissionsseite 17 sehr klein ist» Folglich können drei zweite Feldsteuerelemente 18, die jeweils, wie beschrieben, ein Paar halbzylindrischer magnetischer Teile aufweisen, für die jeweiligen Elektronenstrahlen 19 angeordnet werden,
2b- deren Bahnen in derselben horizontalen Ebene in der Nähe der Elektronenstrahl-Emissionsseite 17 der In-Line-Kanonen 16 verlaufen. Andererseits muß ein erstes Fel·dsteuerel·ement 20, das, wie vorstehend beschrieben,- ein Paar halbzylindrischer magnetischer Teile aufweist, an der Stelle angeordnet werden, an der das Ablenkfeld verhältnismäßig stark ist. Um die Verzerrungen der lokalen Magnetfelder auszugleichen, welche durch die beiden Feldsteuerelemente 20 und 18 erzeugt worden sind, ist der Durchmesser einer wirksamen Öffnung des ersten Feldsteuerelements 20 größer als der einer wirksamen öffnung des zweiten Feldsteuerelements 18. Außerdem ist die Länge des ersten Feldsteuerelements 20 in Richtung der Z-Achse größer als die des zweiten
- 13 -
Feldsteuerelements 18.
Somit ist zwischen der Elektronenstrahl-Emissionsseite der Elektronenkanone und dem Ablenkspulenjoch ein erstes Magnetfeld-Steuerelement angeordnet, welches ein Paar halbzylindrischer magnetischer Teile aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn des Elektronenstrahls angeordnet sind, und welches dazu benutzt wird, eine lokale Magnetfeldverzerrung zu erzeugen oder einzubringen, welche einer Magnetfeldverzerrung durch das Ablenkspulenjoch entgegengesetzt ist. Außerdem ist zwischen der Elektronenstrahl-Emissionsseite der Elektronenkanone und dem ersten Feldsteuerelement ein zweites Feldsteuerelement angeordnet, welches ein Paar halbzylindrischer magnetischer Teile aufweist, die auf verschiedenen Seiten der Bahn des Elektronenstrahls angeordnet sind und welches verwendet wird, um eine lokale Magnetfeldverzerrung zu erzeugen oder einzubringen, welche einer Magnetfeldverzerrung entgegengesetzt ist, die durch das erste Feldsteuerelement erzeugt oder eingebracht worden ist. Folglich kann mit dem ersten Feldsteuerelement der Astigmatismus, der durch die Verzeichnung oder Verzerrung des Ablenkfeldes hervorgerufen worden ist, beseitigt werden, und mit dem zweiten Feldsteuerelement kann die Koma-Aberration, die durch das erste Feldsteuerelement hervorgerufen worden ist, beseitigt oder ausgeglichen werden. Der Astigmatismus, der sowohl durch die horizontalen als auch die vertikalen Ablenkfelder hervorgerufen worden ist, kann durch eine entsprechende Wahl der Form der magnetischen Teile der ersten und zweiten Feldsteuerelemen-
^O te beseitigt werden. Somit ist an den Rändern des Bildschirms ein höherer Auflösungsgrad sichergestellt.
Ende der Beschreibung
35

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Bildröhre mit elektromagnetischer Ablenkung, gekennzeichnet durch
    (a) ein erstes Feldsteuerelement (10, 10a), das zwischen der Elektronenstrahl-Emissionsseite einer Elektronenkanone und einem Ablenkspulenjoch angeordnet ist, und welches ein Paar magnetischer Teile (10, 10a) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn eines Elektronenstrahls
    (11) angeordnet sind und dazu verwendet werden, um eine lokale Feldverzerrung (eine Tonnen- oder Kissenverzeichnung) zu erzeugen, welche einer Hauptverzerrung (einer Kissen- oder Tonnenverzeichnung) des Ablenkfeldes bei dem Anstiegsteil des Ablenkfeldes entgegengesetzt ist,
    20 und
    (b) ein zweites Feldsteuerelement (12,12a), welches zwischen der Elektronenstrahl-Emissionsseite der Elektronen-
    HnIlU.iilk-ii llv|)i> M.illk MIlIH Ihm -HI(P Ii-1II1HI
    (HL/. 70112(K)II):Swiimute MYI1O 1)1 MM Bayer. Vereinsbank München 453IUO (BLZ 70020270) Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    vir/xx/Fia lulegittiiime ·» ((HWl1Hi 82 72 BÜRGSTAPFPATENT München 988273 TELEX: 988274 0524560 BERG d 983310
    kanone und dem ersten Feldsteuerelement (10, 10a) angeordn net ist und welches ein Paar magnetischer Teile (12, 12a) aufweist, welche auf verschiedenen Seiten der Bahn des Elektronenstrahls (11) angeordnet sind und dazu verwendet werden, eine lokale Feldverzerrung (eine Kissen^ oder Tonnenverzeichnung) zu erzeugen, welche der lokalen Feldverzerrung entgegengesetzt ist, die durch das erste Feldsteuerelement (10, 10a) bei dem Anstiegsteil des Ablenkfeldes erzeugt worden ist.
  2. 2. Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Durchmesser des ersten Feldsteuerelementes (10, 10a) größer ist als der des zweiten Feldsteuerelements (12, 12a), und daß die magnetischen Stücke der beiden Feldsteuerelemente (10, 10a; 12, 12a) die Form von Halbzylindern haben.
DE3132812A 1980-08-19 1981-08-19 Korrektursystem zur Beseitigung von Verzerrungen bei Elektronenstrahlen einer Farbbildröhre Expired DE3132812C2 (de)

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