DE2904302A1 - Ablenkeinheit fuer farbfernsehbildroehren - Google Patents
Ablenkeinheit fuer farbfernsehbildroehrenInfo
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Description
18.1.79 Ι*" PHN 9033
Ablenkeinheit für Farbfernsehbildröhren.
Die Erfindung betrifft eine Ablenkeinheit für
eine Färbfernsehbildröhre mit einer Vertikalablenkspule,
einer Horizontalablenkspule und mit einem zumindest die Horizontalablenkspule umschliessenden ringförmigen Körper
aus weichmagnetischem Werkstoff. In diesem Zusammenhang
ist unter einer Horizontalablenlcspule eine aus zwei diametral einander gegenüber angeordneten Spulenteilen
bestehende Kombination zum Ablenken eines Elektronenstrahls in einer ersten (horizontalen) Richtung und unter
einer Vertikalablenkspule eine aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Spulenteilen bestehende Kombination
zum Ablenken eines Elektronenstrahls in einer transversal zur ersten Richtung stehenden (vertikalen)
Richtung verstanden. Jeder Ablenkspulenteil kann die Sattelform haben und aus elektrischen Leitern bestehen,
die derart gewickelt sind, dass sie einen ersten und einen zweiten Seitenstreifen, ein vorderes und ein rückwärtiges
Ende bilden, die zusammen ein Fenster definieren, wobei zumindest das vordere Ende als ho ch& teilender
Rand ausgeführt ist (Flansch), wobei die Horizontal- und Vertikalablenkspulen vom ringförmigen Körper aus
weichmagtietisehern Werkstoff (vom Kern) umgeben werden
oder es können die Horizontalablenkspulenteile die
Sattelfon« haben und die Horizontalablenkspule ist vom
Kern umgeben, während die Vertikalablenkspuletiteile auf
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dem Kern toroidal gewickelt sind, genannt: Hybridsy.stem.
Für die Wiedergabe von (Färb-)Fernsehbildern
werden an die Kombination der Bildröhre und der Elektronenstrahlablenkanordnung bestimmte elektronenoptische
Anforderungen gestellt.
So wird gefordert, dass das auf dem Bildschirm geschriebene Raster innerhalb bestimmter enger Grenzen
rechteckig und unverzerrt sein soll. Weiterhin darf- die Bildschärfe von der Mitte zum Rand des Schirms hin nur
in beschränktem nicht störendem Masse abnehmen.
Für eine Farbfernsehbildröhre mit Farbauswahlelektrode
kommen noch zwei Anforderungen dazu. Xn dieser wird die Farbauswahl durch eine exzentrische Anordnung
der drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme derart erhalten, dass durch die Offnungen in der Farbauswahlelektrode
die Fhosphorpunkte mit einer bestimmten Farbe nur durch die Elektronen des entsprechenden Strahles getroffen
werden. Zum Erhalten eines farbreinen Bildes gilt als Anforderung, dass die relativen Farba.uswahlwinkel der
drei Strahlen bei der Ablenkung ungeändert bleiben. Dies ist die Landungsanforderung. Wenn diese Bedingung
nicht erfüllt wird, entsteht die Gefahr des Auftretens von Farbflecken.
Eine zweite, genau so wichtige Anforderung ist die, dass sich auf dem ganzen Bildschirm die Auftreffpunkte
der drei Elektronenstrahlen decken, so dass die Bilder in den drei Primärfarben vollständig zur
Deckung kommen. Dies ist die Konvergenzanforderung. Beim Nichterfüllen dieser Anforderung entstehen störende
Farbränder bei Helligkeits- und Farbübergängen.
Wesentlich wichtig für die weitere Entwicklung von Farbfernsehwiedergäbesystemen ist die Einführung
der "in-line"-Bildröhre gewesen, bei der die Elektronenstrahlerzeugungssysterae
in einer Ebene angeordnet sind. Der Gx"undgedanke dieses Entwurfs ist der, dass es
damit möglich sein muss, unter Verwendung stark as'tigmatischer Ablenkfehler automatische Konvergenz (Selbst-
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konvergenz) im ganzen Bildschirm zu erhalten. In nachstehender Beschreibung handelt es sich um einen gewünschten
Astigmatismuspegel der Vertikalablenkspule.
Pur einen guten Astigmatismus der Vertikalab— lenkspule muss das Vertikalablenkfeld in der Mitte und
an der Bildschirmseite der Ablenkeinheit tonnenförmig
verlaufen. Verwirklicht man diesen Verlauf mit einem Satz normaler (gerade gewickelter) toroidaler Vertikalablenkspulenteile
oder mit einem Satz normaler (eine konstante mittlere Fensteröffnung besitzender) sattelförmiger
Vertikalablenkspulenteile, so bedeutet dies
notwendigerweise, dass das erzeugte Magnetfeld an allen Stellen, also auch an der Strahlerzeugungssystemseite,
tonnenförmig verläuft. ¥enn es üblich ist, die drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme in der Reihenfolge
Rot, Grün, Blau zu positionieren, hat dies zur Folge, dass bei der Ablenkung der grüne Strahl in bezug auf
die Mitten des roten und des blauen Strahls nacheilt.
Dieser Fehler der Vertikalablerikspule wird mit Koma bezeichnet.
An sich ist es möglich, der Bildkoma durch eine besondere ¥icklungsweise der Vertikalablenkspulenteile
zu begegnen: Ein toroidaler Vertikalablenkspulenteil muss dazu schief gewickelt werden, und ein sattelförmiger
Vertikalablenkspulenteil derart, dass die mittlere Fensteröffnung in axialer Richtung schwankt. Diese
Lösung hat jedoch den Nachteil, d.ass sie, abgesehen vom komplizierten ¥ickelverfaliren, eine kräftigere
kissenförmige Ost-¥est-Bildverzerrung einführt.
.. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablenkeinheit dei1 eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die ein komafreies Vertikalablenkfeld mit einer möglichst
geringen Ost-West—Bildverzerrung verknüpft.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Ablenkeinheit
der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung di.e Vertikalablenkspule derart gewickelt, dass sie,
wenn die Ablenkeinheit auf einer Bildröhre mit einem Halsteil, einem Bildschirm und einer zwischenliegenden
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kelchförmigen Aussenflache montiert ist, bei der Erregung
ein wenig betont tonnenförmiges Vertikalablenkfeld in
ihrer Mitte und an ihrer Schirmseite erzeugt und mit feldformenden Mitteln zum Erzeugen eines betont kissenförmigen
Vertikalablenkfeldes an der Halsseite der Ablenkeinheit
kombiniert ist. Wie näher erläutert, wird mit einem derartigen Feldverlauf die gestellte Aufgabe:
ein Vertikalablenkfeld, das Komakorrektur mit einer minimalen
Ost-West-Bildverzerrung verknüpft, erreicht, Eine sehr einfache verwirklichbare, bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemässen Ablenkeinheit
ist dadurch gekennzeichnet, dass die feldfor— menden Mittel zwei weichmagnetische Elemente enthalten,
die diametral einander gegenüber ausserhalb der Horizontalablenkspule,
im wesentlichen senkrecht auf dem Magnetfeld der Vertikalablenkspule, an der Halsseite der Ablenkeinheit
angeordnet sind. Wichtig dabei ist, dass sich die weichmagnetischen Elemente von der Längenachse
der Ablenkeinheit aus gesehen ausserhalb der Horizontalablenkspulenteile befinden, wodurch sie das Horizontal—
ablenkfeld nicht oder kaum beeinflussen. Die weichmagnetischen
Elemente arbeiten auf diese Weise nämlich wie eine Art Verlängerung des die Vertikalablenkspule umgebenden
Kerns. .
Die Ausführung der Elemente als kreisförmig gebogene Segmente aus weichmagnetischem Werkstoff erleichtert
es, sie insbesondere bei einer Ablenkeinheit mit sogenannten muschelartigen Spulen auf dem Kunststoff
spulenträgerkörper (der sog. Kappe) zu montieren, z.B. indem sie auf die Kappe geklebt werden, bevor die
Vertikalablenkspulenteile angebracht werden.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung, die sich
ebenfalls auf die Kombination einer Ablenkeinheit nach
. obiger Beschreibung mit einer Farbfernsehbildröhre beziehen,
werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Farbfernsehbildröhre mit einer erfindungsgemässen
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Ablenkeinheit,
Fig. 2 schematisch. eine Ansicht eines Querschnitts
durch die Einheit nach Fig. 1 entlang der Linie II - II,
Fig. 3 eine Ansicht der in den Einheiten nach Fig. 1 und 2 verwendeten feldformenden Elemente in der
Perspektive,
Fig. h eine Ansicht gleich der nach Fig. 3» jedoch eine alternative Ausführung der feldformenden
Elemente zeigend,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Ablenkfelder,
die bei einer herkömmlichen "in-line"-Farbfernsehbildröhre
an der Schirmseite der Ablenkheit erzeugt werden,
Fig. 6 und 7 eine Darstellung der Grosse des Parameters H entlang der z-Achse von Bildröhren mit
herkömmlichen Ablenkeinheiten,
Fig. 8 eine Darstellung der Grosse des Parameters H_ entlang der z—Achse einer Bildröhre mit einer
erfindungsgemässen Ablenkeinheit,
Fig. 9 j 10 und 11 in der Ablenkeinheit nach
der Erfindung erzeugte Vertikalablenkfelder..
Fig. 1 und 2 zeigen eine Farbfernsehbildröhre
1 mit einem Bildschirm 2, einem Hals 3 und einer Elek—
tronenstrahlerzeugungssystemkonfiguration h-. Auf der
Bildröhre 1 ist eine Elektronenstrahlablenkeinheit 5 montiert. Die Ablenkeinheit 5 enthält einen ringförmigen
Körper 6 aus magnetisch permeablem Werkstoff, der eine Horizontalablenkspule 7 und eine Vertikalablenkspule
8 umschliesst. Die Ablenkspulen 7 und 8 bestehen in diesem Falle beide aus einem Spulenteilensatz 11,
12 bzw. 13, 1^ vom sogenannten Muscheltyp, d.h. die
hinteren Enden der Wicklungen (d.h. die Ende, die sich
nächst zum Hals 3 der Bildröhre befinden) verlaufen an der Strahlerzeuguiigssystemseite parallel zur Längsachse
ζ der Bildröhre 1. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Verwendung dieses Sattelspulentyps.
Im Rahmen der Erfindung sind Segmente 9 und
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zwischen den Abkenkspulen 7 und 8 so angeordnet, dass
das Segment 9 unter dem Vertikalablenkspulenteil 13 und das Segment 10 unter dem Vertikalablenlcspulenteil 14
liegt. Die Segmente 9 und 10 erstrecken sich dadurch im wesentlichen quer zum Vertikalablenkfeld. Während in
Fig. 3 Segmente 9 und 10 dargestellt sind, die aus je einem Stück bestehen (wobei eine Abmessung der Segmente
in der z-Richtung beispielsweise 20 mm für eine Ablenkeinheit für eine "in-line"-110°-Bildröhre mit einem 2.6
Zoll Bildschirm in einer sogenannten Di ckhal saus führung ist), bietet das Aufteilen der Segmente 9 und 10 in eine
gleiche Anzahl einzelner Abschnitte, z.B. 9a. und 9t>
sowie 10A und 10B (Fig. k) den zusätzlichen Vorteil, dass der
(2.0rdnungs-)Effekt der Zeilenkoma hierdurch verringert
werden kann. Die Segmente 9A und 9B sowie 10A und 10B
haben gleiche Form und sind symmetrisch angeordnet. Sie können aus jedem weichmagnetischen Werkstoff mit einer
Permeabilität m 7»· 100 hergestellt sein. Der Einfluss
der Segmente wird nachstehend näher erläutert. Venn eine "in-line"-Farbfernsehbildröhre mit
einer Ablenkeinheit vom astigmatischen Typ, die eine
Feldverteilung besitzt, wobei wie in Fig. 5 dargestellt, das Vertikalablenkfeld tonnenförmig und das Horizontalablenkfeld
kissenförmig ist, kombiniert ist, ist im Prinzip automatische Konvergenz möglich.
Wie oben beschrieben, muss zum Erreichen eines guten Astigmatismuspegels der Vertikalablenkspule das
Vertikalablenkfeld in der Mitte und an der Schirmseite tonnenförmig verlaufen. Bei der Verwendung gerad gewickelter
toroidaler Vertikalablenkspulenteile bedeutet dies notwendigerweise, dass das Magnetfeld an allen
Stellen, also auchanan der Strahlerzeugungssystemseite, tonnenfSrmig verläuft. Dadurch wird in diesem Fall bei
der Ablenkung der grüne Strahl in bezug auf die Mitten des roten Strahls (r) und des blauen Strahls (b) nacheilen
(Fig. 5)· Dieser Ablenkfehler wird mit Bildkoma bezeichnet. In Fig. 6 ist eine graphische Darstellung
wiedergegeben, die die Schwankung entlang der z-Achse
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des aus der Fachliteratur bekannten Parameters H_ für
eine gerade gewickelte toroidale Vertikalablenkspule darstellt. An. der Stelle, an der H positiv ist, ist
die Feldlinienkonfiguration in einer Ebene senkrecht auf der z-Achse kissenförmig, und an der Stelle, an der
H negativ ist, tonnenförmig. Für die Beschreibung und
die Messung von H sei auf die Veröffentlichung von R. Vonk in der "Philips Technischen Rundschau" 32, 1971,
Nr. 3/^» S. 61...72 verwiesen. Für ein komafreies Magnetfeld
muss der in der axialen Richtung integrierte ¥ert von H klein sein. Für gerade gewickelte toroidale
Vertikalablenkspulenteile ist dieser ¥ert jedoch erheblich. Die Bildfehler, wie sie von einer Ablenkeinheit
erzeugt werden, werden insbesondere durch die Form der ablenkenden Felder an der Schirmseite der Einheit bestimmt.
Ein tonnenfb'rraiger Verlauf des Magnetfelds der
Vertikalablenkspule in diesem Bereich fördert eine kissenförmige Ost-West-Bildverzerrung. Bei der Verwendung
geradgewickelter toroidaler Vertikalablenkspulenteile ist das Ausmass der Toimenförmigkeit des Feldes
verhältnismässig niedrig, so dass die sich ergebende Ost-West-Kissenverzerrung verhältnismässig niedrig ist
(8B/> ist kennzeichnend) .
Eine Korrekturmöglichkeit für die Bildkoma wird durch schiefes Wickeln toroidaler Vertikalablenkspulenteile
gebildet. Hiermit kann man erreichen, dass das Feld an der Strahlerzeugungssystemseite der VertikelabXenkspule
kissenförmig wird, wodurch die Koma für den Komaeinfluss des tonnenfδrmigen Feldes weiter nach der
Schirmseite der Ablenkeinheit gleichsam vorkorrigiert wird. Der Verlauf des Feldparameters H„ ist dabei wie
in Fig. 7 angegeben. Der Nulldurchgang von H liegt nahe
dem Ablenkzentrum P. Der integrierte Wert ist jetzt klein. Zum Erhalten eines guten Astigmatismuspegels
muss bei der Verwendung schief gewickelter Spulenteile das Vertikalablenkfeld an der Schirmseite der Einheit
viel kräftiger tonnenförmig als bei der Verwendung
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geradgewickelter Vertikalabkenkspulenteile sein, wodurch,
derartige Spulen eine kräftige kissenförmige Ost-West-Bildverzeichnung
aufweisen (i4^ ist hier kennzeichnend).
Hinsichtlich, der Feldformen, die erzeugt werden können, und der Ergebnisse hinsichtlich Astigmatismus,
Koma und Rasterfehler gelten für Vertikalablenkspulen
mit Spulenteilen vom Satteltyp im grossen und ganzen die gleichen Folgerungen, wie bei den toroidalen Ver—
tikalablenkspulen beschrieben.
Die Form des erzeugten Magnetfeldes für eine gewisse axiale Position wird durch die Verteilung der
Leiterwindungen in den axialer verlaufenden Teilen der Spulenteile in Höhe der betreffenden axialen Position
bestimmt, Ein Mass für diese Verteilung ist die "mittlere Fensteröffnung". Sie wird als der Offnungseinkel O in
bezug auf die Achse der Ablenkeinheit definiert. Ein Ablenkspulenteil mit konstanter mittlerer Fensteröffnung
erzeugt dabei einen axialen Verlauf des Parameters H analog dem eines gerade gewickelten toroidalen Spulenteils.
Durch Variation der mittleren Fensteröffnung in
axialer Richtung kann bei einer Sattelspule im grossen und ganzen der gleiche axiale Verlauf von Hp wie bei
schief gewickelten toroidalen Vertikalablenkspulenteilen erhalten werden. Das bedeutet, dass auch für eine Vertikalablenkspule
mit Ablenkspulenteilen vom Satteltyp mit schwankender Fensteröffnung gelten wird, dass, in-idem
man die Bildablenkspule komafrei macht, eine grössere Ost-West-Bildverzerrung entsteht, als im Falle wenn
man Koma gewährt. .
Der Erfindung liegt die Erwägung zugrunde, dass zum Erhalten einer Kombination eines komafreien Vertikal—
ablenkfeldes und einer möglichst günstigen Ost-West-Bildverzerrung ein Verlauf des Parameter H nach Fig. 8 erfordert
wird. Der Nullpunkt von H befindet sich jetzt weit vor dem Vertikalablenkzemtrum P an der Elektronen—
strahlerzeugungssystemseite der Ablenkeinheit.
Die Voirteilhafte Wirkung dieser Form des H„-Verlaufs
kann wie folgt erklärt werden: Das Integral H0
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liefert einen kleinen Yert, so dass die erzeugte Koma
vernachlässigbar klein sein kann. Da das Vertikalablexikfeld
tormenförmig in der Mitte und an der Schirmseite der Ablenkeinheit ist, kann der Astigmatusmuspegel der Yex"—
tikalablenkspule einen guten Wert bei dennoch, geringerer
Tonnenförmigkeit des Vertikalablenkfeldes an der Schirmseite
erreichen. Dies fördert eine geringere kissen— förmige Ost-West-Verzerrung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der er— findungsgemässen Ablenkeinheit wird für die Vertikal—
ablenkspulenteile eine Leiterverteilung gewählt, die ein Magnetfeld mit einer in der Mitte (Fig. 1O) und an der·
Schirmseite (Fig. 9) schwachen Tonnenform erzeugt. Die gewünschte starke Kissenform in einem kleinen Bereich.
an der Halsseite (Fig. 1i) wird durch die Verwendung
von Segmenten aus dünnem, magnetischem Werkstoff erzeugt, die als formbestimmendes Element für das Vertikalablenkfeld
benutzt wird. Eine einfache Ausführungsform besteht aus zwei halbzylindrisch gebogenen Blechen,
die zueinander im Vertikalablenkfeld diametral angeordnet sind und durch zwei Spalte voneinander getrennt sind.
Parameter, die die Wirkung dieser feldformenden Elemente
beeinflussen, sind die axiale Länge und die Breite der Spalte zwischen ihnen. Bekannte Massnahmen kSnen zum
Unterdrücken möglicher Wirbelströme getroffen werden
(Wahl eines hochohmigen Werkstoffes, lamelliertes Bletjh)
Wesentlich für eine gute Wirkung ist, dass sich die Segmente von der Achse der Ablenkeinheit aus gesehen
ausserhalb der Vertikalablenkspule befinden müssen, um das Vertikalab'lenkfeld nicht oder höchstens auf sekundäre
Weise zu beeinflussen. Denn die Segmente arbeiten wie eine Art Verlängerung des Jochringes für die Vertikalablenkspule
. Würden sich dagegen die Segmente von der Achse aus gesehen innerhalb der Vertikalablenkspule befinden,
würde eine starke, im allgemeinen unerwünschte Beeinflussung des Vertikalablenkfeldes die Folge sein.
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Claims (1)
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PATENTANSPRÜCHE:
Ablenkeinheit für eine Farbferns ehbildr öhre mit einer Vertikalablenlcspule, einer Horizontalablenkspule
und einem zumindest die Horizontalablenkspule um— scliliessenden ringförmigen Körper aus weichraagnetischera
Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikal— ablenkspule derart gewickelt ist, dass sie, wenn die
Ablenkeinheit auf einer Bildröhre mit einem Halsteil, einem Bildschirm und einer zwischenliegenden kelchförmigen
Aussenoberflache montiert ist, bei der Erregung
ein wenig betont tonnenförmiges Vertikalablenkfeld in
der Mitte und an der Schirrnseite der Ablenkeinheit erzeugt,
und mit feldfο ratenden Mitteln zum Erzeugen eines
betont tonnenförmigen Vertikalablenkfeldes an der Halsseite
der Ablenkeinheit kombiniert ist.
2. Ablenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn— zeiclmet, dass die feldformenden Mittel zwei weichmagnetisch^
Elemente enthalten, die diametral gegenübereinander ausserhalb der Vertikalablenkspule im wesentlichen
senkrecht auf dem Magnetfeld der Vertikalablenkspule, an der Halsseite der Ablenkeinheit angebracht sind.
3· Ablenkeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei Elemente durch je ein kreisförmiges gebogenes Segment gebildet werden, welche Segmenle
in einem vorbestimmten Abstand voneinander angebracht
sind.
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h. . Ablenkeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei Elemente durch je zumindest zwei zylinderförmig gebogene Segmente gebildet werden, die in
vorbestimmten Abständen voneinander angebracht sind. 5· Kombination einer Ablenkeinheit nach Anspruch
1,2, 3 oder 4, mit einer Farbfernsehbildröhre mit einem
Halsteil, einem Bildschirm und einer zwischenliegenden - kelchförmigen Aussenflache, wobei die Ablenkeinheit eine
Vertikalablenkspule enthält, die aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Vertikalablenkspulenteilen besteht,
die aus je elektrischen Leitern mit derartiger Wicklung gebildet sind, dass sie einen ersten und einen
zweiten Seitenstreifen, ein vorderes und ein hinteres Ende bilden, die zusammen ein Fenster definieren, wobei
zumindest das vordere Ende von der Längsachse der Bildröhre weggebogen ist und näher zum Bildschirm als das
hintere Ende liegt, und wobei die feldformenden Mittel
derart angeordnet sind, dass sie das Vertikalablenkfeld schon, aber nicht oder kaum das Horizontalablenkfeld
beeinflussen.
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