DE3131696C2 - Schuhzwickmaschine - Google Patents

Schuhzwickmaschine

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DE3131696C2
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DE3131696A
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DE3131696A1 (de
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Ewald 6393 Wehrheim Friedrich
Georg 6070 Langen Lischer
Heinz 6374 Steinbach Wenzel
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Maschinenfabrik Moenus-Turner 6000 Frankfurt De GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Moenus-Turner 6000 Frankfurt De GmbH
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Priority to BR8204700A priority patent/BR8204700A/pt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines
    • A43D23/02Wipers; Sole-pressers; Last-supports; Pincers

Landscapes

  • Actuator (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Abstract

Eine Schuhzwickmaschine besitzt eine Spitzenschere (1), die zwei vordere Platten (2, 3) aufweist, und eine Ballenschere (5), die zwei hintere Platten (6, 12) und gegebenenfalls zwei mit einer Stützvorrichtung versehene Gelenkgliederabschnitte (7, 13) aufweist. In der Schließstellung überlappen eine vordere und eine hintere Platte einander. Die hintere Platte (6, 12) übergreift die vordere Platte (2, 3). Die Überlappungsfuge (24) ist durch einander entsprechende Schrägflächen an beiden Platten begrenzt. Die Trennfuge zwischen benachbarten Gelenkgliedern (8 bis 11, 14 bis 17) sollte im Arbeitsbereich durch zur Gelenkachse konzentrische Zylinderflächen begrenzt sein.

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuhzwickmaschine mit einer Spitzenschere, die zwei vordere stabile Platten aufweist, und einer Ballenschere, die zwei hintere stabile Platten und insbesondere zwei mit einer Stützvorrichtung versehene Gelenkgliederabschnitte aufweist, wobei in der Schließstellung je eine vordere und eine hintere Platte einander überlappen und eine durchgehende, mit einer Ausnehmung versehene Oberfläche bilden, die von einer Überlappungsfuge unterbrochen ist.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS 16 85 440) greift die vordere Platte im Überlappungsbereich über die hintere Platte. Die Überlappungsabschnitte haben durchgehend etwa die gleiche Dicke, die etwa der halben normalen Plattendicke entspricht Die Trennfuge wird überwiegend durch zur Plattenoberfläche parallele Flächen begrenzt, an den beiden Enden jedoch um rechtwinklig hierzu stehende Stirnflächen. Zwischen den der Arbeitsfläche zugewandten Stirnflächen kann beim Zusammenschieben von vorderer und hinterer Platte Leder eingequetscht werden. Dies beeinträchtigt die Formung des Zwickeinschlages oder schert sogar das Leder ab. Die Trennfugen zwischen benachharten Gelenkgliedern stehen etwa senkrecht zur Arbeitsfläche. Auch hier kann Leder eingequetscht werden oder es bilden sich Unebenheiten am Zwickeinschlag, die beim späteren Aufrauhen Schwierigkeiten ergeben. Im Betrieb wird zunächst der Gelenkgliederabschnitt angehoben; erst danach wird die Ballenschere geschlossen.
Die Ausnehmung auf der dem Schuh zugewandten Oberseite der Platten der Zwickschere wird entsprechend der Wölbung des Leistenbodens ausgearbeitet, wodurch die Innenkante der Schere eine Stärke von ca. 2 mm bekommt (andernfalls muß das Obermaterial des Schuhs entsprechend stärker ausgezogen werden), obwohl im übrigen für die Stabilität eine Stärke der Platten von etwa 8 mm notwendig ist
Es ist ferner bekannt (DE-OS 15 SO 037), eine Spitzenschere vorzusehen, die zwei vordere stabile Platten aufweist, und eine Ballenschere, die zwei hintere nachgiebige Ziehplatten aufweist weiche im hinteren Teil derart gebogen sind, daß sie sich der Sprengung des Schuhs anpassen, und aus federndem Stahlblech bestehen. Damit sich die gewünschte Nachgiebigkeit ergibt kann die Materialdicke nicht größer als 1 mm sein. Das vordere Ende jeder Ziehplatte liegt dauernd auf der Oberseite der zugehörigen vorderen Platte auf und verschiebt sich bei der Schließbewegung auf dieser Platte. Hierbei ergibt sich bei der mit dem Leder in Berührung kommenden Oberfläche beim Übergang von der vorderen Platte auf die Ziehplatte ein Höhensprung in der Größenordnung der Materialdicke des Stahlblechs. Dieser Höhensprung macht sich beim Aufbringen der Sohle störend bemerkbar. Außerdem bereitet es Schwierigkeiten, auf den vorderen Platten eine Ziehfläche zu gestalten, die auf der dem Schuh zugewandten Seite eine Ausnehmung aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuhz'.vickmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die in höherem Maße als bisher eine saubere Formung des Zwickeinschlages gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hintere Platte über die vordere Platte greift und die Überlappungsfuge durch an beiden Platten ausgebildete, einander entsprechende Schrägflächen begrenzt ist die mit der Oberfläche der Platten einen Winkel von höchstens 10° bilden.
Wegen der schrägen Trennfuge besteht keine Gefahr, daß Leder eingequetscht oder gar abgeschert werden könnte. Die Schrägflächen ergeben auch im Bereich der Ausnehmung an der Innenseite der Zwickschere eine einwandfreie Abstützung des Überlappungsabschnitts der hinteren Platten. Je mehr sich die hintere und die vordere Platte einander nähern, umso flacher wird die im Bereich der Schrägflächen verbleibende Vertiefung, so daß Leder, das nach unten ausgewichen ist, über eine Rampe in die Ebene der Oberseite der Zwickschere zurückgedrückt wird. Dadurch, daß die hintere Platte die vordere Platte übergreift, wird ein größerer Teil der Länge des Zwickeinschlags vom Ballen bis zur Spitze geschoben. Auf diese Weise ergibt sich ein besseres Einziehen des Leders im Ballenbereich. Je k'einer der Winkel der Schrägflächen ist, umso geringer ist die Möglichkeit eines Einquetschens des Leders. Dadurch, daß die Schrägflächen verhältnismäßig lang ausgebildet sind, ergibt sich selbst in der Öffnungsstellung der Schere kein leerer Raum zwischen vorderer und hinterer Platte, so daß zu Beginn der Schließbewegung der Schere sich bildende Lederfalten sich nur bis zu der Schrägfläche der vorderen Platte der Zwickschere erstrecken können und dann im Zuge der Schließbewegung der Zwickschere fortlaufend verkleinert werden.
Zwecks Anpassung an die Ausnehmung der Oberfläche der Platten genügt es, wenn der innere Abschnitt der Vorderkante der hinteren Platte nach innen zu schräg zurückversetzt ist. Bei konkav gerundeter Ausnehmung kann der innere Abschnitt der Vorderkante der hinteren Platte einen konkaven Bogen aufweisen. Dies ergibt in der Schließlage der Scheren eine praktisch durchgehende Arbeitsfläche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Spitrenschere und die Ballenschere in ihrer Schließstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die eine Platte der Spitzenschere,
F i g. 3 eine Seitenansicht von links auf die Platte der Fig. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Platte und den zugehörigen Gelenkgliederabschnitt der Ballenschere,
F i g. 5 einen Abschnitt von links auf die Teile der Fig. 4.
Der in F i g. 1 veranschaulichte Teil der Zwickmaschine zeigt eine Spitzenschere 1, die aus zwei Platten 2 und 3 besteht, welche um einen gemeinsamen Drehpunkt 4 schwenkbar sind, und eine Ballenschere 5, die auf der linken Seite eine Platte 6 und einen Abschnitt 7 mit Gelenkgliedern 8 bis 11 und auf der rechten Seite eine Platte 12 und einen Abschnitt 13 mit Gelenkgliedern 14 bis 17 aufweist. Die Platten 6 und 12 sind um nicht veranschaulichte Drehpunkte schwenkbar. Alle Platten 2,3,6 und 12 werden in üblicher Weise in entsprechende Tragelemente der Zwickmaschine eingehängt und werden von entsprechenden Schiießantrieben aus einer gespreizten offenen Position in die veranschaulichte Schließstellung bewegt
In dieser Schließstellung übergreift ein Oberlappungsabschnitt 18 der hinteren Platte 6 einen entsprechenden Überlappungsabschnitt 19 der vorderen Platte Z In gleicher Weise übergreift ein Überlappungsabschnitt 20 der hinteren Platte 12 einen entsprechenden Überlappungsabschnitt 21 der vorderen Platte 3.
Letzteres ist aus den F i g. 2 bis 5 genauer ersichtlich. Hiernach ist der Überlappungsabschnitt 20 an der Unterseite mit einer Schrägfläche 22 und der Überlappungsabschnitt 21 an der Oberseite mit einer entsprechenden Schrägfläche 23 versehen. In der Schließstellung liegen diese Flächen aufeinander und bilden eine Überlappungsfuge 24, die mit einem spitzen Winkel von weniger als 10° zur Oberseite 25 der Platten verläuft.
Eine dünne Linie 26 deutet an, wo die Schrägfläche 23 beginnt Außerdem ist die Platte 3 mit einer bei der dünnen Linie 27 beginnenden Ausnehmung 28 und die Platte 12 mit einer bei der dünnen Linie 29 beginnenden Ausnehmung 30 versehen. Diese Ausnehmungen verlaufen etwa konkav derart daß im Bereich der Linien 27 und 29 eine Plattendicke von 8 mm vorhanden ist, während die freien Kanten 31 und 32 nur noch eine Dicke von 2 mm haben. Im geschlossenen Zustand ergibt sich, wie F i g. 1 zeigt, eine durchgehende Ausnenmung. Der innere Abschnitt 33 der Vorderkante der hinteren Platte 12 verläuft nach innen zu schräg nach hinten und weist einen konkaven Bogen auf, damit trotz der Trennfuge die durchgehende Ausnehmung erhalten bleibt.
Die beschriebene Zwickmaschine kann im übrigen wie bekannte Zwickmaschinen ausgeführt sein und darüber hinaus noch weitere Funktionen ausüben, insbesondere auch als Überholmaschine ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (3)

3ί 31 Patentansprüche:
1. Schuhzwickmaschine mit einer Spitzenschere, die zwei vordere stabile Platten aufweist, und einer Ballenschere, die zwei hintere stabile Platten und insbesondere zwei mit einer Stützvorrichtung versehene Gelenkgliederabschnitte aufweist wobei in der Schließstellung je eine vordere und eine hintere Platte einander überlappen und eine durchgehende, mit einer Ausnehmung versehene Oberseite bilden, die von einer Überlappungsfuge unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Platte (6,12) über die vordere Platte (2,3) greift und die Überlappungsfuge (24) durch an beiden Platten ausgebildete, einander entsprechende Schrägflächen (22, 23) begrenzt ist, die mit dei Oberseite (23) der Platten einen Winkel von höchstens 10° bilden.
2. Schuhzwickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (33) der Vorderkante der hinteren Platte (12) zwecks Anpassung an die Ausnehmung (28, 30) der Arbeitsfläche der Platten nach innen zu schräg zurückversetzt ist.
3. Schuhzwickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei konkav gerundeter Ausnehmung (28,30) der innere Abschnitt (33) der Vorderkante der hinteren Platte (12) einen konkaven Bogen aufweist.
DE3131696A 1981-08-11 1981-08-11 Schuhzwickmaschine Expired DE3131696C2 (de)

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DE3131696A DE3131696C2 (de) 1981-08-11 1981-08-11 Schuhzwickmaschine
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