DE3131553C2 - Verbindungseinrichtung zwischen einem Leistungssteuerglied einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und einem Betätigungsglied - Google Patents
Verbindungseinrichtung zwischen einem Leistungssteuerglied einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und einem BetätigungsgliedInfo
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Abstract
Es wird eine Verbindungseinrichtung zwischen einem Leistungssteuerglied einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und einem Betätigungsglied beschrieben, die im Bereich kleiner Betätigungen des Betätigungsgliedes das Leistungssteuerglied überhaupt nicht oder nur wenig öffnet und erst bei größeren Betätigungen das Leistungssteuerglied deutlich öffnet und dann in Vollaststellung bewegt. Eine solche Verbindungseinrichtung ermöglicht einer Regel einrichtung, welche das Leistungssteuerglied in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungsgliedes und wenigstens eines Betriebsparameters der Brennkraftmaschine in einem Bereich steuert, der zwischen der Vollaststellung und der durch die jeweilige Stellung des Betätigungsgliedes gegebenen minimalen Öffnungsstellung liegt, einen vergrößerten Arbeitsbereich.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zwischen einem Leistungssteuerglied einer Brennkraftmaschine,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, und einem Betätigungsglied gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
In neuerer Zeit kommt der Kraftstoffeinsparung zunehmende Bedeutung zu. Bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen
in Kraftfahrzeugen ist ein Betätigungsglied, meist das Gaspedal, im allgemeinen starr mit
einem Leistungssteuerglied, bei Ottomotoren im allgemeinen der Drosselklappe und bei Dieselmotoren der
Regelstange, verbunden, so daß eine eindeutige Zuordnung zwischen Stellung des Betätigungsgliedes
und Stellung des Leistungssteuergliedes besteht. Ein Nachteil dieser eindeutigen Zuordnung liegt darin, daß
die Brennkraftmaschine mehr oder weniger häufig in ungünstigen Betriebspunkten betrieben wird, in denen
sie mit einem verhältnismäßig hohen spezifischen Verbrauch arbeitet.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist in der DE-OS 26 105 eine gattungsgemäße Verbindungseinrichtung
vorgeschlagen, bei der das Gaspedal über einen Bowdenzug mit der Drosselklappe verbunden ist und
die Drosselklappe zusätzlich von einem Stellmotor betätigt wird, der von einer elektronischen Steuereinheit
angesteuert wird.
Die Anordnung ist dabei so, daß die Drosselklappe mit zunehmender Betätigung des Gaspedals zunehmend
in Offenstellung bewegt werden kann, wobei die Stellung des Gaspedals die Mindestöffnung der
Drosselklappe bestimmt. Der Stellmotor kann die Drosselklappe mit Ausnahme der Vollaststellung aus
jeder öffnung heraus in eine weiter geöffnete Stellung bewegen, wobei dann der Seilzug des Bowdenzüge lose
kommt Mit der bekannten Anordnung wird erreicht, daß die Brennkraftmaschine beim Beschleunigen
zunächst jeweils mit der Drosselklappenstellung hochläuft, die durch das Gaspedal eingestellt ist Sobald dann
eine in der elektronischen Steuereinheit gespeicherte verbrauchsgünstige Kurve im Leistungs-DrehzahliCennfeld
erreicht wird, wird die Drosselklappe selbsttätig vom Stellmotor derart weiter geöffnet, daß
die Brennkraftmaschine auf dieser gewählten verbrauchsgünstigen Kurve weiter hochläuft
Eine Eigenart der bekannten Einrichtung liegt darin, daß die elektronische Steuereinheit keine Möglichkeit
hat, die Drosselklappe beispielsweise bei halbbetätigtem Gaspedal in ihre geschlossene oder nur ganz wenig
geöffnete Stellung zu bewegen. Dadurch ist der Arbeitsbereich für die elektronische Steuereinheit
begrenzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verbindungseinrichtung dahingehend
weiterzubilden, daß trotz der vorhandenen unmittelbaren Verbindung zwischen Betätigungsglied und Leistungssteuerglied,
welche die Betreibbarkeit der Brennkraftmaschine auch bei einem Defekt in der Regeleinrichtung
sicherstellt, einen möglichst weiten Arbeitsbereich für die Regeleinrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Kupplung zwischen dem Betätigungsglied und dem Leistungssteuerglied
wird die durch die mechanische Verbindungseinrichtung festgelegte minimale öffnung des Leistungssteuergliedes
entsprechend der Stellung des Betätigungsgliedes vermindert, wodurch der durch die Regeleinrichtung
bestimmbare Öffnungsbereich des Leistungssteuergliedes, der zwischen der jeweiligen minimalen öffnung und
der Vollaststellung liegt, vergrößert ist. Auf diese Weise ist der mögliche Arbeitsbereich der Regeleinrichtung
erweitert, ohne daß die Gefahr bestünde, daß die Brennkraftmaschine bei Ausfall der Regeleinrichtung
über das Betätigungsglied nicht mehr steuerbar ist. Diese Steuerbarkeit wird durch die erfindungsgemäße
Kopplung lediglich etwas ungenau.
Aus dem DE-GM 19 75 528 ist die Verbindung zwischen einem Leistungssteuerglied und einem Betätigungsglied
(der Drosselklappe) bekannt, wobei die Abhängigkeit zwischen den beiden Verstellungen nicht
linear ist. Sinn dieser Verbindung ist es, das Fahrverhalten des Autos, sowie es subjektiv vom Fahrer erfunden
wird, mit dem Betätigungswinkel des Betätigungsgliedes zu linearisieren. Eine mechanische Verbindung, die bei
Ausfall der elektronischen Regelung die Funktionsfähigkeit des Fahrzeuges erhält, kann dem Stand der
Technik nicht entnommen werden.
Die Ansprüche 2 und 3 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen der Verbindungseinrichtung gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
Einzelheiten erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 ein Schema des möglichen Arbeitsbereiches Jer Regeleinrichtung,
F i g. 2 eine Skizze der Ansteuerung eines Leistungssteuergliedes und
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2.
F i g. 1 zeigt auf der Abszisse ah Maß für die
Betätigung eines Betätigungsgliedes den Winkel <x und auf der Ordinate als Maß für die Stellung eines
Leistungssteuergliedes einer Brennkraftmaschine den Winkel ß. HiSiax gibt die maximale Betätigung des
Betätigungsgliedes an. ßmax gibt die Vollaststellung des Leistungssteuergliedes an. Die gestrichelte Gerade
zeigt die Zuordnung zwischen Stellung des Betätigungsgliedes und Stellung des Leistungssteuergliedes, wie sie
herkömmlicher Weise vorhanden ist Diese Zuordnung '5 kann linear oder progressiv sein oder in sonstiger Weise
an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt sein. Der Arbeitsbereich für eine Regeleinrichtung, weiche das
Betätigungsglied in Abhängigkeit von verschiedenen Betriebsparametern der Brennkraftmaschine und ggf.
der Stellung des Betätigungsgliedes über die durch die jeweilige Stellung des Betätigungsgliedes gegebene
Stellung hinaus öffnet, ist durch den doppelt schraffierten Bereich gegeben.
Die von α 1 zum Punkt cxmax/ßmax laufende Gerade
gibt ein Beispiel für die erfindungsgemäß vorgesehene Kopplung zwischen Stellung des Betätigungsgliedes und
Stellung des Leistungssteuergliedes an. Bis zu einer Betätigung des Betätigungsgliedes auf den Winkel cc 1
tritt überhaupt keine öffnung des Leistungssteuergli/v
des an. Bei der Betätigung des Betätigungsgliedes von ex. 1 bis oLtnax wird das Leistungssteuerglied voll
geöffnet Der mögliche Arbeitsbereich einer Regeleinrichtung ist um die einfach schraffierte Fläche erweitert.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinrichtung,
mit der sich die geschilderte Erweiterung des Arbeitsbereiches erzielen läßt Gemäß F i g. 2
ist ein bei 2 angelenktes Gaspedal 4 über einen Bowdenzug 6, dessen ortsfeste Hülse 8 nicht vollständig
dargestellt ist, mit einem Hebel 10 verbunden, der mit einer Drosselklappe 12 einer nicht dargestellten
Brennkraftmaschine drehfest verbunden ist. Dazu ist das Seil 14 des Bowdenzuges 6 durch eine am Hebel 10
angebrachte Buchse 16 verschiebbar hindurchgeführt. Das Ende des Seils 14 ist mit einem Anschlag 18
versehen, welcher den Hebel 10 gemäß F i g. 2 und 3 in Uhrzeigerrichtung dreht und dadurch die Drosselklappe
12 öffnet, wenn er in Anlage an die Buchse 16 kommt. Am Anschlag 18 greift eine Rückholfeder 20 an, weiche
das Gaspedal 4 in die gezeichnete Leerlaufstellung "'" drängt.
An dem Hebel 10 greift eine Rückholfeder 22 an, welche die Drosselklappe in ihre geschlossene b.zw.
Leerlaufstellung drängt.
In der dargestellten Leerlaufstellung, in der die Drosselklappe 12 voll geschlossen ist und das Gaspedal
4 nicht betätigt ist, besteht zwischen dem Anschlag 18 und der Buchse 16 ein Freigang um eine Strecke s, der
etwa derjenigen Strecke entspricht, um die der Anschlag 18 bewegt wird, wenn das Gaspedal 4 um den
Winkel λ 1, der etwa der Hälfte des Betätigungsbereichs des Gaspedals 4 entspricht, betätigt wird. Wenn das
Gaspedal 4 von α 1 nach «.max bewegt wird, wird die
Drosselklappe 12 vom Anschlag i8 in ihre vollgeöffnete Stellung bewegt
Am anderen Ende des Hebels 10 ist eine weitere Buchse 24 angebracht durch die sich verschiebbar eine
Betätigungsstange 26 hindurcherstreckt, die an ihrem freien Ende mit einem Anschlag 28 versehen ist Die
Betätigungsstange 26 ist mittels eines Stellmotors 30 verschiebbar, welcher von einem elektronischen Steuergerät
32 her ansteuerbar ist
Das elektronische Steuergerät 32 ist mit einem Stellwiderstand 34 verbunden, welcher die Stellung des
Gaspedals 4 abtastet Weitere Eingänge 36 und 38 des Steuergerätes können beispielsweise mit einem Drehzahlfühler
und einem Temperaturfühler oder einem Saugrohrdruckfühler der nicht dargestellten Brennkraftmaschine
verbunden sein. Weitere Eingänge des Steuergerätes 32 sind mit einem Vollgasschalter 40 und
einem Leerlaufschalter 42 verbunden.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist folgende: Wenn das Gaspedal 4 um einen bestimmten
Winkel ex. betätigt wird, wird die Drosselklappe 12
entsprechend Fig. 1 in die durch die Betätigung des Gaspedals 4 gegebene Öffnungsstellung bewegt. Das
elektronische Steuergerät 32 steuert den Stellmotor 30 entsprechend dem in ihm gespeicherten Wert, der von
den jeweiligen Betriebsparametern der Brennkraftmaschine und im dargestellten Beispiel zusätzlich der
Stellung des Gaspedals 4 abhängt.
Dadurch, daß die Drosselklappe 12 über das Gaspedal 4 zunächst noch nicht geöffnet wird, ist der mögliche
Arbeitsbereich des elektronischen Steuergeräts 32 außerordentlich groß. Das elektronische Steuergerät 32
und seine Arbeitsweise bilden keinen Gegenstand der Erfindung. Dieses Steuergerät 32 wird daher nicht näher
erläutert. Im Steuergerät 32 können beispielsweise Programme gespeichert werden, welche trotz plötzlichen
Gasgebens für ein weiches und dennoch verbrauchsgünstiges Hochlaufen der Brennkraftmaschine
sorgen odtr welche jeder Gaspedalstellung 4 eine bestimmte Solldrehzahl der Brennkraftmaschine oder
Sollgeschwindigkeit des Fahrzeugs zuordnen usw.
Die gesamte Vorrichtung läßt sich auch für den Dieselmotor einsetzen, bei dem anstelle der Drosselklappe
12 das Leistungssteuerglied durch die Regelstange einer Einspritzpumpe gebildet ist. Mit der Vorrichtung
kann dann beispielsweise erreicht werden, daß bei einer starken Betätigung des Gaspedals die Regelstange
in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine weniger stark betätigt wird, um ein
Rußen des Motors zu vermeiden.
Es versteht sich, daß die beschriebene Vorrichtung für Kraftfahrzeugmotoren, Bootsmotoren und auch stationäre
Motoren einsetzbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verbindungseinrichtung zwischen einem Leistungssteuerglied einer Brennkraftmaschine, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, und einem Betätigungsglied,
welche Brennkraftmaschine eine Regeleinrichtung aufweist, die das Leistungssteuerglied ;n
Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungsgliedes und wenigstens eines Betriebsparameters der
Brennkraftmaschine in einem Bereich steuert, der zwischen der Vollaststellung und einer durch die
jeweilige Stellung des Betätigungsgliedes gegebenen minimalen öffnungssteüung litgt, und welche
Verbindungseinrichtung das Leistungssteuerglied bei vollbetätigtem Betätigungsglied in Vollaststellung
bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindungsrinricbtung (6,16,
18) eine Kupplung zwischen Betätigungsglied (Gaspedal 4) und Leistungssteuerglied (Drosselklappe
12) herstellt, welche einer bestimmten Änderung der Stellung des Betätigungsgliedes im Bereich
kleiner Betätigungen eine kleinere Änderung der Stellung des Leistungssteuergliedes zuordnet als im
Bereich größerer Betätigungen.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über etwa die erste
Hälfte des Betätigungsbereiches des Betätigungsgliedes (Gaspedal 4) ein Freigang zwischen dem
Betätigungsglied und dem Leistungssteuerglied (Drosselklappe 12) vorhanden ist.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem
Leistungssteuerglied (Drosselklappe 12) bewegungsübertragend gekuppeltes Bauteil (Buchse 16) ein mit
dem Betätigungsglied (Gaspedal 4) bewegungsübertragend gekuppeltes Bauteil (Seil 14) verschiebbar
aufnimmt, welches einen eine Bewegungsübertragung zwischen Betätigungsglied und Leistungssteuerglied
hervorrufenden Anschlag (18) aufweist.
40
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