DE3131426C2 - - Google Patents

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Charles D. Lake Forest Ill. Us Strang
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/08Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
    • B63H20/10Means enabling trim or tilt, or lifting of the propulsion element when an obstruction is hit; Control of trim or tilt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Außenbordmotors am Heck eines Bootes, umfassend eine an dem Heck zu befestigende Heckhalterung, die einen - in ihrer Montageanordnung am Bootsheck - nach hinten abstehenden unteren Teil mit im Abstand voneinander angeordneten vertikalen Seitenwänden aufweist, eine Kipphalterung, die an ihrem oberen Ende über einen sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Schwenkzapfen am oberen Ende der Heckhalterung schwenkbeweglich mit der Heckhalterung verbunden ist und die einen unteren Teil mit im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden und mit einem sich im wesentlichen vertikal erstreckenden, rückwärtig von dem Schwenkzapfen angeordneten Befestigungselement für den Außenbordmotor aufweist, und ein ausfahrbares bzw. zusammenziehbares Glied zum Kippen der Kipphalterung um die Achse des Schwenkzapfens, das an einem seiner Enden über Verbindungselemente schwenkbeweglich mit dem unteren Teil der Heckhalterung und an seinem anderen Ende über Verbindungselemente rückwärtig und unterhalb des Schwenkzapfens mit der Kipphalterung verbunden ist.
Ein mittels einer Halterungsvorrichtung der vorstehend genannten Art am Heck eines Bootes angeordneter, an dem Befestigungselement der Kipphalterung befestigter Außenbord­ motor kann durch Kippen der Kipphalterung um die i. w. hori­ zontale Achse des Schwenkzapfens zwischen einer normalen Betriebsstellung, in der er mit seinem unteren Teil ins Wasser eingetaucht ist, und einer angehobenen Kippstellung, in der er im allgemeinen vollständig aus dem Wasser herausgehoben ist, geschwenkt werden.
Aus der US-PS 34 86 724 ist eine Vorrichtung zur Halterung eines Außenbordmotors am Heck eines Bootes bekannt, die eine an dem Heck zu befestigende Heckhalterung mit einem nach hinten abstehenden, von zwei vertikalen Seitenwänden gebildeten unteren Teil aufweist. Die aus der US-PS 34 86 724 bekannte Vorrichtung umfaßt ferner eine mittels einer Schwenkverbindung schwenkbar mit der Heckhalterung verbundene Kipphalterung, die zwei vertikale Seitenwände und an ihrer rückwärtigen Seite sich zwischen den vertikalen Seitenwänden erstreckenden Querstreben mit darin eingeformten vertikalen Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsbolzen zur Befestigung des Außenbordmotors auf­ weist. Am oberen Ende der Kipphalterung ist an jeder ihrer beiden Seitenwände jeweils ein einen Teil der Schwenkverbindung bildender Hebelarm angelenkt. Die Hebelarme stehen von der Kipphalterung nach vorne hin zu der Heckhalterung ab und sind an ihren abstehenden Enden über jeweils einen sich längs einer im wesentlichen horizontalen Kippachse erstreckenden Schwenk­ zapfen mit dem oberen Ende der Heckhalterung verbunden, so daß die Kipphalterung mitsamt dem daran angeordneten Außenbordmotor um die Kippachse relativ zur Heckhalterung schwenkbar ist. Die Kipphalterung der bekannten Vorrichtung ist ferner über einen Stütz- und Hubmechanismus mit der Heckhalterung verbunden. Der Stütz- und Hubmechanismus umfaßt zwei in den Seitenwänden der Heckhalterung eingeformte Zylinder, in denen jeweils ein auf einer Spiralfeder federnd gelagerter Kolben in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Von jedem der Kolben erstreckt sich eine Kolbenstange zum oberen Ende der Heckhalterung. Im Bereich des oberen Endes der Heckhalterung sind die Kolbenstangen rück­ wärtig von dem Schwenkzapfen an den Hebelarmen der Schwenk­ verbindung angelenkt, so daß eine Kippbewegung der Kipphalte­ rung um die Kippachse mit einer Hubbewegung der Kolben und der daran angeordneten Kolbenstangen einhergeht. Der Stütz- und Hubmechanismus umfaßt ferner ein ausfahrbares bzw. zusammen­ ziehbares Glied in Form einer hydraulischen Zylinder-Kolben- Anordnung zum Kippen der Kipphalterung und des daran angeord­ neten Außenbordmotors. Das ausfahrbare Glied ist an einem seiner Enden mit dem unteren Ende der Heckhalterung und an seinem anderen Ende rückwärtig von dem Schwenkzapfen über Verbindungselemente schwenkbeweglich mit der Kipphalterung verbunden. Die aus der US-PS 34 86 724 bekannte Vorrichtung ist aufgrund ihres aufwendigen Stütz- und Hubmechanismus und der damit gekoppelten ebenfalls aufwendigen Schwenkverbindung vergleichsweise kompliziert aufgebaut. Ein weiterer Nachteil der Vorrichtung gemäß der US-PS 34 86 724 besteht darin, daß sie so dimensioniert ist, daß der Außenbordmotor beim Kippen in die angehobene Kippstellung in nicht unerheblichem Maße über das Bootsheck hinaus zum Bootsinneren hin schwenkt. Der dabei von dem Außenbordmotor im hinteren Bereich des Bootes eingenommene Raum kann somit nicht für andere Zwecke genutzt werden.
Aus der US-PS 28 86 462 ist eine für kleine Boote vorgesehene Vorrichtung zur Halterung eines Außenbordmotors bekannt, die eine an dem Bootsheck zu befestigende Heckhalterung und eine mittels eines Gelenks mit einem im wesentlichen horizontalen Schwenkzapfen an dem oberen Ende der Heckhalterung angelenkte Kipphalterung umfaßt. Die Kipphalterung weist eine vergleichs­ weise weit rückwärtig von dem Schwenkzapfen angeordnete Befestigungsplatte auf, an der der Außenbordmotor mit einer Befestigungsklammer befestigbar ist. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Außenbordmotor beim Kippen in die angehobene Kippstellung über das Bootsheck hinaus zum Bootsinneren hin schwenkt. Der dabei von dem Außen­ bordmotor im hinteren Bereich des Bootsinneren eingenommene Raum kann somit nicht für andere Zwecke genutzt werden. Die Kipphalterung ist biegsam ausgebildet und daher zur Halterung von schweren Außenbordmotoren i. a. nicht ausreichend stabil.
Aus der US-PS Re. 25 048 und aus der US-PS 26 46 238 sind Außenbordmotoren bekannt, die eine erste, an einem vertikalen Befestigungselement, üblicherweise einem Bootsheck, befestig­ bare erste Halterung, eine um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse schwenkbeweglich mit der ersten Halterung verbun­ dene zweite Halterung und eine um eine quer zu der horizontalen Schwenkachse verlaufende Steuerachse schwenkbeweglich mit der zweiten Halterung verbundene, einen Propeller tragende Antriebseinheit aufweisen. Zur Vermeidung des Kippens der zweiten Halterung und der daran angeordneten Antriebseinheit um die horizontale Schwenkachse bei Rückwärtsfahrt ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen. Der Verriegelungsmechanis­ mus umfaßt eine sich zwischen zwei Seitenwänden der Heckhalte­ rung erstreckende, an der Heckhalterung arretierte Verriege­ lungsstange und einen von der Kipphalterung abstehenden, mittels einer Betätigungeinrichtung bei normaler Betriebs­ stellung des Außenbordmotors mit der Verriegelungsstange in Eingriff bringbaren Haken. Solange der Haken mit der Verriege­ lungsstange in Eingriff steht, ist der Außenbordmotor in seiner normalen Betriebsstellung arretiert und kann nicht in uner­ wünschter Weise um die horizontale Schwenkachse schwenken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und stabile Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Halterung eines Außenbordmotors am Heck eines Bootes anzugeben, mittels der der Außenbordmotor um die i. w. horizontale Achse des Schwenkzapfens kippbar ist und in jeder Kippstellung im wesent­ lichen vollständig hinter dem Heck des Bootes verbleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der untere Teil der Kipphalterung einen umgekehrt U-för­ migen Querschnitt mit den von einer horizontalen Verbindungswand nach unten abstehenden Seitenwänden aufweist und in der Betriebsstellung des Außenbordmotors den unteren Teil der Heckhalterung mit jeweils geringem Abstand der Seitenwände des unteren Teils der Kipphalterung von den Seitenwänden des unteren Teils der Heck­ halterung umgreift und daß das Befestigungselement wesentlich unterhalb und wesentlich rückwärtig von dem Schwenkzapfen ange­ ordnet ist.
Das Merkmal, daß das Befestigungselement wesentlich unterhalb und wesentlich rückwärtig von dem Schwenkzapfen angeordnet ist, bezieht sich darauf, daß der vertikale und der horizontale Abstand des Befestigungselementes von dem Schwenkzapfen wenigstens so groß ist, daß ein an dem Befestigungselement angeordneter Außenbordmotor in jeder Kippstellung der Kipp­ halterung bzw. des Außenbordmotors im wesentlichen vollständig hinter dem Bootsheck verbleibt.
Die Kipphalterung hat aufgrund ihrer Bauform mit dem umgekehrt U-förmigen Querschnitt ihres unteren Teils eine große Stabilität bzw. Steifigkeit bei vergleichsweise geringem Materialaufwand, so daß sie auch bei großer Belastung durch den weit rückwärtig von dem Schwenkzapfen an dem Befestigungs­ element befestigten Außenbordmotor im wesentlichen undeformiert bleibt. In der normalen Betriebsstellung des Außenbordmotors umgreift der untere Teil der Kipphalterung den nach hinten abstehenden unteren Teil der Heckhalterung, wobei die Seitenwände des unteren Teils der Kipphalterung den Seitenwänden des unteren Teils der Heckhalterung mit jeweils geringem Abstand voneinander gegenüberliegen. Bei starker seitlicher Belastung der Kipphalterung. beispielsweise durch den Antriebsschub des Außenbordmotors bei Kurvenfahrt, kann sich die Kipphalterung mit jeweils einer ihrer Seitenwände seitlich an der betreffenden gegenüberliegenden Seitenwand der bootsfesten Heckhalterung abstützen, was der Stabilität der gesamten Anordnung zugute kommt. Die Schwenkverbindung zwischen dem oberen Ende der Kipphalterung und dem oberen Ende der Heckhalterung ist insbesondere in einfacher Weise durch einen Schwenkzapfen realisiert, der sich durch miteinander fluchtende Bohrungen im oberen Ende der Kipphalterung und im oberen Ende der Heckhalterung erstreckt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der untere Teil der Kipphalterung mit einem vertikal von seinem U-förmigen Querschnitt nach außen abstehenden umgekehrt U-förmigen Flansch versehen. Das Befestigungselement für den Außenbordmotor ist mit dem Flansch verbunden und erstreckt sich über die die Seitenwände des unteren Teils der Kipphalterung verbindende Verbindungswand hinaus. Der Flansch mit dem daran angeordneten Befestigungselement bildet eine einfache und sichere Befestigungsmöglichkeit für einen Außenbordmotor, wobei der Außenbordmotor beispielsweise so an dem Befestigungselement befestigt werden kann, wie er in üblicher Weise auch unmittel­ bar an einem Bootsheck zu befestigen ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Kipphalterung in der Nähe ihres oberen Endes eine sich im wesentlichen vertikal erstreckende Öffnung und einen nach hinten abstehenden Arm auf. Das mit der Kipphalterung verbundene Ende des ausfahrbaren Gliedes erstreckt sich durch diese Öffnung und ist an dem Arm angelenkt.
Zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Kippens des Außenbord­ motors aus seiner normalen Betriebsstellung heraus, beispiels­ weise bei Rückwärtsfahrt, ist ein Verriegelungsmechanismus mit einem sich quer zwischen den Seitenwänden entweder des unteren Teils der Heckhalterung oder des unteren Teils der Kipphal­ terung erstreckenden ersten Verriegelungselement und einem an dem unteren Teil der betreffenden anderen Halterung angeord­ neten zweiten Verriegelungselement vorgesehen. Das zweite Verriegelungselement hat einen hakenförmigen Abschnitt und ist mittels einer Betätigungseinrichtung zwischen einer ersten Stellung, in der der hakenförmige Abschnitt zur Vermeidung eines Aufwärtsschwenkens der Kipphalterung relativ zur Heckhalterung mit dem ersten Verriegelungselement in Eingriff steht, und einer zweiten Stellung, in der der hakenförmige Abschnitt von dem ersten Verriegelungselement gelöst ist und die Kipphalterung relativ zur Heckhalterung nach oben verschwenkbar ist, bewegbar.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Außenbordmotor eine vorzugsweise lösbar an dem Befestigungs­ element befestigte erste Halterung, eine um eine im wesentli­ chen horizontale Schwenkachse schwenkbar mit der ersten Halterung verbundene zweite Halterung und eine um eine quer zu der horizontalen Schwenkachse verlaufende Steuerachse mit der zweiten Halterung verbundene Antriebseinheit, die einen Propeller trägt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schiffsantriebsvorrichtung mit verschiedenen Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Teilen der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schiffsantriebsvorrichtung nach Fig. 1 mit in gekippter Stellung dargestellter Kipphalterung und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schiffsantriebsvorrichtung nach Fig. 1, wobei die Antriebseinheit des Außen­ bordmotors relativ zur Kipphalterung um eine hori­ zontale Achse geschwenkt dargestellt ist.
In der Zeichnung ist eine Schiffsantriebsvorrichtung 11 mit einer Halterungsvorrichtung 17 nach der Erfindung gezeigt. Dargestellt ist ein Bootsrumpf 13 mit einem Heck 15 sowie die Halterungvorrichtung 17, die an der Rück­ seite des Hecks 15 befestigt ist und eine Kipphalterung 19 mit einem als Befestigungsplatte 21 ausgebildeten Befestigungs­ element umfaßt. An der Befestigungsplatte 21 ist ein herkömmlicher Außenbordmotor 23 befestigt.
Die Halterungsvorrichtung 17 weist neben der Kipphalterung 19 eine Heckhalterung 25 auf, die einteilig ausgebildet sein kann oder aus verschiedenen unabhängigen Teilen bestehen kann und die in geeigneter Weise z. B. mittels Schrauben 27 an der Rückseite des Bootshecks 15 be­ festigt ist.
Die Heckhalterung 25 umfaßt einen oberen Teil mit einer querliegenden Erweiterung 31, in der eine Querbohrung 33 ausgebildet ist, die nach Befestigung der Heckhal­ terung 25 am Boot horizontal liegt.
Die Heckhalterung 25 weist ferner zwei quer in Abstand voneinander liegende Stege 35 bzw. 37 auf, die sich von gegenüberliegenden Enden der Erweiterung 31 nach unten erstrecken und an ihren unteren Enden in einen unteren Teil 41 übergehen, der im wesentlichen eine umgekehrt U-förmige Gestalt hat. Insbesondere umfaßt der untere Teil 41 und die darin übergehenden Stege 35 und 37 betreffende Seitenwände 43 und 45, die sich vom Heck 15 nach hinten erstrecken und die Seitenbelastung aufnehmen. Die Seitenwände 43 und 45 sind längs ihrer oberen Kanten durch eine horizontale oder obere Wand 47 miteinander verbunden. Diese Wand 47 kann einen vorne liegenden Ausschnitt oder eine Ausnehmung 49 aufweisen, die die Verbindung eines nachfolgend beschriebenen Kipp­ mechanismus mit der Heckhalterung 25 erleichtert.
Die Kipphalterung 19 umfaßt einen oberen Teil oder einen Steg 51 mit zwei quer in Abstand voneinander liegenden Ansätzen 53 und 55, die jeweils zueinander ausgerichtete Bohrungen 57 und 59 enthalten. Die Bohrungen 57 und 59 nehmen einen Schwenkzapfen 61 auf, der sich ebenfalls durch die Bohrung 33 in der Erweiterung 31 erstreckt, so daß die Kipphalterung 19 relativ zur Heckhalterung 25 um eine Achse 63 gekippt oder in einer Vertikalebene ver­ schwenkt werden kann. Die Achse 63 liegt achternseitig des Bootshecks 15 und im wesentlichen horizontal, wenn die Heckhalterung 25 am Boot angebracht ist. Andere An­ ordnungen können für die schwenkbewegliche Verbindung der Kipphalterung 19 mit der Heckhalterung 25 um die horizontale Achse 63 verwendet werden.
Die Kipphalterung 19 erstreckt sich von den Ansätzen 53 und 55 nach unten und enthält einen zentralen Teil 71, der sich von dem oberen Teil oder Steg 51 nach unten und nach hinten erstreckt und in einen nach hinten sich er­ streckenden oder unteren Teil bzw. Steg 73 einstückig über­ geht. Der Steg 73 hat einen Querschnitt von im wesentlichen umgekehrt U-förmiger Gestalt mit einem Paar quer in Ab­ stand voneinander liegenden Seitenwänden 75 und 77 sowie einer oberen Verbindungswand 79. Der untere Teil 73 ist so bemessen, daß er teleskopartig den unteren Teil 41 der Heckhalterung 25 übergreifen kann und damit eine Übertragung der Seitenbelastung von den Seitenwänden 75 und 77 der Kipphalterung auf die Seitenwände 43 und 45 der Heckhalterung möglich ist, ohne daß dabei nachteilig die Kippbewegung der Kipphalterung 19 um die horizontale Achse 63 und relativ zur Heckhalterung 25 beeinträchtigt wird.
Der nach hinten sich erstreckende untere Teil oder Steg 73 endet hinten an einem Flansch 81, der sich im wesentlichen vertikal von den Seitenwänden 75, 77 und der oberen Verbindungswand 79 erstreckt und vorzugsweise leicht nach oben und nach hinten geneigt liegt, wenn die Kipphalterung 19 ihre unterste Stellung einnimmt. An dem Flansch 81 ist die vorerwähnte Befestigungsplatte 21 angebracht, die eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt hat und aus Holz oder einem anderen Material bestehen kann. Die Platte hat einen äußeren Umfang, der wenigstens gleich dem äußeren Umfang des Flansches 81 ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Oberseite 85 der Befestigungsplatte 21 über die obere Verbindungswand 79 des nach hinten sich erstreckenden Steges oder Teiles 73 der Kipphalterung 19 ragt.
Mit der Befestigungsplatte 21 ist durch Klemmen oder Schrauben der Außenbordmotor 23 verbunden, der einen herkömmlichen Aufbau hat und eine Befestigungshalterung bzw. erste Halterung 91, eine mit der Befestigungshalterung 91 verbundene Drehhalterung bzw. zweite Halterung 93, die um eine horizontale Achse 95 eine Schwenkbewegung ermöglicht, und eine Antriebseinheit 97 besitzt, die mit der Drehhalterung 93 verbunden ist, so daß sie zusammen mit der Drehhalterung 93 relativ zur Befestigungshalterung 91 eine Schwenkbewegung sowie um eine vertikal sich erstreckende Steuerachse relativ zur Drehhalterung 93 eine Steuerbewegung vornehmen kann. Die Antriebseinheit 97 weist sowohl einen Motorkopf 99 mit einem Verbrennungsmotor 101 als auch eine untere Einheit 103 mit einem Treibwellengehäuse 105 auf, das fest mit der Unterseite des Motorkopfes 99 verbunden ist. Ein Ge­ triebegehäuse 107 ist fest an dem unteren Ende des Treib­ wellengehäuses 105 befestigt und hält drehbar eine Propeller­ welle 109 mit einem daran befestigten Propeller 111.
Wie schon erwähnt, umfaßt die Halterungsvorrichtung 17 ferner einen Kippmechanismus 121, der die Kipphalterung 19 um die horizontale Achse 63 verlagern kann. Obschon verschiedene Anordnungen verwendet werden können, umfaßt bei der dargestellten Ausbildung diese Einrichtung ein ausfahrbares und einfahrbares Glied 123, das an einem Ende schwenkbeweglich mit einem Zapfen 125 verbunden ist, der sich quer zwischen den Seitenwänden 43 und 45 der Heckhalterung erstreckt. Das andere Ende des Gliedes 123 ist schwenkbeweglich mit einem Querzapfen 127 ver­ bunden, der durch ein Paar in Abstand voneinander liegenden Ösen bzw. Arme 129 gehalten ist, die sich von dem oberen Teil oder Steg 51 der Kipphalterung 19 nach hinten erstrecken.
Die Kipphalterung 19 hat eine Aus­ sparung oder Öffnung 131, die einen Durchgang des Gliedes 123 nach hinten zu der Verbindungsstelle mit dem Zapfen 127 ermöglicht. Obgleich verschiedene ausfahrbare und einziehbare Glieder, z. B. eine druckgasgefüllte Kolben­ zylinderanordnung, die die Kipp­ halterung 19 nach oben beaufschlagt, verwendet werden können, ist bei der dargestellten Konstruktion das Glied 123 eine hydraulische Zylinderkolbenanordnung.
Irgendeine geeignete Anordnung kann vorgesehen werden, um ein Hydraulikfluid unter Druck zu setzen und in gesteuerter Weise der Zylinderkolbenanordnung zuzuführen, so daß diese ausfährt oder sich zusammenzieht und dabei die Kipphalterung 19 nach oben oder nach unten verschwenkt wird.
Die Halterungsvorrichtung 17 kann ferner einen Verriegelungsmechanismus 151 aufweisen, der ein Ausschwenken der Kipphalterung 19 um die horizontale Achse 63 bei Betrieb des Außenbordmotors 23 für Rückwärts­ fahrt verhindert. Obgleich verschiedene Anordnungen hierzu verwendet werden können, umfaßt der dargestellte Ver­ riegelungsmechanismus 151 ein als querliegende Verriegelungs­ stange 153 ausgebildetes erstes Verriegelungselement, das an entweder der Kipp- oder Heckhalterung 19, 25 befestigt ist, sowie ein hakenförmiges zweites Ver­ riegelungselement 155, das von der betreffenden anderen Halterung 19, 25 beweglich getragen wird und zwischen einer verriegelten Eingriffsstellung mit der Stange 153, bei der eine Schwenkbewegung der Kipphalterung 19 ver­ mieden wird, und einer freigegebenen Stellung beweglich ist, bei der das hakenförmige Element außer Eingriff mit der Stange 153 steht, so daß die Kipphalterung 19 eine Schwenkbewegung vornehmen kann. Wie dargestellt, steht das hakenförmige Element 155 über einen Zapfen 156 in Schwenkverbindung mit der Heckhalterung 25 nahe deren unteren Teil 41 und ist die Verriegelungs­ stange 153 an dem unteren Steg oder Teil 73 der Kipphalterung 19 zwischen den Seitenwänden 75 und 77 unterhalb der oberen Verbindungswand 79 befestigt.
Der Kippmechanismus 121 und der Verriegelungsmechanismus 151 für Rückwärtsfahrt können alternativ oder in Kombina­ tion miteinander verwendet werden. Wenn die Verriegelungs­ und Kippmechanismen 121, 151 zusammen verwendet werden, umfaßt das hakenförmige Element 155 vorzugsweise ein Paar quer in Abstand voneinander liegende Stege 157, die zwischen sich den Durchgang des ausfahrbaren Gliedes 123 ermöglichen.
Irgendeine geeignete hydraulische, elektrische oder mechanische Einrichtung kann verwendet werden, um gezielt das hakenförmige Element 155 zwischen der die Verriegelungsstange erfassenden Verriegelungsstellung und der Freigabestellung zu bewegen. Wenn sowohl der Kippmechanismus 121 als auch der Verriege­ lungsmechanismus 151 vorgesehen sind, kann eine Einrich­ tung vorgesehen sein, um automatisch das hakenförmige Element 155 in die Freigabestellung zu bringen, sobald die Kipphalterung 19 von der untersten oder Fahrstellung durch die Zylinderkolbenanordnung heraus bewegt wird.
Wenn der Kippmechanismus 121 eine druckgasgefüllte Zylinder­ kolbenanordnung ist, kann der Verriegelungsmechanismus 151 für Rückwärtsfahrt dazu verwendet werden, um gezielt ein nach oben gerichtetes Ausschwenken des Kippelementes oder der Halterung 19 zu verhindern.
Die oberen und unteren Stege 51 und 73 sowie der zentrale Teil 71 der Kipphalterung 19 sind so bemessen, daß die Befestigungsplatte 21 mit ihrer Ober­ seite 85 wesentlich in Abstand unter der horizontalen Kippachse 63 und wesentlich rückseitig von dem Heck 15 zu liegen kommt. Der vordere Teil 161 des Motorkopfes 99 erstreckt sich oberhalb der Oberseite 85 der Befesti­ gungsplatte 21 und über dem unteren Steg 73 der Kipphalterung 19 sowie rückseitig von dem vertikal liegenden oberen Steg 51 der Kipphalterung 19. Die Antriebseinheit 97 des Außenbordmotors 23 kann um die horzontale Achse 95 zwischen der Drehhalterung 93 und der Befestigungshalterung 91 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung über der Oberseite 85 der Befestigungsplatte 21 und rückwärtig von der Kipphalterung 19 gekippt werden. Alternativ hierzu kann die Antriebseinheit 97 auch in eine Stellung gemäß Fig. 3 gekippt werden. Die Kippbewegung kann zusammen mit einer solchen der Kipphalterung 19 um die horizontale Achse 63 zwischen der Kipphalterung 19 und der Heckhalterung 25 der Halterungsvorrichtung 17 erfolgen. In jedem Fall sind die verschiedenen Bauteile vorzugsweise so bemessen, daß eine Aufwärtsbewegung der Antriebseinheit 97 um sowohl die Achse 95 als auch 63 gemäß Fig. 3 und 4 nicht dazu führt, daß der Motorkopf 99 vor dem Heck zu liegen kommt. Jedoch können auch wenigstens einige Vorteile der Erfindung dann erhalten werden, wenn eine gewisse Bewegung des Motorkopfes 99 der Antriebseinheit zu einer Lage vor der Oberseite des Bootshecks 15 führt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Halterung eines Außenbordmotors am Heck eines Bootes, umfassend
  • - eine an dem Heck (15) zu befestigende Heckhalterung (25), die einen - in ihrer Montageanordnung am Bootsheck - nach hinten abstehenden unteren Teil (41) mit im Abstand vonein­ ander angeordneten vertikalen Seitenwänden (43, 45) auf­ weist,
  • - eine Kipphalterung (19), die an ihrem oberen Ende (53, 55) über einen sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Schwenkzapfen (61) am oberen Ende (31) der Heckhalterung (25) schwenkbeweglich mit der Heckhalterung (25) verbunden ist und die einen unteren Teil (73) mit im Abstand vonein­ ander angeordneten Seitenwänden (75, 77) und mit einem sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Befestigungselement (21) zur Befestigung des Außenbordmotors (23) aufweist,
  • - und ein ausfahrbares bzw. zusammenziehbares Glied (121) zum Kippen der Kipphalterung (19) um die Achse des Schwenk­ zapfens (61), das an einem seiner Enden über Verbindungs­ elemente (125) schwenkbeweglich mit dem unteren Teil (41) der Heckhalterung (25) und an seinem anderen Ende über Verbin­ dungselemente (127, 129) rückwärtig und unterhalb des Schwenk­ zapfens (61) schwenkbeweglich mit der Kipphalterung (19) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der untere Teil (73) der Kipphalterung (19) einen umge­ kehrt U-förmigen Querschnitt mit den von einer horizontalen Verbindungs­ wand (79) nach unten abstehenden Seitenwänden (75, 77) auf­ weist,
    daß der untere Teil (73) der Kipphalterung (19) in der normalen Betriebsstellung des Außenbordmotors (23) den unteren Teil (41) der Heckhalterung (25) mit jeweils geringem Abstand der Seitenwände (75, 77) des unteren Teils (73) der Kipphalterung (19) von den Seitenwänden (43, 45) des unteren Teils (41) der Heckhalterung (25) umgreift und
    daß das Befestigungselement (21) wesentlich unterhalb und wesentlich rückwärtig von dem Schwenkzapfen (61) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Halterung eines Außenbordmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (73) der Kipphalterung (19) einen vertikal von seinem umgekehrt U-förmigen Querschnitt nach außen abstehenden umgekehrt U-förmigen Flansch (81) auf­ weist und daß das Befestigungselement (21) für den Außen­ bordmotor (23) mit dem Flansch (81) verbunden ist und sich über die horizontale Verbindungswand (79) hinaus erstreckt.
3. Vorrichtung zur Halterung eines Außenbordmotors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphalterung (19) nahe ihrem oberen Ende eine sich im wesentlichen vertikal erstreckende Öffnung (131) und einen nach hinten abstehenden Arm (129) aufweist und daß sich das mit der Kipphalterung (19) verbundene Ende des ausfahrbaren und zusammenziehbaren Gliedes (121) durch die Öffnung (131) erstreckt und an dem Arm (129) angelenkt ist.
4. Vorrichtung zur Halterung eines Außenbordmotors nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein erstes Verriegelungselement (153), das sich quer zwischen den Seitenwänden (75, 77 bzw. 43, 45) entweder des unteren Teils (41) der Heckhalterung (25) oder des unteren Teils (73) der Kipphalterung (19) erstreckt,
ein an dem unteren Teil (41 bzw. 73) der betreffenden anderen Halterung (25 bzw. 19) angeordnetes zweites Verrie­ gelungselement (151) mit einem hakenförmigen Abschnitt, der in Eingriff mit dem ersten Verriegelungselement (153) bringbar ist,
und eine Einrichtung zum Bewegen des zweiten Verriegelungs­ elementes (151) zwischen einer ersten Stellung, in der der hakenförmige Abschnitt zur Vermeidung eines Aufwärtsschwen­ kens der Kipphalterung (19) relativ zur Heckhalterung (25) mit dem ersten Verriegelungselement (153) in Eingriff steht,
und einer zweiten Stellung, in der der hakenförmige Ab­ schnitt des zweiten Verriegelungselementes (151) von dem ersten Verriegelungselement (153) gelöst ist und die Kipp­ halterung (19) relativ zur Heckhalterung (25) nach oben ausschwenkbar ist.
5. Vorrichtung zur Halterung eines Außenbordmotors nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbordmotor eine an dem Befestigungselement (21) befestigte erste Halterung (91), eine um eine horizontale Schwenkachse schwenkbeweglich mit der ersten Halterung (91) verbundene zweite Halterung (93) und eine um eine quer zu der horizontalen Schwenkachse verlau­ fende Steuerachse schwenkbeweglich mit der zweiten Halterung (93) verbundene Antriebseinheit (97) aufweist, die einen Propeller (111) trägt.
6. Vorrichtung zur Halterung eines Außenbordmotors nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (97) über die erste und zweite Halterung (91, 93) lösbar mit dem Befestigungselement (21) verbunden ist.
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