DE3131319A1 - Steuereinrichtung fuer einen hydrostatischen fahrantrieb - Google Patents

Steuereinrichtung fuer einen hydrostatischen fahrantrieb

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DE3131319A1
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Gerhard Dipl.-Ing. 7015 Korntal Nonnenmacher
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Steuereinrichtung für einen hydrostatischen Fahrantrieb
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen bekannten Einrichtung sind für die Steuerung der Primär-und Sekundäreinheit sowie die Leistungsbegrenzung der Antriebsmaschine eine große Anzahl von Steuerventilen notwendig, wodurch die Einrichtung teuer und störanfällig wird.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Aufwand an Steuerorganen relativ gering ist und über ein einziges Fahrpedal sowohl die Drehzahl der Antriebsmaschine als auch das Übersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes beeinflußbar sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbeserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein hydrostatisches Getriebe mit Steuereinrichtung in schematischer Darstellung, Figur 2 eine Abwandlund des Ausführungsbeispiels nach Figur 1, Figuren 3 und 4 Varianten des Ausführungsbeispiels nach Figur 2.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Figur 1 ist mit- 10 eine Primäreinheit bezeichnet, die im geschlossenen Kreis über zwei Getriebehauptleitungen 11 und 12 mit einer Sekundäreinheit 13 verbunden ist. Die Primäreinheit und eine mit ihr verbundene Hilfspumpe 14 werden von einer gemeinsamen Antriebsmaschine 15 (Brennkraftmaschine) angetrieben. Die Hilfspumpe 14 saugt Druckmittel aus einem Behälter 16 an und fördert es in eine Leitung 17, in der eine Meßdrossel 18 angeordnet ist. Von der Leitung 17 zweigt an einer Stelle vor der Meßdrossel eine Leitung 19 ab, die zu. einem 4/3-Wegeventil 20 für die Fahrtrichtungssteuerung führt. Weiterhin zweigt von der Leitung 17 an einer Stelle hinter der Meßdrossel 18 eine Leitung 21 ab, die ebenfalls zum vorzugsweise elektromagnetiseh betätigten Wegeventil 20. führt.
  • Vom Wegeventil 20 führt eine erste Steuerleitung 22 zu einer Folgesteuereinrichtung 23 für die Einstellung der Primäreinheit 10. Vom Wegeventil 20 führt weiterhin eine zweite Steuerleitung 24 ebenfalls zur Folgesteuereinrichtung 23.
  • Die Steuerleitungen 22, 24 münden dort an entgegengesetzten Seiten eines Vorsteuerteils 23' der Folgesteuereinrichtung, das beidseitig von Federn 25, 26 zentriert wird. Das Vorsteuerteil 23' steht mit dem Schieber 23" der Folgesteuereinrichtung unmittelbar in Verbindung.
  • Vom Vorsteuerteil 23' führt eine Leitung 27 mit Dämpfdrossel 28 zu einem ersten Stellzylinder 29 zum Einstellen der Primäreinheit. Eine zweite Leitung 30 führt vom Vorsteuerteil 23' zum Behälter 16. Vom Schieber 23" geht eine Leitung 32 aus, von der ein Zweig 32' zu einem zweiten Stellzylinder 33 für die Einstellung der Primäreinheit führt, ein anderer Zweig 32'' zu einem 2/2-Wegeventil 34.
  • An die eine Stirnseite dieses Wegeventils führt auch die Leitung 27. Die gegenüberliegende Seite des Steuerventils 34 ist von einer Feder 35 belastet. Von der Leitung 27 führt eine Leitung 36 zu einer Leitung 37, die über ein Doppelrückschlagventil 38 mit den Leitungen 11 und 12 verbunden ist. Von der Leitung 11 führen drei Leitungen 40, 41, 42 zur Leitung 12. In den Leitungen 40, 41 sind in bekannter Weise Druckbegrenzungsventile 43, 44 für die Sicherung der Hochdruckleitung angeordnet, während sich in der Leitung 42 ein Doppelrückschlagventil 45 befindet.
  • Der Schieber 23' der Folgesteuereinrichtung 23 ist über ein Gestänge 46 mechanisch mit dem Stellzylinder 33 der Primäreinheit verbunden.
  • Die an die Hilfspumpe 14 angeschlossene Leitung 17 führt stromabwärts der Mündung der Leitung 21 zu einem 2-Wege-Stromregelventil 48. Von diesem führt eine erste Leitung 49 über ein Druckbegrenzungsventil 50 zum Behälter 16, eine zweite Leitung 51 führt zu einem Stellzylinder 52 für die Sekundäreinheit. Die Gegenkraft wird von einer Feder 53 aufgebracht. Im Stromregelventil 48 ist im Leitungszweig 49 eine Drossel 54 angeordnet. Von der Leitung 51 zweigt eine Leitung 55 ab, die zum Behälter 16 führt. In dieser Leitung ist eine verstellbare Drossel 56 angeordnet, die vom Fahrpedal 57 für die Antriebsmaschine 15 betätigbar ist.
  • Von der Leitung 17 zweigt vor der Meßdrossel 18 noch eine Leitung 60 ab, die zur Leitung 49 führt und dort an einer Stelle hinter dem Stromregelventil mündet. Diese Leitung umgeht also die Meßdrossel 18 und das Stromregelventil 48; in ihr ist eine verstellbare Drossel 61 angeordnet, die ebenfalls von einem Pedal 62 betätigbar ist. Von der Leitung 49 führt noch von einer Stelle hinter dem Stromregelventil 48 eine Leitung 63 zur Leitung 42, wo sie am Drosselrückschlagventil 45 mündet.
  • Im Betrieb fördert die Hilfspumpe 14 einen der Drehzahl der Antriebsmaschine 15 proportionalen Förderstrom in die Leitung 17. Dabei entsteht an der Meßdrossel 18 ein Druckgefälle. Der höhere Druck vor der Drossel pflanzt sich über die Leitung 19, das Wegeventil 20 und die Leitung 22 zur Folgesteuereinrichtung 23 fort. Der niedrigere Druck hinter der Drossel 18 pflanzt sich über die Leitung 21, das Wegeventil 20 und die Leitung 24 ebenfalls dorthin fort. Die beiden Steuerdrücke wirken auf entgegengesetzte Stirnseiten des Vorsteuerteils 23'. Entsprechend dessen Stellung werden über die Leitungen 27 und 32' die Stellzylinder 29, 33 der Primärseite beaufschlagt. Je größer das Druckgefälle an der Meßdrossel 18 ist, desto weiter wird die Primäreinheit ausgestellt, d.h. desto grösser ist ihre Fördermenge. Die Stellzylinder 29, 33 haben unterschiedlich große Wirkflächen. Der flächenkleinere Stellzylinder 29 ist über die Leitungen 11 und 36 sowie das Doppelrückschlagventil 38 stets von der Hochdruckseite der Primäreinheit 10 her beaufschlagt, der flächengrößere Stellzylinder 33 nur dann, wenn die Folgesteuereinrichtung Verbindung von der Leitung 27 zur Leitung 32' herstellt. Dies richtet sich - wie weiter oben ausgeführt - nach dem Druckgefälle an der Meßdrossel 18.
  • Durch diese erreicht man also eine vom Strom der Hilfspumpe 14 und damit von der Drehzahl der Antriebsmaschine vorgegebene Verstellung der Primäreinheit. Da derartige Folgesteuereinrichtungen hinlänglich bekannt sind, ist sie hier nur kurz beschrieben.
  • Die verstellbare Drossel 56 ist so ausgelegt, daß anschließend an den Verstellbereich der Antriebsmaschine über den weiteren Pedalweg der Querschnitt der Drossel 56 stetig verkleinert wird. D.h. erst dann, wenn die Antriebsmaschine ihre volle Drehzahl erreicht hat, wird der Durchflußquerschnitt der Drossel 56 verringert. Das bedeutet folgendes: Das durch die Meßdrossel 18 strömende Druckmittel gelangt im Stromregelventil 48 dann, wenn das Fahrpedal noch nicht durchgetreten ist, in die Leitung 49. Es ist so ausgelegt, daß erst bei oder annähernd bei maximaler Drehzahl der Antriebsmaschine ein Teilstrom in die Leitung 51 und über die geöffnete Drossel 56 zum Tank fließt. Deren Querschnitt wird durch das Fahrpedal 57 anschließend an den Verstellbereich der Antriebsmaschine über den weiteren Pedalweg stetig verringert. Erst jetzt kann sich auch in der Leitung 51 ein Druck aufbauen, welcher im Stellzylinder 52 der Sekundäreinheit wirksam wird und diese nun entgegen der Kraft der Feder auf kleineres Schluckvolumen unabhängig von der Drehzahl der Primäreinheit zurückstellt. Das sonst in der Leitung 49 fliessende Druckmittel gelangt über die Leitung 63 sowie das Rückschlagventil 45 in die jeweilige Niederdruckleitung.
  • Bei dem oben beschriebenen Vorgang ist die Drossel 61 in der Zweigleitung 60 geschlossen. Wird sie durch das Pedal 62 zu irgend einem beliebigen Zeitpunkt geöffnet, dann wird der Zustrom von Druckmittel zum Stromregelventil 48 verringert, so daß der Reststrom an der Drossel 56 immer kleiner wird und damit auch der Druck in der Leitung 51 und im Stellzylinder 52 der Sekundäreinheit. Diese wird nun durch die Feder 53 auf größtes Schluckvolumen eingestellt. Dies hat weiterhin zur Folge, daß der Druckmittelstrom auch über die Meßdrossel 18 immer weiter verringert wird, damit auch die Druckdifferenz an dieser, wodurch-nun auch die Primäreinheit auf kleineres bzw. kleinstes Fördervolumen eingestellt wird. Die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs wird durch diese beiden Einflüsse - ohne Änderung der Drehzahl der Antriebsmaschine - beim Durchtreten des Pedals 62 (Inching-Pedal) bis zum Stillstand des Fahrzeugs verringert.
  • Wenn der Getriebedruck einen höchstzulässigen Wert erreicht hat, wird über die Leitung 27 das Wegeventil 34 in Durchflußstellung gebracht, worauf Druckmittel vom Stellzylinder 33 unmittelbar zu der den niedrigeren Druck führenden Getriebeleitung 11 oder 12 abgesteuert wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 ist um eine Leistungsbegrenzungseinrichtung erweitert. Zu diesem Zweck führt von der Getriebehauptleitung 11 eine Zweigleitung 65 zu einem elektromagnetisch betätigbaren 3/3-Wegeventil 66, das - zusammen mit dem Wegeventil 20 -beim Wählen der Fartrichtung in eine seiner beiden Endlagen gebracht wird. Vom Wegeventil 66 führen eine Zweigleitung 67 zur Getriebehauptleitung 12 und eine Leitung 68 zur einen Stirnseite eines 3/2-Wegeventils 69, dessen andere Stirnseite von einer Feder 70 belastet ist. Von diesem Wegeventil führen eine Leitung 71 zum Behälter 16 und eine Leitung 72 zur Leitung 51, die vom Stromregelventil 48 her kommt. Die Leitung 72 setzt sich über das Wegeventil 69 hinaus fort und führt zum Stellzylinder 52 der Sekundäreinheit 13. Alles andere ist ansonsten gleich wie beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 1.
  • Aus der jeweiligen Getriebehauptleitung 11 oder 12 wird der höhere Druck über das fahrtrichtungsabhängig geschaltete Wegeventil 66 abgegriffen und zum Wegeventil 69 geleitet. Dieses ist so eingestellt, daß bei allen Drücken, die an der voll ausgestellten Primäreinheit 10 ein Drehmoment verlangen, das über das Maximalmoment der Antriebsmaschine 15 bei Höchstdrehzahl liegt, die druckproportionale Folgesteuereinrichtung der Sekundäreinheit 13 anstatt mit dem Steuerdruck mit dem Druck im Behälter 16 verbunden ist. Dadurch wird die Sekundäreinheit 13 auf größtes Schluckvolumen eingestellt und damit auch die Überlastung der Antriebsmaschine verhindert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 zeigt eine geringe Änderung bezüglich der Anordnung des Wegeventils 69. Dieses ist nunmehr über eine Leitung 73 unmittelbar an die Leitung 51 nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 angeschlossen. Die Funktion ist dabei genau dieselbe..wie beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 2.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 zeigt eine andere Ausbildung der Drosseleinrichtung in der Leitung 60. Diese enthält nunmehr anstatt der Drossel 61 ein Druckbegrenzungsventil 74, dessen Feder 75 durch ein Pedal 76 beeinflußbar ist, und zwar derart, daß beim Niedertreten des Pedals die Federkraft geringer und damit auch der Öffnungsdruck geringer wird. Man erreicht damit eine besonders feine Dosierbarkeit der Inch-Einrichtung.

Claims (5)

  1. Ansprüche t Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere für einen Fahrantrieb, mit mindestens einer verstelbaren Sekundäreinheit, einer von einer Antriebsma-sehine angetriebenen verstellbaren Primäreinheit und einer Hilfspumpe, die das für die Steuereinrichtung notwendige Druckmittel liefert und in deren Förderleitung eine Meßdrossel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßdrossel (18) ein Stromregelventil (48) nachgeschaltet und so ausgelegt ist, daß erst bei hoher Drehzahl der Antriebßmaschine (15) Druckmittel zu einem Steuerkreis (51) gelangt, über den die Sekundäreinheit (13) durch das Stellorgan (52) auf kleineres Schluckvolumen eingestellt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel an den zum Steuerkreis (51) führenden Ausgang des Stromregelventils (48) eine zu einem drucklosen Raum (16) führende Leitung (55) angeschlossen ist, in der eine vom Betätigungsorgan (57) (z.B. Fahrpedal) der Antriebsmaschine (15) beeinflußte verstellbare Drossel (56) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Meßdrossel (18) und zum Stromregelventil (48) eine Umgehungsleitung (60) verläuft, in der eine verstellbare Drossel (61) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der jeweiligen, den Hochdruck im hydrostatischen Getriebe führenden Leitung (11, 12) eine Verbindung über ein fahrtrichtungsabhängiges Wegeventil (66) zu einem Begrenzungsventil (69) für die Leistung der Antriebsmaschine führt, das das Stellorgan (52) der Sekundäreinheit (13) zum-Behälter entlastet.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Drossel als Druckbegrenzungsventil (74) ausgebildet ist, dessen Federvorspannung (75) veränderbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301896A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Hydraulische Kontrollvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit stufenlos variabler Kraftübertragung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301896A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Hydraulische Kontrollvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit stufenlos variabler Kraftübertragung
EP0301896A3 (en) * 1987-07-31 1990-01-31 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Hydraulic control device for a continuously variable transmission for motor vehicles

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