DE3130058C2 - Befestigungsvorrichtung für Griffstangen von Türen, Öffnungsklappen, Plattenhebern u.dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Griffstangen von Türen, Öffnungsklappen, Plattenhebern u.dgl.

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DE3130058C2
DE3130058C2 DE19813130058 DE3130058A DE3130058C2 DE 3130058 C2 DE3130058 C2 DE 3130058C2 DE 19813130058 DE19813130058 DE 19813130058 DE 3130058 A DE3130058 A DE 3130058A DE 3130058 C2 DE3130058 C2 DE 3130058C2
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Hans 6102 Pfungstadt Schrenk
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Riegelhof & Gaertner Walter Hinrichs Erben 6070 Langen De
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Riegelhof & Gaertner Walter Hinrichs Erben 6070 Langen De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof

Landscapes

  • Passenger Equipment (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Neuartige Ausführungsform, bei der ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Nieten, Stifte und dergleichen, ein walzenförmiger Handgriff besonders einfach und fest an den zur Befestigung des Handgriffes vorgesehenen Schenkeln befestigt werden kann. Der Handgriff wird bei gleichzeitiger Auseinanderfederung der Schenkel so verschoben, daß die Zunge durch die Schlitze in die Bohrung gelangen kann und wird dann um 90 ° verdreht.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Griffstangen von Türen, Öffnungsklappen, Plattenhebem und dergleichen, bestehend aus einer walzenförmigen, länglichen, hohlen Griffstange und zwei die Enden der Griffstange mit dem zu bewegenden Gegenstand verbindenden Schenkeln eines Bügels.
Durch das DE-GM 19 82 301 ist ein Schutzgriff aus flachem Rohrprofil mit Konsolen für Türen bekanntgeworden, bei dem die Profilrohra im Inneren eine oder mehrere längsverlaufende Rippen aufweisen, zwischen die einander gegenüberliegende oder als U-Schenkel ausgebildete, auf Spannung nach auß,.n gestellte Lappen der Konsolen fest eingedrückt sind. Hierbei ist das Profilrohr an beiden Enden auf Anschraubflanschen aufgesteckt, die in den Hohlraum des Profilrohres eingreifen, so daß zur Verbindung von Rohr .und Anschraubflanschen keine zusätzlichen Verbindungsmittel notwendig sind.
Es ist ferner aus der DE-OS 28 24 216 eine Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß bekanntgeworden; bei der zur Festlegung von .Betätigungsteilen federnde Zungen bzw. Einführungsschlitze bekannt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Befestigungsvorrichtung für Griffstangen anzugeben, bei der durch konstruktive Maßnahmen ohne zusätzlichen Aufwand eine einfache Montage und Befestigung von Griffstangen am zugeordneten Bügel ermöglicht wird.
Diese Aufgab« wird bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Kombination technischer Merkmale gelöst.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. In diesen Figuren sind einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
F i g. 1 die gemäß der Erfindung ausgebildete Befestigungsvorrichtung in fertig montiertem Zustand in Draufsicht von der Längsseite;
F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung in Draufsicht von einer Stirnseite;
Fig.3 einen Teil der Befestigungsvorrichtung und einen Teil eines zur Befestigung der Griffstange dienenden Bügels unmittelbar vor der Montage in isometrischer Darstellung;
Fig.4 die in Fig.3 dargestellten Bauteile in fertig montiertem Zustand;
F i g. 5 einen Querschnitt für eine Griffstange und die in dem Kanal befindliche Zunge des zur Befestigung dienenden Schenkels.
Die in den Figuren dargestellte Befestigungsvorrichtung besteht nur aus einer Griffstange 2 aus Kunststoff mit Längsachse 2A und zentralem durchgehenden Kanal 2Bund einem U-förmigen Bügel 3.
Der Bügel 3 hat ein Mittelstück 3A, an das sich beiderseits je ein Schenkel 3B anschließt. Die beiden freien Enden der Schenkel 3B weisen in ihrem mittleren Bereich eine um 90° abgewinkelte Zunge 3C auf. Die beiderseits jeder Zunge befindlichen Stirnflächen 3D des Bügels fluchten miteinander und verlaufen senkrecht zuf Längsachse. An den beiden Enden der Griffstange 2 ist je eine senkrecht zur Längsachse 2A verlaufende plane Fläche 4 vorgesehen, die sich vom Rande her bis in den Bereich des Kanals erstreckt. An jede dieser planen Flächen 4 schließt sich beiderseits des Kanals je eine senkrecht hierzu aber parallel zur Längsachse 2/4 verlaufende Blockerflächc 5 an und an
diese Blockerflächen 5 schließt sich eine den restlichen Teil des Kanals bogenförmig umgebende Endfläche 6 an. Der Abstand der beiden. Endflächen 6 ist um die Länge der Blockerfläche 5 größer als der Abstand der planen Flächen 4.
Die Griffstange 2 hat ferner im Bereich ihrer beiden Enden je einen senkrecht zur planen Fläche 4 in Längsrichtung der Griffstange verlaufenden Einführungsschlitz 7; dessen lichte Weite IA größer ist ajs die Dicke der zugeordneten Zunge ZC und dessen Länge wenigstens gleich ist der Länge dieser Zunge.
Der Bügel 3 besteht aus einem federnden metallischen Bandmaterial, beispielsweise einem Stück Stahlband von ymm Stärke, dessen Oberfläche gegen Korrosion geschützt ist. Die Abmessungen des Bügels 3 sind derart in bezug auf die Abmessungen der Griffstange 2 bemessen, daß vor der Montage der Griffstange 2 der Abstand zwischen den beiden Innenseiten der Schenkel ZB kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden planen Flächen der zugeordneten Griffstange 2, daß jedoch durch federnde Deformation des Bügels der Abstand der beiden Innensei'(:n der Schenkel 3ßan den Abstand der beiden planen Flächen 4 der Griffstange 2 anpaßbar ist
F i g. 3 zeigt in isometrischer Darstellung die Zuordnung von Griffstange und Bügel bei Beginn der Montage. Die Griffstange wird so gehalten, daß die Einführungsschlitze 7 parallel zur Ebene der beiden Zungen ZC verlaufen. Dann wird die Griffstange in Richtung des Pfeiles 9 bei gleichzeitiger Auseinanderfederung der Schenkel ZB so verschoben, daß die Zunge 3Cin den Einführungsschlitz 7 eingeführt werden kann. Sobald die Zungen ins Innere des Kanals 2ß gelangt sind, wird die Griffstange 2 in Richtung des Pfeiles 10 um 90° verdreht, so daß der Einführungsschlitz 7 nunmehr in Richtung zum Mittelstück ZA des Bügels 3 zeigt. Die Stirnfläche3i[?liegt dann an den Teilflächen 5 an und die Endflächen 6 der Griffstange 2 verlaufen bündig mit den Außenseiten der Schenkel 3B und fluchten mit diesen.
In Fig.4 ist für einen Endbereich der Griffstange dieser Endzustand isometrisch dargestellt
F i g. 5 zeigt für eine fertig montierte Befestigungsvorrichtung einen Querschnitt durch Griffstange 2 und Zunge 3 Centlang der Linien A-Bm F i g. 1.
Es kann zweckmäßig sein, den Querschnitt des Kanals IB nicht kreisförmig, sondern oval oder elliptisch zu wählen, und zwar derart, daß die lichte Weite des Kanals 2ß, gemessen in der Mittelebene des Einführungsschlitzes 7A etwas größer ist als die lichte Weite des Kanals in der dazu senkrechten Ebene. Hierbei werden die Abmessungen derart gewählt daß die lichte Weite des Kanals IB in Richtung der Mitteiebene des Einführungsschiitzes 7 etwas größer ist als die Breite der Zunge ZC so daß bei Verdrehung der Griffstange 2 in Richtung des Pfeiles 10 (siehe F i g. 3) bei Beginn doc Drehung kein besonderer Widerstand zu überwinden Lt, bei fortschreitender Drehung eine immer stärker werdende Reibung zu überwinden ist und schließlich in der in Fig.4 gezeichneten Endlage die Zunge 3C im Kanal z. B. festgeklemmt ist. Der Bügel 3 wird dann z. B. mittels Nieten oder Schrauben an dem zu bewegenden Gegenstand befestigt.
Die vorstehend beschriebene Befestigungsvorrichtung läßt sich billiger und einfacher hersteifen als andere bisher bekannte Ausführungsformen, denn es werden nur zwei Teile benötigt die ohne Werkzeug und ohne Schrauben oder Nieten durch eine einfache Drehbewegung zu einer Einheit fest verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für Griffstangen von Türen, Öffnungsklappen, Plattenhebern und dergleichen, bestehend i aus einer walzenförmigen, längli- chen, höhlen Griffstange und zwei die Enden der Griffstange mit dem, zu bewegenden Gegenstand verbindenden Schenkeln eines Bügels, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Griffstange (2) je eine senkrecht zur Längsachse (2A) verlaufende plane Fläche (4) vorgesehen ist, die sich vom Rande her bis in den Bereich des Kanals (2B) erstreckt, daß an jeder dieser planen Flächen (4) beiderseits des Kanals (2B) je eine hierzu senkrecht und parallel zur Längsachse (2A) verlaufende Blockierfläche (5) vorgesehen ist,, daß an jedem Ende eine den restlichen Teil des Kanals umgebende Endfläche (6) vorgesehen ist, daß die die Griffstange tragenden Schenkel (38) eines Bügels (3) aus federndem metallischen Bandmaterial an ihren der Griffstange zugewendeten Enden in deren mittlerem Bereidh je eine in Richtung zum anderen Schenkel abgewinkelte Zunge (3C) haben, die mit der anderen Zunge fluchtet, daß die Breite dieser Zungen (3 C) praktisch gleich ist der lichten Weite des zugeordneten Kanals (2A) der Griffstange (2), daß die beiderseits der abgewinkelten Zunge (3C) befindlichen Stirnflächen jedes Schenkels (3B) miteinander fluchten, und daß die Griffstange (2) an ihren beiden Enden je einen senkrecht zu planen Fläche (4) in Längsrichtung verlaufenden, von der Bohrung nach außen führenden Einführungsschlitz (7) hat, dessen lichte Weite (7A) etwas größer ist als die Dicke der zugeordneten Zunge (££) und dessen Länge wenigstens gleich is. der Länge der zugeordneten Zunge (3C).
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (3B) durch ein Mittelstück (3A) zu einem U-förmigen Bügel einstückig im Material verbunden sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Griffstange (2) gemessene Breite der Blockierflächen (5) praktisch gleich ist der Stärke der Schenkel des Bügels (3).
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die planen Flächen bündig mit der Außenseite des Schenkels verlaufen.
5. Befestigungsvorrichtung nacli Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die planen Flächen mit der Außenseite der beiden Schenkel fluchten.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Kanal (2B) der Griffstange (2) im Bereich der Zunge (3C) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt hat und die in Richtung der Längsschlitze gemessene lichte Weite größer ist als die lichte Weite in der Richtung, welche die Breite der Zunge im fertig montierten Zustand hat.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2B) einen ovalen Querschnitt hat.
DE19813130058 1981-07-30 1981-07-30 Befestigungsvorrichtung für Griffstangen von Türen, Öffnungsklappen, Plattenhebern u.dgl. Expired DE3130058C2 (de)

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DE3130058A1 DE3130058A1 (de) 1983-02-17
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DE3130058A1 (de) 1983-02-17

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