DE3129439C2 - Einrichtung und Verfahren zum Transport sowie zum Aufstellen eines Schreitausbauschildes - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Transport sowie zum Aufstellen eines Schreitausbauschildes

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DE3129439C2 DE19813129439 DE3129439A DE3129439C2 DE 3129439 C2 DE3129439 C2 DE 3129439C2 DE 19813129439 DE19813129439 DE 19813129439 DE 3129439 A DE3129439 A DE 3129439A DE 3129439 C2 DE3129439 C2 DE 3129439C2
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Klaus 4630 Bochum Stratmann
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems
    • E21F13/008Equipment transport systems for mine roof support units for step-by-step movement

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Abstract

Anordnung zum Transport sowie zum Aufstellen eines Schreitausbauschildes in einem bergmännischen Untertagebetrieb. Der Schreitausbauschild besitzt Liegendschienen, Hangendkappen und Rückzylinder. Eine Transportvorrichtung ist als Sattelschlepperzugmaschine ausgebildet, die in der Höhe der Hangendkappen des zum Transport eingefahrenen Schreitausbauschildes einen vertikalen Anschlußzapfen aufweist. Die Hangendkappen des Schreitausbauschildes sind mit einer Anschlußeinrichtung versehen, die gelenkig an den Anschlußzapfen anschließbar ist. Die Liegendschienen des Schreitausbauschildes sind mit einem Fahrwerk ausgerüstet. Auf diese Weise funktioniert der aufzustellende Schreitausbauschild gleichsam wie ein Sattelschlepperanhänger. Ist der Schreitausbauschild zunächst mit Hilfe der Sattelschlepperzugmaschine bis vor seinen Aufstellbereich gezogen, so wird er danach durch die vom Aufstellbereich weg- und damit zur Kohlenfront hingelenkte Zugmaschine zurück und auf besondere Weise in den Aufstellbereich eingedrückt.

Description

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (8) von den Hangendkappen (4) auf der im aufgestellten Zustand des Schreitausbauschildes (1) der Kohlenfront abgewandten Seite vorkragt.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (8) demontierbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (9) an das freie Ende der Liegendschienen (3) demontierbar angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreitausbauschild (1) mit Hilfe eines seiner Rückzylinder (5) mit seinem Fahrwerk (9) gegenüber der Zugmaschine (2) verstellbar ist.
6. Verfahren zum Aufstellen eines Schreitausbatischildes mit Hilfe der Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei der aufzustellende Schreitausbauschild mit Hilfe der Zugmaschine bis vor seinen Aufstellbereich gezogen wird, in dem bereits mindestens ein Schreitausbauschild aufgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aufzustellende Schreitausbauschild danach durch die zunächst vom Aufstellbereich weg- und damit rückseitig zur Kohlenfront hingelenkte Zugmaschine zurück in den Aufstellbereich eingedrückt wird, und zwar bis zur Eckanlage an dem letzten bereits aufgestellten Schreitausbauschild und er daran gleitgeführt von der Zugmaschine weiter zurückgedrückt wird, bis zur gewünschten Aufstellposition.
bO
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Einrichtung zum Transport und zum Aufstellen eines Schreitausbauschildes in einem bergmännischen Untertagebetrieb, mit Schreitausbauschild und Transportvorrichtung, wobei der Schreitausbauschild Liegendschienen, Hangendkappen und Rückzylinder aufweist und die Transportvorrichtung als Zugmaschine ausgebildet ist. — Aufstellen meint Einbringen und Einrichtung des Schreitausbauschildes. Das geschieht in dem Gewin nungsbetrieb, in dem der Schreitausbauschüd eingesetzt und im Betrieb mitgeführt wird, wobei eine Mehrzahl von nebeneinander gereihten Schreitausbauschilden angeordnet sind. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf ein Verfahren zum Aufstellen eines solchen Schreitausbauschildes, wobei der aufzustellende Schreitausbauschild mit Hilfe der Zugmaschine bis vor seinen Aufstellbereich gezogen wird, in dem bereits mindestens ein Schreitausbauschild aufgestellt ist
Es ist eine Einrichtung zum Transport und zum Aufstellen eines Schreitausbauschildes bekannt (DE-PS 31 22 906), welche auf einfache Weise die Aufstellung eines Schreitausbauschildes in einem Gewinnungsbetrieb zuläßt Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Zugmaschine mit rückseitig vorkragendem, um eine vertikale Achse der Zugmaschine motorisch schwenkbarem Teleskoparm, der an seinem Teleskoparm einen motorisch heb- und senkbaren sowie um eine vertikale Teleskoparmachse schwenkbaren Tragkopf aufweist, und durch einen Hilfswagen mit horizontaler Drehscheibe, der an die Zugmaschine angekuppelt ist. Der Hubwagen ist als schienengebundenes Fahrwerk ausgebildet Ein aufzustellender Schreitausbauschild ist einerseits auf die Drehscheibe aufsetzbar, andererseits an den Tragkopf anschließbar sowie durch Schwenken und Ausfahren des Teleskoparms und Schwenken des Tragkopfes auf der Drehscheibe drehbar und mit einem tragkopfseitigen Teilstück in einen Aufstellungsbereich des Untertagebetriebes einführbar. Der Schreitausbauschild ist dabei mit seinem eigenen, an die Zugmaschine angeschlossenen und von der Zugmaschine betätigten Rückzylinder von der Drehscheibe abdrückbar, die ein entsprechendes Abstützwiderlager aufweist. Der auf die Drehscheibe aufgesetzte, am Tragkopf aufgehängte Schreitausbauschild wird mit Hilfe der Zugmaschine vor den Aufstellungsbereich des Untertagebetriebes gezogen, wobei die Längsachse des Schreitausbauschildes und die Transportrichtung zusammenfallen. Der Schreitausbauschüd wird danach durch Schwenken des Teleskoparmes, Drehen des Tragkopfes und Drehung auf der Drehscheibe mit seinem tragkopfseitigen Ende in den Aufstellungsbereich geschwenkt und danach vom Tragkopf befreit und auf der Sohle abgesetzt. Im Anschluß daran wird der Schreitausbauschild durch die Zugmaschine, ggf. gleitend abgestützt an einem bereits aufgestellten Schreitausbauschild, etwa orthogonal zur Transportachse gezogen, so daß endlich der so orientierte Schreitausbauschild durch den Rückzylinder in seiner Längsrichtung weiter verschoben werden kann, und zwar bis in die vorgegebene Ausgangsstellung. Dies führt bei der bekannten Einrichtung zu einer komplizierten und damit im rauhen Untertagebetrieb störanfälligen Konstruktion.
Bekannt ist fernerhin ein Schreitausbaugestell mit einem einziehbaren Fahrgestell (US-PS 40 02 037). Das Fahrgestell ermöglicht eine einfachere Bewegung des Schreitausbaugestells aber nur in einer Richtung. Das Aufstellen wird dadurch nicht vereinfacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Transport und zum Aufstellen eines Schreitausbauschildes in einem bergmännischen Untertagebetrieb anzugeben, welche bei nicht zu beengten Verhältnissen auf einfache Weise die Aufstellung eines Schreitausbauschildes zulassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Zugmaschine in der Höhe der Hangendkappe des zum Transport eingefahrenen Schreitausbauschildes
einen vertikalen Anschlußzapfen aufweist,
— daß die Hangendkappe des Schreitausbauschildes eine Anschlußeinrichtung besitzt, dis gelenkig an den Anschlußzapfen anschließbar ist
— und daß die Liegendschienen des Schreitausbauschildes mit einem demontierbaren Fahrwerk ausgerüstet sind.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung kragt die Anschlußeinrichtung von den Hangendkappen auf der im aufgestellten Zustand des Schreitausbauschildes der Kohlenfront abgewandten Seite vor. Die Anschlußeinrichtung kann demontierbar sein und folglich entfernt werden, wenn die Aufstellung erfolgt is ist Sie kann aber auch mit dem Schreitausbauschild verbunden bleiben und gleichsam als zusätzliche Kappe, auf der von der Kohlenfront abgewandten Seite, wirken. Das Fahrwerk ist an das freie Ende der Liejendschienen demontierbar angeschlossen. Es kann seinerseits lenkbar sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß der Schreitausbauschild mit Hilfe eines seiner Rückzylinder mit seinem Fahrwerk gegenüber der Zugmaschine verstellbar ist
Damit läßt die Einrichtung eine Verfahrensweise zu, bei der der aufzustellende, zunächst mit Hilfe d τ Zugmaschine bis vor seinen Aufstellbereich gezogene Schreitausbauschild danach durch die vom Aufstellbereich weg- und damit rückseitig zur Kohlenfront hingelenkte Zugmaschine zurück und in den Aufstellbereich eingedrückt wird, und zwar bis zur Eckanlagc an dem letzten bereits aufgestellten Schreitausbauschild, und er daran gleitgeführt von der Zugmaschine weiter zurückgedrückt wird, bis zur gewünschten Aufstellposition. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionsstellung.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung dient zum Transport sowie zum Aufstellen eines Schreitausbauschildes 1 in einem bergmännischen Untertagebetrieb. Die Einrichtung besteht im grundsätzlichen Aufbau aus dem aufzustellenden Schreitausbauschild 1 selbst und einer Transportvorrichtung 2. Der Schreitausbauschild 1 besitzt wie üblich Liegendschienen 3, Hangendkappen 4 und Rückzylinder 5. Die Transportvorrichtung 2 ist als Zugmaschine ausgeführt. in
Insbesondere aus Fig. 1 entnimmt man, daß es sich um eine Sattelschlepperzugmaschine 2 handelt. Sie kann über ein Raupenfahrwerk 6 oder über Räder angetrieben sein und ist selbstverständlich auch lenkbar. Die Zugmaschine 2 besitzt in der Höhe der Hangendkappen 4 des zum Transport in vertikaler Richtung eingefahrenen Schreitausbauschildes 1 einen vertikalen Anschlußzapfen 7. Die Hangendkappen 4 des Schreitausbauschildes 1 weisen eine Anschlußeinrichtung 8 auf, die gelenkig an den Anschlußzapfen 7 anschließbar ist Die Liegendschienen 3 des Schreitausbauschildes 1 sind mit einem Fahrwerk 9 ausgerüstet Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Anschlußeinrichtung 8 von den Hangendkappen 4 auf der im aufgestellten Zustand der Kohlenfront abgewandten Seite vorkragt Sie kann demontierbar sein. Das Fahrwerk 9 ist an das freie Ende der Liegendschienen 3 demontierbar angeschlossen, — es kann auch lenkbar sein. Nicht dargestellt wurde, daß der Schreitausbauschild 1 mit Hilfe eines seiner Rückzylinder 5 mit seinem Fahrwerk 9 gegenüber er Zugmaschine 2 verstellbar ist
In Fig.2 ist ausgezogen eine Position gezeichnet worden, bei der der Aufstellvorgang eines in den Aufstellbereich gezogenen Schreitausbauschildes 1 bereits halb abgeschlossen ist. Strichpunktiert ist eine Stellung eingezeichnet worden, die in bezug auf die endgültige Aufstellung weiter fortgeführt ist. Man erkennt, daß der aufzustellende Schreitausbauschild 1 mit Hilfe der Zugmaschine 2 bis vor seinen Aufstellbereich gezogen wurde, wobei im Aufstellbereich bereits ein Schreitausbauschild 1 aufgestellt ist. Im Ausführungsbeispiel sind bereits deren mehrere aufgestellt worden. Der Schreitausbauschild 1 wurde dabei durch die zunächst vom Aufstellbereich weg- und damit rückseitig zur Kohlenfront hingelenkte Zugmaschine 2 zurück in den Aufstellbereich eingedrückt. Das zeigt die ausgezogene Stellung von Schreitausbauschild 1 und Zugmaschine 2 in F i g. 2. Dabei hat der Schreitausbauschild 1 eine Eckanlage an dem letzten bereits aufgestellten Schreitausbauschild 1 erfahren. Im Anschluß daran wird der aufzustellende Schreitausbauschild 1 von der Zugmaschine 2 weiter zurückgedrückt, und zwar bis zur gewünschten Aufstellposition. Dabei erfährt der aufzustellende Schreitausbauschild 1 an den bereits aufgestellten eine Gleitführung. — Handelt es sich in einem Untertagebetrieb um die Aufstellung eines ersten Schreitausbauschildes 1, so kann die beschriebene Gleitführung auch an einer Hilfsschiene oder dergleichen erfolgen, die entsprechend montiert wird. — Die Rückzylinder 5 können auch als Demontagehilfe für das am Schreitausbauschild 1 angeschlossene Fahrwerk eingesetzt werden. — Ist die Aufstellposition erreicht, so werden Fahrgestell 9 und Zugmaschine 2 mit Anschlußeinrichtung vom Schild 1 abgeschlagen.
■Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Transport sowie zum Aufstellen eines Schreitausbauschildes in einem bergmännischen Untertagebeti ieb, mit Schreitausbauschild und Transportvorrichtung, wobei der Schreitausbauschild Liegendschienen, Hangendkappen und Rückzylinder aufweist und die Transportvorrichtung als Zugmaschine ausgebildet ist,
10
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Zugmaschine (2) in der Höhe der Hangendkappe (4) des zum Transport eingefahrenen Schreitausbauschildes (1) einen vertikalen |5 Anschlußzapfen (7) aufweist,
— daß die Hangendkappe (4) des Schreitausbauschildes (1) eine Anschlußeinrichtung (8) besitzt, die gelenkig an den Anschlußzapfen (7) anschJießbar ist, χ
— und daß die Liegendschienen (3) des Schreitausbauschildes (1) mit einem demontierbaren Fahrwerk (9) ausgerüstet sind.
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