DE3128414C2 - Faksimile-Gerät - Google Patents

Faksimile-Gerät

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DE3128414C2
DE3128414C2 DE3128414A DE3128414A DE3128414C2 DE 3128414 C2 DE3128414 C2 DE 3128414C2 DE 3128414 A DE3128414 A DE 3128414A DE 3128414 A DE3128414 A DE 3128414A DE 3128414 C2 DE3128414 C2 DE 3128414C2
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Ajura Tokyo Konishi
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Abstract

Eine vorbestimmte Anzahl von mehreren Zeilen verdichteter Daten wird vor einem Hinzufügen von Füllbits als eine Gruppe verarbeitet, wobei eine minimale Übertragungszeit für jeweils eine vorbestimmte Anzahl Zeilen, d.h. für mehrere Zeilen mit einer vorbestimmten Länge, im vorhinein im Hinblick auf eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit und andere Betriebsfaktoren eines Empfängers festgelegt wird. Die erforderlichen Füllbits werden zu jeweils mehreren Zeilen nur dann hinzugefügt, wenn die tatsächliche Übertragungszeit der mehreren Zeilen verdichteter Daten kürzer ist als die minimale Übertragungszeit. Füllbits können zu verdichteten Datenbits nicht nur für jeweils mehrere Zeilen, sondern auch Zeile für Zeile entsprechend der Ausführung und Arbeitsweise eines Empfängers hinzugefügt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Faksimile-Gerät der Im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Faksimile-Geräte werden in zunehmenden Umfang für die Übertragung von Dokumenten, beispielsweise Zeichnungen, Schriftstücken usw. eingesetzt. Ein solches Faksimile-Gerät enthält eine Abtasteinrichtung zur Umwandlung einer zu übertragenden Vorlage in entsprechende digitale Bildsignale, die einem Pufferspeicher zugeführt werden. Bei moderneren Geräten werden die digitalen Bildsignale aus dem Pufferspeicher einer Verdichtung unterzogen, um die Übertragungsgeschwindigkeit, bezogen auf die ursprüngliche Vorlage, zu erhöhen, und dadurch die Ubertragungszeit zu verkürzen.
Die Vorlage wird in einem orthogonalen Zeilenmuster abgetastet, wobei die gewonnenen, digitalen Bildsignale zellenweise übertragen werden. Am Ende jeder Zelle wird ein Synchronisations-Kode hinzugefügt.
Um übliche, einfache Pufferspeicher auf Empfängerselle verwenden zu können, hat jede übertragene Zeile eine vorgegebene Länge; die Aufzeichnungseinrichtung im empfangenden Faksimile-Gerät ist so ausgelegt, daß sie jede Zeile schneller ausdruckt als sie verdichtet und übertragen wird.
Jede Zeile von verdichteten Bildsignalen besteht also aus einer vorgegebenen Zahl von Bits. UeI starker Verdichtung der Bildsignale ergeben sich relativ kurze Zeilen: in diesem Fall werden den eigentlichen Daten-
Bits die sogenannten Füll-Blts hinzugefügt, die im allgemeinen aus einer Folge von Nullen bestehen. Dadurch kann die Länge jeder Zelle auf den vorgegebenen Wert verlängert werden. Eine neue Zeile wird beim Auftreten des Synchronisations-Kodes ausgedrückt.
Ein solches Faksimile-Gerät mit einem Generator zur Erzeugung von Füll-Blts für die Zellen von verdichteten Daten, wenn die Dauer einer Zeile von verdichteten Daten kürzer ist als eine vorgegebene Bezugszeit, geht aus der DE-OS 29 29 078 bzw. der Veröffentlichung »The CCITT Contribution COM XIV-No. 25-E (Dec. 1977) Annex 3 (Selten 33 bis 39) der »Drafting Group on Draft Recommendation T.4«
is (Insbesondere 4.1c) (Seite 35), hervor.
Bei einem solchen Faksimile-Gerät können jedoch Probleme bei der Einfügung der Füll-Blts auftreten. Wenn nämlich die tatsächliche Ubertragungszeit für eine Zelle von verdichteten Bildsignalen, d. h., die tatsächliche Länge einer Zelle von verdichteten Bildsignalen, kürzer wird als die oben erwähnte, vorgegebene BezugsLeit für die Übertragung einer Zeile von verdichteten Daten, so wurden bisher einfach Zeile für Zeile Füll-Blts eingesetzt, wodurch sich jedoch die Länge der Übertragungszeit für eine Zeile über die Bezugsz^it hinaus erhöhen konnte. Bei der Übertragung einer einseitigen Vorlage mußten also relativ viele Füll-Blts mitübertragen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Faksimile-Gerät der angegebenen Gattung zu schaffen, dessen Übertragungszeit verkürzt werden kann, indem die Zahl der erforderlichen Füll-Bits, wenn möglich, verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 und 3 dargestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Ein zweiter Füll-Bit-Generator fügt nur dann Füll-Bits ein, wenn die Übertragungszeit mehrerer, aufeinander folgender Zeilen von verdichteten, digitalen Bildsignalen kleiner als ein vorgegebener Bezugswert ist. Dieser Bezugswert kann In Abhängigkeit von den Betriebsdaten de:i jeweils anderen Faksimile-Gerätes geändert werden, so daß sich die jeweils optimale Übertragungsgeschwindigkeit einstellen läßt. Die Füll-Bits werden nur dann dieser Gruppe von mehreren Zeilen hinzugefügt, wenn die tatsächliche Übertragungszeit für diese Zelle von verdichteten Daten kürzer als die minimale, mögliche Übertragungszeit ist.
Die Erfindung wird Im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die belllegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Faksimile-Gerätes nach der vorliegenden Erfindung,
Flg. 2 a und 2 b eine perspektivische Ansicht bzw. einen Schnitt, von der Seite gesehen, durch den kombinierten Abiast-/ Aufzeichnungstell des Faksimile-Gerätes,
Fig. 3a bis 3d Zeitdiagramme 7ur Erläuterung der Funktionsweise des kombinierten <\btasi-/Aufzeichnungs-Teils nach den Fig. 2a und 2b.
Fig. 4 ein Diagramm der Abtastung einer blattförmigen Vorlage mit dem kombinierten Abtast-/Aufzeichnungsteli nach den Fig. 2 a und 2b.
Fig. 5 eine Darstellung verschiedener Signale, die zwischen dem Pufferspeicher, der Verdichtungs-ZDekodiereinheit und der Systemsteuerung, die in Fig. 1 dargestellt sind, ausgetauscht werden,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm für die Funktion des Pufferspeichers,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm für die Funktion der Verdichtungs-/Dekodiereinheit,
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung de·· Funktionsweise der Verdichtungs-/Dekodiereinheit während der Datenübertragung,
Fig. 9 ein Zeitdiagramm der Funktionsweise der Verdichtungs-/Dekodiereinheit während des Empfangs von digitalen Bildsignalen,
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm der Einstellung dieses Faksimile-Gerätes,
Fig. 11 ein Diagramm eines Blocks von digitalen Bildsignalen, der zwischen dem sendenden und dem empfangenden Faksimile-Gerät ausgetauscht wird,
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm der Funktionsweise des Pufferspeichers nach Flg. 5,
Fig. 13 ein Ablaufdiagramm der Funktionsweise der Verdichtungs-ZDekodiereinheit nach Fig. 5,
Fig. 14 ein Zeitdiagramm der Funktionsweise der Verdichtungs-/Dekodiereinheit nach Fig. 5 während der Datenübertragung, und
Fig. 15 ein Zeitdiagramm der Funktionsweise der Verdichtungs-ZDekodiereinhelt nach Fig. 5 beim Empfang von Bildsignalen.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Faksimile-Gerätes, das folgende Einheiten aufweist: Eine Leseeinheit 1; eine Aufzeichnungseinheit 2; eine Abtasteinheit 3, die die Leseeinheit 1 oder die Aufzeichnungseinheit 2 für horizontale und vertikale Abtastoperationen betätigen kann; und eine Steuereinheit 4 zum Steuern der Operationen der Einheiten 1 bis 3. Das Gerät weist ferner einen Pufferspeicher 5 mit einer Kapazität von 32 Zeilen χ 2, eine Einheit 6, um Zeile für Zeile Daten zu verdichten oder zu dekodieren, und ein Modem 7 auf. Außerdem sind in dem Gerät eine Übertragungssteuereinheit 8 zur Durchführung eines Faksimile-Steuervorgangs, eine Betriebsanzeigeeinheit 9, welche eine Verbindung zwischen dem Gerät und der Bedienungsperson herstellt, eine Systemsteuereinheit 10 zum Steuern der verschiedenen vorerwähnten Einheiten, und eine Schaltungssteuereinheit
11 vorgesehen, welche zum Anschließen des Geräts an eine Fernsprechleilung u. ä. oder für andere vorbestimmte Funktionen dient.
Eine praktische Ausführung mit den Einheiten 1 bis 3 Ist in Fig. 2 a und 2 b dargestellt. Eine Skalenplatte
12 ist an dem Rahmen des Geräts befestigt, während ein Wagen 13 mittels eines Gleichstrommotors J4 angetrieben wird, und dadurch entlang der Skalenplatte
12 In der horizontalen Abtastrichtung hin- und herbewegt wird. Die Skalenplatte 12 weist eine Reihe von Schlitzen 12a auf, die jeweils eine ganz bestimmte horizontale Abtaststellung zum Lesen oder Aufzeichnen von Daten festlegen. In der Platte 12 sind auch Schlitze 12s und 12e ausgebildet, die zum Festlegen einer wirksamen Lese- oder Aufzeichnungsbreite verwendet werden.
An dem Wagen 13 sind ein Lesekopf 13a, ein Aufzeichnungskopf J3i> und eine Schlitzdetektoranordnung 13c vorgesehen, welche nacheinander die Schlitze in der Plane 12 während einer Bewegung des Wagens
13 fühlt. Der Lesekopf 13a weist eine Anzahl Leseelemente auf. die so angeordnet sind, daß sie 32 Zeilen Videosignale in einem orthogonalen Muster von Abtastzeilen lesen. Bilder auf einer Vorlags 15, die der horizontalen Abtaststellung entsprechen, werden folglich fortlaufend über ein optisches System 16 auf den Leseelememen scharf eingestellt. Der Aufzeichnungskopf 13 trägt Schreibspitzen, mittels denen 32 Zeilen Videosignale auf einem Blatt Papier 17 in einem orthogonalen Muster entsprechend dem Muster gedruckt bzw. aufgezeichnet werden, das mittels des Lesekopfes 13a
ι gelesen worden ist. Der Schlitzdetektor 13c weist ein lichtemitlierendes Element 13ci und ein lichtaufnehmendes Element 13c2 auf, welche einander gegenüberliegend auf verschiedenen Seiten der Skalenplatte 13 angeordnet sind. Während einer Bewegung des Wagens
ι 13 erzeugt der Schlitzdetektor 13c vorbestimmte Signale, welche den einzelnen Schlitzen auf der Skalenplatte 12 entsprechen.
Um Rillenscheiben 18 läuft ein Draht 19, der mittels des Gleichstrommotors 14 angetrieben wird, wodurch
> der Wagen 12 hin- und herbewegt wird. Die Vorlage 15 wird mittels Walzen 20 auf und entlang ,einer Glasplatte 21 befördert. Eine Gegenelektrode 22 ist so angeordnet, daß sie mit den Schreibspitzen des Aufzeichnungskopfes 136 zusammen arbeitet. Um im Verlauf einer Datenübertragung die Vorlage 15 zu beleuchten, sind dem optischen System 16 Lampen 23 zugeordnet.
Wenn die Mechanismus-Steuereinheit 4 betätigt wird und den Gleichstrommotor 14 anschaltet, wird der Wagen 13 entlang der Skalenplatte 12 bewegt, wobei er von einer vorbestimmten Ausgangsstellung aus startet. Entsprechend den aufeinanderfolgenden Ausgängen des Schlitzdetektors 13c wird der Wagen 13 fortlaufend beschleunigt, wie In Fig. 3a dargestellt ist, bis eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht ist. Danach fühlt der Schlitzdetektor 13c sehr bald den Schlitz 12s, wie in Fig. 3b dargestellt ist. Wie aus Fig. 3 c zu ersehen ist, wird dann der Lesekopf 13o oder der Aufzeichnungskopf 136 entsprechend den Schlitzen 12o angetrieben, welche danach gefühlt werden, um dadurch jeweils 32 Bits von Videosignalen In der vertikalen Abtastrichtung zu lesen oder aufzuzeichnen. Wenn der Wagen 13 bewegt wird, bis der Schlitzdetektor 13c den Schlitz 12e feststellt, wodurch das Ende der Verarbeitung von 32 Zellen angezeigt wird, wird der Wagen 13 verzögert, wie in Fig. 3a dargestellt ist, und wird mit hoher Geschwindigkeit in Richtung zur Ausgangsstellung bewegt. Inzwischen wird die Vorlage 15 oder das Blatt Papier 17 vertikal zugeführt, wie aus Fig. 3d zu ersehen ist. Ein derartiger Ablauf wird danach wiederholt, um jeweils 32 Datenzeilen von der Vorlage 15 zu lesen oder auf dem Blatt Papier 17 in der in Fig. 4 dargestellten Weise aufzuzeichnen.
Während einer Übertragung werden jeweils 32 Bits Videodaten, die von der Leseeinheit 1 erzeugt worden sind, in einem 32-Zellen-Speicherblock in dem Pufferspeicher 5 nacheinander gespeichert, während gleichzeitig die vorhergehenden 32 Bits Videodaten Zeile für Zeile von dem anderen 32-Zeilen-Speicherblock erzeugt werden, um an die Verdichtungseinheit 6 angekoppelt zu werden. Während des Empfangs werden dekodierte Videodaten von der Dekodiereinheit 6 nacheinander Zeile für Zeile in einem 32-Zeilen-Speicherblock In dem Pufferspeicher 5 gespeichert, während gleichzeitig alle vertikalen 32 Datenbits von dem anderen 32-Zeilen-Speicherblock der Aufzeichnungseinheit 2 zugeführt werden.
In Fig. 5 sind verschiedene Signale wiedergegeben.
welche Wechselwirkungen zwischen dem Pufferspeicher 5, dem Verdichter/Dekodierer 6 und dem Steuersystem 10 während der Datenlese- und Datenaufzeichnungsvorgünge der Erfindung darstellen. Die dargestellte Anordnung ist so ausgelegt, daß beispielsweise mindestens 5 ms minimaler Übertragungszeit einer Zelle verdichteter Daten und mindestens 640 ms minimaler Übertiagungszeit 32 Zellen verdichteter Daten zugeteilt sind. Hierdurch kann die Einrichtung eine Verbindung sogar mit einem entfernten Empfänger der Art erreichen, welcher mit einem Pufferspeicher mit einer Speicherfähigkeit von 1 Zeile χ 2 ausgestattet und ausgelegt ist, um Daten Zeile für Zeile zu lesen oder aufzuzeichnen. Selbstverständlich Ist dies überflüssig, wenn der Empfänger mit einem Pufferspeicher ausgestattet ist, dessen Speicherfähigkeit so groß wie die des Senders, d. h. 32 Zeilen χ 2, ist. Das Gerät mit der vorbeschriebenen Ausführung wird folgendermaßen betrieben. Während einer Übertragung gibt die Systemsteuerung 10 ein Löschsignal 5Ί an den Pufferspeicher 5 ab, so daß Schieberegister in dem Pufferspeicher
5 wieder auf ihren Anfangszustand zurückgestellt werden. Gleichzeitig wird ein Übertragungsbetrieb-Einstellsignal 52 von der Systemsteuerung 10 an den Pufferspeicher 5 angekoppelt, um diesen für eine Datenübertragung zu bestimmen. Die Systemsteuerung 10 versorgt auch den Verdichter 6 mit einem Löschsignal 53, um ein Zustandsregister in dem Verdichter 6 zu Initialisieren, mit einem Übertragungsbetrieb-Einstellslgnal 54, um einen Verdichtungsvorgang zu befehlen, und mit einem Füllblt-Steucrsignal 55 oder 56, um eine minimale 1-Zeilen-Übertragungszeit zu befehlen, welche die durch das Signal 55 befohlenen 5 ms sein können.
Nachdem der Pufferspeicher 8 und der Verdichter 3^
6 voll initialisiert worden sind, gibt die Systemsteuerung 10 einen Befehl an die Mechanismus-Steuereinheil 4 (siehe Fig. 1) ab, so daß durch die Leseeinheit 1 das Lesen von Daten von jeweils 32 Zeilen begonnen wird. Gleichzeitig aktiviert die Systemsteuerung 10 den Pufferspeicher 5, indem ein Pufferstartsignal 57 abgegeben wird. Wenn irgendeiner der 32-Zeilen-Speicherblöcke im Pufferspeicher 5 mit Videodaten 58 gefüllt wird, welche von der Leseeinheit 1 erzeugt werden, gibt die Systemsteuerung 10 ein Startsignal 59 an den Verdichter 6 ab.
Bei einem Betriebsstart legt der Pufferspeicher 5, wie in dem Ablaufdiagramm der F i g. 6 dargestellt ist, fest, ob irgendeiner seiner Speiulierblöcke mit zumindest einer Zeile Videodaten, die an den Verdichter 6 anzukoppeln sind, geladen worden ist oder nicht. Wenn ein Speicherblock geladen worden ist, gibt der Pufferspeicher 5 an den Verdichter 6 ein Signal 510 »Puffer bereit« ab. Wenn gleichzeitig der andere Speicherblock leer und bereit ist, eine weitere Gruppe von Videodaten 58 von der Leseeinheit 1 aufzunehmen, gibt der Pufferspeicher 5 ein Signal 511 »Puffer leer« an die Systemsteuerung 10 ab. Solange ein Signal 511 »Puffer leer« von dem Pufferspeicher 5 erzeugt wird, koppelt die Systemsteuerung 10 einen Lesebefehl an die Mechanismus-Steuereinheit 4 in einem Abstand von 640 ms an. Aufgrund dieses Befehls werden dann 32 Zeilen Videodaten 58, die von der Einheit 1 ausgelesen worden sind, in einem Speicherblock gespeichert, welcher zu diesem Zeitpunkt leer ist.
Inzwischen spricht der Verdichter 6 auf das Füllblt-Steuersignal 55 von dem Steuersystem 10 an, um die Zahl Λ' verdichteter Datenbits einzustellen, welche
65 der minimalen Einzeilen-Übertragungszeit von 5 ms entspricht, wie in dem Ablaufdiagramm der Fig. 7 dargestellt ist. Danach gibt der Verdichter *> an den Pufferspeicher 5 ein binäres Abtastsignal 512, wie in dem Zeitdiagramm der Fig. 8 (negative Logik) dargestellt ist, und zieht eine Zeile Videodaten 513 aus dem Pufferspeicher 5 synchron mit Taktimpulsen 514. Gleichzeitig wird ein Zellenende- oder ein EOL-Kode, welcher einen Abstand zwischen ersten und zweiten Zeilen anzeigt, von dem Verdichter 6 erzeugt. Der Verdichter 6 kodiert dann die eine Zeile Daten, die durch das abgewandelte Hofmann-System hineingezogen worden ist, und verdichtet die kodierten Daten. Die Zahl M Bits der verdichteten Daten wird dann durch den Verdichter 6 mit der voreingestellten Zahl N verglichen, und wenn die tatsächliche Bitanzahl M knapp an bzw. beinahe bei der Bezugsbitzahl N liegt, welche der minimalen 1-Zeilen-Übertragungszeit entspricht, fügt der Verdichter 6 gerade genug Füllbits hinzu, um den Fehlbetrag bei den Datenbits M auszugleichen. Der Verdichter 6 verdichtet auf diese Weise nacheinander Zeile für Zeile Daten, indem er bei jeder Zeile Füllbits zu Datenbits hinzufügt oder nicht. Wenn alle 32 Zeilen Videodaten an den Verdichter 6 übertragen und durch diesen verdichtet sind, wird, wenn die bei der Verarbeitung verbrauchte Zeit knapp an bzw. nahe bei der Bezugszeit von 640 ms liegt, das Signal 510 »Puffer bereit« niedrig, da dann keine Daten verfügbar sind, die in den Pufferspeicher 5 zu laden sind. Hler wird dann mit dem Hinzufügen von Füllbits begonnen. In diesem Fall werden Füllbits zu den verdichteten Datenbits hinzugefügt, bis die 640 ms ablaufen. Nach Verstreichen von 640 ms werden Daten, welche Zeile für Zeile herausgezogen werden können, wieder in dem Pufferspeicher 5 gespeichert, wodurch dann das Signal 510 »Puffer bereit« wieder hoch wird. Der vorstehend beschriebene Vorgang wird danach wiederholt.
Wenn alle Daten von der ganzen Vorlage gelesen und verdichtet sind, wird an den Verdichter 6 ein Verdichtungsstoppbefehl von der Systemsteuerung 10 abgegeben, um die Reihe der vorstehend beschriebenen Operationen zu beenden, während ein EOL-Kode erzeugt wird.
Während eines Datenempfangs entfernt der Dekodierer 6 Füllbits, welche zu jeder Datenzeile und zu jeweils 32 Datenzellen in einem entfernten Sender hinzugefügt wurden. Jedesmal wenn der Dekodierer 6 eine Zeile Eingangsdaten dekodiert, gibt er an den Pufferspeicher 5 ein Signal 515 »Auizeichnungsdaten laufen«, welches einen wirksamen Datenbereich einer Zeile anzeigt, dekodierte Daten 516 und ein Ende eines Zeilensynchrontsiersignals 517 ab, das einen Abstand zwischen Zeilen anzeigt, wie in dem Zeitdiagramm der Fi g. 9 dargestellt 1st. Der Pufferspeicher 5 speichert nacheinander jede Zeile dekodierter Daten 516 in einem leeren Speicherblock, und gibt am Ende der Speicherung von 32 Datenzellen an das Steuersystem 10 ein Signal 518 »gespeicherte Daten bereit« ab. Entsprechend diesem Signal 518 gibt dann die Systemsteuerung 10 einen Befehl an die Mechanismussteuereinheit 4 ab, so daß jeweils 32 Videodaten-Bit, die von dem Pufferspeicher 5 in der beschriebenen Welse erzeugt worden sind, nacheinander auf das Blatt Papier 17 gedruckt werden.
Wie hieraus zu ersehen ist, ist bei der beschriebenen Einrichtung die Anzahl der erforderlichen Füllbits verringert und dadurch wird eine merkliche Steigerung
bei dem Übertragungswirkungsgrad erreicht, da durch die Einrichtung eine minimale Übertragungszeit für jeweils 32 Datenzellen festgelegt ist, und Füllbits am Ende von jeweils 32 Datenzeilen unter Zugrundelegung der minimalen Übertragungszeit hinzugefügt werden. Es soll nun ein Modem mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 Bit/s (bps) verwendet werden und die minimale Übertragungszeit für jeweils 32 Datenzeilen soll 640 ms sein. Üblicherweise wird eine minimale Übertragungszeit für eine Zeile mit 20 ms festgelegt, indem einfach 640 durch 32 geteilt win!, und dann werden Füllbits Zelle für Zelle hinzugefügt, was zur Folge hat, daß Insgesamt eine sehr große Anzahl Füllbits hinzugefügt werden. Im Unterschied hierzu setzt das erfindungsgemäße System die Anzahl Füllbits fest, die unter Zugrundelegung von 32 Zeilen hinzuzufügen sind, und in Anbetracht der Tatsache, daß verdichtete Daten, die länger als 20 ms sind, natürlich einen wesentlichen Teil der verdichteten 32 Zeilendaten einnehmen, wird der Zeitabschnitt zum Verdichten von 32 Datenzeilen annähernd 640 ms, so daß ein Einfügen von Füllbits beinahe überflüssig ist. Außerdem kann die dargestellte Einrichtung sogar mit einem entfernten Empfänger in Verbindung stehen, welcher überhaupt keine Speicherblöcke hat, da noch dazu eine minimale Übertragungszeit für eine Zeile sichergestellt ist.
Anhand von Fig. 1 bis 5 wird nunmehr eine praktischere Ausführungsform der vorerwähnten Einrichtung beschrieben, welche eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt. Natürlich kann ein Faksimile-Sende-Empfänger Videjdaten an einen anderen entfernten Faksimile-Sende-Empfänger ohne irgendeine Störung übertragen, solange letzterer mit einem Pufferspeicher ausgestattet Ist, dessen Speicherkapazität dieselbe Ist, wie die des zuerst angeführten Sende-Empfängers, z. B. 32 Zellen χ 2 und wenn letzterer in Ausführung und Arbeitsweise bezüglich des Lesens und Aufzeichnens von Daten dem ersterwähnten Sende-Empfänger entspricht. Jedoch kann der adressierte Sende-Empfänger oder Empfänger einen Pufferspeicher mit einer kleineren Speicherkapazität und/oder eine niedrigere Aufzeichnungsgeschwindigkeit als die des adressierenden Sende-Empfängers oder Senders haben. Das Aufzeichnungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform Ist so ausgelegt, daß es auf 4 verschiedene Arten hinsichtlich des Hinzufügens von Füllbits zu verdichteten Daten betrieben werden kann, so aaß es sogar mit einem Empfänger in Verbindung kommen kann, welcher sich in der Ausführung und Arbeltsweise unterscheidet, um eine Übertragung von Videodaten mit einem entsprechenden Wirkungsgrad durchzuführen.
Ein Empfänger, der durch die erfindungsgemäße Einrichtung zu adressieren ist, soll eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit von 1 Zeile/S ms haben. Bei der ersten Betriebsart oder der Betriebsart 1 werden Füllbits zu jeder Datenzeile hinzugefügt, so daß die Übertragungszeit einer Zeile gleich 5 ms ist. Füllbits werden auch zu jeweils N Zeilen in der Anzahl hinzugefügt, welche IN χ S - (Übertragungszeit von N Zellen verdichteter Daten)] ms entspricht.
Bei einer zweiten Betriebsart oder der Betriebsart 2 werden Füllbits zu jeder Datenzeile hinzuaddiert, so daß die Übertragungszeit einer Zeile gleich 5 ms ist. Füllbits werden auch zu jeweils M Zeilen in der Zahl hinzugefügt, welche [M χ S - (Übertragungszeit von M Zeilen verdichteter Daten)] ms entspricht. Bei einer dritten Betriebsart oder der Betriebsart 3 werden verdichtete Daten ohne irgendwelche Füllbits übertragen. Bei einer vierten Betriebsart oder der Betriebsart 4 werden Füllbits Zeile für Zeile hinzugefügt, so daß die Übertragungszeit für eine Zeile 5 ms wird, was der Übertragungsgeschwindigkeit S ms des Empfängers angepaßt ist.
Die Einrichtung gemäß dieser zweiten Ausführungsform wird folgendermaßen betrieben. Wenn eine Telefonverbindung u. ä. zwischen der Einrichtung und einem entfernten Epfänger hergestellt Ist, wird ein Protokoll gemäß einem Steuerverfahren gemacht, welches CCITT auf GIIl-Maschlnen Informiert. Beispielswelse ruft (CNG) der Sender den Empfänger, und letzterer antwortet, indem er ein der gerufenen Station entsprechendes Kenhungs- (CED) Signal aus einem Einzelton erzeugt. Der Empfänger gibt dann an den Sender ein digitales Kennungs- (NSF) Signal ab, welches beispielsweise das Speichervermögen seines Pufferspeichers, seine Aufzeichnungsgeschwindigkeit usw. anzeigt. Entsprechend dem /VSF-Signal wählt der Sender, wie in dem Ablaufdiagramm der Fig. 10 dargestellt Ist, eines der vier Füllbit-Additionsverfahren 1 bis 4 aus. Die ausgewählte Betriebsart wird an den Empfänger zusammen mit anderen ausgewählten Funktionen als ein digitaler Einstellbefehl (NSS) übertragen.
Insbesondere sind verschiedene Informationen, die zwischen dem Sender und Empfänger ausgetauscht werden, in einem Rahmen oder Block enthalten, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Die Felder in dem Block weisen ein Faksimile-Steuerfeld, welches Kodes zum Anzeigen eines AW-Signals, eines /VSS-Befehls u. ä. enthält, und ein Faksimile-Informationsfeld auf, welches Kodes zum Anzeigen verschiedener Funktionen enthält. In dieser Ausführungsform hat das Faksimile-Informationsfeld drei zugeteilte Bits i + 1 bis i + 3, um eine Pufferspeicherkapazität anzuzeigen, und weitere drei zugeteilte Bits 1 + 4 bis i + 6, um eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit anzuzeigen. In den nachstehenden Tabellen 1 und 2 sind Beispiele von Kodes zum Anzeigen der verschiedenen Pufferspeicher-Kapazitäten bzw. Aufzeichnungsgeschwindigkeiten wiedergegeben.
Tabelle 1
i + 1 i + 2 2 i + 5 i + 3 Speicherkapazität (N)
1 0 0 16 Zeilen
0 1 0 32 Zeilen
1 1 0 64 Zeilen
0 0 1 128 Zeilen
1 0 1 256 Zeilen
0 1 1 512 Zeilen
0 0 0 1 oder 0 Zeilen
Tabelle
i + 4 i + 6 Aufzeichnungs
geschwindigkeit (S)
1 0 0 5 ms/1
0 1 0 10 ms/1
1 1 0 20 ms/1
0 0 1 40 ms/1
Wenn dem Sender ein ganz bestimmtes digitales Kennungssignal zugeführt wird, welches die Empfängerfunktionen darstellt, 1st dadurch eine Beziehung zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Pufferspeicherkapazitäl des Empfängers und der eigenen Aufzeichnungsgeschwindigkeit und Pufferspeicher-Kapazität festgelegt, wie in dem Ablaufdiagramm der Flg. 10 gezeigt ist. Wenn der Empfänger einen Pufferspeicher mit einer Speicherkapazität von A/-Zeilen hat und wenn die Empfänger-Aufzeichnungsgeschwindigkeit 5(ms/l) langsamer als die Sender-Lesegeschwindigkeit t (ms/1) ist, wählt der Sender die Betriebsart 1. Wenn die Empfänger-Aufzeichnungsgeschwindigkeit S höher ist als die Sender-Lesegeschwindlgkelt 1 und wenn der Empfänger einen Pufferspeicher für Λί-Zellen hat, wählt der Sender die Betriebsart 2. Wenn der Sender keinen Pufferspeicher für W-Zellen hat, wählt er die Betriebsart 3. Wenn der Empfänger keinen Pufferspeicher hat und seine Aufzeichnungsgeschwindigkeit 5 niedriger ist als die Sender-Lesegeschwindigkeit 1, wählt der Sender die Betriebsart 4. Wenn die Empfänger-Aufzeichnungsgeschwindigkeit 5 höher ist als die Sender-Lesegeschwindigkeit, wählt der Sender in Abhängigkeit davon, ob er einen Pufferspeicher für A/-Zeilen hat, die Betriebsart 2 oder 3.
Die gewählte Betriebsart wird als digitaler Einstellbefehl oder jVSS-Signal an den Empfänger angegeben, worauf in letzterem eine entsprechende Arbeitsweise eingestellt wird. Der Sender versorgt dann den Empfänger mit Bezugsdaten für eine Modem-Ausbildung, welche eine Phasenanpassung eines schnell arbeitenden Modems für eine Videodatenübertragung aufweist. Ferner wird ein Ausbildungsprüf-fTCFJSlgnal von dem Sender an den Empfänger übertragen, um das Ergebnis der Modem-Ausbildung zu erfragen. Wenn das Ergebnis annehmbar ist, gibt der Empfänger ein Bestätigungssignal (CFR), das anzeigt, daß er für einen Empfang von Faksimiledaten bereit ist. Auf diese Welse gehl einer Übertragung von tatslchlichen Videodaten ein Protokoll voran, und wenn das Protokoll erfolgreich -*0 ist, beginnt der Sender mit der Übertragung von Videodaten an den Empfänger.
Es wird nun beispielsweise die Arbeitsweise für einen Fall beschrieben, daß der Sender einen Pufferspeicher mit einer Kapazität von 32 Zeilen und eine 32-Zeilen-Lesegeschwindigkeit (innerhalb) von 640 ms oder eine Einzeilen-Lesegeschwindigkeil (innerhalb) von 20 ms hat, während der Empfänger einen Pufferspeicher mit einer Kapazität von einer Zeile, eine Speichergeschwindigkci: von 5 rns pro Zeile und είπε Modemgeschwindigkeit von 9600 Bit/s (bps) hat, so daß folglich die Betriebsart 2 von dem Sender gewählt wird.
Bei einer Videodatenübertragung gibt, wie in Fig. 5 dargestellt, die Systemsteuerung 10 in dem Sender ein Löschsignal 51 an den Pufferspeicher 5 ab, so daß Schieberegister in dem Pufferspeicher S initialisiert werden. Gleichzeitig wird das die Übertragungs-Betriebsart einstellende Signal 52 von der Systemsteuerung 10 an den Pufferspeicher 5 übertragen, wodurch letzterer für eine Datenübertragung konditioniert Ist. Die Systemsteuerung 10 versorgt auch den Verdichter 6 mit einem Löschstgnal 53, um ein Zustandsregister in dem Verdichter 6 zu initialisieren, mit einem die Übertragungs-Betriebsart einstellenden Signal 54, um einen Verdichtungsvorgang zu befehlen, und mit einem Füllbit-Steuersignal 55 oder 56, um eine minimale 1-Zeilen-Übertragungszeit zu befehlen, welche durch das Signal 55 befohlene 5 ms sein können.
Nachdem der Pufferspeicher 5 und der Verdichter 6 voll initialisiert worden sind, gibt die Systemsteuerung 10 einen Befehl an die Mechanismus-Steuereinheit 4 (siehe Flg. 1) ab, so daß durch die Leseeinheit 1 mit dem Lesen von Daten von jeweils 32 Zeilen begonnen wird. Gleichzeitig aktiviert die Systemsteuerung 10 den Pufferspeicher 5, indem es an ihn ein Pufferstartsignal 57 anlegt. Wenn einer der 32-Zeilen-Speicherblöcke in dem Pufferspeicher 5 mit Videosignalen 58 gefüllt wird, welche von der Leseeinheit 1 erzeugt werden, gibt die Systemsteuerung 10 ein Startsignal 59 an den Verdichter 6 ab. Bei einem Operationsstart legt der Pufferspeicher 5, wie in dem Ablaufdiagramm der Fig. 12 dargestellt ist, fest, ob einer seiner Speicherblöcke mit mindestens einer Zelle Videodaten, die an den Verdichter 6 anzukoppeln sind, geladen worden ist oder nicht Wenn ein Speicherblock geladen worden ist, gibt der Pufferspeicher 5 an den Verdichter 6 ein Signal 510 »Puffer bereit« ab. Wenn gleichzeitig der andere Speicherblock leer und bereit ist, eine weitere Gruppe Videodaten 58 von der Leseeinheit 1 aufzunehmen, gibt der Pufferspeicher 5 ein Signal 511 »Puffer leer« an die Systemsteuerung 10 ab. Solange ein Signal 511 »Puffer leer« von dem Pufferspeicher 5 erzeugt wird, gibt die Systemsteuerung 10 einen Lesebefehl in einem Abstand von 640 ms an die Mechanismus-Steuereinheit 4 ab. Aufgrund dieses Befehls werden dann 32 Zeilen Videodaten 58, die von der Einheit 1 ausgelesen sind, in einem Speicherblock gespeichert, welcher zu dieser Zeit leer ist.
Inzwischen spricht der Verdichter 6 auf das Füllbit-Steuersignal 55 von der Systemsteuerung 10 an. um die Zahl K verdichteter Datenbus einzustellen, welche der minimalen 1-Zeilen-Übertragungszelt von 5 ms entspricht, wie In dem Ablaufdiagramm der Fig. 13 dargestellt ist. Daraufhin gibt dann der Verdichter 6 an den Pufferspeicher 5 ein binäres Tastsignal 512 ab, wie in dem Zeitdiagramm der Fig. 14 (negative Logik) dargestellt ist, und zieht eine Zeile Videodaten 513 aus dem Pufferspeicher 5 synchron mit Taktimpulsen 514 in diesen. Gleichzeitig wird ein Zellenende- oder EOL-Kode. der den Abstand zwischen einer ersten und einer zweiten Zeile anzeigt, von dem Verdichter 6 erzeugt. Der Verdichter 6 kodiert dann die eine Datenzeile, die durch das abgewandelte Hofmann-System in ihn hineingezogen worden ist, und verdichtet die kodierten Daten. Die Anzahl Z.-Bits der verdichteten Daten wird dann durch den Verdichter 6 mit einer voreingestellten Zahl K verglichen, und wenn die tatsächliche Bjtzahl L nahe bei der Bezugsbit-Zahl K liegt, welche der minimalen 1-Zeilen-Übertragungszeit entspricht, fügt der Verdichter 6 gerade genug Füllbits hinzu, um den Fehlbetrag an Datenbits K auszugleichen.
Der Verdichter 6 verdichtet dann auf diese Weise nacheinander Zeile für Zeile die Daten, indem in jeder Zeile Füllbits zu Datenbits hinzugefügt werden oder nicht. Wenn alle 32 Zeilen Videodaten durch den Verdichter übertragen sind, und wenn die bei der Verarbeitung verbrauchte Zeit knapp an der Bezugszeit von 640 ms liegt, wird das Signal 510 »Puffer bereit« niedrig, da keine in den Pufferspeicher 5 zu ladende Daten zur Verfügung stehen. Hier beginnt dann das Hinzufügen von Füllbits. Füllbits werden in diesem Fall zu den verdichteten Daten hinzugefügt, bis 640 ms ablaufen. Nach Verstreichen von 640 ms werden Daten, welche Zeile für Zeile herausgezogen werden können, wieder in dem Pufferspeicher 5 gespeichert, wodurch das Signal 510 »Puffer bereit« wieder hoch wird. Der
vorbeschriebene Vorgang wird dann wiederhol!.
Wenn alle Daten auf der gesamten Vorlage gelesen und verdichtet sind, gibt der Verdichter 6 einen Verdichtungsstoppbefehl von der Systemsteuerung 10 aus ab. um eine Reihe von bereits besprochenen Operationen zu beenden, während ein EOL-Kode erzeugt wird.
Wenn der Sender die Betriebsart 1 auswählt, findet ein dem vorbeschriebenen Verfahren ähnliches Verfahren statt. Indem der Zeitabschnitt zum Verdichten von jeweils /V-Zeilen entsprechend der Speicherkapazität in dem Empfänger gesteuert und dementsprechend Füllbits hinzugefügt werden. Wenn die ausgewählte Betriebsart entweder die Betriebsart 1 oder 2 ist, wird dasselbe Verfahren wie oben durchgeführt, außer daß das Hinzufügen von Füllbits entfällt, was auf der Basis von mehreren Zeilen durchgeführt werden würde.
Bei der vorbeschriebenen Ausführung dekodiert die Einrichtung Eingangsdaten auf folgende Weise:
Der Dekodierer 6 entfernt Füllbits, die jeder Datenzeile und jeweils 32 Datenzeilen in dem Empfänger hinzugefügt worden sind. Jedesmal wenn der Dekodierer 6 eine Zeile Eingangsdaten dekodiert, gibt er an dem Pufferspeicher 5 ein Signal 515 »Aufzeichnungsdaten laufen«, welches einen wirksamen Datenbereich einer Zeile anzeigt, dekodierte Daten 516 und ein Zeilenende-Synchronisiersignal 517 ab, das einen Abstand zwischen Zeilen anzeigt, wie in dem Zeitdiagramm der Fig. 15 dargestellt Ist. Der Pufferspeicher 5 speichert nacheinander jede Zeile dekodierter Daten 516 in einem leeren Speicherblock und am Ende des Speichervorgangs von 32 Datenzeilen gibt er an die Systemsteuerung 10 ein Signal 518 »gespeicherte Daten bereit« ab. Entsprechend dem Signal 518 gibt die Systemsteuerung 10 einen Befehl an die Mechanismus-Steuereinheil 4 ab, so daß alle vertikalen 32 Videodaten-Bits, die von dem Pufferspeicher 5 in der beschriebenen Weise erzeugt worden sind, nacheinander auf das Blatt Papier gedruckt werden.
Somit kann dann die Einrichtung bzw. das Faksimile-Gerät in Verbindung mit einer anderen Einrichtung oder einem Faksimile-Gerät kommen, obwohl letztere(s) sich von der zuerst angegebenen Einrichtung oder dem Gerät in Aufbau und Arbeitsweise unterscheidet. Ferner sind, wenn der Sende-Empfänger die Betriebsart 1 oder 2 wählt und entsprechend verarbeitete Daten überträgt, nicht mur der Wirkungsgrad bei der Benutzung des Verdichters 6, sondern auch der Wirkungsgrad bei der Datenübertragung erheblich verbessert.
Insbesondere wenn die Betriebsart 2 gewählt worden ist (Modem-Geschwindigkeit von 9600 Bit/s, minimale 32-Zeilen-Übertragungszeit von 640 ms), ist es üblich gewesen, eine minimale Übertragungszeit für eine Zeile auf 20 ms festzulegen, indem einfach 640 durch 32 geteilt wird und dann Zelle für Zeile Füllbits hinzuzufügen, was dazu geführt hat, daß insgesamt eine sehr große Anzahl Füllbits hinzugefügt worden ist. Dies ist der Unterschied zu dem System gemäß der Erfindung, bei welchem Füllbits jeder Zeile hinzugefügt werden, um 5 ms sicherzustellen, während Füllbits am Ende von jeweils 32 Zeilen hinzugefügt werden, um 640 ms sicherzustellen. Da ein wesentlicher Teil von 32 Zeilen verdichteter Daten selbstverständlich von verdichteten Daten eingenommen wird, welche länger dauern als 20 ms, ist der Zeitabschnitt zum Verarbeiten von 32 Datenzeilen annähernd 640 ms. Folglich sind kaum irgendwelche Füllbits am Ende von jeweils 32 Datenzeilen erforderlich, und dies ergibt im Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren einen weit höheren Wirkungsgrad bei der Verwendung des Verdichter/Dekodierers 6 und einen weit höheren Wirkungsgrad bei der Videodaten-Übertragung.
Bei der Verwendung von CCITT-Norrnvorlagen DOCitl, DOC#4 und DOC#7 und bei einer Rechnersimulierung sind Übertragurgszelten pro Vorlagenseite festgestellt worden, die mit einem herkömmlichen System, bei welchem die minimale Übertragungszeit pro Zeile 20 ms ist, und bei der beschriebenen Aus-
Ui führungsform erreichbar sind, welche bei der Betriebsart 1 oder 2 mit 640 ms für 32 Zeilen und mit einem 32-Zeilen-Pufferspelcher betrieben wird.
Tabelle 3 Modem-Frequenz 4800 Bit/s (640 Modem-Frequenz 4800 Bit/s (20 ms/Zeile)
Vorlaee 2400 Bit/s 38 771 2400 Bit/s 34 708
61 021 84 869 57 606 80 836 9600 Bit/s
DOO# 1 160 586 88 702 158 039 87 527 28 891
DOC# 4 171 831 171 213 48 167
DOC# 7 ti 566
Tabelle 4 ms/32 Zeilen)
Vorlage
9600 Bit/2
DOC# 1 25 730
DOC# 4 43 013
DOC# 7 46 011
Aus den Tabellen 3 und 4 ist zu ersehen, daß
J5 es mit dieser Ausführungsform gelingt, den Zeitabschnitt zu verkürzen, der für eine Datenübertragung erforderlich ist, und der Übertragungswirkungsgrad im Vergleich zu dem herkömmlichen System ganz erheblich verbessert ist. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Übertragung von Videodaten dargestellt und beschrieben worden ist, um eine minimale Übertragungszeit für jede Zeile und gleichzeitig eine minimale Übertragungszeit für jeweils mehrere Zeilen sicherzustellen, ist es in Abhängigkeit von der Arbeitsweise eines entfernten Empfängers möglich, eine minimale Übertragungszeit für jeweils mehrere Zeilen aber nicht für jede Zeile sicherzustellen.
Durch die Erfindung ist somit ein Faksimile-Gerät geschaffen, welches unabhängig von der Arbeits- und
D° Funktionsweise eines anderen Faksimile-Geräts, welches angerufen wird, die Gesamtanzahl der erforderlichen Füiibits verringert, ohne daß es zu einer Erhöhung der Lese- oder Aufzeichnungsgeschwindigkeit kommt, wodurch eine hohe Geschwindigkeit von der Benutzung seiner Dekodiereinrichtung und ein hoher Wirkungsgrad bei der Datenübertragung erreicht ist.
Zu Fig. 6
1 Start
2 Initialisieren (Startregister löschen, Übertragungsbetriebsart einstellen)
3 Sind 1-Zeilen-Daten oder Betriebsart in einem Speicherblock?
4 Signal 510 »Puffer bereit« erzeugen
5 Signal 59 »Puffer bereit« null
6 Ist ein Speicherblock leer?
7 »Puffer leer«-Signal 510 ist null
8 Signal SlO »Puffer
9 Puffer-Stoppbefehl?
IU Stopp
leer« erzeugen 14
Zeile
Zu Fig. 7
1 Zahl N gemäß Füllbit-Befehl setzen
2 1-Zeilen-Daten aus dem Puffer hineinziehen
3 EOL-Kode erzeugen
4 1 -Zeilen-Daten verdichtet?
5 Daten verdichten
6 Gesamtanzahl M der Bits pro verdichteter zählen
7 Signal 59 »Puffer bereit« erzeugen
8 Füllbits hinzufügen
9 Füllbits mit (N-M) Bits hinzufügen
10 M ä N
11 Bitzähler nach einer Verdichtung rücksetzen
12 Verdichtungs-Stoppbefehl?
13 EOL-Kode erzeugen
14 Stopp
Zu Fig. 10
1 Ist es ein Empfänger mit Puffer?
2 Empfänger-Speicherkapazität N lesen
3 Empfänger Ein-/Ausgabe-Geschwindigkeit ί Zeile lesen
4 Empfänger Ein-ZAusgabe-Geschwindigkeit 3 Zeile lesen
5 Ist bei eigener Ein-ZAusgabe-Geschwindigkeit T κ si
6 Betriebsart 4 wählen
7 Ist eigene Etn-ZAusgabe-Geschwindigkeit t < si
8 1st es ein eigenes Gerät mit M Zellen-Puffer?
9 Betriebsart 1 wählen
10 Betriebsart 2 wählen
11 Betriebsart 3 wählen
Zu Fig.
1 Initialisieren (Zustandsregister löschen)
2 Sind 1-Zellen-Daten oder Betriebsart in einem Speicherblock?
3 Signal S9 »Puffer bereit« erzeugen
4 Signal 59 »Puffer bereit« ist null
5 Ist ein Speicherblock leer?
6 Signal 510 »Puffer leer« ist null
7 Signal 510 »Puffer leer« erzeugen
8 Pufferstoppbefehl?
Zu Flg.
1 Zahl K gemäß Föllblt-Befehl setzen
2 1-Zeilen-Daten aus dem Puffer hineinziehen
3 EOL-Kode erzeugen
4 Sind 1-Zeilen-Daten verdichtet?
5 Daten verdl hten
6 Gesamtanzahl L der Bits pro verdichteter Zelle zählen
7 Liegt Signal 510 »Puffer bereit« an?
8 Füllbits hinzufügen
9 (K-L) Füllbits hinzufügen
10 Bit-Zähler nach Verdichtung rücksetzen
11 Verdichtungs-Stoppbefehl?
12 EOL-Kode erzeugen
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Faksimile-Gerät
a) mit einer Abtasteinrichtung zur Umwandlung einer zu übertragenden Vorlage in entsprechende digitale Bildsignale,
b) mit einem Pufferspeicher für die digitalen Bildsignale der Abtasteinrichtung,
c) mit einer Einrichtung zur Verdichtung der digitalen Bildsignale aus dem Pufferspeicher, und
d) mit einem Generator zur Erzeugung von Füllbits für die Zeilen von verdichteten Daten, wenn die Dauer einer Zeile von verdichteten Daten kürzer ist als eine vorgegeoene Bezugs^elt,
gekennzeichnet durch
e) einen zweiten Generator zur Erzeugung von Füllbits, die zu den verdichteten Daten einer vorgegebenen Zahl von aufeinanderfolgenden Zeilen hinzugefügt werden, wenn die Übertragungsdauer der verdichteten Daten dieser Zeilen kürzer als eine vorgegebene Bezugszeitspanne ist.
2. Faksimile-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Bezugszeltspanne für die Übertragungsdauer der verdichteten Daten mehrerer Zellen 640 ms beträgt.
3. Faksimile-Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Generatoren für die Erzeugung von Füllbits selektiv in Abhängigkeit von der Kapazität eines Pufferspeichers und/oder der Arbeitsgeschwindigkeit einer Aufzeichnungseinheit des empfangenden Faksimile-Gerätes betätigbar sind.
DE3128414A 1980-07-18 1981-07-17 Faksimile-Gerät Expired DE3128414C2 (de)

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