DE3127593A1 - Ungesponnenes garn und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Ungesponnenes garn und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE3127593A1
DE3127593A1 DE19813127593 DE3127593A DE3127593A1 DE 3127593 A1 DE3127593 A1 DE 3127593A1 DE 19813127593 DE19813127593 DE 19813127593 DE 3127593 A DE3127593 A DE 3127593A DE 3127593 A1 DE3127593 A1 DE 3127593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber bundle
fibers
sheath
thread
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813127593
Other languages
English (en)
Inventor
Ashley Robert Christchurch Hanna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanna Yarns Ltd Christchurch Nz
Original Assignee
GUTHREY HANNA INDUSTRIES Ltd
GUTHREY HANNA IND Ltd
Guthrey Hanna Industries Ltd Christchurch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUTHREY HANNA INDUSTRIES Ltd, GUTHREY HANNA IND Ltd, Guthrey Hanna Industries Ltd Christchurch filed Critical GUTHREY HANNA INDUSTRIES Ltd
Publication of DE3127593A1 publication Critical patent/DE3127593A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
    • D04B21/202Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration warp knitted yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/38Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Ungesponnenes Garn und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein ungesponnenes Garn, bestehend aus einem Bündel von im wesentlichen ungedrehten und parallelen Fasern, die teilweise von einer Hülle umgeben sind, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, bei dem ein Faserbündel aus im wesentlichen ungedrehten und parallelen Fasern vorgesehen und das Faserbündel teilweise von einer Hülle umgeben wird.
Die zur Zeit hergestellten Garne sind überwiegend mit echten Drehungen gesponnen. Bei einem Herstellverfahren werden gesponnene Garne hergestellt, indem zuerst Fasern in einem Kardiervorgang gerade gerichtet und entwirrt werden, um ein flaches Faservlies zu erzeugen, welches dann entlang seiner Breite in schmale Streifen oder Bänder aufgeteilt wird, die zwischen reibenden Riemchenwalzen hindurchgeführt werden um die Fasern in Form eines abgerundeten und kontinuierlichen Gebildes zusammenzufassen. Dieses zusammengefaßte, kontinuierliche Gebilde wird dann gedreht, gestreckt und gesponnen, z.B. in einem Ringspinnverfahren oder ähnlichem Verfahren, um ein gesponnenes Garn zu bilden. Infolge des Spinnvorgangs wird die Reibung (und somit die Kohäsion) zwischen den Fasern erheblich verstärkt, so daß ein gesponnenes Garn eine relativ hohe Zugfestigkeit aufweist, während das ungesponnene Fasergebilde unter Einwirkung einer Zugspannung leicht auseinandergezogen werden kann. Da jedoch in einem gesponnenen Garn die Fasern zusammengedreht und verfestigt sind, bilden sie eine relativ kompakte (d.h. dünne und harte) Struktur, im Gegensatz zur voluminösen (d.h. vollen und weichen) Struktur der ungesponnenen Fasern. Bei Kleidungsstücken aus Wolle wird es geschätzt, wenn sie ein geringes Gewicht aufweisen und sich weich anfühlen. Im allgemeinen ergibt eine voluminöse Struktur eine bessere Wärmeisolierung als eine kompakte Struktur, so daß ungesponnene Garne merkliche Vorteile aufweisen würden, wenn es möglich wäre die Fasern auf eine Weise zuzammenzuhalten, die den Garnen eine annehmbare Zugfestigkeit verleiht.
Es sind ungesponnene Garne bekannt, bei denen die Fasern durch zusätzliches Reiben derart weiter verfestigt worden sind, daß die entstehenden Garne eine zum Stricken mit der Hand ausreichende Festigkeit aufweisen. Ungesponnene Garne dieser Art bereiten jedoch Schwierigkeiten in einer Strickmaschine und erfordern sogar beim Stricken mit der Hand eine sehr behutsame Handhabung. Während des Gebrauchs neigen Kleidungsstücke, die aus Garnen dieser Art gestrickt worden sind, aufgrund der geringen Kohäsion zwischen den Fasern zum Verstreckt- und Ausgebeultwerden und zum Durchhängen.
Bekannt sind auch Garne mit einem Kern aus falschgedrehten und leichtgedrehten oder nichtgedrehten Fasern und einer Umhüllung aus Fäden oder Fasern, die helixförmig um das Äußere des Kernes herum gewunden sind. Garngebilde dieser Art sind beschrieben in US-PS 3 079 746, 3 367 095, 4 003 194, GB-PS 466 9 40 und 436 151 und DE-PS 1 685 881, 2 942 131 und 4 97 776.
Eine Variante von Garngebilden dieser Art ist in der DE-PS 1 963 765 und der US-PS 3 458 987-beschrieben. Bei dieser wird die Umhüllung aus Fäden gebildet, die in einander entgegengesetzen Richtungen helixförmig um den Kern herum gewunden sind, wobei die Hüllfäden geschmolzen oder verklebt sind, so daß sie an den Kreuzungspunkten aneinander festhaften.
Die DE-PS 3 002 952 und die US-PS 3 732 684 beschreiben eine weitere Variante einer Garnstruktur dieser Art, bei der die Umhüllung zwar aus helixförmig gewundenen Fäden besteht, jedoch diskontinuierlich und unregelmäßig ist, was dem Garn eine ungleichförmige Oberflächengüte verleiht.
Alle diese helixförmig umwundenen Garnstrukturen weisen Nachteile auf, von denen der wichtigste darin besieht, daß die zur Herstellung dieser Garne benötigten Maschinen relativ kostenaufwendig und von geringer Produktivität sind. Ferner ergibt sich der Nachteil, daß zwischen dem Kern
und der Umhüllung des Garns eine relative Drehung besieht, d.h. , daß der Kern und die Umhüllung gegeneinander verdreht sind, so daß die Umhüllung eine Neigung zum Aufdrehen zeigt, wenn das Garn geschnitten oder an einer Stelle beschädigt wird.
Bei der in der DE-PS 1 963 765 und der US-PS 3 458 987 beschriebenen Variante wird der zweite, vorstehend beschriebene Nachteil zum Teil überwunden, jedoch nur unter Verwendung eines komplizierten und kostenaufwendigen Herstellverfahrens, bei dem ein steiferes und weniger biegsames Produkt entsteht.
Ein dritter Nachteil besteht darin, daß die zwischen dem Korn und der Umhüllung bestehende relative Drehung den Kern verdichtet und vorfestigt, was zu einem relativ kompakten Garn führt.
In der US-PS 3 857 230 ist ein garnartiges Produkt beschrieben, welches aus einem Bündel allgemein paralleler, ungedrehter Fasern erhalten wird, die durch in Reihe im Abstand voneinander angeordnete Polymerisatringe zusammengehalten werden, von denen jeder um das Faserbündel herumgeführt ist und dieses an lokalen Stellen verdichtet und komprimiert, so daß das Produkt aus einer Reihe von voluminösen, nicht zusammengehaltenen Faserbtindeln besteht, die durch von den Ringen erzeugten komprimierten Zonen voneinander getrennt sind. Die Polymerisatringe sind nicht miteinander verbunden, so daß bei einem Abstand zwischen den Ringen, der größer als die durchschnittliche Faserlänge ist, die Zugfestigkeit des Endprodukts von der Kohäsion der Fasern abhängt, während bei einem Ringabstand, der geringer als die durchschnittliche Faserlänge ist, die Zugfestigkeit von der Festigkeit der Verbindung zwischen den Ringen und den Fasern abhängt.
In der DE-PS 2 817 064 ist ein Effektgarn oder dekoratives Garn beschrieben, welches aus einem gesponnenen Effektgarn besteht, das zu regelmäßigen oder unregelmäßigen Zickzackmustern gebildet ist, die durch ein Kern-
garn in ihren Stellungen gehalten werden, welches mit einem Kettenstich geradlinig über das Muster verlaufend befestigt ist. Bei diesem Garn wird' das Effektgarn nicht entlang seiner gesamten Länge vom Kerngarn gehalten, sondern es dient das Kerngarn lediglich dazu, das Muster in seiner Stellung zu befestigen. In anderen Worten, das Effektgarn muß ausreichende kohäsive Eigenschaften aufweisen, um selbsttragend zu sein, weil es entlang des größten Teils seiner Länge nicht vom Kerngarn zusammengehalten oder gestützt oder getragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß ein ungesponnenes oder nichtgesponnenes Garn vorzusehen, das seine voluminöse Struktur und seinen weichen Griff beibehält, jedoch in gleicher Weise oder in wesentlich gleicher Weise wie ein übliches, gesponnenes Garn gehandhabt und verwendet werden kann. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen ungesponnenen Garnes vorzusehen, bei welchem die Verwendung komplizierter oder kostenaufwendiger Maschinen nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe, ein Garn vorzusehen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Hülle und dem Faserbündel keine relative Drehung besteht und die Hülle einen oder mehrere Fäden aufweist, die mit einem Kettenstich oder Überdeckstich derart um das Faserbündel herumgenäht sind, daß dem Faserbündel in Richtung parallel zur Länge der Fasern und, in Abständen entlang dieser Richtung, in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern ein Zusammenhalt und eine Stütze erteilt werden.
Durch die Erfindung wird ein ungesponnenes oder nichtgesponnenes Garn vorgesehen, das aus einer Ansammlung oder einem Bündel von im wesentlichen ungedrehten oder nichtgedrehten und parallelen Fasern, sowie einer durch Stiche gebildeten Hülle besteht, wobei die Hülle die Faseransammlung oder das Faserbündel zum Teil umgibt, ohne daß zwischen der Hülle und der Faseransammlung oder dem Faserbündel eine relative Drehung besteht,
d.h., daß beide Teile frei von relativer Drehung sind oder nicht gegeneinander gedreht oder verdreht sind. Die Hülle umfaßt einen oder mehrere Fäden, die mit Stichen um die Faseransammlung oder das Faserbündel herum derart genaht sind, daß dorn Faserbündel! in Richtung parallel zur Länge der Fasern, d.h. parallel zum Bündel, und, in Abständen entlang dieser Richtung, in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern ein Zusammenhalt und eine Stütze erteilt werden.
Vorzugsweise erfolgt der Zusammenhalt und die Stütze, die durch die Hülle in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern erteilt werden, über eine Reihe von im Abstand zueinander befindlichen Bändern, die jeweils die Faseransammlung oder das Faserbündel umlaufen oder umkreisen.
Das erfindungsgemäße Garn kann aus natürlichen oder künstlichen Fasern oder Mischungen dieser Fasern hergestellt werden. D.h., daß die Fasern der Faseransammlung oder des Faserbündels reine oder gemischte, natürliche oder synthetische Fasern sein können. Die "im wesentlichen ungedrehten" Fasern können vollkommen ungedreht, d.h. nicht gedreht sein oder sie können eine geringe Drehung oder Falschdrehung aufweisen, die dazu ausreicht, ein leichtes Handhaben der Faseransammlung oder des Faserbündels bis zum Aufbringen der Hülle zu gestatten, die jedoch nicht so groß ist? daß das Volumen der Faseransammlung oder des Faserbündels beträchtlich reduziert wird. Z.B. kann bei der Erfindung als Faserbündel eines der vorstehend erwähnten, bekannten, nichtumhüllten, ungesponnenen Garne verwendet werden. Verwendbar sind auch die Flyergarne oder Vorgarne, die bei den vorbereitenden Stufen üblicher Spinnverfahren gebildet werden. Vorgarne weisen etwa eine halbe Drehung pro 25 mm auf, während Flyergarne eine geringere Drehung als Vorgarne aufweisen. Vorzugsweise ist jedoch das Faserbündel ein vollkommen ungedrehtes, d.h. überhaupt nicht gedrehtes, z.B. ein Faserband, wie es bei den Anfangsstufen üblicher Spinnverfahren gebildet wird. Der Zusammenhalt und die Stütze, die durch die-Hülle in Richtung parallel zur Länge der Fasern, d.h. entlang des Faserbündels,
erteilt werden, können über Fadenteile erfolgen, die parallel zur Länge der Fasern, d.h. entlang des Faserbündels, verlaufen; sie können jedoch auch über Fadenteile erfolgen, die sich in andere Richtungen erstrecken.
Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff "Faden" umfaßt übliche Fäden und gesponnene Fäden und Garne, sowie auch Monofilamentfäden. Jeder Faden oder jeder der Fäden kann ein Einfachfaden oder Mehrfachfaden sein.
Die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines ungesponnenen Garnes vorzusehen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung der das Faserbündel teilweise umgebenden Hülle das Faserbündel durch eine stichbildende Nähmaschine geführt wird, in der ein oder mehrere Fäden im Überdeckstich um das Faserbündel herum genäht werden, so daß zwischen der Hülle und dem Faserbündel keine relative Drehung besteht und die Hülle dom Faserbündel in Richtung parallel zur Länge der Fasern und, in Abständen entlang dieser Richtung, in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern einen Zusammenhalt und eine Stütze erteilt.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt somit Schritte, bei denen eine Faseransammlung oder ein Faserbündel aus im wesentlichen ungedrehten und parallelen Fasern vorgesehen wird und die Faseransammlung oder das Faserbündel durch eine stichbildende Nähmaschine geführt wird, um einen oder mehrere Fäden im Kettenstich oder Überdeckstich um die Faseransammlung oder das Faserbündel herum zu nähen und somit eine Hülle zu bilden, welche die Faseransammlung oder das Faserbündel zum Teil umschließt oder umgibt, ohne daß eine relative Drehung zwischen der Hülle und der Faseransammlung oder dem Faserbündel besteht, wobei die Hülle der Faseransammlung oder dem Faserbündel in Richtung parallel zur Länge der Fasern und, in Abständen entlang dieser Richtung, in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern einen Zusammenhalt und eine Stütze erteilt.
Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff "stichbildende Nähmaschine" umfaßt Overlocknähmaschinen, Blindstichmaschinen, Überwendüngsnähmaschinen und ähnliche Maschinen.
Anhand der Figuren soll nachstehend als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben werden . Es zeigen:
Fig.l Eine Draufsicht auf eine Faseransammlung oder ein Faserbündel vor dem'Aufbringen der Hülle;
Fig.2 eine Seitenansicht der Faseransammlung oder des Faserbündels der Fig.l mit aufgebrachter Fadenhülle;
Fig.3 u.4 schematische Darstellungen der Fadenanordnungen in Hüllen, die mit Zweifadenstichen bzw. Dreifadenstichen gebildet worden sind; und
Fig. 5 ein Fließdiagramm, welches die Hauptschritte oder Stufendes
erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
Beispiele geeigneter Stiche, mit denen die Hülle gebildet werden kann, sind die Stiche Union Special Typ 101 (ein Einfadenkettenstich), Typ 502 (ein Zweifadenüberkantenstich) und Typ 504 (ein Dreifadenüberkantenstich). Die Typ-Nrn. der Stiche Union Special sind wie angegeben in "Union Special Corporation Machine Reference 1981" . Der Stich vom Typ 502 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Nachstehend wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Eine Faseransammlung oder ein Faserbündel 2 umfaßt ein Band aus im wesentlichen geraden, parallelen Fasern. Das Faserbündel 2 wird zu einem ungesponnenen oder nichtgesponnenen Garn geformt, indem das Faserbündel 2 von einer Hülle
umgeben wird, die aus /u Stichen geformten Fäden 4 und 5 besteht (siehe Fig. 2 und 3). Die Hülle 3 wird um das Faserbündel 2 herum gebildet, in dem das Faserbündel 2 durch eine Overlocknähmaschine geführt wird, die zum Nähen von Zweifadenover lockst ic hen eingerichtet ist. Dieser Stich wird aus einem Faden 4 gebildet, der sich entlang einer Seite des Faserbündeis erstreckt und auch jeweils eine der Hälften6a von in einer Reihe angeordneten, im Abstand zueinander vorgesehenen Bändern 6 bildet, die in Intervallen entlang seiner Länge das Faserbündel 2 umkreisen oder umlaufen. Der andere Faden 5 erstreckt sich entlang der gegenüberliegenden Seite des Faserbündels 2 und bildet jeweils die andere Hälfte 6b jedes der Bänder 6.
Der Stich Union Special Typ 504 ist in der Fig. 4 abgebildet. Dieser Stich setzt sich zusammen aus drei Fäden 7, 8 und 9, von denen jeder eine Reihe von Bandsegmenten 7a, 8a bzw. 9a bildet, die jeweils ungefähr ein Drittel der Faseransammlung oder des Faserbündels 2 umkreisen oder umlaufen. Die drei Fäden 7, 8 und 9 bilden auch Fadenteile 7b, 8b bzw.. 9b, die sich parallel zur. Länge der Fasern im Faserbündel 2 erstrecken und drei, im Abstand voneinander vorgesehene, Verbindungselemente in Längsrichtung bilden. Eine Kombination von jeweils einem Satz Bandsegmente 7a, 8a und 9a umläuft oder umspannt vollkommen das Faserbündel 2.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Fig. 2, 3 und 4 die Fäden 4 und 5 (Fig. 2 und 3) und 7, 8 und 9 (Fig.4) mit verschiedenen Dicken dargestellt. In Wirklichkeit können die Fäden jedoch die gleichen, sowie auch verschiedene Dicken aufweisen. Die Fäden können eine Kontrastfarbe zur Farbe des Faserbündels oder auch die gleiche Farbe wie das Faserbündel aufweisen. Die Fäden können jedoch auch aus einem feinen Monofilamentfaden hoslohen, welcher ha Undurchsichtig ist und eine fast unsichtbare Hülle 3 bildet.
Der zur Bildung der Hülle verwendete Nähstich muß einFadenverschling-
stich wie ein Kettenstich oder Überdeckkettenstich sein und muß sowohl eine Reihenfolge von Bändern, die sich entlang der Länge dos Faserbündels 2 im Abstand zueinander erstrecken und jeweils das Faserband umlaufen, als auch mindestens ein Element ergeben, welches die Bänder entlang der Länge des Faserbandes miteinander verbindet. Es ist nicht erforderlich, daß jedes der Bänder als ein einzelnes, ungebrochenes Band ausgebildet ist. Statt dessen, wie dies bei den bevorzugten Ausführungsformen gezeigt ist, kann jedes Band aus einer Kombination von zwei cxier mehr Bandsegmenten gebildet werden, die jeweils einen Teil des Umfangs des Faserbündels umlaufen. Die jedes einzelne Band bildenden Bandsegmente können mit ihren Enden aneinander liegend, das Faserband 2 umlaufend, ausgerichtet sein oder auch, voneinander getrennt, entlang der Länge des Faserbündels 2 im Abstand zueinander vorgesehen sein, so daß die einzelnen Segmente im Abstand zueinander entlang der Länge des Faserbündels 2 liegen.
Jedes der Bänder kann senkrecht zur Längsrichtung der Fasern im Faserbündel 2 verlaufen, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Ein Band, welches im Winkel von mehr oder weniger als 90 zur Längsrichtung der Fasern verläuft, erfüllt auch seinen Zweck. Jedes Band und jedes verbindende Element kann aus einzelnen oder mehrfachen Fäden gebildet sein. Die Bänder halten das Faserbündel 2 zusammen und erteilen diesem einen Halt, und zwar in einer allgemein querverlaufenden Richtung, ohne daß das Faserbündel stark komprimiert oder verdichtet wird. Das Verbindungselement oder die Verbindungselemente verhindern ein Aus einander reiße η der Faser bei Einwirkung einer Zugspannung. Da die Faseransammlung oder das Faserbündel selbst eine nur geringe Zugfestigkeit aufweist, trägt die Festigkeit des Verbindungselementes bzw. der Verbindungselemente hauptsächlich zur Zugfestigkeit des fertigen Garnes bei. Der Faseransammlung oder dem Faserbündel kann jedoch durch dir Zugabe von einem od^r mehreren verstärkenden Fäden eine größere Festigkeit verliehen weiden. Hierzu werden die Verstärkungsfäden parallel zu den Fasern der Faseran-
oder des Faserbündel« in die stichbildende Maschine eingeführt und gleichzeitig mit der Fa s era ns am in Iu ng oder dem Faserbündel von der aus Slichen gebildeten Hülle 3 umgeben. Die Verstärkungsfasern können eine andere Farbe als das Faserbündel aufweisen, so daß sie auch dekorativ wirken.
Wie in der Fig. 5 gezeigt, umfaßt eine zur Durchführung des erfinduigsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtungsanordnung eine Führungsrinne 10, vier· im Abstand voneinander vorgesehene, angetriebene Druckwalzen 11 bis 14, eine Falschdreheinrichtung 15, eine modifizierte Overlocknähm as chine 16, Fadcnlieferspulon 17 und ein fünftes Paar bildende, angetriebene Druckwalzen 18. Die Druckwalzen 11 bis 14 der ersten vier Paare sind von der Art, wie sie normalerweise in Fas erstreckwerken Verwendung finden, jedoch werden sie bei einer viel höheren Geschwindigkeit betrieben, als in üblichen Streckwerken (z.B. bei einer Durchlaufgeschwindigkeit von 2 m/s). Die obere Walze jedes.von den Druckwalzen 11, 12, 14 und 15 gebildeten Walzenpaars ist mit Gummi beschichtet, um die Reibungsgriffigkeit der Walze gegenüber dem Faserbündel zu erhöhen. Die dem dritten Walzenpaar zugehörigen Walzen 13 sind mit von jedem der Walzen angetriebenen Druckriomchen 19 versehen.
Zwischen den jeweils ein Paar bildenden Walzen 11 und 12 bzw. 12 und 13 sind jeweils Führungsrinnen 20 angeordnet, welche das Faserbündel auf seinem Weg zwischen den Walzenpaaren leiten und tragen.. Zum gleichen Zweck sind Führungsringe 21 zwischen den Walzen 13 und 14, zwischen der Falschdreheinrichtung 15 und der Overlocknähmaschine 16 und zwischen den letzten Walzen 18 und den (nicht gezeigten) Fadenspeichereinrichtungen angeordnet.
Während des Betriebs dieser Vorrichtung wird eine Faseransammlung oder ein Faserbündel, aus welchem das erfindungsgemäße Garn hergestellt werden soll, zwischen den ersten vier Walzenpaaren, bestehend aus den Walzen
11 bis 14, hindurchgeführt und von den Walzen gestreckt. Zwischen den ersten und zweiten Walzen 11 und 12 wird die Dicke der Faseraasammlung oder des Faserbündels auf die Hälfte der ursprünglichen Dicke der Faberansammlung oder des Faserbündels reduziert. Zwischen den zweiton und vierten Walzenpaaren, bestehend aus den Walzen 12 und 14, wird die Dicke auf ein25stel der ursprünglichen Dicke reduziert. Das Ausmaß der Reduzierung der Dicke der Faseransammlung oder des Faserbündels ist in bekannter Weise durch Änderung der relativen Umlaufgeschwindigkeiten der Druckwalzen einstellbar.
Sollen ein Effektfaden oder -zwirn und/oder Verstärkungsfaden dem Faserbündel beigefügt werden, dann werden diese zwischen den Walzen 13 und des dritten bzw. vierten Walzenpaares eingeführt.
Die Falschdreheinrichtung 15 ist nicht unbedingt erforderlich, jedoch wird deren Verwendung vorgezogen, wenn dem Faserbündel kein Verstärkungsfaden zugegeben wird, damit das Faserbündel vor dem Durchlaufen der Overlocknähmaschine vorübergehend gefestigt wird.
Die Over locknähm as chine 16 ist eine durch Entfernen des Nähfußes und der Spannvorrichtung modifizierte, handelsübliche Maschine. Die Maschine ist somit nicht zum Durchführen des Faserbündels ausgestattet. Statt dessen wird das Faserbündel durch die Zugkraft der Walzen 18 des letzten Walzenpaares durch die Overlocknähmaschine hindurchgezogen. Beim Hindurchziehen des Faserbündels durch die Maschine wird von dieser unter Bildung von in bekannter Weise ineinander greifenden Stichen ein Faden, um das Faserbündel herum genäht. Der Faden zum Nähender das Faserbündel umgebenden Hülle wird von den drei Spulen 17 (für.Dreifadenstiche) geliefert.
Das Faserbündel verläßt die Overlocknähmaschine 16 als ein festes, um-, hülltes Garn und wird, nach dem Verlassen der letzten Walzen 18, aufgespult oder auf andere Weise gespeichert.
- it; -
Das fertige.» Garn ist für jeden Zweck geeignet, für den übliches gesponnenes Garn auch verwendbar ist. Während der Lebensdauer des Garns verbleibt injrnialf-rwriso die Hüllo auf dem Faserbündel. Es ist jodoch auch möglich, Uiilliiiden aus einem MaU-i'ial vorzusehen, welches in einem das Faserbündel nicht angreifenden oder beschädigenden Lösungsmittel löslich ist, oder welches auf andere Weise vom Faserbündel (z.B. durch Erhitzen) entfernbar ist. In diesem Fall ist es möglich, das erfindungsgemäße nichtgesponnene Garn zu gewünschter Form zu verarbeiten (z.B. durch Stricken zu einem Kleidungsstück) und danach die Hüllfäden zu entfernen, um einen nur aus-Fasfi bündeln bestehenden Gegenstand zu ergeben.

Claims (30)

LIEDL, NOTH1 ZEITLER*— .-' °~ : Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 · D-H(XX) München Il ■ Tel. 089/229441 · Telex: OV222OH GUTHREY HANNA INDUSTRIES LIMITED 126 Cashel Street, Christchurch, New Zealand Ungesponnenes Garn und Verfahren zu seiner Herstellung Patentansprüche
1. Ungesponnenes Garn, bestehend aus einem Bündel von im wesentlichen ungedrehten und parallelen Fasern, die teilweise von einer Hülle umgeben sind, dadurch -gekennzeichnet, daß zwischen der Hülle (3) und dem Faserbündel (2) keine relative Drehung besteht und die Hülle (3) einen oder mehrere Fäden (4,5,7,8,9) aufweist, die mit einem Überdeckstich derart um das Faserbündel (2) herum genäht sind, daß dem Faserbündel in Richtung parallel zur Länge der Fasern und, in Abständen entlang dieser Richtung, in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern ein Zusammenhalt und eine Stütze erteilt werden.
2. Garn nach Anspruch 1, dadur c h gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt und die Stütze, die durch die Hülle (3) in Richtung parallel zur Länge der Fasern erteilt werden, über Fadenteile (4,5,7b, 8b,9b) er-
folgt, die im wesentlichen parallel zur Länge der Fasern verlaufen.
3. Garn nach Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt und die Stütze, die durch die Hülle (3) In Richtung im Winkel zur Länge der Fasern erteilt werden, über eine Reihe von im Abstand zueinander befindlichen Bändern erfolgt, von denen jedes das Faserbündel (2) umläuft.
4. Garn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bänder aus zwei oder mehr Bandsegmenten (6a, 6b, 7a, 8a, 9a) besteht, wobei jedes Segment (6a, 6b, 7a, 8a, 9a) einen Teil des Faserbündels (2) derart umläuft, daß die Segmente (6a, 6b, 7a, 8a, 9a) In Kombination miteinander das Faserbündel (2) vollkommen umlaufen.
5. Garn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) aus zwei Fäden (4, 5) besteht, wobei jeder der Fäden (4,5) eine Reihe von Im Abstand voneinander befindlichen Bandsegmenten (6a, 6b), die jeweils eine Hälfte des Faserbündels umlaufen, und Fadenteile (4,5), die Lm wesentlichen parallel zur Länge der Fasern verlaufen und die Bandsegmente (6a, 6b) der Reihen miteinander verbinden, bildet.
6. Garn nach Anspruch 4, dadur ch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) aus drei Fäden (7, 8, 9) besteht, wobei jeder der Fäden (7, 8,9) eine Reihe von Im Abstand voneinander befindlichen Bandsegmenten (7a, 8a, 9a), die jeweils ein Drittel des Faserbündels umlaufen, und Fadenteile (7b, 8b, 9b), die Im wesentlichen parallel zur Länge der Fasern verlaufen und die Bandsegmente (7a, 8a, 9a) der Reihen miteinander verbinden, bildet.
7. Garn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) aus einem einzigen Faden gebildet ist.
8. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich-
net, daß der oder die die Hülle (3) bildenden Fäden Einfachfäden sind.
9. Garn nach einem der Ansprüche Ibis 7, dad ur ch gekennzeichnet , daß der oder die die Hülle (3) bildenden Fäden Mehrfachfäden sind.
10. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die die Hülle (3) bildenden Fäden Monofilamentfäden sind.
11. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadur ch gekennzeichnet, daß die Fasern des Faserbündels (2) vollkommen ungedreht sind.
12. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Faserndes Faserbündels (2) eine geringe Falschdrehung (wie nachstehend definiert) aufweisen.
13. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Faserbündels (2) eine geringe echte Drehung (wie nachstehend definiert) aufweisen.
14. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennze ich net, daß das Garn zusätzlich einen oder mehrere verstärkende Fäden aufweist, die parallel zur Länge der Fasern verlaufen und zusammen mit dem Faserbündel (2) von der Hülle (3) umgeben sind.
15. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines dekorativen Effekts die Hülle (3) eine andere Farbe aufweist als das Faserbündel (2).
16. Verfahren zur Herstellung eines ungesponnenen Garns, bei dem ein Faserbündel aus im wesentlichen ungedrehten und parallelen Fasern vorgesehen und das Faserbündel teilweise von einer Hülle umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der das Faserbündel teilweise umgebenden Hülle das Faserbündel durch eine stichbildende Nähmaschine geführt wird, in der ein oder mehrere Fäden im Überdeckstich um das Faserbündel herum genäht werden, so daß zwischen der Hülle und dem Faserbündel keine relative Drehung besteht und die Hülle dem Faserbündel in Richtung parallel zur Länge der Fasern und, in Abständen entlang dieser Richtung, in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern ein Zusammenhalt und «ine Stütze erteilt. ■ ' - . -
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Faserbündels reduziert wird, ehe das Faserbündel durch die stichbildende Nähmaschine geführt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faserbündel eine Falschdrehung erteilt wird, ehe es durch die stichbildende Nähmaschine geführt wird.
19. Verfahren nach·einem der Ansprüche 16 bis 18, dadur ch gekennzeichnet , daß einer oder mehrere der sich parallel zur Länge der Fasern im Faserbündel erstreckenden verstärkenden Fäden dem Faserbündel vor dem Durchführen durch die stichbildende Nähmaschine zugegeben wird bzw. werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die stichbildende Nähmaschine eine Overlocknähmaschine, eine Blindstichmaschine oder eine Überwendlingsnähmaschine ist.
21. Verfahren nach.einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Zusammenhalt und die Stütze,· die durch die Hülle in Richtung parallel zur Länge der Fasern erteilt werden, über-Fade nte Ue erfolgt, die im wesentlichen parallel zur Länge der Fasern verlaufen. .
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt und die Stütze, die durch die Hülle in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern erteilt werden, über eine Reihe von im Abstand zueinander befindlichen Bändern erfolgt, von denen jedes das Faserbündel umläuft.
23. Verfahren nach Anspruch 22, d ad ur ch gekennzeichnet, daß jedes der Bänder aus zwei oder mehr Bandsegmenten besteht, wobei jedes Segment einen Teil des Faserbündels derart umläuft, daß die Segmente . in Kombination miteinander das Faserbündel vollkommen umlaufen.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus den Stichen Union Special Typ 101, Typ oder Typ 504gebildet ist.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden oder jeder Faden ein Monofilamentfaden ist.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden oder jeder Faden ein Einfachfaden ist.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 25,. dadur ch gekennzeichnet, daß der Faden oder jeder Faden ein Mehrfachfaden ist.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadur ch ge kennzeichnet, daß die Fasern des Faserbündels vollkommen ungedreht sind.
-G-
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Faserbündels eine geringe Falschdrehung (wie nachstehend definiert) aufweisen.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Faserbündels eine geringe echte Drehung (wie nachstehend definiert) aufweisen.
DE19813127593 1980-07-13 1981-07-13 Ungesponnenes garn und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3127593A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NZ19439180A NZ194391A (en) 1980-07-13 1980-07-13 Unsprun fibres supported by interlock knit cover

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3127593A1 true DE3127593A1 (de) 1982-05-13

Family

ID=19919242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813127593 Withdrawn DE3127593A1 (de) 1980-07-13 1981-07-13 Ungesponnenes garn und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5777338A (de)
AU (1) AU540602B2 (de)
CA (1) CA1158034A (de)
DE (1) DE3127593A1 (de)
GB (1) GB2080847B (de)
NZ (1) NZ194391A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144813A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-26 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Hohlfadenbuendel und verfahren zur herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144813A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-26 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Hohlfadenbuendel und verfahren zur herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
NZ194391A (en) 1983-07-15
JPS5777338A (en) 1982-05-14
AU7240481A (en) 1982-01-21
AU540602B2 (en) 1984-11-29
GB2080847A (en) 1982-02-10
CA1158034A (en) 1983-12-06
GB2080847B (en) 1983-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69218565T2 (de) Schmelzfähiges adhäsives Garn und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2232281A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines zusammengesetzten garns
DE2620118A1 (de) Garnspinnmaschine
DE3603952C2 (de)
DE2758823C2 (de) Vorrichtung zum Spinnen eines Fasergarns
DE1685645A1 (de) Verfahren zur Herstellung stabiler verdrallter Faeden
DE2528837A1 (de) Zusammengesetztes, versponnenes garn und verfahren zur herstellung desselben
DE1760568A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Fasermaterial unter Verwendung einer Rotationsspinnkammer
DE2949881A1 (de) Mehrschichtiges, gesponnenes, fuelliges garn und verfahren zu seiner herstellung
DE2942131C2 (de)
DE3237989C2 (de) Verfahren zum Spinnen eines echt gedrehten Fadens
CH645417A5 (de) Kerngarn, verfahren zu dessen herstellung und anordnung zum ausfuehren dieses verfahrens.
DE2364230C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kerngarn in einer Offen-End-Spinnvorrichtung
DE2501393A1 (de) Verfahren zur herstellung von voluminoesen, kontinuierlichen faserfaeden und voluminoese, kontinuierliche faserfaeden
EP3842578B1 (de) Ringspinnmaschine und verfahren zur herstellung eines core-garns
DE3127593A1 (de) Ungesponnenes garn und verfahren zu seiner herstellung
DE2108122A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ziergarn
DE2407357A1 (de) Garn und verfahren zu seiner herstellung
DE1510629C3 (de) Verfahren zur Herstellung von voluminösen elastischen Fasergarnen
DE1660589A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Fadenkabeln
DE3012929A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kardiertem garn und nach diesem verfahren hergestelltes garn
DE2441884A1 (de) Verfahren zum herstellen von phantasiegarn od.dgl.
AT202493B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfach-Kerngarnes
DE1660589C3 (de) Verfahren zum Öffnen eines Fadenkabels
AT164650B (de) Flaumgarn sowie Verfahren und Einrichtung zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HANNA YARNS LTD., CHRISTCHURCH, NZ

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8141 Disposal/no request for examination