DE3127593A1 - Ungesponnenes garn und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Ungesponnenes garn und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein ungesponnenes Garn, bestehend aus einem Bündel von im wesentlichen ungedrehten und parallelen Fasern, die teilweise
von einer Hülle umgeben sind, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, bei dem ein Faserbündel aus im wesentlichen ungedrehten und parallelen
Fasern vorgesehen und das Faserbündel teilweise von einer Hülle umgeben
wird.
Die zur Zeit hergestellten Garne sind überwiegend mit echten Drehungen
gesponnen. Bei einem Herstellverfahren werden gesponnene Garne hergestellt, indem zuerst Fasern in einem Kardiervorgang gerade gerichtet und
entwirrt werden, um ein flaches Faservlies zu erzeugen, welches dann entlang seiner Breite in schmale Streifen oder Bänder aufgeteilt wird, die
zwischen reibenden Riemchenwalzen hindurchgeführt werden um die Fasern
in Form eines abgerundeten und kontinuierlichen Gebildes zusammenzufassen. Dieses zusammengefaßte, kontinuierliche Gebilde wird dann gedreht,
gestreckt und gesponnen, z.B. in einem Ringspinnverfahren oder ähnlichem Verfahren, um ein gesponnenes Garn zu bilden. Infolge des Spinnvorgangs
wird die Reibung (und somit die Kohäsion) zwischen den Fasern erheblich
verstärkt, so daß ein gesponnenes Garn eine relativ hohe Zugfestigkeit aufweist,
während das ungesponnene Fasergebilde unter Einwirkung einer Zugspannung leicht auseinandergezogen werden kann. Da jedoch in einem gesponnenen
Garn die Fasern zusammengedreht und verfestigt sind, bilden
sie eine relativ kompakte (d.h. dünne und harte) Struktur, im Gegensatz zur voluminösen (d.h. vollen und weichen) Struktur der ungesponnenen Fasern.
Bei Kleidungsstücken aus Wolle wird es geschätzt, wenn sie ein geringes Gewicht aufweisen und sich weich anfühlen. Im allgemeinen ergibt
eine voluminöse Struktur eine bessere Wärmeisolierung als eine kompakte Struktur, so daß ungesponnene Garne merkliche Vorteile aufweisen würden,
wenn es möglich wäre die Fasern auf eine Weise zuzammenzuhalten, die den Garnen eine annehmbare Zugfestigkeit verleiht.
Es sind ungesponnene Garne bekannt, bei denen die Fasern durch zusätzliches
Reiben derart weiter verfestigt worden sind, daß die entstehenden Garne eine zum Stricken mit der Hand ausreichende Festigkeit aufweisen.
Ungesponnene Garne dieser Art bereiten jedoch Schwierigkeiten in einer Strickmaschine und erfordern sogar beim Stricken mit der Hand eine sehr
behutsame Handhabung. Während des Gebrauchs neigen Kleidungsstücke, die aus Garnen dieser Art gestrickt worden sind, aufgrund der geringen
Kohäsion zwischen den Fasern zum Verstreckt- und Ausgebeultwerden und
zum Durchhängen.
Bekannt sind auch Garne mit einem Kern aus falschgedrehten und leichtgedrehten oder nichtgedrehten Fasern und einer Umhüllung aus Fäden oder
Fasern, die helixförmig um das Äußere des Kernes herum gewunden sind. Garngebilde dieser Art sind beschrieben in US-PS 3 079 746, 3 367 095,
4 003 194, GB-PS 466 9 40 und 436 151 und DE-PS 1 685 881, 2 942 131 und 4 97 776.
Eine Variante von Garngebilden dieser Art ist in der DE-PS 1 963 765 und
der US-PS 3 458 987-beschrieben. Bei dieser wird die Umhüllung aus Fäden
gebildet, die in einander entgegengesetzen Richtungen helixförmig um den Kern herum gewunden sind, wobei die Hüllfäden geschmolzen oder verklebt
sind, so daß sie an den Kreuzungspunkten aneinander festhaften.
Die DE-PS 3 002 952 und die US-PS 3 732 684 beschreiben eine weitere
Variante einer Garnstruktur dieser Art, bei der die Umhüllung zwar aus helixförmig gewundenen Fäden besteht, jedoch diskontinuierlich und unregelmäßig
ist, was dem Garn eine ungleichförmige Oberflächengüte verleiht.
Alle diese helixförmig umwundenen Garnstrukturen weisen Nachteile auf,
von denen der wichtigste darin besieht, daß die zur Herstellung dieser Garne benötigten Maschinen relativ kostenaufwendig und von geringer Produktivität
sind. Ferner ergibt sich der Nachteil, daß zwischen dem Kern
und der Umhüllung des Garns eine relative Drehung besieht, d.h. , daß
der Kern und die Umhüllung gegeneinander verdreht sind, so daß die Umhüllung
eine Neigung zum Aufdrehen zeigt, wenn das Garn geschnitten oder an einer Stelle beschädigt wird.
Bei der in der DE-PS 1 963 765 und der US-PS 3 458 987 beschriebenen
Variante wird der zweite, vorstehend beschriebene Nachteil zum Teil überwunden,
jedoch nur unter Verwendung eines komplizierten und kostenaufwendigen
Herstellverfahrens, bei dem ein steiferes und weniger biegsames Produkt entsteht.
Ein dritter Nachteil besteht darin, daß die zwischen dem Korn und der Umhüllung
bestehende relative Drehung den Kern verdichtet und vorfestigt, was zu einem relativ kompakten Garn führt.
In der US-PS 3 857 230 ist ein garnartiges Produkt beschrieben, welches
aus einem Bündel allgemein paralleler, ungedrehter Fasern erhalten wird, die durch in Reihe im Abstand voneinander angeordnete Polymerisatringe
zusammengehalten werden, von denen jeder um das Faserbündel herumgeführt
ist und dieses an lokalen Stellen verdichtet und komprimiert, so daß
das Produkt aus einer Reihe von voluminösen, nicht zusammengehaltenen
Faserbtindeln besteht, die durch von den Ringen erzeugten komprimierten
Zonen voneinander getrennt sind. Die Polymerisatringe sind nicht miteinander
verbunden, so daß bei einem Abstand zwischen den Ringen, der größer
als die durchschnittliche Faserlänge ist, die Zugfestigkeit des Endprodukts von der Kohäsion der Fasern abhängt, während bei einem Ringabstand, der
geringer als die durchschnittliche Faserlänge ist, die Zugfestigkeit von der
Festigkeit der Verbindung zwischen den Ringen und den Fasern abhängt.
In der DE-PS 2 817 064 ist ein Effektgarn oder dekoratives Garn beschrieben,
welches aus einem gesponnenen Effektgarn besteht, das zu regelmäßigen oder unregelmäßigen Zickzackmustern gebildet ist, die durch ein Kern-
garn in ihren Stellungen gehalten werden, welches mit einem Kettenstich
geradlinig über das Muster verlaufend befestigt ist. Bei diesem Garn wird'
das Effektgarn nicht entlang seiner gesamten Länge vom Kerngarn gehalten, sondern es dient das Kerngarn lediglich dazu, das Muster in seiner
Stellung zu befestigen. In anderen Worten, das Effektgarn muß ausreichende kohäsive Eigenschaften aufweisen, um selbsttragend zu sein, weil es
entlang des größten Teils seiner Länge nicht vom Kerngarn zusammengehalten oder gestützt oder getragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß ein ungesponnenes oder nichtgesponnenes
Garn vorzusehen, das seine voluminöse Struktur und seinen weichen Griff beibehält, jedoch in gleicher Weise oder in wesentlich gleicher
Weise wie ein übliches, gesponnenes Garn gehandhabt und verwendet
werden kann. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen ungesponnenen Garnes vorzusehen, bei welchem
die Verwendung komplizierter oder kostenaufwendiger Maschinen nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe, ein Garn vorzusehen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwischen der Hülle und dem Faserbündel keine relative Drehung besteht und die Hülle einen oder mehrere Fäden aufweist, die mit einem Kettenstich
oder Überdeckstich derart um das Faserbündel herumgenäht sind, daß dem Faserbündel in Richtung parallel zur Länge der Fasern und, in Abständen
entlang dieser Richtung, in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern
ein Zusammenhalt und eine Stütze erteilt werden.
Durch die Erfindung wird ein ungesponnenes oder nichtgesponnenes Garn
vorgesehen, das aus einer Ansammlung oder einem Bündel von im wesentlichen ungedrehten oder nichtgedrehten und parallelen Fasern, sowie einer
durch Stiche gebildeten Hülle besteht, wobei die Hülle die Faseransammlung oder das Faserbündel zum Teil umgibt, ohne daß zwischen der Hülle und
der Faseransammlung oder dem Faserbündel eine relative Drehung besteht,
d.h., daß beide Teile frei von relativer Drehung sind oder nicht gegeneinander
gedreht oder verdreht sind. Die Hülle umfaßt einen oder mehrere Fäden, die mit Stichen um die Faseransammlung oder das Faserbündel
herum derart genaht sind, daß dorn Faserbündel! in Richtung parallel zur
Länge der Fasern, d.h. parallel zum Bündel, und, in Abständen entlang
dieser Richtung, in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern ein Zusammenhalt und eine Stütze erteilt werden.
Vorzugsweise erfolgt der Zusammenhalt und die Stütze, die durch die Hülle
in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern erteilt werden, über eine Reihe von im Abstand zueinander befindlichen Bändern, die jeweils die Faseransammlung
oder das Faserbündel umlaufen oder umkreisen.
Das erfindungsgemäße Garn kann aus natürlichen oder künstlichen Fasern
oder Mischungen dieser Fasern hergestellt werden. D.h., daß die Fasern
der Faseransammlung oder des Faserbündels reine oder gemischte, natürliche oder synthetische Fasern sein können. Die "im wesentlichen ungedrehten"
Fasern können vollkommen ungedreht, d.h. nicht gedreht sein oder sie können eine geringe Drehung oder Falschdrehung aufweisen, die dazu ausreicht,
ein leichtes Handhaben der Faseransammlung oder des Faserbündels bis zum Aufbringen der Hülle zu gestatten, die jedoch nicht so groß ist?
daß das Volumen der Faseransammlung oder des Faserbündels beträchtlich reduziert wird. Z.B. kann bei der Erfindung als Faserbündel eines der vorstehend
erwähnten, bekannten, nichtumhüllten, ungesponnenen Garne verwendet werden. Verwendbar sind auch die Flyergarne oder Vorgarne, die
bei den vorbereitenden Stufen üblicher Spinnverfahren gebildet werden. Vorgarne weisen etwa eine halbe Drehung pro 25 mm auf, während Flyergarne
eine geringere Drehung als Vorgarne aufweisen. Vorzugsweise ist jedoch das Faserbündel ein vollkommen ungedrehtes, d.h. überhaupt nicht gedrehtes,
z.B. ein Faserband, wie es bei den Anfangsstufen üblicher Spinnverfahren gebildet wird. Der Zusammenhalt und die Stütze, die durch die-Hülle
in Richtung parallel zur Länge der Fasern, d.h. entlang des Faserbündels,
erteilt werden, können über Fadenteile erfolgen, die parallel zur Länge
der Fasern, d.h. entlang des Faserbündels, verlaufen; sie können jedoch
auch über Fadenteile erfolgen, die sich in andere Richtungen erstrecken.
Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff "Faden" umfaßt übliche
Fäden und gesponnene Fäden und Garne, sowie auch Monofilamentfäden.
Jeder Faden oder jeder der Fäden kann ein Einfachfaden oder Mehrfachfaden sein.
Die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines ungesponnenen Garnes
vorzusehen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung der
das Faserbündel teilweise umgebenden Hülle das Faserbündel durch eine stichbildende Nähmaschine geführt wird, in der ein oder mehrere Fäden
im Überdeckstich um das Faserbündel herum genäht werden, so daß zwischen der Hülle und dem Faserbündel keine relative Drehung besteht und
die Hülle dom Faserbündel in Richtung parallel zur Länge der Fasern und,
in Abständen entlang dieser Richtung, in Richtung im Winkel zur Länge der
Fasern einen Zusammenhalt und eine Stütze erteilt.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt somit Schritte, bei denen eine
Faseransammlung oder ein Faserbündel aus im wesentlichen ungedrehten und parallelen Fasern vorgesehen wird und die Faseransammlung oder das
Faserbündel durch eine stichbildende Nähmaschine geführt wird, um einen oder mehrere Fäden im Kettenstich oder Überdeckstich um die Faseransammlung
oder das Faserbündel herum zu nähen und somit eine Hülle zu bilden, welche die Faseransammlung oder das Faserbündel zum Teil umschließt
oder umgibt, ohne daß eine relative Drehung zwischen der Hülle und der Faseransammlung oder dem Faserbündel besteht, wobei die Hülle
der Faseransammlung oder dem Faserbündel in Richtung parallel zur Länge der Fasern und, in Abständen entlang dieser Richtung, in Richtung im Winkel
zur Länge der Fasern einen Zusammenhalt und eine Stütze erteilt.
Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff "stichbildende Nähmaschine"
umfaßt Overlocknähmaschinen, Blindstichmaschinen, Überwendüngsnähmaschinen
und ähnliche Maschinen.
Anhand der Figuren soll nachstehend als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung im einzelnen beschrieben werden . Es zeigen:
Fig.l Eine Draufsicht auf eine Faseransammlung oder ein Faserbündel
vor dem'Aufbringen der Hülle;
Fig.2 eine Seitenansicht der Faseransammlung oder des Faserbündels
der Fig.l mit aufgebrachter Fadenhülle;
Fig.3 u.4 schematische Darstellungen der Fadenanordnungen in Hüllen,
die mit Zweifadenstichen bzw. Dreifadenstichen gebildet worden
sind; und
Fig. 5 ein Fließdiagramm, welches die Hauptschritte oder Stufendes
erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
Beispiele geeigneter Stiche, mit denen die Hülle gebildet werden kann, sind
die Stiche Union Special Typ 101 (ein Einfadenkettenstich), Typ 502 (ein
Zweifadenüberkantenstich) und Typ 504 (ein Dreifadenüberkantenstich). Die
Typ-Nrn. der Stiche Union Special sind wie angegeben in "Union Special Corporation Machine Reference 1981" . Der Stich vom Typ 502 ist in den
Fig. 2 und 3 dargestellt.
Nachstehend wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Eine Faseransammlung
oder ein Faserbündel 2 umfaßt ein Band aus im wesentlichen geraden,
parallelen Fasern. Das Faserbündel 2 wird zu einem ungesponnenen oder nichtgesponnenen Garn geformt, indem das Faserbündel 2 von einer Hülle
umgeben wird, die aus /u Stichen geformten Fäden 4 und 5 besteht (siehe
Fig. 2 und 3). Die Hülle 3 wird um das Faserbündel 2 herum gebildet, in dem das Faserbündel 2 durch eine Overlocknähmaschine geführt wird, die
zum Nähen von Zweifadenover lockst ic hen eingerichtet ist. Dieser Stich wird aus einem Faden 4 gebildet, der sich entlang einer Seite des Faserbündeis
erstreckt und auch jeweils eine der Hälften6a von in einer Reihe angeordneten, im Abstand zueinander vorgesehenen Bändern 6 bildet, die
in Intervallen entlang seiner Länge das Faserbündel 2 umkreisen oder umlaufen.
Der andere Faden 5 erstreckt sich entlang der gegenüberliegenden Seite des Faserbündels 2 und bildet jeweils die andere Hälfte 6b jedes der
Bänder 6.
Der Stich Union Special Typ 504 ist in der Fig. 4 abgebildet. Dieser Stich
setzt sich zusammen aus drei Fäden 7, 8 und 9, von denen jeder eine Reihe von Bandsegmenten 7a, 8a bzw. 9a bildet, die jeweils ungefähr ein Drittel
der Faseransammlung oder des Faserbündels 2 umkreisen oder umlaufen. Die drei Fäden 7, 8 und 9 bilden auch Fadenteile 7b, 8b bzw.. 9b, die sich
parallel zur. Länge der Fasern im Faserbündel 2 erstrecken und drei, im Abstand voneinander vorgesehene, Verbindungselemente in Längsrichtung
bilden. Eine Kombination von jeweils einem Satz Bandsegmente 7a, 8a und 9a umläuft oder umspannt vollkommen das Faserbündel 2.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Fig. 2, 3 und 4 die Fäden
4 und 5 (Fig. 2 und 3) und 7, 8 und 9 (Fig.4) mit verschiedenen Dicken dargestellt.
In Wirklichkeit können die Fäden jedoch die gleichen, sowie auch verschiedene Dicken aufweisen. Die Fäden können eine Kontrastfarbe zur
Farbe des Faserbündels oder auch die gleiche Farbe wie das Faserbündel aufweisen. Die Fäden können jedoch auch aus einem feinen Monofilamentfaden
hoslohen, welcher ha Undurchsichtig ist und eine fast unsichtbare Hülle
3 bildet.
Der zur Bildung der Hülle verwendete Nähstich muß einFadenverschling-
stich wie ein Kettenstich oder Überdeckkettenstich sein und muß sowohl
eine Reihenfolge von Bändern, die sich entlang der Länge dos Faserbündels
2 im Abstand zueinander erstrecken und jeweils das Faserband umlaufen, als auch mindestens ein Element ergeben, welches die Bänder
entlang der Länge des Faserbandes miteinander verbindet. Es ist nicht
erforderlich, daß jedes der Bänder als ein einzelnes, ungebrochenes Band ausgebildet ist. Statt dessen, wie dies bei den bevorzugten Ausführungsformen gezeigt ist, kann jedes Band aus einer Kombination von zwei cxier
mehr Bandsegmenten gebildet werden, die jeweils einen Teil des Umfangs
des Faserbündels umlaufen. Die jedes einzelne Band bildenden Bandsegmente können mit ihren Enden aneinander liegend, das Faserband 2 umlaufend,
ausgerichtet sein oder auch, voneinander getrennt, entlang der Länge des Faserbündels 2 im Abstand zueinander vorgesehen sein, so daß die
einzelnen Segmente im Abstand zueinander entlang der Länge des Faserbündels 2 liegen.
Jedes der Bänder kann senkrecht zur Längsrichtung der Fasern im Faserbündel
2 verlaufen, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Ein Band, welches im Winkel von mehr oder weniger als 90 zur Längsrichtung der
Fasern verläuft, erfüllt auch seinen Zweck. Jedes Band und jedes verbindende Element kann aus einzelnen oder mehrfachen Fäden gebildet sein.
Die Bänder halten das Faserbündel 2 zusammen und erteilen diesem einen Halt, und zwar in einer allgemein querverlaufenden Richtung, ohne daß das
Faserbündel stark komprimiert oder verdichtet wird. Das Verbindungselement oder die Verbindungselemente verhindern ein Aus einander reiße η
der Faser bei Einwirkung einer Zugspannung. Da die Faseransammlung oder das Faserbündel selbst eine nur geringe Zugfestigkeit aufweist, trägt
die Festigkeit des Verbindungselementes bzw. der Verbindungselemente
hauptsächlich zur Zugfestigkeit des fertigen Garnes bei. Der Faseransammlung oder dem Faserbündel kann jedoch durch dir Zugabe von einem od^r
mehreren verstärkenden Fäden eine größere Festigkeit verliehen weiden. Hierzu werden die Verstärkungsfäden parallel zu den Fasern der Faseran-
oder des Faserbündel« in die stichbildende Maschine eingeführt
und gleichzeitig mit der Fa s era ns am in Iu ng oder dem Faserbündel von der
aus Slichen gebildeten Hülle 3 umgeben. Die Verstärkungsfasern können eine andere Farbe als das Faserbündel aufweisen, so daß sie auch dekorativ
wirken.
Wie in der Fig. 5 gezeigt, umfaßt eine zur Durchführung des erfinduigsgemäßen
Verfahrens geeignete Vorrichtungsanordnung eine Führungsrinne 10, vier· im Abstand voneinander vorgesehene, angetriebene Druckwalzen 11
bis 14, eine Falschdreheinrichtung 15, eine modifizierte Overlocknähm as chine
16, Fadcnlieferspulon 17 und ein fünftes Paar bildende, angetriebene
Druckwalzen 18. Die Druckwalzen 11 bis 14 der ersten vier Paare sind von
der Art, wie sie normalerweise in Fas erstreckwerken Verwendung finden,
jedoch werden sie bei einer viel höheren Geschwindigkeit betrieben, als in üblichen Streckwerken (z.B. bei einer Durchlaufgeschwindigkeit von 2 m/s).
Die obere Walze jedes.von den Druckwalzen 11, 12, 14 und 15 gebildeten
Walzenpaars ist mit Gummi beschichtet, um die Reibungsgriffigkeit der Walze
gegenüber dem Faserbündel zu erhöhen. Die dem dritten Walzenpaar zugehörigen Walzen 13 sind mit von jedem der Walzen angetriebenen Druckriomchen
19 versehen.
Zwischen den jeweils ein Paar bildenden Walzen 11 und 12 bzw. 12 und 13
sind jeweils Führungsrinnen 20 angeordnet, welche das Faserbündel auf seinem Weg zwischen den Walzenpaaren leiten und tragen.. Zum gleichen
Zweck sind Führungsringe 21 zwischen den Walzen 13 und 14, zwischen der Falschdreheinrichtung 15 und der Overlocknähmaschine 16 und zwischen
den letzten Walzen 18 und den (nicht gezeigten) Fadenspeichereinrichtungen angeordnet.
Während des Betriebs dieser Vorrichtung wird eine Faseransammlung oder
ein Faserbündel, aus welchem das erfindungsgemäße Garn hergestellt werden soll, zwischen den ersten vier Walzenpaaren, bestehend aus den Walzen
11 bis 14, hindurchgeführt und von den Walzen gestreckt. Zwischen den
ersten und zweiten Walzen 11 und 12 wird die Dicke der Faseraasammlung
oder des Faserbündels auf die Hälfte der ursprünglichen Dicke der Faberansammlung
oder des Faserbündels reduziert. Zwischen den zweiton und vierten Walzenpaaren, bestehend aus den Walzen 12 und 14, wird die Dicke
auf ein25stel der ursprünglichen Dicke reduziert. Das Ausmaß der Reduzierung
der Dicke der Faseransammlung oder des Faserbündels ist in bekannter Weise durch Änderung der relativen Umlaufgeschwindigkeiten der
Druckwalzen einstellbar.
Sollen ein Effektfaden oder -zwirn und/oder Verstärkungsfaden dem Faserbündel
beigefügt werden, dann werden diese zwischen den Walzen 13 und des dritten bzw. vierten Walzenpaares eingeführt.
Die Falschdreheinrichtung 15 ist nicht unbedingt erforderlich, jedoch wird
deren Verwendung vorgezogen, wenn dem Faserbündel kein Verstärkungsfaden zugegeben wird, damit das Faserbündel vor dem Durchlaufen der Overlocknähmaschine
vorübergehend gefestigt wird.
Die Over locknähm as chine 16 ist eine durch Entfernen des Nähfußes und der
Spannvorrichtung modifizierte, handelsübliche Maschine. Die Maschine ist somit nicht zum Durchführen des Faserbündels ausgestattet. Statt dessen
wird das Faserbündel durch die Zugkraft der Walzen 18 des letzten Walzenpaares durch die Overlocknähmaschine hindurchgezogen. Beim Hindurchziehen
des Faserbündels durch die Maschine wird von dieser unter Bildung von in bekannter Weise ineinander greifenden Stichen ein Faden, um das
Faserbündel herum genäht. Der Faden zum Nähender das Faserbündel umgebenden Hülle wird von den drei Spulen 17 (für.Dreifadenstiche) geliefert.
Das Faserbündel verläßt die Overlocknähmaschine 16 als ein festes, um-,
hülltes Garn und wird, nach dem Verlassen der letzten Walzen 18, aufgespult oder auf andere Weise gespeichert.
- it; -
Das fertige.» Garn ist für jeden Zweck geeignet, für den übliches gesponnenes
Garn auch verwendbar ist. Während der Lebensdauer des Garns verbleibt injrnialf-rwriso die Hüllo auf dem Faserbündel. Es ist jodoch auch möglich,
Uiilliiiden aus einem MaU-i'ial vorzusehen, welches in einem das Faserbündel
nicht angreifenden oder beschädigenden Lösungsmittel löslich ist, oder welches auf andere Weise vom Faserbündel (z.B. durch Erhitzen) entfernbar
ist. In diesem Fall ist es möglich, das erfindungsgemäße nichtgesponnene Garn zu gewünschter Form zu verarbeiten (z.B. durch Stricken
zu einem Kleidungsstück) und danach die Hüllfäden zu entfernen, um einen
nur aus-Fasfi bündeln bestehenden Gegenstand zu ergeben.
Claims (30)
1. Ungesponnenes Garn, bestehend aus einem Bündel von im wesentlichen
ungedrehten und parallelen Fasern, die teilweise von einer Hülle umgeben sind, dadurch -gekennzeichnet, daß zwischen der Hülle (3) und dem
Faserbündel (2) keine relative Drehung besteht und die Hülle (3) einen oder mehrere Fäden (4,5,7,8,9) aufweist, die mit einem Überdeckstich derart
um das Faserbündel (2) herum genäht sind, daß dem Faserbündel in Richtung parallel zur Länge der Fasern und, in Abständen entlang dieser Richtung,
in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern ein Zusammenhalt und eine Stütze erteilt werden.
2. Garn nach Anspruch 1, dadur c h gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt und die Stütze, die durch die Hülle (3) in Richtung parallel
zur Länge der Fasern erteilt werden, über Fadenteile (4,5,7b, 8b,9b) er-
folgt, die im wesentlichen parallel zur Länge der Fasern verlaufen.
3. Garn nach Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusammenhalt und die Stütze, die durch die Hülle (3) In Richtung im
Winkel zur Länge der Fasern erteilt werden, über eine Reihe von im Abstand
zueinander befindlichen Bändern erfolgt, von denen jedes das Faserbündel
(2) umläuft.
4. Garn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bänder aus zwei oder mehr Bandsegmenten (6a, 6b, 7a, 8a, 9a) besteht,
wobei jedes Segment (6a, 6b, 7a, 8a, 9a) einen Teil des Faserbündels (2)
derart umläuft, daß die Segmente (6a, 6b, 7a, 8a, 9a) In Kombination miteinander
das Faserbündel (2) vollkommen umlaufen.
5. Garn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülle (3) aus zwei Fäden (4, 5) besteht, wobei jeder der Fäden (4,5) eine
Reihe von Im Abstand voneinander befindlichen Bandsegmenten (6a, 6b), die
jeweils eine Hälfte des Faserbündels umlaufen, und Fadenteile (4,5), die Lm wesentlichen parallel zur Länge der Fasern verlaufen und die Bandsegmente
(6a, 6b) der Reihen miteinander verbinden, bildet.
6. Garn nach Anspruch 4, dadur ch gekennzeichnet, daß die
Hülle (3) aus drei Fäden (7, 8, 9) besteht, wobei jeder der Fäden (7, 8,9)
eine Reihe von Im Abstand voneinander befindlichen Bandsegmenten (7a, 8a,
9a), die jeweils ein Drittel des Faserbündels umlaufen, und Fadenteile (7b,
8b, 9b), die Im wesentlichen parallel zur Länge der Fasern verlaufen und
die Bandsegmente (7a, 8a, 9a) der Reihen miteinander verbinden, bildet.
7. Garn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) aus einem einzigen Faden gebildet ist.
8. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich-
net, daß der oder die die Hülle (3) bildenden Fäden Einfachfäden sind.
9. Garn nach einem der Ansprüche Ibis 7, dad ur ch gekennzeichnet
, daß der oder die die Hülle (3) bildenden Fäden Mehrfachfäden sind.
10. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die die Hülle (3) bildenden Fäden Monofilamentfäden
sind.
11. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadur ch gekennzeichnet,
daß die Fasern des Faserbündels (2) vollkommen ungedreht sind.
12. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet
, daß die Faserndes Faserbündels (2) eine geringe Falschdrehung
(wie nachstehend definiert) aufweisen.
13. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern des Faserbündels (2) eine geringe echte Drehung (wie nachstehend definiert) aufweisen.
14. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennze
ich net, daß das Garn zusätzlich einen oder mehrere verstärkende
Fäden aufweist, die parallel zur Länge der Fasern verlaufen und zusammen mit dem Faserbündel (2) von der Hülle (3) umgeben sind.
15. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung eines dekorativen Effekts die Hülle (3) eine andere Farbe aufweist als das Faserbündel (2).
16. Verfahren zur Herstellung eines ungesponnenen Garns, bei dem ein Faserbündel aus im wesentlichen ungedrehten und parallelen Fasern
vorgesehen und das Faserbündel teilweise von einer Hülle umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der das Faserbündel
teilweise umgebenden Hülle das Faserbündel durch eine stichbildende Nähmaschine geführt wird, in der ein oder mehrere Fäden im Überdeckstich
um das Faserbündel herum genäht werden, so daß zwischen der Hülle und dem Faserbündel keine relative Drehung besteht und die Hülle dem Faserbündel
in Richtung parallel zur Länge der Fasern und, in Abständen entlang dieser Richtung, in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern ein Zusammenhalt
und «ine Stütze erteilt. ■ ' - . -
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Faserbündels reduziert wird, ehe das Faserbündel durch die
stichbildende Nähmaschine geführt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Faserbündel eine Falschdrehung erteilt wird, ehe es durch die stichbildende Nähmaschine geführt wird.
19. Verfahren nach·einem der Ansprüche 16 bis 18, dadur ch gekennzeichnet
, daß einer oder mehrere der sich parallel zur Länge der Fasern im Faserbündel erstreckenden verstärkenden Fäden dem Faserbündel
vor dem Durchführen durch die stichbildende Nähmaschine zugegeben wird bzw. werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die stichbildende Nähmaschine eine Overlocknähmaschine,
eine Blindstichmaschine oder eine Überwendlingsnähmaschine
ist.
21. Verfahren nach.einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Zusammenhalt und die Stütze,· die durch die
Hülle in Richtung parallel zur Länge der Fasern erteilt werden, über-Fade
nte Ue erfolgt, die im wesentlichen parallel zur Länge der Fasern verlaufen.
.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19 und 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt und die Stütze, die durch die
Hülle in Richtung im Winkel zur Länge der Fasern erteilt werden, über eine Reihe von im Abstand zueinander befindlichen Bändern erfolgt, von
denen jedes das Faserbündel umläuft.
23. Verfahren nach Anspruch 22, d ad ur ch gekennzeichnet, daß
jedes der Bänder aus zwei oder mehr Bandsegmenten besteht, wobei jedes Segment einen Teil des Faserbündels derart umläuft, daß die Segmente .
in Kombination miteinander das Faserbündel vollkommen umlaufen.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle aus den Stichen Union Special Typ 101, Typ
oder Typ 504gebildet ist.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden oder jeder Faden ein Monofilamentfaden ist.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden oder jeder Faden ein Einfachfaden ist.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 25,. dadur ch gekennzeichnet,
daß der Faden oder jeder Faden ein Mehrfachfaden ist.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadur ch ge kennzeichnet,
daß die Fasern des Faserbündels vollkommen ungedreht sind.
-G-
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern des Faserbündels eine geringe Falschdrehung (wie nachstehend definiert) aufweisen.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern des Faserbündels eine geringe echte Drehung (wie nachstehend definiert) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NZ19439180A NZ194391A (en) | 1980-07-13 | 1980-07-13 | Unsprun fibres supported by interlock knit cover |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127593A1 true DE3127593A1 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=19919242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127593 Withdrawn DE3127593A1 (de) | 1980-07-13 | 1981-07-13 | Ungesponnenes garn und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5777338A (de) |
AU (1) | AU540602B2 (de) |
CA (1) | CA1158034A (de) |
DE (1) | DE3127593A1 (de) |
GB (1) | GB2080847B (de) |
NZ (1) | NZ194391A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144813A1 (de) * | 1981-11-11 | 1983-05-26 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Hohlfadenbuendel und verfahren zur herstellung |
-
1980
- 1980-07-13 NZ NZ19439180A patent/NZ194391A/xx unknown
-
1981
- 1981-06-30 AU AU72404/81A patent/AU540602B2/en not_active Ceased
- 1981-07-02 GB GB8120413A patent/GB2080847B/en not_active Expired
- 1981-07-08 JP JP10682681A patent/JPS5777338A/ja active Pending
- 1981-07-13 DE DE19813127593 patent/DE3127593A1/de not_active Withdrawn
- 1981-07-17 CA CA000382011A patent/CA1158034A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144813A1 (de) * | 1981-11-11 | 1983-05-26 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Hohlfadenbuendel und verfahren zur herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NZ194391A (en) | 1983-07-15 |
JPS5777338A (en) | 1982-05-14 |
AU7240481A (en) | 1982-01-21 |
AU540602B2 (en) | 1984-11-29 |
GB2080847A (en) | 1982-02-10 |
CA1158034A (en) | 1983-12-06 |
GB2080847B (en) | 1983-10-12 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HANNA YARNS LTD., CHRISTCHURCH, NZ |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8141 | Disposal/no request for examination |