DE3127163A1 - Verfahren zur herstellung eines gebleichten halbstoffes aus einem gemahlenen, lignocellulosischem material - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines gebleichten halbstoffes aus einem gemahlenen, lignocellulosischem materialInfo
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- DE3127163A1 DE3127163A1 DE19813127163 DE3127163A DE3127163A1 DE 3127163 A1 DE3127163 A1 DE 3127163A1 DE 19813127163 DE19813127163 DE 19813127163 DE 3127163 A DE3127163 A DE 3127163A DE 3127163 A1 DE3127163 A1 DE 3127163A1
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Description
27163
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf
eines gebleichten Halbstoffes aus gemahlenem groundwood pulp") und auf ein Verfahren ζ
desselben mit verbesserter Qualität
»bleached
Halbstoff aus gemahlenem Holz wird normalerweise aua geschälten Stämmen hergestellte ßeslß ά@τ SE Patentaraieldraig
■ Nr. 78 10749-7 ist es auch mugllchs Halbstoff aus gtmanl©»
nem Holz aus Holzspinen h©rgust©ll@no Daa Holzmaterial- wird
gegen einen rotierenden Mahlstein g@l@gtg wobei die Holzfasern
von der gegen die Mahlstein gelegten Oberfläch© gelöst und freigesetzt werden. Die Mahlvorrichtung kann
bei atmosphärischem oder überatmöspfelriscSisii Bimek arbeiten.
Während der Mahlens d©r Stämme
Mahlsteines gekühlt und gereinigt
Mahlsteines gekühlt und gereinigt
■ sprüht, -wobei das Sprtftarasser nermaleweige in- einem sehrä·
gen Winkel auf die freien Mahlst©in©b@rfläeh®a sowohl in
Rotationsrichtung des Mahlsteines al® auoh in ©ntgegengeeetster
Richtung dazu aufgebracht wird. G©ß®n2@r wird das Sprühwasser
in einem Winkel von etwa 90
Antriebsschaft des Steines angelegt g vmä am. al® St> "in paralleler Lage zum Schaft des Steines mit ä@r Mahloberfläche in Berührung gebracht w@rd©nB wird das ΐ/asser auch in einem Winkel von etwa 90° zur LSagsriolatung <ä®r Stian® aufgebracht a
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Die während, des Mahlvörganges v®m d©a Stiamea £r>©ig©s©tztesa
Fasern werden zusammen mit d©m Waschwasser ia Behälter oder
Becken der Mahlvorrichtung gesammelt., Di©
des vollständig trockenen Halbstoff©s in der
Halbstoffsuspension variiert nomialeRftiis©
und 2 %o
- .
- .
0.5
Ein bei der Herateilung von gemahlenem Holz unter Verwendung
von Steinmahlvorrichtungen auftretendes Problem besteht darin, daß das Holz lokal durch die Reibungswärme,
die durch Berührung des Holzes mit der Mahloberfläche des Steines gebildet wird, getrocknet wird. Beim Mahlen von
Holz mit einem geringen Feuchtigkeitsgehalt kann das Holz sogar in abträglichem Maß überhitzt werden. Ein weiterer
Nachteil, der bei abnehmendem Feuchtigkeitsgehalt des Holzes auftritt, besteht darin, daß sich die Temperatur, bei welcher
das Lignin sich erweicht, mit vermindertem Feuchtigkeit^ gehalt erhöht. Diese negative Auswirkung führt wiederum dazu,
daß man einen Halbstoff mit relativ kurzen Fasern erhält, der bei Verwendung in der Papierherstellung zu einem
Papier u.a. mit geringer Reißfestigkeit führt. Die Größenordnung dieser beschriebenen Auswirkungen variiert mit dem
Feuchtigkeitsgehalt des Holzes, was bedeutet, daß auch die Qualität der aus gemahlenem Holz erhaltenen Halbstoffe
variiert.
Ein weiterer Nachteil beim Mahlen von Holz mit geringem Feuchtigkeitsgehalt zeigt sich dadurch, daß die Temperatur
in der Mahlzone (d.h. dem Gebiet, in welchem Holz und Mahlstein miteinander in Oberflächenkontakt stehen) so hoch ist,
daß die Fasern verfärbt werden, was zu einem Halbstoff von geringer Helligkeit und weiter zu einem hohem Verbrauch an
Chemikalien in der möglichen, anschließenden Bleichstufe führt.
Bekanntlich werden die aus einer Peroxidbleichstufe abgezogenen
Bleichabwässer zur Erzielung hellerer Halbstoffe verwendet. Dieses Verfahren wird in der US PS 4 029 543
genau beschrieben. Es ist weiter bekannt, beim Entfasern von Spänen in einer Seheibenraffinierungsvorrichtung Bleichchemikalien
in das System einzuführen. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die verbrauchte Chemikalienmenge
wesentlich höher ist als beim Bleichen in einem Turm. Beim Entfasern von Spänen in einer Seheibenraffinierungsvorrichtung
ist weiterhin die verbrauchte Energie 50 bis
*("disc refiner")
100 % höher als beim Mahlen von Holzstämmen g«gen einen
Mahlstein.
Beim Mahlen von Holz unter Zufuhr von Waschwasser nur auf die freien Oberflächen des Mahlsteines ist es schwierig,
einen starken und hellen Halbstoff einheitlicher Qualität zu erhalten, weil es schwierig ist, den Feuchtigkeitsgehalt
des Holzes auf einem gleichmäßigen Wert zu halten.
Die obigen Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, die sich auf ein Verfahren zur Herstellung eine«
gebleichten Halbstoffs aus gemahlenem Holz aus einem Lignocellulosematerial
bezieht, bei welchem geschälte Holzstämme oder Späne in einer geschlossenen Mahlvorrichtung bei atmosphärischem
oder überatmosphärischem Druck vermählen werden, wobei Wasser in einem schrägen Winkel auf die freien Oberflächen
des Mahlsteines gesprüht wird. Das Verfahren ist durch eine zusätzliche Zufuhr von Sprüh- bzw. Wasohwasser,
das frische Bleichchemikalien enthält, auf den Mahlstein innerhalb des Gebietes, wo Holzstämme und Mahlstein miteinander
in Oberflächenkontakt stehen , d.h. der Mahlzone, und auf die Bereiche der Stammzuführung, die sich unmittelbar
ober .alb der Oberfläche des Steines befinden, gekennzeichnet.
. Das.neue Verfahren,der Zufuhr von Sprühwasser zum "Haltebereich"/der
Stämme verhindert, wie festgestellt wurde, in überraschender Weise das unerwünschte Austrocknen des Holzes
durch dessen Reibung gegen die Mahlsteinoberfläche und ermöglicht es dadurch u.a., den Feuchtigkeitsgehalt des
Holzes auf einem gewünschten hohen und gleichmäßigen Wert zu halten, während man die freigesetzten Holzfasern zum
frühest möglichen Stadium durch die im Sprühwasser enthaltenen Bleichchemikalien einem Bleichverfahren unterwirft.
3 .27163
- y - C
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das die
frischen Bleichchemikalien enthaltende Sprühwasser zu einem Endteil oder beiden Endteilen der StSmme unter hohem Druck
einzuführen und die Zufuhr des Sprühwassers praktisch parallel zur Längsrichtung der Stämme zu richten. Auf diese
Weise werden die Hohlräume zwischen den untersten, dem Mahlstein nächsten Stämmen ebenfalls mit Sprühwasser gefüllt},
was aktiv dazu beiträgt, einen hohen und gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt in der Mahlzone aufrechtzuerhalten.
Bei der Einführung des die frischen Bleichchemikalien enthaltenden
Sprühwassers zu beiden Endteilen der Stämme hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, im untersten
Teil Jeder Holzstamm-"tasche" ("log pocket") eine Wasserfalle
anzubringen. Eine solche Wasserfalle umfaßt zweckmäßig Platten oder ähnliche Elemente, die auf den Giebelseiten
des Mahlsteines montiert und mit anderen Platten um jede Holzstammtasche in solcher Weise verbunden sind, daß
sie das Srpühwasser so weit wie möglich innerhalb der Mahlzone halten und es dadurch ermöglichen, die Hohlräume
zwischen den der Steinoberfläche am nächsten liegenden Stämmen in vollständigerer Weise mit Sprühwasser zu füllen.
Das die frischen Bleichchemikalien enthaltende Sprühwasser wird zweckmäßig in die Mahlzone über Sprühleitungen, durch
feine, in diese Leitungen gebohrte Löcher oder durch in fesi fixierter Weise auf den Leitungen oder den Leitungsköpfen
montierte Düsen eingeführt, wobei festgestellt wurde, daß der überdruck des Sprühwassers bei 0,5 bis 40 kp/cm , vorzugsweise
bei 5 bis 30 kp/cm gehalten werden sollte. Die Sprühwasserleitungen können zusammen mit den genannten
Löchern oder Düsen fest auf der Mahlvorrichtung montiert oder für eine oszillierende Bewegung angeordnet sein. Das
Sprühwasser kann auch mit Unterbrechungen in Abständen von 5 bis 10 Sekunden zugeführt werden. Der vertikale Abstand
zwischen den peripheren Mahlsteinoberflächen und der nächsten Sprühvorrichtung darüber sollte zweckmäßig größer als
10 mm sein.
«ff OO β ο f>
- 0 * Die Aussage, das Sprühwasser wird η'ψεΆ |
tisch parallel zur | f ρτΌ std gugeführte |
Längsrichtung der Stämme" zugeführt^ be | d@ut©t in der vor- | und 2000 l/min vari- |
liegenden Anmeldung, daß di© z®ntrml®n | T@il@ der in gerader | srfläehen geführt© |
5 Richtung aus den Löchern oder Düsen aus | g@st@ßeaen Strüh- | 50 und 1400 l/min |
wasserstrahl© die zylindrischen Ob®rfll | eh@n der Stämme in | |
einem Winkel zwischen O und 30Θ ρ ¥©rzug | swale® gwischen 0 | |
und 15°» berechnet zwischen ®in©r iaagi | näresa zentralen | |
Linien in jedem aus di©s@n Löchern ©d®r> | Düsen austretenden | |
io Wasserstrahl und sieh in Längsrichtung | ||
den zylindrischen, umhüllenden Ober'flio | h®n der Stämme lie- " | |
. genden Generatrices, treffen«. | ||
Bei einem anderen zweckmäßigen ¥©rfahr© | η d©r Zufuhr τοη | |
15 die frischen Bleichchsmikalien enthalt® | ad©m Sprühwasser | |
zu den Stummen » tf©bei dieses' ¥©rf®!ir@n | 5^HT)S!lsi*w**5? η Tl if*lrS *5^ϊKHi (ΓϊιΓ%1&ΤΉ | |
.beschriebenen ¥erf ahr@n der SSgrühwassorz | ufuhF UhBT Sprftia- | |
leitungen angewendet werden kann ~ tilrä | /Πΐ ^J 1St ^^^r-f^Tl^^iSi J5Ü f3 (S* f | |
auch von oben auf die Stammbesehiokuag | uad dureh Öffnungen | |
20 oder Düsen, die in den Rammplatt©n auge | braeht sind, in die | |
Holzstammtaschen gerichtet«. Dieses ¥ | srfabr@n der Sprüh- | |
wasserzufuhr trägt aktiv dazu bei„ di© 3 | Eohlräi»© -zwischen | |
den untersten, der Mahlsteinoberflieh© | BM näehst©n gelegenen | |
Stämme zu füllen und damit d©n gewüasoh | t©a hohen und ein- | |
25 heitlichen Feuchtigkeitsgehalt in der M | ahlzon© aufrechtzu- | |
erhalten« | ||
Der Fluß des Sprühwassers wird zweckmäß | ig s© geregelt, daß | |
das-in die Mahlzone eingeführte Wassers | olumen zwischen 50 | |
30 und 600 l/min pr© t einea pro std her'gestollten Halbstoffes | ||
variiert. Somit kann die pro t Halbstof | ||
Gesamtmenge an Sprühwasser zwischen 100 | ||
ieren, da die zu den freien Mahlstoinob | ||
Sprühwassermenge normalerweise zwischen | ||
35 variiert» |
Ο 7 1
Z / I
Ea hat sich als besonders zweckmäßig eriweaen, ein hochgradig
reines Sprühwasser zu verwenden, das durch Filtrieren des Sprühwassers in einer dazu geeigneten Vorrichtung,
z.B. einem gekrümmten Sieb, einem Trommelfilter, einer Zen trifuge oder einem Spezialfilter, erhalten werden kann.
So kann mit besonderem Vorteil ein ultrafiltriertes Sprühwasser verwendet werden.
Die Temperatur des in die Mahlzone eingeführten Sprühwassers
sollte zwfchen 65 und 1200C, vorzugsweise zwischen
80 bis 1050C, liegen, wobei der letztgenannte Bereich sich
als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Einführung
von Sprühwasser in die Mahlzone wurde überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, einen stärkeren und
helleren Halbstoff aus gemahlenem Holz von einheitlicherer Qualität herzustellen, als der nach bekannten Verfahren hergestellte
Halbstoff aus gemahlenem Holz. Ein weiterer und wichtiger Vorteil besteht darin, daß es sich als möglich
erwiesen hat, einen hochwertigen Halbstoff aus gemahlenem Holz herzustellen, das gelagert war und daher einen niedrigen
Feuchtigkeitsgehalt hat. Ein weiterer wichtiger Vorteil fes erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß ein
weiteres Trocknen des Holzes während des Mahlvorganges offenbar vollständig vermieden wird, wodurch die Gefahr
einer schädlichen überhitzung praktisch vollständig eliminiert wird. Dies verhindert auch, daß der Mahlstein durch
Hitze beschädigt wird, wodurch die Lebensdauer des Steines erheblich verlängert wird. Die Tatsache, daß die vorliegende
Erfindung die Aufrechterhaltung einer einheitlichen Temperatur und eines einheitlichen Feuchtigkeitsgehaltes
innerhalb der gesamten Mahlzone erlaubt, ist ein klarer Vorteil und beeinflußt die Eigenschaften des Halbstoffes
sowie die Lebensdauer des Mahlsteines in positiver Veise. Da Produktionsunterbrechungen zu deutlichen wirtschaftlichen
Verlusten führen, ist es besonders wichtig und vorteilhaft,
♦Λ »44«
wenn Produktionsverluste aufgrund von Mahlsteinschfiden durch
Überhitzung praktisch völlig eliminiert werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteilt liegt in der Tatsache, daß
die Helligkeit des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Halbstoffes aus gemahlenem Holz so hoch ist,
daß es normalerweise unnötig ist, den Halbstoff einer anschließenden Bleichstufe zu unterwerfen.
Die vorliegende Erfindung bietet auch den Vorteil, durch
welchen es aufgrund der optimalen Verteilung des Sprühwasserflusses
innerhalb der Mahlvorrichtung möglich wird, die benötigte Sprühwassergesamtmenge zu verringern. Dieser
verminderte Sprühwasserfluß führt zu einer höheren Halbstoffkonsistenz in der erhaltenen Halbstoffsuspension. Dies
ist besonders vorteilhaft, wenn der Halbstoff nach dem Verlassen der Mahlvorrichtung in einem Turm gelagert werden
soll, da der Turm dann relativ kleiner gestaltet werden kann und gleichzeitig als Puffertank dienen kann. Der Turm
kann auch für ein anschließendes Bleichen der Halbstoffsuspension aus der Mahlvorrichtung verwendet werden. Ein
weiterer Vorteil einer höheren Halbstoffkonsistenz liegt darin, daß es billiger ist, die Halbstoffsuspension
vor deren Trocknen zu entwässern.
Es wurde gefunden, daß der erfindungsgemäß hergestellte Halbstoff eine hohe Helligkeit und einen hohen Gehalt an
langen und biegsamen Fasern hat, was die Herstellung eines stärkeren Papieres von heller Farbe aus dem Halbstoff ermöglicht.
Die oben genannten Halbstoffeigenschaften können auch zur Herstellung eines Papieres mit guten optischen
und mechanischen Eigenschaften, jedoch mit geringerem Gewicht als normal, ausgenutzt werden. Beim Mischen mit
chemischem Halbstoff, z.B. Sulfat- oder Sulfithalbstoff, kann der erfindungsgemäß hergestellte Halbstoff weiterhin
in größeren Mengen als üblich verwendet werden, wodurch die
Τ27163
Herstellungkosten von holzhaltigem Papier verringert werden können. Der Halbstoff eignet sich auch als Ausgangsmaterial
bei der Papierherstellung in breiterem und unterschiedlicherem Qualitätsbereich, als er,für Halbstoffe innerhalb
des Ausbeutebereiches von 92 bis 98 % üblich ist. Dies
beruht auf dem hohen Helligkeitsgrad des erhaltenen Halbstoffes, dessen hohem Prozentsatz an langen Fasern und
dessen großer Festigkeit.
Fig. 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen in schematischer Weise das übliche Verfahren und das
erfindungsgemäße Verfahren, wobei Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Mahlsteines ist, der in üblicher Weise mit
Sprühwasser besprüht wird, d.h. wobei das Sprühwasser schräg aus vier Stellen auf die freien, in der Zeichnung
mit A und B bezeichneten Mahlsteinoberflächen gerichtet ist,
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Mahlsteines, zo bei der zusätzlich zur Sprühwasserzufuhr direkt auf den
freien Mahlsteinoberflächen Sprühwasser auch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zugeführt wird. Fig. 3 ist eine
schematische Querschnittsansicht einer Mahlvorrichtung, in welcher Sprühwasser gemäß der vorliegenden Erfindung zugeführt
wird, obgleich bei dieser Darstellung die Sprühwasserzufuhr auf die freien Mahlsteinoberflächen weggelassen
wurde, um das erfindungsgemäße Verfahren deutlicher zu erläutern.
Die bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden am besten beschrieben, wenn man von dem in Fig. 1 dargestellten, bekannten Verfahren ausgeht, bei dem
geschälte Stämme 1 mit einem Feuchtigkeitsgehalt zwischen 20 und 70 % mittels Rammen 2 kräftig gegen den Mahlstein
gepreßt werden, wobei der Rammendruck zweckmäßig 4 bis kp/cm2 beträgt. Innerhalb der geschlossenen (in der Fig.
nicht dargestellten) Mahlvorrichtung wird normalerweise
atmosphärischer Druck oder ein überdruck bis zu 10 kp/cm2
aufrechterhalten. Während des Mahlvorganges wird das Sprühwasser über Leitungen 4 bis 7 zugeführt und im schrägen
Winkel zu den freien Oberflächen Ä, B des Mahlsteines, Jedoch im rechten Winkel zur Suspension und dem Antriebsschaft 8 des Steines abgegeben.
Nach den neuen Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls Sprühwasser, das frische Bleiohchemikalien enthält,
zur Mahlzone zugefügt. Wie in Fig. 2 and 3 dargestellt, wird das Sprühwasser zweckmäßig aus Sprühköpfen
13,14, die mit Düsen versehen und auf Sprühl©itungen 11,12
montiert sind, auf beide Endseiten 9* 10 der Stämme abgegeben,
wobei die Sprührichtung des Sprühwassere praktisch parallel zur Längsrichtung der Stamm© verläuft, sich Jedoch
in bestimmten Fällen in einem Winkel bis zu 60° zur zylindrischen Oberfläche der Stamm® befinden kann.' Dieser
Winkel sollte Jedoch vorzugsweise nicht ra@hr als 15°
betragen.
Das direkt auf die freien Mahlsteinofeerfläeh© zugeführt©
Sprühwasser hat normalerweise einen überdruck zwischen 0,5 bis 30 kp/cm , während das die frischen Bleichchemikalien
enthaltende und zur Mahlzone eingeführte Sprühwasser einen Überdruck zwischen 0,5 und 40 kg/cm g vorzugsweise zwischen
5 und 30 kp/cm haben soll.
Das erfindungsgemäß in die Mahlzone eingeführte Sprühwasser enthält vorzugsweise Bleichchemikalien, wie Wasserstoffperoxid,
Wasserglas, Natriumhydroxid, Magnesiumsulfat und Chelatierungsmittel, wie Diäthylentriaminpentaessigsäure
(DTPA). Weitere, zur Verwendung im Sprühv/asser geeignete
Bleichchemikalien umfassen Natriumperoxid, Natriumdithionit oder Zinkdithionit, Hydroxylamin, Bisulfit, Borhydrid und
Thioglykolsäure. Es können auch andere oxidierende oder reduzierende Bleiehchemikalien mit Vorteil im Sprühtmsser
Ir«.
- 12 · .
verwendet werden, dessen pH Wert zweckmäßig auf 3 bis 14, vorzugsweise 5 bis 12, geregelt wird.
Die mit dem Sprühwasser gemischte Menge an Bleichchemikalien
kann nach Bedarf»variiert werden, d.h. der Chemikaliengehalt
des Wassers wird durch die gewünschte Helligkeit des erhaltenen Halbstoffes bestimmt. Selbstverständlich ist
die in g/l berechnete Chemikalienkonzentration in diesem Fall von der zur Mahlzone zugeführten Sprühwassermenge
abhängig. Die Bleichchemikalienbeschickung, berechnet in Gew.-% de» vollständig trockenen Holzes, beträgt zweckmäßig
0,3 bis 5,0 %. Zweckmäßige Beschickungen zusätzlicher Chemikalien
betragen in diesem Fall (bei Peroxidbleiche):
Wasserglas 0,5 bis 9 %
Natriumhydroxid 0,5 bis 3 %
Magnesiumsulfat 0,01 bis 0,5 %
Chelatierungsmittel 0,05 bis 0,5 %
Wie erwähnt, kann das gesamte zugeführfe Sprühwasser volumen
zwischen 100 und 2000 l/min pro t eines pro std hergestellten Hablstoffes variieren. Der die Bleichchemikalien enthaltende
Anteil des Sprühwassergesamtvolumens kann dabei zwischen 50 und 600 l/min variieren.
Der gemäß dem bekannten Verfahren an die freien Mahlsteinoberflächen
abgegebene Sprühwasseranteil kann ebenfalls mit Vorteil Chemikalien enthalten, die hauptsächlich Restchemikalien
umfassen, die aus Bleichabwassern aus einer getrennten Bleichstufe erhalten werden. Mit Vorteil können
auch zusätzliche Chemikalien, wie die Chelatierungsmittel Bisulfit und Alkali, verwendet werden. Dieses Sprühwasser
sollte
haben.
sollte zweckmäßig eine Temperatur zwischen 30 und 1200C
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
beschrieben, die zur besseren Veranschaulichung der vor-
liegenden Erfindung mit nach dem bekannten Verfahren durchgeführten
Vergleichsversuchen verglichen wurden.
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines gebleichten .
ow Γ"spruce")
Halbstoffes aus gemahlenem Holz von geschälten Rottannen /
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem ein frische Bleichchemikalien enthaltendes Sprühwasser zu den Endseiten
, der Stämme zugeführt wird. Vergleichsweise wurde gemahlenes Holz auch nach einem bekannten Verfahren hergestellt
(Vergleichstest 1), bei welchem das Sprühwasser nur direkt zu den freien Mahlsteinoberflächen zugeführt wurde.
Eine von neun Mahlvorrichtungen in einer Anlage zum Mahlen
von Holz wurde durch Sprühleitungen ergänzt, damit Sprühwasser gemäß dem in Fig. 2 and 3 dargestellten Verfahren zu
den Endseiten der Stämme zugeführt werden konnte. Geschälte Rottannenstämme mit einem durchschnittlichen Feuchtlgkeitsgehalt
von 53 % wurden in die Mahlvorrichtung eingeführt. Die Stämme wurden mit einem Druck von 9 kp/cm
gegen die Mahlsteinoberfläche gepreßt. Bei diesem Rammendruck
lag, wie festgestellt wurde, die durchschnittliche Kraft des den Mahlstein antreibenden Motors bei 1950 kW.
Die Stämme wurden bei atmosphärischem Druck in der gut verschlossenen Mahlvorrichtung vermählen, um den Verlust
des durch Reibung des Holzes gegen den Mahlstein gebildeten Dampfes zu verhindern. Die erhaltene Halbstoffsuspension
wurde aus der Mahlvorrichtung durch einen geschlossenen Kanal abgeführt. Zur Rückgewinnung des Dampfes wurde ein
Saugventilator an den Kanal angeschlossen. Der Ventilator führte den heißen Dampf zu einem Wärmeaustauscher, in welchem
Luft von einer Temperatur von etwa +50C auf etwa 40 C erhitzt wurde. Diese vorerhitzte Luft wurde zur Blitztrocknung
des Halbstoffes verwendet.
Proben der Haibatoffsuspension wurde aus dem geschlossenen Kanal entnommen, um den Halbstoff und die Eigenschaften
des daraus hergestellten Papieres zu testens, und ein Teil
der Proben wurde zum anschließenden Bleichen in Behälter gegeben. Die Behälter wurden in ein Wasserbad einer konstan·
ten Temperatur von 8O0C gegeben.
Bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführten
Test betrug die Temperatur des zu den freien Mahlsteinoberflächen geführten Sprühwassers 780C. Dieses Sprühwasser
enthielt auch Bleichabwasser aus einer Peroxidbleichstufe, wobei deren Gehalt an Restchemikalien, die aus dem Bleichabwasser
stammen, wie folgt war:
g/l
Wasserstoffperoxid (100 %) 0,62
Na2SiO, (Wasserglas) 1,95
Diäthylentriaminpentaessigsäure (DTPA) 0,05
Essigsäure 0,80
Harz und Fettsäuren 0,14
gemessener pH Wert 8,1
Das direkt auf die freien Abschnitte des Mahlsteines zugeführte Sprühwasservolumen betrug laut Messung 700 l/min
und wurde bei einem Überdruck von 9 kp/cm abgegeben.
Weiterhin wurde ein ähnliches Sprühwasser wie oben beschrieben zu den Endseiten der Stämme zugeführt, wobei
dieses Wasser jedoch noch frische Bleichchemikalien der folgende*Zusammensetzung enthielt:
g/l
Wasserstoffperoxid 3,50
Na2SiO, (Wasserglas) 6,00
DTPA 0,60
Harz und Fettsäuren 0,12
gemessener pH Wert 10,9
Das zu den Endseiten der Stämme zugeführte Sprühwasser
hatte eine Temperatur von 900C, und di© abgegebene Wassermenge
betrug 100 l/mino Das Wasser wurde bei einem überdruck
von 10 kp/cm abgegeben. Somit betrug das in diesem Test zugeführte Sprühxfassergesamtvolumen 800 l/min. Die Produktion
an vollständig trockenem Halbst@ff konnte als kg/min berechnet werden. Damit uafaSta die Gesamtbeschickung
der mit dem Sprühwasser zu den Endseiten dar Stämme zugeführten Bleichchemikalien die folgenden Prozentsätze,
berechnet auf vollständig trockenem Holzi
Wasserstoffperoxid 1,25 %
Na2SlO3 2,15 %
DTPA (100 90 °*22 #
Da das zur freien Mahlsteinoberfllcla© ^geführte Sprüh=
wasser ebenfalls Bleichabwasser enthielt, ©rhialt man in diesem Fall ein© erhebliche zusätzliche Mang© aa Bleichchemikalien,
wie die folgenden Daten zeigaas Wasserstoffperoxid 1,55 %
Na2SiO3 4,85-9*
DTPA ' 0,30 %
Somit wurden in diesem Test insgesamt di® folgenden Mengen an Bleichchemikalien über das gesamt© verwendet© Sprühwassei
zugeführt:
Wasserstoffperoxid 2,80 %
Na2SiO3 7,00 %
DTPA O952 %
Der oben angegebene Prozentsatz an DTPA ist scheinbar hoch aufgrund der Tatsache, daß ein wesentlicher Teil des aus
dem Bleichabwasser stammenden Chelatierungsmittels bereits
in Komplexform gebunden, d.h. bereits verbraucht, ist«,
Wie erwähnt, wurden in diesem Test Halbstoffproben aus dem
geschlossenen Kanal entnommen, di© Proben wurden vor dem Verformen zu Folien in einem Laboratoriumssieb gesiebt und
127163
dann auf Papiereigenschaften getestet. Parallel zu den
oben genannten Proben wurden weitere Proben entnommen und i: Behälter gegeben, die in ein Wasserbad mit einer konstanten
Temperatur von 8O0C gestellt wurden. Die Behälter wurden
20 Minuten im Wasserbad belassen, dann wurden die Proben gewaschen und zu Bögen geformt, um deren Helligkeit zu
messen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 und 2 angegeben, wobei letztere die Proben nach ihrem zusätzlichen Bleichen
io im Wasserbad zeigt. Vergleichstest 1
Hier wurde die in Beispiel 1 verwendete Mahlvorrichtung eingesetzt. Vor Durchführung des Vergleichstests wurde die Sprühwasserzufuhr durch Leitung 11 und 12
unterbrochen. So wurde in diesem Fall das Sprühwasser nur auf die freien Mahlsteinoberflächen abgegeben, wobei das
Sprühwasser Jedoch Bleichabwasser enthielt. Das Sprühwasservolumen betrug laut Messung 1600 l/min und der Abgabedruck
9 kp/cm . Die Temperatur des Sprühwassers lag bei 700C.
Die Bleichchemikalienbeschickung, berechnet auf vollständig trockenes Holz, war wie folgt:
Wasserstoffperoxid 3,5%
Na2SiO3. 11,1 %
DTPA 0,28 %
Der Halbstoff wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise
behandelt; die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Canadian Standard Freeness, ml
Gehalt an langen Fasern gemäß Bauer McNett (+30 mesh); % Zugindex;Nm/g
35 Reißindex; - nNm /g
Dichte; kg/nr
Helligkeit gemäß SCAN; %
Dichte; kg/nr
Helligkeit gemäß SCAN; %
Vergl. | Beispie |
test 1 | |
120 | 110 |
13 | 26 |
36 | 44 |
3,5 | 5,5 |
391 | 378 |
69 | 76 |
312 716
Wie aus der Tabelle ersichtlich, hat der erfindungsgemäß
hergestellte (Beispiel 1) Halbstoff einen überraschend hohen Gehalt an langen Fasern. So ist der Gehalt an langen Fasern
des erfindungsgemäß hergestellten Halbstoffes insgesamt
100 % größer als bei einem nach üblichen Verfahren hergestellten
Halbstoff aus gemahlenem Holz (Vergleichstest 1). Es ist besonders überraschend, daß der erfindungsgemäß hergestellte
Halbstoff einen wesentlich höheren Reißindex hat.
Diese Erhöhung des Reißindex beruht vermutlich auf dem hohen Prozentsatz an langen Fasern. Auch die unmittelbar nach der
Mahlvorrichtung erhaltene große Helligkeit ist überraschend, und zwar insbesondere aufgrund der Tatsache, daß im erfindungsgemäßen
Verfahren die gesamte Peroxidbeschickung nur 2,8 % gegenüber 3»55 % nach bekannten Verfahren betrug.
Offenbar erzielt man eine wirksamere Bleiche, wenn die Bleichchemikalien in erfindungsgemäßer Weise zugegeben
werden. Das Ergebnis zeigt auch, daß nur ein geringer Anteil des zur freien Mahlsteinoberfläche zugeführten Sprühwassers
in die Mahlzone, d.h. zwischen Holz und Mahlstein, eindringt Dies kann wiederum zum Auftreten von örtlichen hohen Temperaturen
in der Mahlzone führen, wenn in bekannter Weise vermählen wird. Dieser Nachteil wird besonders deutlich am
Ende der Mahlzone in Rotationsrichtung des Mahlsteines.
Die Gefahr einer lokalen Überhitzung wird nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren eliminiert durch kontinuierliche Zufuhr des temperatursenkenden Sprühwassers in den Bereich,
wo die Stämme mit dem Mahlstein in Berührung stehen. Die Proben, die anschließend in Behältern bei 800C 20 Minuten
gebleicht wurden, wurden mit den in der folgenden Tabelle gezeigten Ergebnissen auf Helligkeit analysiert!
Vergl.- Beispiel 1 test 1
Helligkeit gemäß SCAN; % 69 77
Wie aus der Tabelle ersichtlich, wird die Helligkeitsdifferenz nach 20 Minuten langem Bleichen um eine Einheit
3 ί 2 / 1 6 J
- yr -
erhöht. Dieses Ergebnis ist per se überraschend, weil der
Gehalt an restlichem Peroxid, berechnet als Prozentsatz, bezogen auf den Halbstoff, naoh Hablstoffherstellung gemäß
dem bekannten Verfahren etwas höher war. Der Grund für das höhere Maß an Helligkeit durch Nachbleichen im erfindungsgemäßen
Test beruht vermutlich auf der hier vorliegenden höheren Halbstoffkonsistenz„ In Beispiel 1 betrug die HaIbstoffkonsistenz
3,50 % gegenüber nur 1,75 % im Vergleichstest
1. Ein anderer Grund kann im höheren, in der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Halbstoffsuspension
erzielten pH Wert liegen. In Beispiel 1 wurde ein pH Wert von 8.5 gegenüber nur 7,2 im Vergleichstest 1
gemessen.
Dieses Beispiel bezieht sich auf die Herstellung eines ge-
Γ spruce ) bleichten Halbstoffs aus gemahlenem Rottannenholz/nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren, wobei man chemikalienfreies Sprühwasser auf die freien Mahlsteinoberflächen und Sprühwasser,
das frische Bleichchemikalien enthält, auf die Endseiten der Stämme zuführte. Vergleichsweise wurde ein Halbstoff
aus gemahlenem Holz auch nach dem bekannten Verfahren unter Zufuhr von chemikalienfreiem Sprühwasser hergestellt
(Vergleichstest 2). Dieser Test wurde durch eine anschlie-Sende, getrennte Wasserstoffperoxidbleichstufe ergänzt.
In Beispiel Und Vergleiöhstest würde dieselbe Mahlvorrichtung
unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen, Jedoch mit den folgenden Unterschieden, verwendet.
Im erfindungsgemäßen Beispiel betrug die Temperatur des
Sprühwassers 850C. Das zu den Endstückes der Stämme zugeführte
Sprühwasser enthielt frische Bleichchemikalien der j folgenden Zusammensetzung und Konzentration:
J35 Wasserstoffperoxid 5,0 g/l
Na2SiO, (Wasserglas) 8,0 g/l
DTPA 0,5 g/l
gemessener pH Wert 11,1
Die mit einem Überdruck von 10 kp/em zu den freien Mahl.«
Steinoberflächen zugeführte Menge an ehemlkalienfreiem
Sprühwasser betrug laut Messung 900 l/min. Die bei einem
überdruck von 12 kp/cm zu den Endseiten . der Stämme zugeführte,
frische Bleichchemikalien enthaltende Sprühwassermenge betrug laut Messung 200 l/min. Somit lag das in diesem
Beispiel zugeführte Sprühwassergesaatirolumen bei 1100 l/min.
Die Herstellung von vollständig trockenem Halbstoff wurde auf 35 kg/min berechnet. Die durch das Sprühwasser zugeführte
Beschickung an Bleiehehemikalien wurde in %, bezogen
auf das Gewicht des trockenen Halbstoffs<» wi@ folgt
berechnet:
Wasserstoffperoxid 2,85 %
Na2SiO3 4,55 %
DTPA 0,29 %
Die aus dem geschlossenen Kanal entnommenen Proben hatten eine Halbstoffkonsistenz von 3,18 %t was den durchschnittlichen
Wert von 5 Proben widergibt. Die entfernten Halbstoffproben wurden in einem Laboratoriumsi&b mit einer
Schlitzgröße von 0,15 mm, worauf gum Testen der Papiereigenschaften
Bögen von Hand hergestellt wurden« Die Analyse ergebnisse
sind in Tabelle 3 aufgeführt, Vergleichstest 2
Wie oben wurde die in Beispiel 1 und 2 verwendete Mahlvorrichtung
eingesetzt. Vor Durchführung d@s Tests wurde die Sprühwasserzufuhr zu Leitung 11 und 12 unterbrochen,,
So wurde in diesem Fall normales, ehemikalienfraios Sprühwasser nur auf die freien Mahlsteinoberflachen eingeführt.
Die zugeführte Sprühwassermenge betrug laut Messung 1700 l/min, der Abgabedruck laug bei 10 kp/cm . Das Sprühwasser
hatte eine Temperatur von 700C. Die aus dem geschlossenen
Kanal entnommenen Proben hatten eine Halbstoffkoasistenz
von 2,05 %. Der Halbstoff wurde wi© in Beispiel 2 behandelt,
die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
- yf -Zo
Vergl.- Beispiel 2 test 2
Canadian Standard Freeness, ml Gehalt an langen Fasern gemäß
Bauer McNett (+30 mesh); % Zugindexj Nm/g
Reißindex; mNm /g
Dichte; kg/m*
io Helligkeit gemäß SCAN; %
Reißindex; mNm /g
Dichte; kg/m*
io Helligkeit gemäß SCAN; %
195
11
11
32
3,4
360
60
360
60
175 25
43
5,4 350 76
Proben des nach dem Vergleichstest hergestellten Halbstoffs wurden bei einer Halbstoffkonsistenz von 15 % mit 3,0 %
Wasserstoffperoxid, 5 % Wasserglas und Alkali (1,7 % NaOH) behandelt, bis in der Bleichlösung ein pH Wert von 11,1 erhalten
war. Die Helligkeit des gebleichten Habistoffs betrug
laut Messung 76 %, d.h. es zeigte sich dieselbe Helligkeit wie in Beispiel 2. Obwohl in Beispiel 2 etwas weniger Wasserstoffperoxid
eingeführt wurde, erzielte man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die gleiche hohe Helligkeit wie
beim Bleichen eines in üblicher Weise hergestellten Halb- Stoffs
in einer getrennten Bleichstufe.
So ist es ein entscheidender Vorteil der.vorliegenden Erfindung,
daß ihre Anwendung es ermöglicht, bereits während der tatsächlichen Mahlstufe einen so hellen Halbstoff herzustellen,
daß ein zusätzliches Bleichen in einem getrennten Turm unnötig wird. Dies ist bei Anwendung üblicher Verfahren
nicht möglich.
30 Beispiel 3_
Dieses Beispiel bezieht sich auf die Herstellung eines hellen Halbstoffes aus gemahlenem Rottannenholz mit geringem
Feuchtigkeitsgehalt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Das zu den freien Mahlsteinoberflächen zugeführte Sprühwasser
umfaßte nur Wasser ohne Zugabe von Bleichabwasser, während das zu den Endstücken der Stämme zugeführte Sprühwasser
frische Bleichchemikalien enthielt. Die während des Mahlvorganges notwendige Energiezufuhr betrug 2000 kW. Ver-
gleichsweise wurde in derselben Mahlvorrichtung und aus demselben Rottannenschlag nach bekannten Verfahren ein Halbstoff
aus gemahlenem Holz hergestellt (Vergleichstest 3), wobei dieselbe Zufuhr an elektrischer Energie notwendig war«
Beim erfindungsgemäßen Beispiel wurden geschälte Rottannenstämme mit einem durchschnittlichen Feuchtigkeitsgehalt von
35 % unter Zufuhr von 100 l/min Sprtihwasser zu den Endseiten
der Stämme gemahlen. Dieses Sprühwasser hatte einen D Druck von 10 kp/cm und enthielt die folgenden Mengen anfrischen
Bleichchemikalien:
Wasserstoffperoxid 1,30 g/l
6,00 g/l 0,10 g/l
Na2SiO3
15 DTPA
Das gleichzeitig zu den freien Mahlsteinoberflächen mit einem Druck von 8 kp/cm zugeführte Sprühwasser enthielt
keine Chemikalien und wurde in einer Menge entsprechend 950 l/min zugeführt. Die Temperatur dieses Sprühwassers
betrug 900C.
Die pro Minute hergestellte Halbstoffmenge wurde auf 33 kg vollständig trockenem Halbstoff berechnet. Die Chemikalienbeschickung
in Gew.-%, bezogen auf den vollständig trockenen Halbstoff, betrug laut Berechnung:
Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid
Na2SiO3 DTPA
0,39 % 1,82 % 0,30 %
30
Aus dem geschlossenen Kanal unterhalb der Mahlvorrichtung wurden Halbstoffproben entnommen und in einem Laboratoriumssieb
mit einer Schlitzgröße von 0,15 mm vor der Verformung zu Bögen und Durchführung von Papiertests gesiebt. Die
Ergebnisse des Papiertests sind in Tabelle 4 angegeben.
Vergleichstest 3
Bei diesem Test wurde dieselbe Mahlvorrichtung wie in Beispiel 3 mit demselben Bedarf an elektrischer Energie verwendet. RottannenstHmme mit demselben niedrigen Feuchtigkeitsgehalt wie in Beispiel 3 wurden in diesem Test verwendet. Vor Durchführung des Tests wurde die Sprühwasserzufuhr zu Leitung 11 und 12 unterbrochen. So wurde chemikalienfreies Wasser nur auf die freien Mahlsteinoberflächen, d.h. nach bekannten Verfahren, zugeführt. Die zugeführte Sprühwassermenge betrug laut Messung 1800 l/min. Der Abgabedruck des Vassers lag bei 8 kp/cm und dessen Temperatur bei 700C.
Bei diesem Test wurde dieselbe Mahlvorrichtung wie in Beispiel 3 mit demselben Bedarf an elektrischer Energie verwendet. RottannenstHmme mit demselben niedrigen Feuchtigkeitsgehalt wie in Beispiel 3 wurden in diesem Test verwendet. Vor Durchführung des Tests wurde die Sprühwasserzufuhr zu Leitung 11 und 12 unterbrochen. So wurde chemikalienfreies Wasser nur auf die freien Mahlsteinoberflächen, d.h. nach bekannten Verfahren, zugeführt. Die zugeführte Sprühwassermenge betrug laut Messung 1800 l/min. Der Abgabedruck des Vassers lag bei 8 kp/cm und dessen Temperatur bei 700C.
Aus dem geschlossenen Kanal wurden Halbstoffproben entnommer und wie die Proben von Beispiel 3 behandelt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 4 gezeigt.
Vergl.- Beispiel 3 test 3
Canadian Standard Freeness, ml 140 160
Gehalt an langen Fasern gemäß Bauer
McNett (+30 mesh); % 9 23
'Zugindexj Nm/g 29 40
Reißindex; mNm2/g 3,3 .4,9
Helligkeit gemäß SCAN? % 59 71
Wie aus der Tabelle ersichtlich, sind die Werte von Festigkeit
und Helligkeit des erfindungsgemäß hergestellten Halbstoffes überraschend hoch. Dies erstaunt umso mehr im Hinblick
auf den niedrigen Feuchtigkeitsgehalt des Holzes und die relativ geringe zugeführte Peroxidmenge. Aus der Tabelle
ist weiterhin ersichtlich, ist der aus gemahlenem Holz mit niedrigem Feuchtigkeitsgehalt hergestellte Halbstoff wesentlich
schwacher, wenn das Mahlen nach bekannten Verfahren erfolgte.
Daher ist es ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens, daß man einen Halbstoff aus gemahlenem Holz von hoher und einheitlicher Qualität herstellen kann, selbst
wenn die im Holz enthaltene Feuchtigkeitsmenge erheblich variiert.
Claims (9)
1.- Verfahren zur Herstellung eines gebleichten Halbstoffes aus gemahlenem, lignocellulosischem Material, bei welchem
in üblicher Weise geschälte Holzstämme (1) oder Späne in einer geschlossenen Mahlvorrichtung bei atmosphärischem
oder überatmosphärischem Druck unter Zuführung von Sprühwasser (4-7) in einem schrägen Winkel auf die freien Oberflächen
(A, B) des Mahlsteines (3) gemahlen werden, dadurch gekennzeichnet, daß noch Sprühwasser (11-14), das frische
Bleichchemikalien enthält, zur Mahlzone und zu den Bereichen der Stammzuführung, die unmittelbar oberhalb der Mahlsteinoberfläche
liegen, zugeführt wird.
2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das frische Bleichchemikalien enthaltende Sprühwasser
(11-14) zu einer der Endseiten (9 oder 10) der Holzstämme zugeführt wird, so daß die Hohlräume zwischen den dem Mahlstein
(3) a» nächsten gelegenen Holzstämmen ebenfalls ait
Sprühwasser gefüllt werden.
3,- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das frische Bleichchemikalien enthaltende Sprühwasser (11-14) zu beiden Endseiten (9, 10) der Stämme zugefügt
wird, so daß die Hohlräume zwischen den dem Mahlstein (3) am nächsten gelegenen Stämmen ebenfalls mit Sprühwasser
gefüllt werden.
4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das frische Bleichchemikalien enthaltende Sprühwasser
(11-1A) praktisch parallel zur Längsrichtung der Stämme
gerichtet wird.
5.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine den unteren Teil Jeder Holzstammtasche umgebende
Wasserfalle vorgesehen ist, die die Form von Platten oder ähnlichen Elementen hat, die miteinander an den Giebelseiten
des Mahlsteines (3) verbunden und- so montiert sind, daß
das zur Mahlzone geführte Sprühwasser weitestgehend zurückgehalten
wird und die Hohlräume zwischen den Stämmen, die der Oberfläche des Mahlsteines (3) am nächsten liegen,
vollständiger füllen kann.
6.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das frische Bleichchemikalien enthaltende Sprühwasser
auch über öffnungen oder Düsen, die in den Ramm- oder
Druckplatten (2) angeordnet sind, augeführt wird, um der
Stammbeschickung von oben eine ergänzende Sprühwasserzufuhr zu liefern, die dazu beiträgt, einen hohen und gleichmäßigen
Feuchtigkeitsgehalt in der Mahlzone aufrechtzuerhalten und
zwischen
die Hohlräume/den Stanmen, die der Oberfläche des Mahlsteines
die Hohlräume/den Stanmen, die der Oberfläche des Mahlsteines
(3) am nächsten liegen, zu füllen.
7.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen an Sprühwaseer,. dae..friache Bleickeheaikalie: ι
enthält, zwischen 50 und 600 l/min pro t Halbstoff aus gemahlenem Holz liegt, der pro std hergestellt wird.
8.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühwasser in einer geeigneten Vorrichtung, z.B.
einem gekrümmten Sieb, einem Trommelfilter, einer Zentrifuge, einem Ultrafilter usw., filtriert wird, bevor es als
Sprühwasser zur Mahlvorrichtung zugeführt wird.
9.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, daß das frische Bleichchemikalien
enthaltende Sprühwasser eine Temperatur zwischen 65 und 1200C, vorzugsweise zwischen 80 und 1050C,sowie
einen überdruck zwischen 0,5 und 40 kp/cm , vorzugsweise
zwischen 5 und 30 kp/cm hat.
Der Patentanwalt:
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